28. Spieltag, Chemnitzer FC - 1. FC Saarbrücken 2:0 (1:0)


  • Die Chemnitzer haben jetzt Aufwind durch ihren Auswärtssieg bei den Platzpatronen von Hansa Rostock für die ist der 3er am Samstag nur eine Frage der Höhe das ist genau das was wir brauchen

    Ich kann dir versichern, dass unsere Jungs euch keinesfalls unterschätzen. Die brennen genauso wie eure Mannschaft. Mangelnde Einstellung des CFC wird es nicht geben. Die rennen wir euer Team ums Überleben. Der Unterschied ist, dass ihr größeren Druck habt, auf keinen Fall verlieren dürft.

  • Ich kann dir versichern, dass unsere Jungs euch keinesfalls unterschätzen. Die brennen genauso wie eure Mannschaft. Mangelnde Einstellung des CFC wird es nicht geben. Die rennen wir euer Team ums Überleben. Der Unterschied ist, dass ihr größeren Druck habt, auf keinen Fall verlieren dürft.


    Da gebe ich dir Recht. Wir sind zum siegen verdammt. Wenn wir die Kurve bekommen wollen müssen wir jetzt ne Serie starten da reicht es definitiv nicht jedes Heimspiel zu gewinnen. Zumal ich fest davon überzeugt bin das Kiel und Elversberg Ihre Heimspiele am Samstag gewinnen werden. Selbst ein unentschieden würde uns dann wieder zurück werfen und Rückschläge dürfen wir uns jetzt keine mehr leisten dafür ist es zu spät.


    Aber unsere Mannschaft hat uns in den letzten Wochen gezeigt das man wieder an Sie glauben kann. Und als Fan tu ich das dann genauso wie du an den CFC glaubst.

  • Die letzte drei Spiele zeigen eine deutlich verbesserte Mannschaft, die nun eine Leistung deutlich jenseits der Abstiegsraenge liefert. Ich wünsche mir, dass der FC am Samstag gewinnt, bin mir aber zumindest sehr sicher, dass wir nicht verlieren. Bzgl. Der benötigten Punkte lässt sich nur sagen, dass es falsch ist in jedem Spiel zu sagen, dass dies ein besonders kritisches ist und im Fall einer Niederlage "alles" vorbei ist. Dem ist nicht so. Es geht um die Gesamtausbeute aus den letzten 11 Speieln und wenn die stimmt, dann steigen wir nicht ab. Die Heimspiele nehmen hier eine sehr zentrale Rolle ein und der Druck bei den Auswaertsspielen ist nicht allzu hoch. Da das Gleiche fuer den CFC gilt, müssen diese ihren Heimdreier einfahren. Wir können auch gut mit einem Punkt leben. Wenn die Mannschaft den Trend fortführt, wird sie gewinnen, falls es einen leichten Rueckschlag gibt mit einem gleichzeitig starken CFC, dann wird's ein 2-2

    • Offizieller Beitrag

    ich sehs einfach mal so,
    ein Auswärtsdreier in der momentanen Situation wäre Gold wert, 1. wegen der Punkte und zweitens, was ich fast noch wichtiger finde, gibt das zusätzliches Selbstvertrauen für die nächsten kommenden Spiele. remember HDH, da wars denkbar knapp sonst hätten wir hier auch nen Punkt mitgenommen.
    Also auf gehts FCS kämpfen und den dreier mit nachhause bringen.

  • Die letzte drei Spiele zeigen eine deutlich verbesserte Mannschaft, die nun eine Leistung deutlich jenseits der Abstiegsraenge liefert. Ich wünsche mir, dass der FC am Samstag gewinnt, bin mir aber zumindest sehr sicher, dass wir nicht verlieren. Bzgl. Der benötigten Punkte lässt sich nur sagen, dass es falsch ist in jedem Spiel zu sagen, dass dies ein besonders kritisches ist und im Fall einer Niederlage "alles" vorbei ist. Dem ist nicht so. Es geht um die Gesamtausbeute aus den letzten 11 Speieln und wenn die stimmt, dann steigen wir nicht ab. Die Heimspiele nehmen hier eine sehr zentrale Rolle ein und der Druck bei den Auswaertsspielen ist nicht allzu hoch. Da das Gleiche fuer den CFC gilt, müssen diese ihren Heimdreier einfahren. Wir können auch gut mit einem Punkt leben. Wenn die Mannschaft den Trend fortführt, wird sie gewinnen, falls es einen leichten Rueckschlag gibt mit einem gleichzeitig starken CFC, dann wird's ein 2-2


    Sehe ich nicht so. Gegen direkte Konkurrenten MUSS gewonnen werden. Wie soll man denn sonst aus "eigener Kraft" den Rückstand aufholen? Wenn wir gegen direkte Konkurrenten nur Remis spielen und diese ansonsten die gleichen Ergebnisse wie wir einfahren wird sich am Abstand nichts ändern!
    Zudem muss man in jedem Spiel den Anspruch auf den Sieg stellen, da man auch gegen klare Favoriten gewinnen kann. Heidenheim sollte da ein gutes Beispiel gewessen sein mit etwas mehr Glück hätte man dort auch gewonnen.

