9. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Chemnitzer FC 1:1 (1:1)

  • Ich sag mal so sie haben heute zumindest gekämpft und nicht verloren unser FCS .Klar es gibt noch genug Baustellen jetzt heisst es mit dem neuen Trainer arbeiten und dann wird es auch schon besser werden zumindestens hoffen wir das mal.Heute ist ein unentschieden schon mal besser als verloren.Und ich hoffe das jetzt ein Anfang gemacht ist .Jetzt heisst es für uns Fans hoffen das es besser wird.

  • Positiv: Nicht verloren und mit etwas mehr Kampf, vor allem in der 2. HZ


    Negativ: ALLES andere.
    Was ich heute gesehen habe, war immer noch ganz erschreckend. Kaum mal ein Kopfballduell gewonnen (was bei der taktischen Ausrichtung "Immer hoch und weit nach vorne" nicht gerade von Vorteil ist), unsicher bei jedem Pass und vor allem unfassbar behäbig und langsam. Kaum einer geht mal dem Ball entgegen oder macht das Spiel auch nur ansatzweise schnell. Es fällt mir schwer zu glauben, dass das wirklich Profifußballer sind.
    Dazu grottenschlechte eigene Standards und regelmäßig Gefahr bei gegnerischen Standards.
    Und die wenigen Chancen, die sich dann tatsächlich noch zum Sieg ergeben haben, wurden fahrlässig vergeben.


    Es wartet viel Arbeit auf Sasic, ich hoffe, er überlegt sich's angesichts dieser Leistung nicht noch mal.

  • Leistungsgerechtes Unentschieden wobei nach der Schlussphase der Sieg für uns zu buche stehen müsste! Die Kreativität war heute mal erschreckend, hinten standen wir ordentlich das wäre bei guter FCS Offensive ein Sieg gewesen.. Jetzt gillt es unter Sasic bei DO II zu punkten und zwar dreifach!

  • Boaah...was für ein Grottenkick, man war das schlecht 8| 8| aber Hauptsache mal gekämpft und den Punkt
    haben wir uns verdient deswegen. Aber wirkllich erschreckend schwach. Ich glaube wir haben die Chemnitzer
    mit unserer brutalen Verunsicherung angesteckt. Die waren erschrocken wie schlecht wir gespielt haben.
    Die Kondition der Mannschaft ist auch eine Katastrophe, könnte aber auch dadurch kommen, da sie unökonomisch
    spielen und dauernd Fehlpässe in der Vorwärtsbewegung haben.


    Meine Meinung zu den einzelnen Spielern:


    Ochs Note 1 (bis auf 1-2 kleine Verunsicherungen) teilweise Glanzparaden, Pech beim 0:1


    Fischer 2 Danke Nils!
    Falkenberg 3 harmoniert ab und zu gut mit Korte und bringt Schwung rein. Körperlich zu schwach.
    Hoffmann 4 manchmal katastrophal, manchmal bemühte Ansätze.
    Knipping 4 sehr durchwachsene Leistung
    Maek 2 Fels in der Brandung! Fast jedes Kopfballduell gewonnen. War extrem wichtig heute.
    Kruse Note 5. war total enttäuscht von ihm, wenigstens gekämpft. Ein Abspielfehler nach dem anderen.
    Eckert 4 war bemüht, aber auch viele Abspielfehler
    Göcer 4 glücklos aber bemüht.
    Korte 3 manchmal völlig sinnlose Dinge gemacht, aber brachte wenigstens ab und an etwas Schwung rein.
    Rathgeber 4 hatte einen schweren Stand (mal wieder), leider glücklos und hat sich anstecken lassen von der Verunsicherung. kein Torschuss! oder einen??


    Stegerer 5 kein Kommentar
    Deville 3 gute Ansätze, macht Hoffnung der Junge
    Schliesing kann man schlecht bewerten


    Es gibt viel Arbeit für Sasic, der sichtlich mitgelitten hat, während des ganzen Spieles.

  • Datum: Samstag, 14.September 2013, 14:00 Uhr
    Spielort: Ludwigspark
    Zuschauer: 3.111 Zuschauer (80 Gäste)


    Tore:
    0:1 Pfeffer (37.)
    1:1 Fischer (38.)



    Aufstellung:
    ---------------Ochs-----------------
    Falkenberg--Maek--Knipping--Hoffmann
    -----------Kruse--Fischer----------
    Korte---------Eggert---------Göcer
    -------------Rathgeber-------------


    System: 4-2-3-1


    Ersatzbank:
    Michael Müller (ETW)
    Tim Stegerer
    Maurice Deville
    Jannik Schliesing
    Pascal Pellowski
    Frederic Ehrmann
    Jaron Schäfer


    Fehlende Spieler:
    Markus Hayer (Kreuzbandriss)
    Marcel Ziemer (Muskelfaserriss, Individualtraining)
    Andreas Glockner (Trainingsrückstand)
    Mark Lerandy (Knieprobleme)
    Artur Schneider (nicht Nominiert)
    Julian Kern (Trainingsrückstand)
    Philipp Kreuels (nicht nominiert)


    Wechsel:
    Tim Stegerer für Christian Eggert (60.)
    Maurice Deville für Thomas Rathgeber (67.)
    Jannik Schliesing für Serkan Göcer (80.)



