Baufortschritt Ludwigspark/neues Stadion -Diskussion-

  • Die beste Variante die ich bis dato gehört habe, Haupttribüne wird normal gebaut, Victors saniert und die beiden Hintertortribünen werden als kostengünstige Stahlrohr-Versionen erbaut.

    • Offizieller Beitrag

    Den FC-Hassern kommste eh nur mit folgenden Fragen bei:


    1. Ostermann wollte das Stadion, die Stadt damals nicht, also was kann nun der FCS dafür? Bitte mal erklären.
    2. Stadion könnte man auch zu open air Veranstaltungen nutzen, also warum sollte man gegen ein Stadion sein?


    Wenn man diese Argumente angebracht hat wird es gleich etwas ruhiger.

  • Die beste Variante die ich bis dato gehört habe, Haupttribüne wird normal gebaut, Victors saniert und die beiden Hintertortribünen werden als kostengünstige Stahlrohr-Versionen erbaut.

    Das wäre in der Tat eine Variante. Allerdings wäre diese Variante unter dem Strich teurer, wenn man die Stahltribüne irgendwann durch eine Betontribüne ersetzt. Und Stahltribünen sind auch nicht günstig.


    Das portugiesische EM-Stadion in Braga hatte nur 2 Haupttribünen.

  • Eine Frage aus eigenem Interesse an ALLE die fordern das HO baut:
    Es wird wohl die Stadt das Filetstück Camphauser Straße niemals jemanden verkaufen.


    Ihr wollt also das HO etwas baut...
    Einige derer die das fordern, sind die die am ehesten und als erstes bei jeder Gelegenheit gg HO sind...
    Ho raus....
    HO verpiss dich...


    Und ähnliches posaunen.


    Sagen wir mal HO baut was.
    Camphauser Straße sollte unrealistisch sein das die Stadt es verkauft....
    Lassen wir doch mal die Alternative weg, das die Stadt akzeptieren würde das HO an der Stelle ein Stadion bauen darf...


    Messegelände hat die Torpedo Gruppe ja schon mehr als nur angefragt, ein Teil des Geländes zu kaufen...
    Der rest wäre zu klein für ein Stadion....



    Also liebe HO verpreller, die nun aber fordern das HO baut:
    (Die Frage ist wirklich nur an die gerichtet auf die !! beides !!! zu trifft, wäre toll wenn auch nur diese antworten drauf)


    HO baut also ein Stadion, auf einem Gelände das er kauft ABER dieses Gelände ist nicht in der Stadt SB.
    Mit Glück im Stadtverband, aber zumindest mal im Saarland !!!!
    Würdet ihr dann das akzeptieren oder weiter gg HO sein ?


    Beantwortet euch das mal, dann wisst ihr warum einige hier es für unmöglich halten das HO etwas baut....


    Versetzt euch mal in die Lage von HO wie er sic gerade fühlen muss, das einige ihn nur als Geldsack wollen und mehr nicht !


    Ach, fällt mir gerade ein:
    Dieses Szenario das HO baut, hat etwas was man ein Hoffenheim, Leipzig und Co....verdonnert aber leider die Zukunft ist und auch SB ist mittlerweile drauf angewiesen auf so jemanden ;)

  • Rechnungshof warnt vor juristischem Nachspiel



    http://www.sr.de/sr/home/nachr…of_zu_ludwigspark100.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Der Rechungshof hat recht. das ist aber nicht der komplette Rattenschwanz. Schreibt man neu aus, kennen die Firmen die Preise, entweder wird dann mit schlechter Qualität gebaut oder es wird nicht billiger. Das Geld das man beim GU spart, muss man in die Ing. stecken die dann mit den Leistungen betraut werden.
    Den ein Statiker usw. braucht man auf jedenfall. Dann kommt noch die allgemeine Preisentwicklung von 5-10 % in zwei Jahren dazu.


    Unterm Strich bekommt fürs gleiche Geld noch weniger Stadion.

  • Das wäre in der Tat eine Variante. Allerdings wäre diese Variante unter dem Strich teurer, wenn man die Stahltribüne irgendwann durch eine Betontribüne ersetzt. Und Stahltribünen sind auch nicht günstig.


    Das portugiesische EM-Stadion in Braga hatte nur 2 Haupttribünen.


    Reicht doch absolut für uns. Wir hätten ein Fassungsvermögen von schätzungsweise 14-15000. Das Stadion wäre früher fertig als befürchtet und WENN wir irgendwann mal 2.Liga spielen..., könnte man immer noch in aller Ruhe 2 Hintertor-Betontribünen bauen, (eine nach der Anderen) ohne aus dem Stadion zu müssen. Die Stahlrohrtribünen könnten wiederverwendet und verkauft werden, um einen Teil der Kosten aufzufangen.
    Wie man es dreht und wendet, ein komplettes Stadion wird sowieso teuerer und zieht sich bis min 2021 hin so wie es aussieht und wie es eigentlich immer läuft bei solchen Fehlplanungen. Und anstatt irgendeinen hufeisenförmigen Murks zu bauen, könnte man hier auf eine etwas abgespeckte, aber sinnvolle Option zurückgreifen.

  • Ja je länger ich drüber nachdenke wäre das mit den Tortribünen aus Stahl in der Tat eine Option. Es würde zwar unter dem Strich mehr kosten wenn man später in Beton baut, aber aktuell wo FCS in Liga 4, Stadtkassen leer und Zeit knapp ist, wäre es vielleicht eine Lösung. Die Tribünen können auch vom Anbieter gemietet werden.