    Richtig, dieser Verein...
    Besteht aus Chaoten in allen Reih’n!
    Trotzdem lieb ich ihhhhnnnn
    Das Dramageschrei kriegt die Kurve nicht klein!
    Vorwärts FCS, ohohoh Nur der FCS!

  • wie siehts den mit dem stadion in chemnitz aus?
    wird doch schon umgebaut? hinter dem tor also kein gästeblock mehr?


    find ich persönlich ja schade mir hat das stadion in der sonst eher tristen stadienlandschaft immer sehr gefallen...

  • Sehe ich nicht so. Gegen direkte Konkurrenten MUSS gewonnen werden. Wie soll man denn sonst aus "eigener Kraft" den Rückstand aufholen? Wenn wir gegen direkte Konkurrenten nur Remis spielen und diese ansonsten die gleichen Ergebnisse wie wir einfahren wird sich am Abstand nichts ändern!
    Zudem muss man in jedem Spiel den Anspruch auf den Sieg stellen, da man auch gegen klare Favoriten gewinnen kann. Heidenheim sollte da ein gutes Beispiel gewessen sein mit etwas mehr Glück hätte man dort auch gewonnen.



    Ich denke auch dass wir gewinnen müssen, ein Punkt ist zu wenig. Egal wer da montan auf dem 1. Nichtabstiegsplatz steht, der Rückstand beträgt 6 Punkte. 1 Punkt wäre zu wenig, da wir dann evtl (neben Chemnitz) auf Kiel auch wieder 6 Punkte Rückstand hätten und wenn es ganz dumm läuft auf Elversberg und Co wieder 9. Ganz zu schweigen von der roten Laterne, die uns dann unter Umständen wieder gehört.


    Deswegen ist ein Sieg Pflicht.

  • Ich bin mir aber auch relativ sicher, dass noch eine Mannschaft die vor Elversberg liegt mit in den tiefsten Abstiegskampf rutscht


    Deswegen hab ich zb BVB, Münster mit reingenommen. Weil von Spieltag zu SPieltag kommt noch ne Mannschaft dabei.
    Es gibt Vereine die sich aktuell zu sicher sind. Wie sehr warnt denn zb Hirsch in Elversberg....So richtig kapieren will die Warnung aber niemand....
    Ok BVB kann man eigentlich weg lassen, irgendwann kommt noch Profiunterstützung und gut ist es...ABer bei der Verletztenliste wird das auch schon fast unrealistisch. Auf der anderen Seite kann aber ein Verletzter zu Spielpraxis kommen !!
    Das waren meine Gedanken warum die dabei hol.
    Und was mit beiden Stuttgarter Mannschaften ist, bin ich mir auch noch net Sicher....


    Wir müssen mindestens auf Platz 17 um die Klasse zu halten. Nach dem Haching Spiel war der Abstand bis zum Ziel 6 Punkte heute 2 1/2 Wochen später ist der Abstand immer noch bei 6 Punkten wir konnten den Abstand bis zum ersten Nichtabstiegsplatz also nicht verringern.


    Aus deiner Sicht der Letzten 2 Spiele, unter purer unrealistischer betrachtung auf deinen Genagelten 17 Platz ja. Aber du muss net auf den Teller schauen, sondern auch über den Rand....und das wollt ich dir damit verdeutlichen...aber irgendwie siehst du net, das wieder Mannschaften dazu gekommen sind, und die Abstände enger werden. Das Große 12-15 Punkte Loch ist Weg !!!
    Ja in Chemnitz sind wir defakto unter Druck. Aber den Druck aufbauen auf die Mannschaft und den Dreier Zur Pflicht zu machen, geh ich Auswärts net mit.... Ja ich bin einer derer die dankbar für ein UE in Chemnitz sind !!!!!
    Und von den Paarungen her, kann selbst der Punkt ein Vorteil noch sein. Nochmal ein SPieltag mit 5-6 UE und schon wärs ein defakto "Auf der Stelle Treten Spieltag" und ich persönlich schon zufrieden.mit nem Dreier hätten wir nattürlich die Chance am 15.3 überm STrich stehen. ABer ganz ehrlich da steh ich lieber am 37. Spieltag mit vier Pkt Vorsprung als jetzt. Immerhin ist der Weihnachtsmann net der Osterhase :D

  • @nineteen


    Ich schaue dann über deinen Tellerrand wenn die wieder in Sichtweite sprich 2 bis 3 Punkte entfernt sind und keine 7 bis 8.


