12. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FSV Zwickau 3:2 (2:0)

  • Es sind noch 6 spiele bis zur Winterpause. Wenn wir wirklich oben dran bleiben wollen, müssen wir meiner Meinung nach mindestens 14 von möglichen 18 Punkten holen.


    Das heißt Sieg gegen Zwickau, Oldenburg, Meppen und Hallescher wären unter der Voraussetzung Pflicht. Dann hast du noch Dresden und 1860 München aus denen wir möglichst alles holen sollten was geht. Auch ein Unentschieden wäre okay in einem der Spiele

  • Es sind noch 6 spiele bis zur Winterpause. Wenn wir wirklich oben dran bleiben wollen, müssen wir meiner Meinung nach mindestens 14 von möglichen 18 Punkten holen.


    Das heißt Sieg gegen Zwickau, Oldenburg, Meppen und Hallescher wären unter der Voraussetzung Pflicht. Dann hast du noch Dresden und 1860 München aus denen wir möglichst alles holen sollten was geht. Auch ein Unentschieden wäre okay in einem der Spiele

    genau! 14 von 18 Punkten. Sonst muss der Trainer weg! :D

  • genau! 14 von 18 Punkten. Sonst muss der Trainer weg! :D

    Nein muss er nicht. Schaffen wir das nicht bedeutet das nur das wir die vom Verein vorgegeben Saisonziele ändern müssen. Hab ich aber geschrieben. Hab geschrieben wenn wir oben dran bleiben wollen. Ohne ordentlich Punkte wird das nicht erreichbar sein.


    Nicht mehr und nicht weniger sollte das bedeuten

  • Da ich davon ausgehe, dass die vor uns stehenden Mannschaften ebenfalls noch Punkte lassen werden sollte man aktuell nur auf sich schauen. . Es sind noch 27 Spiele zu spielen, d.h. 81 Punkte werden noch vergeben. Klar man sollte mal eine Siegesserie starten, aber die Winterpause ist so lang, mal sehen welche Mannschaften damit am Besten klarkommen.

    Im neuen Jahr werden noch 63 Punkte vergeben, da kann viel passieren.

  • Da ich davon ausgehe, dass die vor uns stehenden Mannschaften ebenfalls noch Punkte lassen werden sollte man aktuell nur auf sich schauen. . Es sind noch 27 Spiele zu spielen, d.h. 81 Punkte werden noch vergeben. Klar man sollte mal eine Siegesserie starten, aber die Winterpause ist so lang, mal sehen welche Mannschaften damit am Besten klarkommen.

    Im neuen Jahr werden noch 63 Punkte vergeben, da kann viel passieren.

    Wenn man sich den Durchschnitt der notwendigen Punkte für die ersten 3 Plätze in den vergangenen Jahren ansieht, dann wären 25 Punkte bis zur Winterpause zu wenig. Ich halte es für ausgeschlossen daß wir in der Rückrunde 45 bis 50 Punkte holen. Daher sollte man wenn das Ziel wirklich lauten sollte oben dran zu bleiben, die Vorrunde optimal nutzen um noch an die 30 Punkte Grenze zu kommen. Alles unter 30 Punkte bedeutet für mich man muss das Saisonziel auf mindestens platz 4 bis 6 revidieren. Was auch okay ist wenn man etwas mit einem neuen Trainer entwickeln will.


    Nur dann sollte die Kommunikation vom Verein stimmen um nicht gleich dem neuen Trainer den Aufstieg aufzbürden. Mit einer besseren Kommunikation kannst du dann auch die Erwartungen der Fans ein wenig runter drehen und sagen wir machen jetzt einen Cut und das was unter UK galt ist jetzt Geschichte. Wenn du jetzt mit einem neuen Trainer startest und den Aufstieg vorgibst, kann das dann zum Sommer hin wieder in Unzufriedenheit ausarten und man kann nichts entwickeln..sofern das der Verein überhaupt möchte

  • Rizzuto weiß, dass noch Luft nach oben ist


    Zitat

    Die Wohnung in Rostock haben sie aufgegeben. „Uns hat da nichts mehr gehalten“, sagt der Profi, der letztlich vom Verletzungspech beim FCS profitierte: „Wir haben Montag gesprochen, Dienstag hab‘ ich unterschrieben. Und über Zahlen mussten wir auch kaum reden.“