    Vorbetrachtung:
    Eine Woche voller Unruhen und Gerüchten, aber auch eine intensive Trainingswoche lag vor dem heutigen Heimspiel gegen den Chemnitzer FC hinter dem FCS. Der neue Chef-Trainer Milan Sasic wurde am Freitag zwar vorgestellt, nimmt seinen Dienst jedoch erst am Sonntag auf und entsprechend saß Bernd Eichmann zum zweiten&letzten Mal auf der Trainerbank des FCS.


    Die sportliche Situation des FCS ist äußerst Prekär und so kamen zum ersten Heimspiel nach der Ära Luginger bei strömenden Dauerregen lediglich 3.100 Zuschauer (80 Gäste) in den Ludwigspark. Es war auch nicht anders zu erwarten, Selbst Schuld! Sie sahen dabei eine kaum veränderte FCS-Mannschaft im Vergleich zur letzten Niederlage in Regensburg, für Tim Stegerer verteidigte Philipp Hoffmann auf der Position des linken Verteidigers und Christian Eggert rückte nach abgesessener Sperre für Hoffmann in die Offensivere Dreierreihe. Mehr Änderungen nahm Eichmann nicht vor, man agierte also erneut mit Maek in der Innenverteidigung und Fischer im defensiven Mittelfeld. Auf der Bank nahm erstmals nach seiner erneuten Verletzung wieder Maurice Deville Platz, während Mark Lerandy mit Knieproblemen und Andreas Glockner mit Trainingsrückstand noch nicht im Aufgebot vertreten waren.

  • Unentschieden geht leider insgesamt in Ordnung. Wir hatten 2 Mal Glück in der 1. HZ. In der 2. HZ dann -wie so oft in den letzten Spielen- eine schlechte Chancenverwertung.


    Ein Punkt ist halt verdammt wenig in unserer Situation. Na ja zumindest mal die Negativserie gestoppt.


    Saisonvorbereitung damit beendet, nächsten Samstag beginnt der Ernst des Lebens! 8)