    Ausserdem wie kann man über Chemnitz schauen wenn man sich damit zufrieden geben würde mit einem unentschieden die 6 Punkte Abstand zu halten ?


    Ich bleibe dabei ein Punkt gegen einen direkten Konkurrenten ist in unserer Situation zu wenig das könnte man sagen wenn man die Mannschaft ist die 6 Punkte Vorsprung hat und nicht die Mannschaft die diese Punktzahl aufholen muss.

  • FCS reist selbstbewusst nach Chemnitz


    Zitat

    Der Chemnitzer FC ist ausgerechnet das Team, das aktuell den ersten Nichtabstiegsplatz belegt. Der Tabellenstand spielt aber eine untergeordnete Rolle. „Wir tun gut daran, auf uns zu schauen. Es ist müßig, unsere Gegner anhand des Tabellenplatzes zu beurteilen“, so Cheftrainer Fuat Kilic. Nach dem überzeugenden Heimauftritt mit einem verdienten Erfolg gegen Regensburg sollen in Chemnitz jetzt die nächsten Punkte folgen. Die „Breite Brust“ ist zurück und die Überzeugung, den Klassenerhalt zu erreichen, groß. „Wir kennen unsere Stärken und haben das zuletzt selbstbewusst demonstriert, da wollen wir am Samstag anknüpfen“, so Kilic.


    Intensiv vorbereitet sind die Spieler jedenfalls. „Wir haben Chemnitz analysiert und wissen, was uns erwartet. Sie wollen vor eigenem Publikum natürlich den Sieg gegen Rostock bestätigen und nicht mehr unten reinrutschen. Es wird mit Sicherheit ein sehr intensives Spiel.“ Klar ist, die FCS-Kicker werden wieder alles investieren, um die Aufholjagd fortzusetzen. „Wir haben ein Team, das nicht nur fußballerisch einiges drauf hat, sondern auch über eine starke Mentalität verfügt. Die Spieler gehen in den Partien und auch den Trainingseinheiten an die Grenzen, um unsere Situation zu korrigieren.“

  • Die Worte Kilics machen schon mal viel Mut und Hoffnung für Samstag und die restliche Saison. Wenn diesen Worten nun die entsprechenden Taten folgen, packen wir den Klassenerhalt zu 1903%!

  • FCS:
    Der FCS sendet weiter Lebenszeichen. Mit dem verdienten 3:2-Heimsieg über Jahn Regensburg nährte die Mannschaft um Cheftrainer Fuat Kilic die Hoffnungen auf den Klassenerhalt und auf das Wunder von der Saar. Doch viel mehr noch: Auch wenn der Weg noch lange ist und der Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze immer noch bei stolzen sechs Punkten liegt kehrt auch der Glaube zurück nach Saarbrücken. Es weht ein Wind von Aufbruchstimmung durch den Ludwigspark und diese Stimmung kann mit den nächsten beiden Spielen entscheidend verstärkt werden. Bevor jedoch in der nächsten Woche die U23 von Borussia Dortmund in den Park kommt gastieren die Molschder am kommenden Samstag zum Kellerduell beim Chemnitzer FC. Die Chemnitzer belegen momentan den ersten Nichtabstiegsplatz und der FC würde mit einem Sieg endgültig wieder in Schlagdistanz zu den Nichtabstiegsplätzen gelangen. Noch vor drei Wochen war das total utopisch, der Abstieg eigentlich schon besiegelt und die Stimmung irgendwo am Tiefpunkt. Nach Osnabrück hätte wohl niemand mehr einen Pfifferling auf den FC gesetzt. In den letzten drei Wochen hat man eine Basis gelegt mit der man zumindest eine reelle Chance auf das Wunder von der Saar hat. Fuat Kilic hat es geschafft den Umschwung zu vollziehen und der Mannschaft und dem Umfeld den Glauben wieder einzuimpfen. Den eingeschlagenen Weg gilt es nun fortzusetzen. Mit Glaube und als eine Einheit. Der Schulterschluss zwischen der (so oft verschmähten) Mannschaft und dem Umfeld fand spätestens letzten Samstag statt. Erstmalig seit Monaten (?) kam die komplette Mannschaft auch an den Zaun und blieb nicht auf einigen Metern Sicherheitsabstand. Und sollte es uns tatsächlich noch einmal gelingen den Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze aufzuholen hätten wir definitiv den Vorteil gegenüber den Konkurrenten das wir mit Euphorie und mit Aufbruchstimmung in den Endspurt gehen würden. Zuerst gilt es aber den Rückstand aufzuholen und so sehr sich in den nächsten beiden Spielen eine Chance bieten so besteht natürlich auch das Risiko den Anschluss endgültig zu verlieren.


