6. Spieltag, TSV 1860 München - 1. FC Saarbrücken 1:2 (0:2)

  • Der verfügbare Kader für das Spiel in München (23)

    Daniel Batz

    Ramon Castellucci

    Anthony Barylla

    Christopher Schorch

    Mario Müller

    Marin Sverko

    Boné Uaferro

    Jayson Breitenbach

    Sebastian Bösel

    Kianz Froese

    Manuel Zeitz

    Tobias Jänicke

    Lukas Schleimer

    Jonas Singer

    Markus Mendler

    Mergim Fejzullahu

    Timm Golley

    Maurice Deville

    Nicklas Shipnoski

    José Pierre Vunguidica

    Sebastian Jacob

    Marius Köhl

    Teo Herr


    Fraglich (0)


    Ausfälle (4)

    Steven Zellner

    Minos Gouras

    Fanol Perdedaj

    Rasim Bulic

  • manche Zeitungen wie die Augsburger Allgemeine schreiben, dass das Spiel live im BR kommt. Diese Info stimmt definitiv nicht. Auch Spitzenspiele dürfen nur Samstags im frei empfangbaren Fernsehen übertragen werden.

  • Die mögliche Aufstellung von 1860 unter der Lupe

    Die Löwen spielen in dieser Saison bisher in einem 4-1-4-1-System und agieren hier ähnlich wie der FCS. Man hat viele junge Spieler im Kader und die Breite im Kader ist mutmaßlich nicht so stark wie in Dresden oder Ingolstadt beziehungsweise muss die Mannschaft das in der Saison erst mal beweisen. Der Stamm der Mannschaft ist aber durchweg besetzt mit starken und routinierten Spielern. Da man aktuell Probleme auf der linken Abwehrseite hat könnte eine Systemumstellung in Richtung Dreierkette eine ernsthafte Überlegung für das Spiel am Mittwoch sein.


    In Sachen Personal vertraut man in München bisher auf einen klaren Stamm. Dies beginnt im Tor mit Marco Hiller. Das 23-Jährige Eigengewächs ist seit 2018 der Stammtorwart und mittlerweile absolut gesetzt, in den letzten beiden Spielzeiten war das zu Saisonbeginn nicht der Fall gewesen. Sein Back-Up ist Tom Kretzschmar. Auch die Viererkette hat in dieser Saison noch keine Veränderung erlebt. Auf der rechten Abwehrseite ist der ehemalige FCS-Spieler Marius Willsch gesetzt. Er ist mittlerweile 29 Jahre alt, spielt schon seit letzter Saison in der defensiveren Rolle und hat trotzdem gegen Lübeck einen Treffer erzielt und immer noch viel Drang zur Offensive. Auf der linken Abwehrseite ist normal mit Philipp Steinhart (28) ebenfalls ein etablierter Spieler gesetzt. Er wurde in der eigenen Jugend ausgebildet und ist seit 2017 zurück bei 1860. Er war durchgängig Stammspieler und wie Willsch hat er einen großen Drang in die Offensive. Gegen Rostock sah er jedoch Gelb-Rot und fehlt nun gesperrt. Sein Back-Up Leon Klassen ist fraglich, soll aber wohl rechtzeitig fit geworden sein. Dann wird er auch von Beginn an spielen. Möglicherweise spielt man ansonsten mit Greilinger als Linksverteidiger (hat er gegen Rostock in der Schlussphase auch getan und bei einer Dreierkette dürfte er auch gute Karten haben) oder gibt Maxim Gresler eine Chance. Der 17-Jährige stand gegen Rostock zum ersten Mal im Kader. In der Innenverteidigung hat sich Neuzugang Stephan Salger auf Anhieb festgespielt und nimmt seine Rolle als neuer Abwehrchef ein. Er bringt viel Erfahrung aus höherklassigen Ligen mit. Der 30-Jährige hat noch keine Spielminute verpasst und geht dabei Hand in Hand mit Quirin Moll. Auch der 29-Jährige stand immer auf dem Platz. Er war letzte Saison - auch verletzungsbedingt - noch meist außen vor und soll nun mit seiner spielerischen Stärke das Aufbauspiel einleiten. Eine Option in der Innenverteidigung ist Semi Belkahia (21), zuletzt für den verletzten Niklas Lang (18) auf der Bank. Im Ernstfall (also Dreierkette) dürfte man aber eher auf Dennis Erdmann zurückgreifen. Erdmann war beispielsweise in der letzten Saison eine Stammkraft in der Innenverteidigung und ist auch in einer Viererkette die erste Option, sofern man vielleicht doch Salger nach Links Außen zieht. Das wäre die erwartete Variante, wenn Daniel Wein fit ist (und auch er soll den Löwen zur Verfügung stehen).

