FCS in den Medien

  • Der Versuch reicht schon aus um gewertet zu werden und der Feldverweis passt daher schon. Auch wenn es - wie bereits erwähnt - sicher auch Schiedsrichter geben wird die beiden Spielern lediglich die gelbe Karte zeigen. Besser wäre es für uns sicher gewesen, aber da muss sich Alex als erfahrener Spieler im Griff haben auch wenn das was vorher von seinem Gegenspieler kam nicht astrein war. Was nach dem Platzverweis los war braucht man ihm allerdings nicht zur Last zu legen, da haben andere den Kopf ausgeschaltet.

  • Mag so sein, aber wenn ich die Begründung richtig gelesen habe, wurde da von angedeuteter Tätlichkeit gesprochen. Sowas ist in meinen Augen niemals rot, vielleicht gelb oder mit Sicherheit auch verwarnungswürdig aber rot? Korrigier mich, wenn ich da falsch liege.


    Das Regelwerk sagt ganz klar der Versuch einer Tätlichkeit ist mit Rot zu ahnden ;)

  • Die Wende muss her


    Zitat

    Schon unmittelbar nach Schlusspfiff hatte Götz seine Mannschaft in die Kabine gerufen, erst danach trat das Team den Gang zu den mitgereisten Fans an. Die reagierten überraschend wohlwollend, obwohl der Auftritt beim Aufsteiger eine einzige Enttäuschung war. „Wir wussten, dass wir hier nicht gut aussehen können, das ist eine eklige Angelegenheit“, sagte Götz. 20 Minuten lang ließ sich sein Team den Schneid abkaufen, beim frühen Gegentor ließ Routinier Mounir Chaftar eine Flanke zu und hob dann auch noch das Abseits auf. Beim späten Ausgleich trabte Lukas Kiefer gemächlich durch das Mittelfeld zurück und niemand in der Viererkette bekam Zugriff. „Wir müssen uns alle hinterfragen. Wir gewinnen als Mannschaft, wir verlieren als Mannschaft. Aber einige müssen sich bewusst machen, dass ein Spiel 90 Minuten dauert, dazu gehört auch eine professionelle Vorbereitung und absolute Konzentration“, sagte Abwehrchef Peter Chrappan.


    Es ist wohl eine Kopf- und Charakterfrage, die Falko Götz mit seiner Mannschaft beantworten muss. Denn zwischen Rückstand und Ausgleich präsentierte sich der FCS teilweise durchaus wie ein Spitzenteam, kam schnell zum Ausgleich und ging in der zweiten Halbzeit in Führung. Danach liefen die Blau-Schwarzen vier Mal alleine auf Heimtorwart Dennis Müller zu, scheiterten aber entweder am Schlussmann oder am eigenen Unvermögen. „Ich dachte, es gibt keine Steigerung mehr zu den vergebenen Chancen der Vorwochen. Aber ich wurde eines Besseren belehrt“, sagte Götz. Die Stabilität vom Saisonstart ist weg, jeder Gegner darf gegen den FCS ein Tor schießen.

  • Ich nehme mal den Trainer in Schutz, indem er eventuell nicht genügend Zeit hatte, einen besseren Kader aufzustellen. Sei es wegen finazieller Lage, oder verschlossenem Spielermarkt.
    Die Spiele bis zur Winterpause sehe ich eher als Schadensbegrenzung, als einen nochmaligen Angriff auf die Spitze.
    Zuviel hadert man mit ausgelassenen Torchancen, Fehler im Spielverhalten, mangelnder Einsatz von einigen etc.
    Da stehen doch die Zeichen auf Verstärkungen in der Winterpause, wenn man das Fazit jetzt ziehen muss, dass es für einige Spieler nicht einmall für die vierte Liga reicht. Ganz unverständlich ist es, dass da Spieler beteiligt sind, die vor nicht allzu langer Zeit noch einen eigenen Anspruch auf 2.Liga gestellt haben. Andere schon an 1.Liga geschnuppert haben.
    Das ganze wird wohl eine Mamutaufgabe für die Verantwortlichen vom Geldgeber, über Manager bis zum Trainer, in dieser Saison noch etwas zu erreichen.
    Aber alles kann nur besser sein, als eine Mannschaft die sich von Woche zu Woche quält um gegen die schwächsten der Liga Punkte einzufahren.
    Diesen Zustand gabt es doch nun schon wieder seit dem Abstieg aus der 3.Liga.
    Ich hoffe trotzdem auf ein faires Spiel in Homburg, und die bitte das die Fans beider Lager bei einem schlechten Auftritt ihrer Mannschaft nicht an unbeteiligten auslassen.
    Das ist es sicherlich nicht wert.
    Unser 1.FCS kommt sicherlich auch wieder in besseres Fahrwasser, dafür müssen einige aber echt mehr tun.
    Man kann sich schon gar nicht mehr daran erinnern, dass eine Mannschaft des 1.FC einen wirklich souveränen Auftritt abgeliefert hat, und man nicht von Anfang bis Ende bangen musste.


    Glück auf.

  • Wie soll das nur gut gehen?


  • FCS ist erfolglos wegen Chancenverwertung


  • FCS-Coach Falko Götz (53): „Wir haben eine Schwäche beim Verwerten klarster Chancen.“


    Das ist doch wohl klar, wenn ein Torjäger mitgebracht wird, der vorher nur im Wald rumlief doch langsam sollte der fit sein und seine Tore machen. Ich bin abspult für eine langfristige Lösung bei der Trainerfrage doch dazu muss Zählbares her und Kontinuität in der Mannschaft!