    Gegen Regensburg gelang es dem FCS nahtlos an die guten Leistungen der beiden Vorwochen anzuknüpfen. Die Mannschaft konnte unter Beweis stellen, dass sie die Niederlage in Heidenheim nicht wieder aus der Bahn geworfen hat. Im Gegenteil, die gute Leistung gegen den Spitzenreiter hatte für weiteren Aufschwung gesorgt. Die Folge war ein über 90 Minuten guter Auftritt des FCS. Man hat Regensburg über die größten Strecken des Spiels absolut beherrscht und mit einem sehr leidenschaftlichen Auftritt den Gäste den Schneid abgekauft. Dazu kommen immer verbessert spielerische Anlagen. Eine starke Geschlossene Mannschaftsleistung brachte den Sieg, Luft nach oben besteht aber weiterhin deutlich. Zum einen hatten wir eine sehr ineffiziente Chancenauswertung - ansonsten hätte man das Spiel viel früher entscheiden können und eigentlich auch müssen - und auf der anderen Seite bleibt die Defensive. Gegen Regensburg wie gegen Heidenheim hat das defensive Spiel eigentlich funktioniert, am Ende hat man in beiden Spielen durch unnötige Fehler diese ungewohnt stabile defensive Leistung geschmälert und am Ende doch wieder vier Gegentore bekommen. Da man sich nicht darauf verlassen kann in jedem Spiel eine solche Anzahl an Chancen zu bekommen muss der nächste Schritt darin bestehen die Zahl der Gegentore zu reduzieren. Der zweite Sieg gegen Regensburg sollte aber die Bestätigung des Aufwindes sein und auch das Selbstvertrauen weiter stärken. Die Brust wird natürlich bei Erfolg breiter und auch dieser Aspekt hilft hoffentlich die Abwehr weiter zu stabilisieren. Weitere Punkte wo der FC mit Sicherheit noch Luft nach oben hat ist die Handlungsweise nach dem Ballgewinn im Mittelfeld. Wer die schnellen Überfälle am Samstag gesehen hat wird zurecht einwerfen dass dies eigentlich auch schon gut funktioniert. Gerade im zweiten Teil der ersten Halbzeit haben wir aber zu oft nach gelungenen Ballgewinnen und guten Pressing - der Jahn wurde ja zu etlichen Fehlern gezwungen - die Bälle sofort wieder verloren. Kostet Kraft durch das dann wieder nötige Umschaltspiel und bietet natürlich ein großes Risiko doch in Konter zu laufen. Wir reden da natürlich von Prozessen und Ablaufen die sich finden müssen und wo man nicht erwarten kann dass man die Probleme innerhalb weniger Tage komplett abstellen kann.


    Die Heimstärke scheint unter Kilic wieder Einzug in Saarbrücken zu halten. Die Heimspiele gegen Unterhaching und gegen Regensburg wurden bekanntlich gewonnen und damit innerhalb von drei Wochen so viele Heimsiege gefeiert wie in der elf Heimspielen zuvor. Zuhause geht man damit die mehr als nötigen Schritte in Richtung Klassenerhalt, Auswärts hinkt man dagegen noch hinterher. Trotz der ordentlichen Leistung in Heidenheim steht der FCS im Jahr 2014 noch ohne Auswärtspunkt dar und wartet seit dem 09.Dezember und einem 1:0-Sieg in Erfurt auf Auswärtspunkte. Vier Auswärtsniederlagen in Folge lautet die aktuelle Hypothek des FCS und so gestaltet sich eine Aufholjagd natürlich bedeutend schwerer. Man wird sich nicht nur auf die noch ausstehenden sechs Heimspiele verlassen können sondern es müssen auch Auswärts punkte her. So bestätigt man den Aufwärtstrend, so wird möglich die Rückstände zu reduzieren und so kann man noch mal ernsthaft am Wunder schnuppern. Noch sind wir Letzter in der Auswärtstabelle, doch diese Statistik lässt sich bei noch fünf Auswärtsspielen noch aufbessern. In Chemnitz sollte gepunktet werden um den Aufwind zu verstärken. Bei noch elf ausstehenden Spielen und sicher 18 benötigten Punkten muss es gegen die direkten Konkurrenten - ob daheim oder Auswärts - Punkte und Siege geben. Wir haben ja keine anderen Optionen mehr und mit diesem Wissen sind wir auch die letzten drei Spiele angegangen. Es ist keine neue Situation für uns und dieser Status wird sich auch so schnell nicht mehr ändern. Und in unserer Situation können wir auch nicht mehr zwischen vermeintlich starker und schwacher Gegner unterscheiden und wir können auch nicht mehr Unterscheiden ob wir im Ludwigspark oder Auswärts spielen. Egal wo, egal gegen wen. Das Ziel müssen immer drei Punkte sein und der Sieg ist gegen jeden Gegner in dieser Liga möglich. Wir sind wieder auf Drittliganiveau und nicht chancenlos. Mit diesem Selbstbewusstsein und einer entsprechend breiten Brust können wir nach den letzten drei Wochen wieder in die Spiele gehen und ich bin mir sicher, dass Trainer Fuat Kilic dies auch in Hinblick auf Samstag vermitteln kann.