    Wein ist neben Erdmann die Option für das defensive Mittelfeld. Beide Akteure sind erfahren, haben mit ihren 29 und 30 Jahren die nötige Routine und können einen starken Abräume vor der Abwehr spielen. Bisher hatte dabei Wein meist die Nase vor Erdmann, gegen Rostock musste er jedoch angeschlagen vom Feld und könnte am Mittwoch ausfallen. Die beiden offensiveren Positionen im zentralen Mittelfeld gehören dann den hoffnungsvollen und unbekümmerten Talenten. Absoluter gesetzt ist Dennis Dressel. Der 21-Jährige war schon letzte Saison eine Stammkraft bei den Löwen und stand auch in dieser Saison in allen Spielen in der Startelf. Er gehört mit 21 Jahren zum Mannschaftsrat. Sein Partner in den letzten Wochen ist Erik Tallig. Der 20-Jährige kam im Sommer aus Chemnitz und hat sich bisher absolut festgespielt. Die Alternative ist - wie zu Saisonbeginn der deutlich erfahrenere Stefan Lex. Der 30-Jährige hat die ersten beiden Spiele auf dieser Position gespielt. Mittlerweile ist Lex jedoch auf den linken Flügel gewechselt, zu Saisonbeginn vertraute man noch auf Fabian Greilinger (20). Lex hat schon in der Bundesliga gespielt und ist auch über die Außenbahn ein torgefährlicher Mann. Auf der rechten Seite hat Tallig die Saison begonnen, mittlerweile hat sich hier jedoch Rückkehrer Richard Neudecker festgespielt. Er komplettiert das spielstarke Mittelfeld der Löwen und die Spieler können untereinander auch oftmals die Positionen tauschen.


    Im Angriff führt natürlich kein Weg an Sascha Mölders vorbei. Er wollte ursprünglich im Sommer seine Karriere beenden, die Löwen konnten den 35-Jährigen aber noch mal für ein Jahr überzeugen und trotz seines Alters ist er immer noch ein fantastischer Stürmer und gehört zu den besten Angreifern der Liga. Dazu ist er auch der Kapitän der Mannschaft. Seine Rolle könnte Neuzugang Martin Pusic (32) - bisher nur Joker - oder Johann Djayo einnehmen. Der 19-Jährige kam bisher zu zwei Kurzeinsätzen.



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  • FCS ohne Zellner nach München


    Zitat

    Ohne seinen etatmäßigen Abwehrchef Steven Zellner musste Fußball-Drittligist 1. FC Saarbrücken die Reise zum Spitzenspiel bei 1860 München (Mittwoch, 19 Uhr) antreten. Der Innenverteidiger fällt aufgrund einer Erkältung aus. ,,Das sind Dinge, die passieren. Wir haben mit Boné Uaferro, Anthony Barylla, Jayson Breitenbach und auch Manuel Zeitz genügend Alternativen", erklärte Trainer Lukas Kwasniok. Pokalheld Christopher Schorch fuhr dagegen erst gar nicht erst mit nach München. ,,Wir müssen 18 Mann benennen, er ist nicht dabei", sagte Kwasniok lapidar.


    Vor dem Spiel bei den ,,Löwen" kündigte der Trainer weitere Veränderungen an. ,,Wir sind in einer englischen Wochen und müssen entsprechend dosieren. Wir werden sicherlich auf der einen oder anderen Position anders beginnen als gegen Unterhaching."