    Zitat

    Dass die letzten Spiele des FCS wenig Spaß gemacht haben und zur Entlassung von Trainer Uwe Koschinat führten, lag nicht an Rizzuto. „Ich bin sehr selbstkritisch. Es war ein ordentlicher Start, aber ich weiß, dass es noch viel besser geht“, sagt der Neuzugang: „Zwickau wird am Samstag eine schwierige Aufgabe. Wir müssen als Mannschaft eine Reaktion zeigen. Es ist an der Zeit, dass ich meinen ersten Sieg in einem Punktspiel feiern kann.“

  • FSV TV | #AUSBLICK | Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel in Saarbrücken


    Joe Enochs:

    - Gegen Wiesbaden sind wir schlecht in die Partie gekommen, haben aber eine gute zweite Hälfte gespielt. Unsere Vorgehensweise in dieser Woche war die gemachten Fehler abzustellen und versuchen die guten Dinge zu bestätigen am Samstag. Durch den Trainerwechsel in Saarbrücken erwartet uns eine umso schwerere Aufgabe, wir können Personal und Taktik nur schwer abschätzen. Unsere Analyse vom FCS hat keine große Aussagekraft mehr. Wir hatten in den letzten Spielen immer wieder gute Phasen, müssen diese Leistung aber in Saarbrücken über 90 Minuten auf den Platz bringen um am Ende was mitnehmen zu können.


    - Personal: Ronny König und Can Coskun stehen zur Verfügung. Für Nils Butzen und Felix Brand kommt die Begegnung zu früh. Im Gegenzug ist Till Streller wieder auf dem Trainingsplatz.


    - Die 3.Liga ist ein Hauen und Stechen mit unberechenbaren Ergebnissen. Wir kennen die 3.Liga und wissen wie schwer die Spiele sind. Das beim FCS nicht alles rund läuft sehe ich für uns als Chance, wir wollen eine mögliche Verunsicherung ausnutzen und uns auf unsere Leistung konzentrieren. Dann können wir auch gegen solche Teams punkten.


    - Wir haben uns im Spiel gegen den Ball gefangen, haben aber in den letzten Spielen vor Wiesbaden unsere Torchancen nicht genutzt. Wir wollen und müssen wieder die Stärke bei Standards finden. Sie sind unser Dosenöffner. Die letzte Überzeugend vor dem gegnerischen Tor muss da sein. Das Steckenpferd bleibt aber unser Spiel gegen den Ball.

  • Die Lage des FCS vor Zwickau


    Der Oktober lief für den FCS bisher alles andere als erfreulich. Durch das Unentschieden gegen Freiburg II und der jüngsten Niederlage in Mannheim konnte man nicht die erhofften Ergebnisse einfahren und es folgte zu Wochenbeginn die Trennung von Uwe Koschinat. Zunächst geht es mit einer Interimslösung für die Malstätter weiter. Das Pokalsieg unter der Woche in Wadern war dabei nur eine kleine Zwischenetappe. Die Malstätter erfüllten ihre Pflicht, darüber hinaus kann dieses Spiel keine Anhaltspunkte bieten. Am Wochenende geht nun der Endspurt in der 3.Liga weiter. Bereits Mitte November verabschiedet sich die Liga in die Winterpause, bis dorthin sind keine Pausen mehr für die Teams vorgesehen. Stattdessen warten noch sechs Drittligaspiele und ein Pokalspiel auf den FCS. Aus tabellarischer Sicht hat sich die Ausgangslage mit der Niederlage in Mannheim gewandelt. Konnte man zuvor - trotz nicht berauschender Leistungen und kaum Siegen nach den drei Erfolgen zum Saisonstart - noch auf die gute bis sehr gute Situation in der Tabelle verweisen, so geht dies nach elf Spieltagen nicht mehr. Man hat an Boden verloren, steht als Tabellenachter auch vier Punkte hinter dem dritten Platz zurück. Grundsätzlich ist auch dies zu diesem Zeitpunkt in der Saison kein Drama, der Trend war zuletzt allerdings überhaupt nicht der Freund des FCS. Auch die Niederlage in Mannheim musste man so hinnehmen, obgleich die Waldhöfer kein überragender Gegner waren und man angesichts zweier großer Torchancen auch ein Remis hätte erreichen können. Unzweifelhaft hat aber auch in dieser Begegnung die Leistung nicht zu den Erwartungen gepasst. Wenn man sich an die formulierte Zielsetzung mit der Möglichkeit am Ende um die ersten drei Plätze kämpfen zu können klammern möchte, so braucht es bis zur Winterpause viel mehr Punkte und viel mehr Siege als zuletzt. Beginnen muss man damit am Samstag. Es warten Auswärts große Namen und starke Gegner, da wird man kaum mit der maximalen Punkteausbeute raus gehen. Umso wichtiger ist es die Weichen in den Heimspielen zu stellen und dort endlich wieder zu Punkten. Ein Trainerwechsel kann befreien, aber die Mannschaft wirkte nach Rückschlägen doch arg verunsichert und muss nun sich selbst mit einem Erfolgserlebnis wieder in eine bessere Spur bringen.