    Personelle Situation:
    Die Situation bei den bisherigen Langzeitverletzten verbessert sich von Woche zu Woche. Am Dienstag ist Kevin Maek nach seinem Kreuzbandriss wieder ins Training eingestiegen. Weniger als sechs Monate nach dem Unfall im Training Mitte September ist der Mittelfeldspieler wieder da. Selbstverständlich wird Maek vorerst noch keine Alternative sein und es wird noch dauern bis er das nächste Etappenziel - den Einstieg ins Mannschaftstraining - erreichen wird. Aber Maek ist wieder da und seine Leidenszeit hat ein Ende. Christian Eggert ist mittlerweile seit gut zwei Wochen wieder bei der Truppe. Er muss sich aber noch langsam an die Belastung herantasten und ist daher noch nicht voll im Mannschaftstraining. Eine Option für Samstag kann er daher noch nicht darstellen. Seit dieser Woche dagegen wieder voll im Mannschaftstraining ist Philipp Kreuels. Der Mittelfeldspieler hat das Pensum in den letzten Wochen mehr und mehr gesteigert. In der Theorie dürfte er damit für Samstag erstmalig eine Alternative sein, durch den natürlich noch vorhandenen Nachholbedarf und den Versuch den Spieler langsam wieder an die Mannschaft heran zuführen ist Kreuels in der Praxis aber noch keine Alternative und wird daher am Samstag auch noch nicht Berücksichtigt werden. Neben diesen drei Spielern sind auch Kim Falkenberg und Thomas Rathgeber noch keine Alternative. Bei beiden Spielern ist noch keine Rückkehr ins Training erfolgt. Beide Akteuren sollten aber im März wieder auf den Trainingsplatz zurückkehren. Julien Humbert - in den letzten Wochen immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen - ist auch endgültig wieder eine Alternative nachdem er gegen Regensburg noch mit Nachholbedarf den Sprung in den Kader verpasst hat. Eine Alternative ist auch wieder Stefan Reisinger. Der Angreifer musste seit letzten Donnerstag aufgrund eines grippalen Infektes passen und fehlte so auch im Heimspiel gegen den Jahn. Seit Dienstag Morgen ist Reisinger aber wieder voll im Training und wird am Wochenende aller Voraussicht nach eine Alternative sein.


    Sollte es keine kurzfristigen Ausfälle mehr geben würden Fuat Kilic jedenfalls 20 Spieler zur Verfügung stehen Von den verbliebenen zwei Akteuren müssten zwei in Saarbrücken bleiben. Vom Kader her würden sich ein Stürmer, ein Außenverteidiger sowie ein defensiver Mittelfeldspieler anbieten. Update bezüglich der Personaldecke dann am Freitag nach dem Abschlusstraining.

  • Aufstellung:
    Gegen den Jahn ist Kilic im 4-1-4-1-System geblieben. Ein Hintergrund war dabei sicher auch der Ausfall von Stefan Reisinger. Vor dem Auswärtsspiel in Chemnitz stellt sich nun natürlich wieder die Frage ob man in eben jenem System bleibt oder ob man doch wieder zum System mit zwei echten Spitzen wechselt. Der Konkurrenzkampf auf unterschiedlichen Positionen ist jedenfalls durchaus vorhanden und so hat Kilic mehrere Optionen zur Verfügung.