    Magazin Forum, Facebook


  • Saartext, 20.Oktober 2020

  • KÖLLNER VERSPRICHT: „WIR WERDEN AUCH GEGEN SAARBRÜCKEN GAS GEBEN!“


    Zitat

    Fehlen werden gegen den Aufsteiger Niklas Lang und Tim Linsbichler. Dagegen sieht es bei Leon Klassen, der am vergangenen Samstag wegen einer Mandelentzündung nicht die Reise an die Ostsee angetreten konnte, gut aus. Der 20-Jährige stieg am Montag wieder ins Training ein. Er könnte eine Alternativ für den gesperrten Phillipp Steinhart als Linksverteidiger sein, ebenso wie Maxim Gresler, „wenn wir die Position Eins-zu-Eins ersetzen wollen“, so Köllner. In Rostock stand das 17-jährige Talent erstmals im Profikader. „Da konnte er schon mal reinschnuppern, die Abläufe kennenlernen.“


    Auf Daniel Wein kann Köllner ebenfalls zurückgreifen, der in Rostock einen Schlag auf den Oberschenkel abbekommen hatte, 20 Minuten weiterspielte, dann aber für Erdmann Platz machen musste. „Ich gehe davon aus, dass er spielen kann. Unsere medizinische Abteilung hat ihn gleich noch in Rostock behandelt. Bereits am Montag konnte er wieder mittrainieren.“

  • Für Zellner bieten sich viele Optionen an


    Zitat

    „1860 hat überall gute Fußballspieler, sie wollen von ganz hinten bis ganz vorne sich durchspielen ohne langen Ball“, sagte Kwasniok zum Gegner, „sie bieten aber auch die ein oder andere Stelle an, wo sie verwundbar sind.“ Diese zu nutzen wird auch Aufgabe von Timm Golley, der sich auf seiner neuen Position auf der „Acht“ im Mittelfeld sichtlich wohlfühlt. „Wenn man eine andere Position spielt, müssen da auch andere Attribute abgerufen werden. Ich muss jetzt auch Manuel mehr schützen“, sagt Golley, „der Trainer hat mir deutlich gemacht, dass es Ärger gibt, wenn die Defensivarbeit nicht stimmt.“


    Dafür hat der Ex-Kölner weiter viele Freiheiten im Spiel nach vorne. „Er hat eine Kombination aus Auge und Fuß, die wir in der Mannschaft sonst nicht haben“, sagt Kwasniok, „er darf auch ruhig drei Mal aus 30 Metern zwölf Meter über das Tor schießen, weil er ihn beim vierten Mal reinschweißt.“

  • Die Malstätter erlebten einen fast perfekten Saisonstart und überraschen mit zehn Punkten aus vier Spielen und dem zweiten Tabellenplatz mächtig. Die Spielweise funktioniert aktuell und die Mannschaft hat wie zuletzt mit dem späten Siegtreffer auch das nötige Glück auf der eigenen Seite. Nun gilt es die starken Auftritt in den letzten drei Heimspielen auch in die Auswärtsspiele zu übertragen. Das ist der nächste Schritt, auch wenn der Heimvorteil mangels Zuschauer nicht mehr so gewaltig ist wie in den letzten Jahren. Trotzdem ist die Aufgabe bei 1860 München richtig knackig und die nächste Härteprüfung für die Mannschaft. Das klare Ziel des FCS sind die nächsten Punkte in Richtung Klassenerhalt. In jedes Spiel geht man für drei Punkte, auch ein Remis wäre ein weiterer Schritt. Dazu befindet man sich in einer englische Woche und hatte nicht viel Zeit zur Vorbereitung, die Löwen haben bereits am Samstag in Rostock gespielt und (mit der langen Rückreise) einen Tag länger Pause als der FCS. Man hat beim FC lediglich zwei spielfreie Tage und entsprechend war auch das Training strukturiert. Am Montag hat man die Mannschaft geteilt. Die Spieler die gegen Unterhaching länger als eine Halbzeit gespielt waren gingen nicht auf den Platz, sondern betrieben Regeneration im Kraftraum. Der restliche Kader absolvierte auf dem Platz eine Einheit. Am heutigen Dienstag wurde dann zum ersten Mal in dieser Woche gemeinsam auf dem Platz trainiert. Am Spieltag selbst wird am Morgen noch ein Anschwitzen auf dem Plan stehen.