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • „Gründliche Analyse“


    Zitat

    Vier Spiele, drei Punkte – die Bilanz des 1. FCS ist zum Vergessen, das Spitzenduo Mannheim und Elversberg schon fast aus der Sichtweite. Die Gründe für die Krise sind dabei vielschichtig: Kein Spitzenteam ist so von Verletzungen und Sperren gebeutelt worden wie die Blau-Schwarzen. Dabei hatten die Verantwortlichen zu Saisonbeginn noch voller Stolz auf „den breiten Kader“ verwiesen. Doch mittlerweile hat sich gezeigt, dass nicht jede Alternative diesen Namen auch verdient. Vor allem in der Offensive hakt es beim FCS, Publikumsliebling Dennis Wegner fehlt nun schon ein halbes Jahr und wird schmerzlich vermisst. Da mit Marco Meyerhöfer und Alexandre Mendy derzeit die komplette rechte Seite ausfällt, geht auf den Außenpositionen fast gar nichts. Die „Ersatzmänner“ Marius Willsch und Patrick Zoundi sind dauerverletzt und Dominik Rohrackers Leistungen bleiben weiterhin ein Rätsel. Einem guten Liga-Auftritt gegen Hoffenheim folgte ein desaströses Pokal-Spiel in Neunkirchen. Die Folge: Der Hochveranlagte findet sich nun schon seit zwei Wochen auf der Tribüne wieder. Auch im Angriffszentrum sieht es nicht viel besser aus. Matthew Taylor ist stets bemüht, aber glücklos, Solomon Okoronkwo bleibt ein Fremdkörper und Felix Luz rackert viel ohne torgefährlich zu werden. Lediglich die Auftritte von Talent Jens Meyer geben Anlass zur Hoffnung. Bleibt die große Frage, ob Götz beim Heimspiel gegen Hessen Kassel (Freitag, 19 Uhr) die Mannschaft verändern wird.





  • http://bierwoelfe.de/2015/11/1…elfe-meets-dieter-ferner/

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • „Die treffen die Kiste nicht!“


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    Götz bringt es kurz und knackig auf den Punkt: „Wir machen uns das Leben schwer, haben genug Torchancen, die wir nicht nutzen – und deswegen haben wir verloren.“


    Wettbewerbs-übergreifend ist der FCS seit 332 Minuten ohne selbst erzielten Treffer, alleine in der Liga seit 313 Minuten ohne Stürmertor. Das letzte erzielte Matthew Taylor beim 1:1 gegen Lautern II. Das war am 16. Oktober...

  • Der Tiefpunkt


    Zitat

    Einige Sekunden dauerte es am vergangenen Freitag, bis sich der Volkszorn entlud. Ein gellendes Pfeifkonzert begleitete die Spieler des 1. FC Saarbrücken während ihres Spießrutenlaufes Richtung Kurve. Beim 0:1 gegen Hessen Kassel ließ der FCS seine Anhänger fassungslos zurück. Ein völlig uninspirierter Auftritt, keine echte Torchance in 90 Minuten. Und vier Minuten vor dem Ende kassierten die Blau-Schwarzen dann noch einen Gegentreffer der Marke Slapstick. „Die Sicherheit ist weg, wir können die Ausfälle auch nicht so kompensieren“, verwies Trainer Falko Götz auf die Personalprobleme. Neben dem Ausfall von der rechten Seite mit Marco Meyerhöfer und Alexandre Mendy musste Götz auch die Doppel-Sechs umbauen. Kapitän Jan Fießer lag mit Grippe im Bett, Lukas Kiefer konnte mit einer Mandelentzündung immerhin 46 Minuten spielen, nachdem sich sein Vertreter Jordan Steiner auch noch verletzte. Dem jungen Franzosen konnte man ebenso wie dem später eingewechselten Eigengewächs Jens Meyer das Bemühen nicht absprechen. Andere im Kader drängen sich dagegen nicht auf. So blieb Christian Sauter beim Startelf-Debüt absolut unauffällig, und auch Andre Mandt, immerhin drittliga-erfahren, stellt derzeit wohl keine Alternative dar. „Ich sehe die Spieler jeden Tag im Training, und daraus ziehe ich meine Schlüsse. Das heißt im Umkehrschluss auch, dass für niemanden der Weg zurück verschlossen ist“, sagte Götz, der die Unmutsäußerungen auf den Rängen nicht als Alibi nutzen wollte: „Ich habe weiß Gott andere Stationen erlebt, das hier muss man aushalten. Ich kann den Jungs nur raten, die Mütze runterzuziehen und es nicht persönlich zu nehmen. Wir sind Profis, Kritik muss man sich stellen.“

  • Peter Chrappan für drei Spiele gesperrt


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken muss in den kommenden Wochen auf Peter Chrappan verzichten. Der 30-jährige wurde im Stadtderby gegen den SV Saar 05 kurz vor der Halbzeitpause mit der Roten Karte des Feldes verwiesen. „Das Verhalten des Berufsspielers stellt sich als ein rohes Spiel i.S.d. § 28 Ziff. 1 b RVO dar, das mit einer Sperrstrafe von drei Meisterschaftsspielen zu ahnden ist (Regelstrafe Angriff von hinten ohne Verletzungsfolge und ohne Vorstrafe)“, heißt es im Urteil. Damit fehlt Chrappan in den Partien bei den Offenbacher Kickers, beim SC Freiburg II und im letzten Heimspiel des Jahres gegen den TSV Steinbach.

  • Korrekte Strafe, schön von hinten reingegrätscht und selber Schuld kann man da nur sagen und er hat der Mannschaft einen Bärendienst damit erwiesen. In Trier hätte es ihn auch schon erwischen müssen mit glasklar Rot. Na ja, vlt gibt es eine Trotzreaktion der Mannschaft, gar nicht mal so auszuschließen.

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