    Timo Ochs leistete sich beim 3:2 gegen den Jahn einen kleinen Fehler. Auch wenn der Ball beim letzten Tor unglücklich aufspringt darf man diesen Schuss auch halten. Das Gegentor hatte aber glücklicherweise keine auf das Ergebnis und führt natürlich auch sonst zu keinen Folgen. Ochs ist die klare Nummer 1 im Tor des FCS und hat auch gegen Regensburg die ein oder andere gute Aktion dabei gehabt. Und auch wenn Ochs in den letzten Wochen nicht mehr so sehr im Fokus stand ist er für die Truppe unglaublich wichtig und seine Leistung ist unbestritten. Es gibt keine Diskussion um seinen Status und es gibt keine Probleme auf der Torhüterposition. Entsprechend wird Timo auch am Samstag im Kasten stehen. Nahezu Historisches könnte sich am Wochenende ereignen. Denn Fuat Kilic hat schnell seine Formation in der Viererkette gefunden, die Variante funktioniert und es gelingt ihm so Kontinuität in die Abwehr zu bringen. Sollte es keine Überraschung gebe würde der FCS im vierten Spiel in Folge mit der gleichen Viererkette auflaufen. Ein solche Kontinuität gab es in dieser Saison schon einmal (4-8.Spieltag) ist im ganzen aber sehr ungewöhnlich für den FCS der vergangenen Jahre. Trotz erneut zweier Gegentore gegen Regensburg bietet sich keine große Veranlassung die Viererkette zu verändern. Auf Links spielt sich Mounir Chafter mehr und mehr in den Vordergrund. Er zeigt sich als moderner Außenverteidiger, ist Offensivstark und vernachlässigt dabei die defensive Komponente nicht. Chafter steigert sich von Spiel und Spiel und lässt mit seinem Leistungen aktuell sämtlich Konkurrenz hinter sich. Die Formkurve beim Linksverteidiger passt definitiv. Wenn er die Form hält kann der FC endlich die vakante Position des Linksverteidigers ausfüllen. Tim Stegerer und Juri Judt können sich da momentan nur Gedulden und im Training anbieten. Das Anbieten muss sowohl für links hinten als auch für rechts hinten geschehen. Auf der Position des rechten Verteidigers erlebt Martin Forkel weiterhin seinen zweiten Frühling. Forkel ist von seiner kompletten Spielanlage her nicht so offensiv ausgerichtet wie Chafter, allerdings ist auch Forkel aus dieser Mannschaft aktuell nicht wegzudenken. Er liefert verlässliche Leistung und ist wie immer ein großer Kämpfer und hat sich damit vollkommen zurecht in die Startelf gespielt. Auch gegen Regensburg war es wieder schön zu sehen wie viel Meter ein Forkel im Spiel macht und wie viel Kampfgeist er in jeder Aktion zum Ausdruck bringt. Auch die beiden Innenverteidiger festigen ihren Status von Woche zu Woche. Kevin Pezzoni ist der solide, verlässliche Part in der Innenverteidigung und übernimmt mit seiner Erfahrungen auch die Aufgaben des Abwehrchefs. Luft nach oben hat er aus meiner Sicht zwar nach wie vor, aber die Formkurve zeigt weiter nach oben. Florian Ballas hat in den letzten Wochen eine schier unglaubliche Wende hingelegt. Die ersten Einsätze in Saarbrücken waren unter aller Kanone, in den letzten Spielen hat er sich aber mehr als gefangen und gerade gegen Regensburg war Ballas der überragende Defensivspieler auf dem Platz. Seine Entwicklung zeigt steil nach oben und in dieser Form stellt sich auch die Frage nach der Berechtigung in der Startelf nicht mehr. Wichtig wird es aber werden die Entwicklung in der kompletten Abwehr voranzutreiben und vor allem die unnötigen, individuellen Fehler abzustellen die uns am Ende immer wieder Probleme bereiten. Der Leidtragende des Aufwärtstrends ist aktuell Tim Knipping. Der Innenverteidiger kann momentan wenig Argumente liefern um auf den beiden gesetzten Innenverteidigern vorbei zu kommen und muss sich über Leistung im Training anbieten und auf seine Chance warten.