    Personelle Situation

    Neben dem Langzeitverletzten Minos Gouras muss der FCS auch am Mittwoch auf Rasim Bulic (Handbruch) verzichten. Gouras wird noch über Monate fehlen, Bulic wird noch etwas brauchen bis er wieder auf dem Platz stehen kann. Zudem muss der FCS auf Steven Zellner verzichten. Der bisher so starke Innenverteidiger ist erkrankt und fällt für das Spiel aus. Weiter zieht sich auch die vollständige (& dauerhafte) Rückkehr von Fanol Perdedaj in die Länge. Der Mittelfeldspieler konnte am Dienstag wieder nicht trainieren und wird daher am Spieltag auch kaum eine Option sein können. Im Gegenzug sind Christopher Schorch (nach überstandener Erkältung) und Jonas Singer (nach überstandenen muskulären Problemen) wieder voll im Training und stellen eine Alternative für Mittwoch dar. Alle anderen Spieler - auch Manuel Zeitz - sind im Trainingsbetrieb und stehen Lukas Kwasniok zur Verfügung. Unter dem Strich sind es damit 23 Spieler, dieses Mal verpassen also fünf Spieler den Spieltagskader.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    Das 4-1-4-1-System hat sich beim FCS in den ersten Saisonwochen etabliert. Die große Frage wird sein, wie viele personelle Änderung der Trainer vornehmen möchte oder kann. Es ist eine englische Woche, bereits am Sonntag wartet Verl und in der Folge wartet bis Jahresende noch die ein oder andere englische Woche. Dazu fordert das eigene Spielsystem eine hohe Laufbereitschaft und Frische.


    Keine Veränderung wird es im Tor geben. Daniel Batz hatte gegen Unterhaching mal wieder was zu tun und hat richtig gut gehalten, beim Gegentor war er komplett machtlos. Er ist die unangefochtene Nummer 1. In der Abwehr drückt Anthony Barylla auf die Rückkehr in die Startelf. Er könnte entweder beim rechten Verteidiger oder als Innenverteidiger in die erste Elf rutschen. Auf der rechten Seiten würde er Sebastian Bösel verdrängen und Barylla wäre hier mit Sicherheit die etwas defensivere Variante. In der Innenverteidigung dagegen wäre er der Ersatz von Zellner. Der Ausfall des Abwehrchefs (zuletzt in TOP-Form) trifft den FCS massiv. Mit Batz, Zeitz und Jacob bildet er normal die Achse im FCS-Spiel. Die Alternativen heißen Jayson Breitenbach und Boné Uaferro. Schorch wird nach seiner Erkältung noch nicht bei 100% sein und ist entsprechend nicht mit nach München gefahren. Bereits zuvor hatte er seinen Platz an Sverko verloren, Uaferro wäre nach wenigen Tagen im Training ebenfalls ein Risiko. Er hat Wochen nicht mehr gespielt und kann eigentlich für die Startelf noch keine Option sein. Er und Schorch als zusätzliche Optionen werden dem Club in den kommenden Woche in der Breite der Abwehr gut tun. Die zweite Position dürfte so in jedem Fall wieder an Marin Sverko gehen, auch wenn er mit der Länderspielreise in die englische Woche geht. Aus Leistungsgründen wird er sicher nicht auf die Bank gesetzt, dafür hat er zu stark und zu konstant agiert. Aber mit Zellner hätte man sicher über eine Pause für ihn nachgedacht, so wird man nicht die komplette Innenverteidigung sprengen wollen. Folgerichtig bleibt es auf der linken Abwehrseite bei Mario Müller. Er ist gesetzt und Marin Sverko als direkte Option in der Innenverteidigung gebunden. Andere Optionen scheinen nicht naheliegend. Jayson Breitenbach wird als Option für die Viererkette auf der Bank sitzen, aber für die Startelf wäre er eine faustdicke Überraschung.


    Zentral vor der Abwehr hat man weiter Manuel Zeitz. Der Kapitän ist wichtig und war glücklicherweise auch gegen Haching dabei. Solange es mit den Schmerzen geht wird er auch weiter als Staubsauger vor der Viererkette spielen. Ansonsten bleibt es bei Bösel oder Froese als Optionen. Bleiben die beiden offensiveren Positionen im Mittelfeld. Zuletzt hat man hier immer mit Tobias Jänicke und Timm Golley begonnen. Jänicke war gegen Haching nicht so auffällig wie in den beiden Spieler zuvor. Neben Mendler ist auch Froese ein Kandidat um von Beginn an zu spielen. Er hat gegen Unterhaching auch nach der Einwechslung eine gute Leistung gezeigt und bringt mehr Körper mit ins Spiel. Im Spielverlauf wird dann auch Lukas Schleimer wieder eine Option. Die Startelf wäre nach 20 guten Minuten schon eine Überraschung, aber er hat seine Qualitäten angedeutet und kann in der zweiten Halbzeit wieder für frischen Wind sorgen.