    Aber warum gehst du dadurch von einer reduzierteren Kapazität aus?

  • Das "geplante" Stadion wird niemals gebaut, damit sollte man sich abfinden!
    Bestenfalls steht in ein 5 - 10 Jahren an der Stelle des ehemaligen Ludwigsparkstadions
    ein Gebilde von Stümpern, über das sich ganz Deutschland totlachen wird!
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    Möglicherweise wird das ganze "Projekt" auch komplett gestrichen,
    nach den aktuellen Vorgängen wäre dies der Stadt Saarbrücken durchaus zuzutrauen !!

  • Hätten die depperten Politiker von Stadt und Land im Vorfeld offiziell Verantwortung übernommen. Sind doch alle früheren Parteien beteiligt dass der Ludwigspark verkommen war bis hin zur Ruine. So hätten sie heute für ihre zurückliegenden Fehler max.: unser Beileid bekommen!


    Doch dann hätten Stadt und Land leichter 30 Millionen in die Hand bekommen für ein komplett neues Iventstadion aus einer Hand und einem Guss! Jetzt sind die Verantwortlichen zu Recht die Deppen der Nation und darüber hinaus, wie doof muss eine Verwaltung noch sein!? Bedenken sollte jeder das alle die hier wieder die Hände im Spiel haben Monat für Monat tausende Euro Gehalt bekommen (nicht verdienen) aus Steuergelder!

    Viele kennen die Geschichten „Die Schildbürger bauen ein Rathaus“.
    https://www.derweg.org/personen/werke/schildbuerger2/


    Es wird zeit für neue Geschichten über die Saarbürger;-))
    Die Saarbürger bauen mit Ihren Regenten ein Museum, eine HTW eine Fischzuchtanlage eine Brücke über die Saar die verfällt, eine Fußgänger Brücke für 1,1 Mio am Jachthafen für eine Handvoll Fahrräder und Spaziergänger. Der denkmalgeschützte Pingusson-Bau verrottet mitten in der Stadt usw usw!
    Und nun noch eine Stadion-Ruine Mit Millionen Verluste für Planung und Vergabe und sonstige unabsehbaren kosten! Ohne das was Sicht und nutzbares gebaut wird!


    Doch sollte wir uns am Ende die Frage stellen, wer sind denn nun wirklich die Deppen?
    Die diesen Bullshit verursachen und zu recht am Pranger stehen oder alle Bürger die Monat für Monat die staatlichen und stattlichen Gehälter und Verluste dieser schamlosen Klicke Bezahlen? Reicht aber wohl noch nicht, weiter geht’s, oder?

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Aber warum gehst du dadurch von einer reduzierteren Kapazität aus?


    Ist nur ne Vermutung. Könnte mir vorstellen, wenn das überhaupt so kommt, dass 1. aus Kostengründen kleinere Hintertortribünen aufgebaut werden und 2. eine Stahlrohrtribüne einfach mehr Platz braucht, aufgrund des ganzen Aufbaus. Aber wie gesagt, nur ne Vermutung. Ist halt immer die Frage ob mieten oder kaufen. Vielleicht wäre mieten sogar günstiger, aber ruckzuck aufgebaut sind die Dinger ja. Mainz05 hatte doch auch ewig 3 Stahlrohrtribünen.

  • ..., könnte man immer noch in aller Ruhe 2 Hintertor-Betontribünen bauen, (eine nach der Anderen)



    Das würde keiner von uns erleben, nicht mal unsere Enkel, wo doch der tote LuPa immer so toll "in Schuss halten wurde", oder?!

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Bei so viel Mist der gemacht wurde, denke ich mal quer. Vielleicht wollten ahnungslose clever tricksende Politiker zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wer verrechnet sich beim Bauen um zuerst 20% und kurz danach um 40% das ist eigentlich kriminell als Verwaltung, aber was ist passiert man hat den lästigen Park abgerissen, super weg ist er bis auf eine Tribüne, man saniert die Kanalisation verschönt die Kosten und sagt hinterher jetzt sind alle am Zug da legen wir nach und gut ist es so haben wir es mit unseren Projekten immer gehalten in Saarbrücken. Und wenn nichts geht dann verkaufen wir den teilsanierten Ludwigspark als Anliegerwohnpark für teuer Geld. Soll der FC im Sportfeld spielen oder sonst wo. Na nun spielen die anderen Beteiligten aber nicht mit weil Zwänge das verbieten, wenden wir doch Schaden vom Bürger ab und nehmen letztere Variante und alle FC Hasser und Kulturfreaks mit Theater und Kunst-Galerie für die Unmengen von Geld versenkt wurden, wären alle glücklich.


    Wie gesagt nur quergedacht

  • Ludwigspark-Bieter wird wohl nicht klagen


    http://www.sr.de/sr/home/nachr…ludwigsparkbieter100.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Das eigentliche Problem bei dem ganzen Projekt liegt ja darin, dass derjenige der Nutzen und Einnahmen von dem Stadion haben möchte (Verein) ein anderer ist als der der es bezahlen muss (Stadt/Land).


    Verstärkt wird das Problem, dass weder Verein noch Stadt/Land finanziell auf Rosen gebettet sind.


    In diesem Zwiespalt wird man auch bei Ausbaustufen immer an Probleme stoßen, da die Stadt auch durch einen Bundesligisten in Saarbrücken keine volleren Kassen hat.

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