  • Spielbericht:
    Das Spiel begann mit zwei bemühten Teams, der FCS suchte nach den letzten Wochen sichtlich nach den Aufbauerlebnissen während die Gäste versuchten früh zu stören um das angeknackste Selbstvertrauen und Unsicherheit beim FCS auszunutzen. Beide Versuche funktionierten nur teilweise, beim FCS war die Verunsicherung in der kompletten Mannschaft zu spüren, die Gäste fanden viel zu selten ihre Linie konnten sich aber trotzdem ein Feldübergewicht erarbeiten und kam gegen eine zwar bemühte, in vielen Szenen aber auch vogelwilde und überforderte FCS-Defensive zu hochkarätigen Torchancen. Ochs rettende mit zwei starken Paraden den FCS in der Anfangsviertelstunde! Spätestens dann war der CFC die klar bestimmende und bessere Mannschaft mit mehr Zug in Richtung FCS-Tor. Zwei weitere Gefährliche Standards sorgten für mächtig Aufregung beim FCS der mehr als Mühe hatte sich den Angriffen des CFC zu erwehren. Nach 25 Minuten konnte man sich endlich befreien und kam durch eine Ecke zur ersten guten Chance. Knipping setzte den Kopfball jedoch knapp neben das CFC-Tor. In der Folge hatte Rathgeber zwei weitere gute Torszenen, verpasste jedoch beide. Der FCS war nun Offensiv besser in der Begegnung, blieb Defensiv jedoch ohne Stabilität. Der CFC hatte in der FCS-Hälfte viel Platz, Zeit und Gelegenheit zu kombinieren und kam zu weiteren starken Torchancen. Förster köpfte frei aus fünf Metern an die Latte, kurz darauf fischte Ochs einen Ball aus dem Winkel. Ochs rettete die Blauschwarzen in dieser Phase, doch beim anschließenden Eckball zeigte auch er eine kleine Schwäche und konnte die Ecke nur kurz wegfausten, den Ball versenkte Pfeffer rechts unten im FCS-Tor - 0:1 für die Gäste, verdiente Führung die sich in den 35 Minuten auch so angekündigt hatte und die ohne Ochs bereits deutlich früher gefallen wäre. Wir haben mit unserem Defensivverhalten um das Gegentor gebettelt. Die Sorge dass die Mannschaft nun erneut auseinanderfallen würde war da, sollte sich heute aber nicht bestätigen. Im direkten Gegenzug bekam Nils Fischer den Ball, ließ 20 Meter vor dem Tor mit einer Körpertäuschung gleich zwei Chemnitzer aussteigen und versenkte mit links im Netz, 1:1 (38.)! Das erhoffte Erfolgserlebnis war nun eingetreten. Der FC zeigte sich vom Ausgleich erlöst und legte einen Gang zu, bis zur Halbzeit passierte aber nichts mehr nennenswertes und mit einem (schmeichelhaften) Remis ging es in die Halbzeit.
    Aus der Pause raus begann die mit Abstand beste Phase des FCS. Man kam mit Mut und Druck aus der Kabine und zeigte im Ansatz sogar halbwegs ordentliche Aktionen und Kombinationen. Das war nichts besonderes, aber zumindest die ein oder andere Kombination mit zwei, drei einfachen Bällen konnte umgesetzt werden und damit gäbe man sich aktuell ja auch zufrieden. Was Spielerisch nicht ging wurde in dieser Phase durch läuferischen Einsatz und Pressing wieder wettgemacht. Leider zeigte diese Phase aber auch einen Teil unserer Probleme auf weil wir trotz klarer Feldüberlegenheit und festsetzen in der CFC-Hälfte lange Zeit keine richtigen Torchancen für die Blauschwarzen zu sehen waren. Eichmann reagierte und brachte nach einer Stunde Stegerer für den wieder einmal enttäuschenden Eggert und nach 67 Minuten Maurice Deville bei seinem Heimdebüt für Rathgeber. Rathgeber konnte mit schwacher Leistung, er ist nur ein Strafraumstürmer und bei allen anderen Situationen kann er Ziemer nicht mal im Ansatz ersetzen. Stegerer brachte mehr Läufstärke ins Mittelfeld, konnte aber keine spielerischen Elemente setzen und Deville brachte dem Offensivspiel noch einmal einen klaren Schub. Nur kurz nach seiner Einwechslung setze er sich gekonnt gegen drei Gästespieler durch und legte quer auf Göcer dessen Flanke am langen Pfosten Stegerer erreichte. Stegerer stand frei vorm Tor, zögerte jedoch zu lange und scheiterte am Gästekeeper. Eine Riesenchance die der FCS zu leichtfertig vergab. Im Anschluss begannen die Gäste dann auch wieder mitzuspielen und kamen in der Folgezeit zu einigen guten Gelegenheiten, die allesamt durch den starken Timo Ochs vereitelt wurden während die FCS-Abwehr bis zuletzt auf mehr als wackligen Füßen stand. Die letzte Großchance im Spiel hatte der FCS als man einen Angriff des CFC im Mittelfeld abfangen konnte und bei einem schnellen Konter in eine 2vs1-Überzahl kam. Der fällige Querpasse von Deville auf Korte war jedoch zu schlampig gespielt so dass der CFC-Keeper im letzten Moment noch dazwischen kam und die mögliche Führung des FCS vereitelte. In den letzten Minuten war dann zwar noch einiges los, allerdings fehlten die großen Torchancen. Der FCS mühte sich zwar noch, konnte in den letzten 15 Minuten aber nicht mehr so zulegen wie man sich das sicher gewünscht hätte. Entsprechend war der CFC am Ende die aktivere Mannschaft, Gefährlich wurde es aber kurz vor Schluss nur noch einmal, wieder rettete Ochs den FCS mit einem starken Reflex vor der Niederlage.



    Nachbetrachtung:
    Unter dem Strich kann man das 1:1-Unentschieden sicher als leistungsgerecht bewerten. Dem CFC gehörten große Teile der 1.Halbzeit während der FCS im größten Teil der zweiten Hälfte das aktivere Team war. Beide Mannschaften hatten reichlich Torchancen das Spiel für sich zu entscheiden und verpassten diese. Was nimmt man aus einer solchen Begegnung mit? Die 1.Halbzeit war aus FCS-Sicht eine mittlere Katastrophe wo man sich einzig bei Timo Ochs bedanken kann lediglich einen Gegentreffer kassiert zu haben. Wir haben um den Gegentreffer gebettelt und es fehlte Defensive die nötige Härte um Torchancen zu vermeiden. Die zweite Halbzeit war für uns in unserer Situation ganz ok gewesen und es gab in einer insgesamt schwachen, aber nicht ereignisarmen Begegnung auch die ein oder andere Kombination, richtige Idee und Ansatz erkennen. Es war zwar keine weltbewegende Steigerung, aber zumindest diese einfachen Pässe und Kombinationen müssen probiert werden. Es funktioniert halt vieles nicht, auch ein Indiz dafür wie verunsichert die Mannschaft doch ist aber das Bemühen auf dem nassen Rasen Fußball zu spielen war zumindest da. Und es war eine klare Steigerung im Vergleich zu den letzten Wochen. Negativ ist dabei natürlich das es schlechter auch kaum ging. Eins ist aber auch klar, wenn du unten stehst und dich wie wir in einer Krise befindest dann müssen solche Spiele auch mal gewonnen werden und dann muss man ausnutzen wenn der Gegner Fahrlässig mit seinen Chancen umgeht. Das wir nach den letzten Woche nicht plötzlich tollen Fußball spielen war zu erarbeiten, aber dann muss ich wenigstens eine bessere Chancenverwertung an den Tag legen und das Spiel halt irgendwie gewinnen.