    Die rechte Außenbahn ist die Position von Nicklas Shipnoski. Den Spielertyp mit seiner Dynamik hat man kein zweites Mal für die Außenbahn. Mehr Gedanken gibt es da schon auf der linken Seite. Deville war gegen Unterhaching nicht so präsent, ging dann auch schon zur Pause raus. Golley und Mendler haben in der zweiten Hälfte die Position dann übernommen. Die drei Spieler werden auch die Überlegung sein. Mendler hat zwei Mal nach seiner Einwechslung für Betrieb gesorgt, Golley hatte ordentliche Auftritte und sie sind denkbare Optionen. Wobei beide Akteure, insbesondere Golley mehr in der Zentralen zur Geltung kommen. Jonas Singer wäre die Überraschung auf der Außenbahn. Im Sturmzentrum selbst bleibt es ohne Überraschung bei Sebastian Jacob. Wie Zellner oder Zeitz gehört er zur Achse dieser Mannschaft und ist mit seinen Qualitäten kaum zu ersetzen. Man wird sehen müssen wo man Jacob die nötigen Pausen verschafft und vielleicht mal mit Vunguidica, Deville oder Schleimer im Sturm spielt.



    Mögliche Aufstellung


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    Ersatzbank


    Ramon Castellucci (ETW)Jayson Breitenbach
    Boné UaferroLukas Schleimer
    Timm GolleyMarkus Mendler
    José Pierre Vunguidica


    Mit Sverko und Shipnoski hätte man zwei U23-Spieler in der Startelf, dazu sollten wieder Jayson Breitenbach und Lukas Schleimer auf der Ersatzbank stoßen. Ramon Castellucci steht als zweiter Torwart außer Frage. Bleiben vier Positionen offen. Ein Innenverteidiger wird noch dazu kommen, in diesem Fall also bedeutet dies die erste Kadernominierung für Uaferro in dieser Saison. Dazu dürften auch zwei der Akteure kommen die im Mittelfeld nicht von Beginn an spielen. In diesem Ansatz mutmaßlich Golley und Mendler. Vunguidica als gelernte Option für den Sturm wäre der letzte Platz. Den Kader verpassen würden dazu Jonas Singer, Teo Herr, Marius Köhl, Mergim Fejzullahu und einer der Innenverteidiger.


    Nicht im Kader


    Minos GourasSchulterverletzung
    Rasim BulicHandbruch
    Jonas Singernicht berücksichtigt
    Christopher SchorchRückstand nach Erkältung
    Steven ZellnerErkältung
    Fanol PerdedajTrainingsrückstand
    Mergim Fejzullahunicht berücksichtigt
    Teo Herrnicht berücksichtigt

    Marius Köhlnicht berücksichtigt
  • Saarbrücken ohne Abwehrchef Zellner


    Zitat

    Der nach vier Spielen noch ungeschlagene Aufsteiger will sich vor der Partie in der 3. Fußball-Liga am Mittwoch (19.00 Uhr) nicht vom Tabellenplatz blenden lassen. "Ganz ehrlich, das interessiert mich null. Für uns geht es darum, das wir erneut unter Beweis stellen, dass wir mit einem Topteam in dieser Liga mithalten können. Alles andere ist eine Momentaufnahme", betonte Trainer Lukas Kwasniok nach dem Last-Minute-Sieg am Sonntag gegen die SpVgg Unterhaching.


    Das Spiel im Stadion an der Grünwalder Straße findet ohne Zuschauer statt. "Zu Hause sind diese Geisterspiele eher ein Nachteil. Auswärts dagegen können sie auch ein Vorteil sein. Aber generell ist es natürlich schade, dass wir ohne Fans spielen müssen", sagte Mittelfeldakteur Timm Golley am Dienstag. "Wir haben gezeigt, dass wir uns vor niemandem verstecken müssen, aber wir dürfen nicht so vermessen sein, dass wir jetzt nur noch Siege erwarten."

  • „Gegen ein weiteres Topteam mithalten“


    Zitat

    Der FCS-Coach ist während der englischen Woche zur Rotation gezwungen, weil der bisher so stark aufspielende Abwehrchef Steven Zellner aufgrund einer Erkältung passen muss: „Diese Dinge passieren. Wir überlegen noch, ob wir das Eins zu Eins ersetzen oder ob wir mehrere Positionen verschieben. Es wird ohnehin einige Veränderungen geben“, sagte Kwasniok, der als mögliche Alternativen Boné Uaferro, Anthony Barylla, Manuel Zeitz oder Jayson Breitenbach nannte.

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