    Abgesehen von der Systemfrage gibt es auch im Mittelfeld keinen all zu großen Änderungsbedarf. Im Zentrum werden Mannuel Zeitz und André Mandt ihren Status gefestigt haben. Mandt ist von Null auf Hundert eingestiegen und hat das Mittelfeld in den letzten Wochen total belebt. Fußballerisch bringt André alles mit was man benötigt und seine Ausbildung in Leverkusen merkt man ihm an. Er ist aber trotz seiner Körpergröße auch im kämpferischen Bereich wirklich stark und kann Pluspunkte sammeln. Der große Gewinner der letzten Wochen und innerhalb von drei Spielen zum Stammspieler gemausert. Stark im kämpferischen Bereich ist auch Manuel Zeitz. Zeitz ist auf dem besten Weg zurück zu seiner Bestform und die Leistungskurve geht steil nach oben. In dieser Form ist Zeitz für uns unverzichtbar. Nils Fischer - sicher nicht mit schlechten Leistungen - ist aktuell der Leidtragende und wird wohl auch am Samstag wohl nur auf der Bank sitzen. Humbert ist auch wieder eine Alternative, er dürfte aber eher an der Grenze zur Nichtberücksichtigung stehen. Im 4-4-2 werden Zeitz und Mandt zentral nebeneinander auflaufen, im 4-1-4-1 dürfte Mandt wieder vor Zeitz agieren. Dazu kommen dann noch Hoffmann und Korte. Hoffmann hat gegen Regensburg ein mehr als starkes Spiel gezeigt und kann im Mittelfeld eine wichtige Komponente darstellen. Raffael Korte wird in den letzten Wochen oft gescholten, wobei das mit Sicherheit nicht gänzlich gerechtfertigt ist. Korte ist ein toller Fußballer, mit gewaltigem Potenzial und großem läuferischen Aufwand. Natürlich hat noch verhältnismäßig viele Fehlpässe in seinem Spiel, die Resultieren aber auch aus der Tatsache, dass Korte der Antreiber im Mittelfeld ist und die meisten Aktionen mit einleitet. Und wer viel macht, macht auch Fehler. Er muss schauen wie er diese leichten Fehlpässe häufiger vermeiden kann, aber wer sich alleine mal anschaut wie sehr Korte gegen Regensburg in praktisch allen Offensivaktionen eine entscheidende Rolle gespielt hat wird auch sehen wie wertvoll er für diese Mannschaft ist. Problem bei ihm ist auch einfach, dass Korte sich nicht belohnt. Aber Leistung und läuferischer sowie kämpferischer Einsatz passen absolut. Mittelfeldspieler Nummer 5 war gegen Regensburg Vito Plut. Als gelernter Mittelstürmer hat er es nicht so schlecht gemacht, die Leistung reichte aber natürlich nicht an seine Nebenleute heran. In den wenigen Aktionen in denen Plut in der Sturmspitze gegangen ist hat man dann viel mehr von seinen Qualitäten gesehen. Seinen Platz in der Startelf wird er aber wieder räumen müssen. Grundsätzlich gibt es dabei zwei Alternativen. Die wahrscheinliche Variante dürfte die Rückkehr von Stefan Reisinger sein. Abhängig vom System würde Reise dann entweder als Flügelspieler oder zweite Spitze auflaufen. Sollte Reisinger nach seinem grippalen Infekt doch noch nicht bei 100% sein könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, dass Kilic wieder Korte auf die Außenbahn zieht und dafür im zentralen Mittelfeld mit Fischer, Zeitz und Mandt agiert. Wäre die defensive Variante, doch sowohl Zeitz als auch Mandt sind spielerisch stark genug um in der Zentralen für Kreativität zu sorgen. Bei Ishihara denke ich auch weiterhin, dass er vorerst mit seiner Rolle als Joker vorlieb nehmen muss. Obwohl er gerade die defensive Komponente nach seiner Einwechslung gegen Regenburg sehr gut gestaltet hat. Der Sturm ist wieder einmal relativ schnell abgehandelt. Stürmer Nummer Eins ist natürlich Marcel Ziemer. Ziemer hat sich in den letzten Wochen zu neuen Bestformen empor geschwungen und wusste auf ganzer Linie zu überzeugen. Spielt man mit zwei Spitzen ist Reisinger sein Partner. Auch der Routinier hatte vor seiner Erkrankung deutlich Aufwind und kommt immer besser in Fahrt. Für Vito Plut und Patrick Schmidt bleibt nur die Rolle als Joker, wobei ich doch der Meinung bin das einer der Stürmer den Sprung in den Kader nicht schaffen wird.


    Schema:
    ---------------Ochs--------------
    Forkel----Ballas--Pezzoni---Chafter
    --------------Zeitz----------------
    Hoffmann---Mandt---Korte---Reisinger
    --------------Ziemer----------------


    Bank: Müller, Knipping, Stegerer, Judt, Fischer, Ishihara, Plut
    Nicht im Kader: Humbert, Kreuels, Schmidt

  • Ausblick:
    Die Bedeutung des Spiels auf der Sicht beider Mannschaften und insbesondere aus unserer Sicht ist ja kein Geheimnis. Eine Niederlage würde die bevorstehende Herausforderung noch mal um ein gewaltiges Stück schwieriger gestalten. Wenn du in unserer Situation bei einem direkten Konkurrenten spielst müssen einfach Punkte her. Doch auch die Chemnitzer haben ordentlich Druck auf ihren Schultern. Ein Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten muss in ihrer Situation ein Heimsieg werden. Ansonsten zerstört man sich den leichten Aufwind komplett und der Rückschlag wäre auch für Chemnitz gewaltig. Für beide Teams steht demnach eine Menge auf dem Spiel und es wird durchaus entscheidend sein wer mit dem Druck besser umgeht, wer mit der Situation besser umzugehen weiß und wie man das Spiel angeht. Wir haben Selbstbewusstsein nach den letzten drei Wochen und wir glauben an unsere Chance. Dies muss man dann am Samstag auch unter Beweis stellen. Denn es wird natürlich ein absoluter Abstiegsknaller, ein richtungsweisendes Spiel und da spielen eine Menge Faktoren eine Rolle. Außer Frage steht natürlich das wir den Kampf wieder annehmen müssen, dass wir von Beginn an voll auf der Höhe sein müssen und keine Angst zeigen dürfen. Wer Angst zeigt verliert. Mutiger Fußball, schneller Fußball und viel Kampf und Einsatz sind gefragt. Gerade in solchen Spielen muss man sich das Glück hart erarbeiten und den Gegner auch niederkämpfen. Vom Prinzip her könnten wir uns Auswärts auf eine leichte defensive Spielweise verschränken. Die letzten Wochen haben aber gezeigt, dass dies nicht zwingend Kilics Vorstellungen entspricht und es wird eher darum gehen ob es uns gelingt ein gutes Mittelmaß zu finden zwischen Aggressivität, Pressing und defensivem Abwarten. Chemnitz wird in einem Heimspiel natürlich Druck aufbauen wollen und das Spiel kontrollieren wollen. Und über alle Phasen wird man das kaum verhindern können. Aber wir sind stark genug um in Chemnitz zu bestehen. Ein Remis sollte es mindestens sein, ein Sieg wäre Gold wert und muss ganz ohne Zweifel das Ziel für Samstag sein.