    Trainingswoche mit Unterbrechung

    Es war keine gewöhnliche Trainingswoche beim FCS. Am Montag begann das Training nach der Trennung von Uwe Koschinat verspätet, erst am Dienstag übernahm zudem der Ziehl die Trainingsarbeit. Durch das Pokalspiel in Wadern absolvierte man aber auch dann keine normale Trainingswoche. Zwar wurden einige Spiele beim Verbandsligisten geschont und aus Sicht der Belastung wird das Pokalspiel keinen Einfluss auf das Wochenende haben, die Trainingsarbeit am Mittwoch und Donnerstag war jedoch trotzdem von den Auswirkungen des Pokals geprägt. Nach einer Einheit am Donnerstagmittag findet am Freitag ab 14:30 Uhr noch das Abschlusstraining im Sportfeld statt.


    Neudecker droht Sperre

    Zum ersten Mal in dieser Saison droht auch einem Spieler des FCS eine Gelbsperre. Mittelfeldspieler Richard Neudecker sah in Mannheim seine vierte gelbe Karte in der Saison. Bei einer weiteren gelben Karte gegen Zwickau müsste er im Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden aussitzen. Ansonsten ist weiter kein Spieler in Gefahr. Der aktuell verletzte Adriano Grimaldi steht bei drei gelben Karten während Cuni, Kerber und Biada je zwei Verwarnungen auf dem Konto haben.



    Personalsituation hat sich entspannt

    Im Vergleich zum Spiel in Mannheim hat sich die Personalsituation beim FCS wieder entspannt. Die Welle von Grippe- oder Coronakranken ist abgeebbt und viele Spieler stehen wieder zur Verfügung. Mit Dominik Ernst (Knie) und Adriano Grimaldi (Muskelbündelverletzung) werden allerdings zwei Spieler sicher fehlen, auch wenn es Fortschritte auf ihrem Weg zu einer Rückkehr ins Mannschaftstraining gibt. Im Jahr 2022 werden die beiden Spieler wohl trotzdem keine Alternative mehr werden. Frederic Recktenwald fehlten nach seiner Erkrankung noch am Mittwoch im Pokal, ob der Nachwuchsspieler eine Alternative für das Wochenende sein kann, ist noch offen. Dies gilt auch für Daniel Batz. Der Stammkeeper ist angeschlagen und hat in dieser Woche noch nicht trainiert. Ob er seine Probleme bis Samstag in den Griff bekommt ist offen. Unbekannt ist auch noch die Situation bei Julius Biada. Das Pokalspiel wäre für den Mittelfeldspieler im Grunde die perfekte Gelegenheit für Spielpraxis gewesen, am Ende stand Biada allerdings nicht mal im Kader. Ob er lediglich geschont wurde oder wieder angeschlagen ist, ist noch nicht bekannt. Robin Scheu, Kasim Rabihic und Mike Frantz wurden dagegen schon wieder im Pokal eingesetzt und stehen zur Verfügung.



    U23-Regel endlich mal kein Thema

    Angesichts der Rückkehr von Steinkötter braucht es keine Überlegungen mehr in Richtung eines erzwungenen U23-Keepers auf der Ersatzbank. Neben Steinkötter werden auch Becker, Kerber und Cuni die U23-Plätze belegen. Zuletzt in Mannheim saßen aufgrund der personellen Probleme sogar beide Ersatztorhüter auf der Bank.



    Was verändert sich?