    So hat man ein Unentschieden geholt und dessen Bedeutung wird man erst in den nächsten Wochen sehen. Tabellerisch bringt es uns erst mal rein garnichts, wir fallen im Gegenteil sogar auf den 19.Tabellenplatz herunter. Es bleibt nun nur zu hoffen das die Tatsachen "nicht verloren" und "Amtsantritt neuer Trainer" in der Lage sind nächste Woche den Knoten platzen zu lassen. Die Situation wird ja leider nicht leichter und klar ist auch dass man mit der heutigen Leistung sicher nicht weiterkommen wird. Dafür ist und bleibt die gebotene Leistung bei allem Bemühen leider deutlich zu wenig, gerade wenn man ein solches Spiel in unserer Situation dann nicht mal mit allen möglichen Umständen für sich entscheiden kann. Es steht eine Menge Arbeit für Milan Sasic an, der heute auf der Tribüne war und dessen Co-Trainer seitenweise Notizen angefertigt hat. Am kommenden Sonntag geht es nach Dortmund, eine harte Nuss. Wobei es in unserer Situation ja eh keine leichten Gegner gibt. Vielleicht kann man dann auch wieder auf Andreas Glockner und Marcel Ziemer zurückgreifen. Wichtig wäre es!

  • Punkteteilung im LUdwigspark - 1:1 gegen Chemnitz


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken hat sich im letzten Spiel unter Interimstrainer Bernd Eichmann vom Chemnitzer FC mit 1:1 getrennt. Die Treffer fielen bereits vor der Pause. Sascha Pfeffer brachte den CFC in der 37. Minute in Führung, nur Sekunden später war Nils Fischer mit dem Ausgleich zur stelle, der gleichzeitig den Endstand bedeutete.


    Bernd Eichmann nahm im Vergleich zur letzten Partie in Regensburg eine personelle Veränderung in der Startelf vor. Christian Eggert, zuletzt gelb-rot gesperrt, rotierte rein und nahm die Position im offensiven Mittelfeld ein. Philipp Hoffmann rückte aus dem Mittelfeld zurück auf die linke Außenbahn und Tim Stegerer musste zunächst mit einem Platz auf der Bank vorlieb nehmen.

  • Nur ein Punkt im Ludwigspark


    Zitat

    Der erhoffte Befreiungsschlag für den 1. FC Saarbrücken ist ausgeblieben. Im letzten Spiel unter Interimscoach Bernd Eichmann kam die Mannschaft gegen den Chemnitzer FC nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus.


    (14.09.2013) Noch nie musste der 1. FC Saarbrücken gegen den Chemnitzer FC im heimischen Ludwigspark eine Niederlage einstecken - und so war die Hoffnung groß, dass die Negativserie der Blau-Schwarzen am Samstag ein Ende finden würde. Für den künftigen Trainer der Mannschaft, Milan Sasic, der das Spiel von der Tribüne aus verfolgte, gab es aber als Gastgeschenk nur einen statt drei Punkte.


    Zitat

    Interimstrainer Bernd Eichmann hätte sich zwar drei Punkte zum Abschied gewünscht, aber sah das Unentschieden am Ende doch als gerecht an. Die Mannschaft habe über weite Strecken zu ängstlich gespielt.


    Auch Chemitz-Trainer Gerd Schädlich zeigte sich enttäuscht über den Spielausgang. „Wir hatten verheißungsvolle Situationen, aber haben sie nicht so zielstrebig zu Ende gespielt wie das hätte sein müssen."


    Milan Sasic kündigte an, die Erkenntnisse des Spiels zu nutzen und Lehren daraus zu ziehen, wollte aber keine konkrete Manöverkritik äußern. Ab Sonntag wird er die FCS-Elf trainieren. Er wird dann versuchen, Saarbrücken aus dem Tabellenkeller zu holen - derzeit steht das Team auf Rang 19.

  • Das sah nach absoluter Oberliga aus!Wir werden gegen den Abstieg spielen.Wir sind technisch einfach zu schwach da bringt auch ein neuer Trainer nichts! Zu Sökler : frage mich warum dieser gehen musste wirklich bitter.

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