    Ich hoffe wir bestätigen den Aufwärtstrend der letzten Wochen und dann ist mir auch vor dem Auswärtsspiel in Chemnitz nicht bange. Die Qualität ist da um Chemnitz zu schlagen und die Klasse zu halten. Es gilt halt nur dies auch am Samstag unter Beweis zu stellen. Da bin ich guter Dinge, ich glaube das Kilic auch vor diesem Spiel die richtigen Knöpfchen drückt und die Mannschaft Top eingestellt in das Spiel gehen wird. Und dann stehen 90 Minuten auf dem Programm die es in sich haben werden. Der FCS wird dabei auch einen guten Auswärtssupport brauchen. Nutzt also die Angebote der vier Fanbusse oder steigt auf private PKWs um und unterstützt euren Verein in Chemnitz! Wer die Möglichkeit hat oder es irgendwie schafft sollte den Weg antreten! Am Ende behalten wir die Oberhand - 2:1 für den FC vor 4.700 Zuschauern, darunter auch 300 Saarbrückern.

  • Wir sollten Alle nicht den Fehler machen und automatisch denken wir sind Durch wenn wir die drei Punkte mitgeholt haben,...nein,....das sollten wir nicht!


    :P



    COME ON FCS!

  • Ausserdem wie kann man über Chemnitz schauen wenn man sich damit zufrieden geben würde mit einem unentschieden die 6 Punkte Abstand zu halten ?


    Weil sich dann der Abstand net wächst


    Die Auswärtsspiele sind für uns Bonusspiele...
    Jetzt Chemnitz, dann Darmstadt. Ok Chemnitz wäre ja noch realistisch das mit der Heidenheimleistung was holen. Aber Darmstadt
    Pflicht und somit ausschlaggebend ob wirs schaffen, werden die Heimspiele sein


    Und da seh ich das BVB Spiel und der darauf folgende Doppelpack Dienstag/Samstag als enorm ausschlaggebend.
    Dieser Doppelpack, ist für mich irgendwie die Entscheidung.
    Rostock Niemandsland bis dahin.
    Duisburg eigentlich auch


    Und dann müssen wir schon nach Stuttgart, und da würde ich dir erst 100 Prozent recht geben das ein Sieg Pflicht ist, weil das ist ne Mannschaft gg die musst gewinnen. Genau wie Münster, dort würde ich auch noch mit gehen mit deiner Chemnitz Aussage.
    Chemnitz tue ich mir verdammt schwer


    Und in Leipzig feiern wir Big Party, Wir den Klassenerhalt und die Leipziger den Aufstieg

  • "Und dann müssen wir schon nach Stuttgart, und da würde ich dir erst 100 Prozent recht geben das ein Sieg Pflicht ist, weil das ist ne Mannschaft gg die musst gewinnen. "


    Wie darf man das verstehen?
    Stuttgart ist die stärkste Mannschaft der Rückrunde, da ist ein Sieg fast schon unwahrscheinlicher als in Heidenheim. Was geht in dir vor?

  • Verstehe ich jetzt auch nicht ganz, Stuttgart ist enorm stark. Tabellenführer der Rückrunde...und Auswärtsspiele Bonusspiele? Wie sollte man das denn verstehen? Wer sagt denn, dass wir Alle Heimspiele gewinnen? Und außerdem kann man überhaupt nicht sagen, gegen wen wir gewinnen sollten und gegen wen nicht, wir müssen auf uns schauen und die Punkte einfahren, egal gegen wen. Die Liga ist so eng zusammen, da kann Jeder Jeden schlagen. Ok, nehmen wir die ersten 2-3 mal raus.


    Rätselhafte Denkweise...


    Ein Sieg ist Pflicht in Chemnitz!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!