    Zwar ist noch kein neuer Trainer verpflichtet, doch alleine mit einem Interimstrainer werden die Karten der einzelnen Spieler neu gemischt. Große personelle Veränderungen sind anhand des aktuellen Kaders zwar nicht zu erwarten, Überraschungen aber möglich. Wie sehr taktische Elemente innerhalb von nur wenigen Tagen und Trainingseinheiten verändert werden konnten und sollten bleibt offen. Dies beginnt bereits im Tor. Wenn die Zeit bei Daniel Batz reicht, so wird der Stammkeeper natürlich auch wieder zwischen den Pfosten des FCS-Tores stehen. Andernfalls rückt Tim Paterok in den Kasten. Man hat sich vor der Saison bewusst für einen erfahrenen zweiten Torhüter entschieden, im Test gegen Düren und im Pokal am Mittwoch hat auf dem Feld gestanden und zumindest ein Gefühl im Spielbetrieb bekommen. Im Ernstfall muss er mit seiner Erfahrung seine Aufgaben erledigen. Steven Zellner und Bjarne Thoelke wurden im Pokal komplett geschont, angesichts ihrer jeweiligen körperlichen Situation auch das einzig sinnvolle Mittel. Normal sollten beide Akteure am Samstag beginnen, man hat aber wieder mehr Alternative. Dies gilt auch beim Blick auf eine mögliche Dreierkette. Uaferro hat anders als vor Mannheim wieder trainiert, auch im Pokal durchgespielt und ist eine Alternative. Zudem scheint die Richtung auch bei Dominik Becker zu stimmen. Womöglich kann und soll auch er mit seinen Qualitäten und seiner Geschwindigkeit wieder eine größere Rolle einnehmen. Lukas Boeder kommt von Woche zur Woche näher an seine Form, hat im Pokal ebenfalls 90 Minuten gespielt. Ob es aber schon für einen Startelfeinsatz in der 3.Liga reicht darf bezweifelt werden, ähnliches gilt für Mike Frantz nach seiner Halbzeit in Wadern. Zudem sind all diese Spieler auch Alternative für die rechte Seite. Dort ist wieder Calogero Rizzuto zu erwarten. Die Nachverpflichtung hat es in beiden Spielen ordentlich gemacht, hat aber definitiv auch noch Luft nach oben. Die letzten Prozente kann er sich aber nur über Spieleinsätze holen. Links erwischte Schwede in Mannheim einen schwachen Tag, mit mehr Alternativen auf der Bank wäre eine frühzeitige Auswechslung notwendig gewesen. Ob er unter dem veränderten Trainer am Samstag die Chance bekommt gleich wieder ein anderes Gesicht zu zeigen? Krätschmer ist wie Uaferro wieder eine echte Option, hat in der Woche trainiert und im Pokal rund eine Stunde gespielt.

  • Im zentralen Mittelfeld sollte auch unter Ziehl der Status von Kerber und Neudecker aktiv bleiben. Sie waren in der bisherigen Saison immer gesetzt und dürften das auch weiter bleiben. Unabhängig davon hatten beide Spieler in Mannheim sichtbare Probleme. Dort hatten sie Dave Gnaase als Abräumer hinter sich, eine Variante die sich nicht ausgezahlt hat. Bleibt man bei einem defensiven Sechser hinter den beiden Achtern so ist er gemeinsam mit Kapitän Zeitz die Alternative. Das Zeitz trotz des Rückstand und der zahlreichen Ausfälle in Mannheim nicht einmal eingewechselt wurde sprach Bände. Denkt man offensiver, so hat man mit Tobias Jänicke , Julian Günther-Schmidt und Julius Biada gleich drei Optionen. Während Jänicke eigentlich immer spielt saß Günther-Schmidt die letzten beiden Ligaspiele nur auf der Bank, Biada könnte - wenn er am Mittwoch im Pokal nur geschont wurde - für die Startelf vorgesehen sein. Er hat nach seinen Einwechslungen durchaus für Betrieb gesorgt und bringt von den Ansätzen her mehr fußballerische Qualität und damit auch mehr spielerische Struktur in das Offensivspiel des FCS. Ohne Rückschlag in körperlicher Hinsicht sollte es für ihn auch irgendwann über 60 oder 70 Minuten gehen können. Je nach Systemwahl würde man im 3-5-2-System wieder auf Außenbahnspieler verzichten und mit Jacob sowie Cuni im Sturm beginnen oder in einem 4-2-3-1-System mit Außenbahnspielern auflaufen und dafür einen der beiden Angreifer vom Feld nehmen. Auch nach dem Trainerwechsel hat man auf den Außenbahnen unbestreitbare Probleme und kann im Grunde fast nur mit Jänicke auf Rechts und Günther-Schmidt auf links beginnen. Robin Scheu und Kasim Rabihic haben auch im Pokal keinerlei Gründe für mehr Einsatzzeiten geliefert. Mit Sicherheit wird man sich aber gerade bei Rabihic bei den vielen Vorschusslorbeeren bei seiner Verpflichtung eine "Leistungsexplosion" erhoffen. Justin Steinkötter erlebte mit drei Treffern gegen Wadern ein gelungenes Comeback im Pokal. Insbesondere seine Geschwindigkeit kann in Spielphasen helfen, da man ansonsten über wenig Spieler mit viel Tempo verfügt. Abgesehen von den Toren hat er in Wadern wenig überraschend aber auch noch sehr großen Rückstand offenbart und kann eigentlich kein Thema für die erste Elf sein. Im Sturm hat man beide Spieler unter der Woche komplett geschont, auch wenn Cuni im Kader stand. Welchen der beiden Spieler Ziehl im Zweifel vorziehen würde?




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    Tim Paterok (ETW)Boné UaferroDominik BeckerMike FrantzTobias SchwedeManuel ZeitzKasim RabihicJustin SteinkötterMarvin Cuni



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    Tim Paterok (ETW)Boné UaferroDominik BeckerMike FrantzTobias SchwedeManuel ZeitzKasim RabihicJustin SteinkötterMarvin Cuni
  • Wäre es denkbar dass unser Batzi etwa eine Denkpause aufgrund eines gewissen Interviews erhalten hat? :/

    Ach Quatsch. Batz ist ein mündiger Spieler. Deswegen stellt man nicht sein ersten Keeper aufs Abstellgleis. Außerdem hat er ja nichts gesagt, im wahrsten Sinne des wortes. Er hat sich massiv geärgert und das zu Recht. Das Ende des interviews eines mit sehr viel Fragezeichen und einer Menge Interpretationspielraum.


    Die Stimmung der Fans war genau so negativ wie die sportliche leistung der letzten Wochen und Monate. Da war das Interview kein Auslöser für irgendwas. Allenfalls ein letzter werkruf, das twas massiv nicht stimmt.


    Am Ende wäre die Vertragsauflösung so oder so gekommen. Die Lage hätte UK niemals wieder umbiegen können in der Mannschaft, dem Umfeld und auch sportlich nicht. Bin ich sicher

  • Stand: 22:00 Uhr


    HBT, Oben (DK: 455 von max. 4.168 = Start mit 3.713)

    T04: 13 (+1) (7 DK) (max. 128)

    T05: 10 (+6) (1 DK) (max. 464)

    T06: 6 (3 DK) (max. 128)

    T07: 86 (+8) (98 DK) (max. 464)

    T08: 21 (+4) (103 DK) (max. 128)

    T09: 151 (+27) (66 DK) (max. 464)

    T10: 32 (+4) (47 DK) (max. 128)

    T11: 53 (+18) (46 DK) (max. 465)

    T12: 36 (73 DK) (max. 129)

    T13: 116 (+7) (2 DK) (max. 455)

    T14: 10 (+2) (9 DK) (max. 128)

    T15: 22 (+16) (0 DK) (max. 251) (50 geblockt, 6.Oktober)

    Gesamt: 556 (+93)

    Übrig: 3.157


    HBT, Unten (DK: 114 von max. 1.967 = Start mit 1.862)

    G3: 5 (1 DK) (max. 323)

    G4: 50 (+4) (33 DK) (max. 665)

    G5: 73 (+9) (74 DK) (max. 665)

    G6: 8 (6 DK) (max. 323)

    Gesamt: 136 (+13)

    Übrig: 1.726


    Haupttribüne (DK: 604 von max. 1.698 = Start mit 1.094)

    H1: 51 (+10) (61 DK) (max. 330)

    H2: 106 (+11) (152 DK) (max. 330)

    H7: 67 (+21) (48 DK) (max. 330) (53 geblockt)

    H8: 18 (4 DK) (max. 330) (60 geblockt, 26.September)

    Gesamt: 281 (+42)

    Übrig: 813


    VIP-Bereich

    Business: mind. 85 % von max. 652 verkauft lt. Stand, 7.Juli = 554

    Logen: Alle laut HP-Übersicht verkauft, 111 von max. 111

    - Annahme von 100 Prozent zu Saisonbeginn

    = 763 (max. 763) (eingerechnet in DK)


    Stehplätze (DK: 1764 von max. 4.588 anhand Sitz-DK)

    D/E/F: x (DK: 1764) (max: 4.588)

    Übrig: max. 2.834



    Überblick Verkauf Spieltag

    - Sitzplätze: 825 (+148)

    - DK: 3.700

    + Steher Verkauf: x

    = 4.673 (Verkauf Heim)

    + Gäste Sitz: 0

    + Gäste Steh: x

    = 4.673 (Verkauf Gesamt)

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