Regionalliga Südwest - Saison 2017/18


  • Solange das Insolvenzverfahren in der Saisonpause abgewickelt werden kann gibt es auch naechste Saison keinen Abzug.

    Wenn ein Inslovenzantrag nach dem letzten Spieltag bis zum 30. Juni gestellt wird,gibt es in der neuen Saison 9 Punkte Abzug.Stellt ein Verein nach dem 1 Juli bis zum Start der neuen Saison einen Inslovenzantrag steht er als erster Sportlicher Absteiger fest.

    If we're gonna walk, we walk as lions


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  • Die ersten Neuzugänge


  • Da stellt sich aber dann schon die Frage warum sie mit so einem kleinen Etat nicht in die Oberliga gegangen sind um dort neu aufzubauen. Diese Saison wird in der Regio dann Frustration pur.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Wenn man die Chance hat, sollte man es eben versuchen. Und in der Regio kommt wenigstens noch ein bisschen Geld durch das TV und die Derbys rein. Gegen Offenbach oder Kassel, aber auch gegen Mannheim wird da bestimmt einiges los sein.

  • Vielleicht steigt der FK Pirmasens - der von den 11Freunden zur ärmsten Sau tituliert wurde - doch nicht ab. Grund: Der FKP wirft Hessen Kassel Insolvenzverschleppung vor. Der FKP geht jetzt rechtlich dagegen vor. Der Vorschlag des FKP-Präsidenten lautet: Mit 20 Teams in die kommende Saison starten. Ich finde auch, dass das nur gerecht wäre. Weil Kassel kurz nach der Saison den Antrag stellte, obwohl schon Wochen vorher klar war, dass man um eine Insolvenz nicht herum kommt. Aber: Das hätte wahrscheinlich jeder Verein so gemacht - auch der FKP. Denn: Der Fehler liegt im System. Es wird Zeit die Regionalliga neu zu reformieren - u.a. muss auch ein Meister aufsteigen können.

  • Ich behaupte bzw unterstelle jetzt einfach Mal das mindestens 99% aller Mannschaften der Regionalliga Südwest bzw generell Vereine das so gemacht hätten.Ist natürlich nicht die feine englische Art,aber ist doch klar das man sich lieber -9 Punkte nächste Saison abholt wenn man diese Saison dadurch noch angestiegen wäre

  • Vielleicht steigt der FK Pirmasens - der von den 11Freunden zur ärmsten Sau tituliert wurde - doch nicht ab. Grund: Der FKP wirft Hessen Kassel Insolvenzverschleppung vor. Der FKP geht jetzt rechtlich dagegen vor. Der Vorschlag des FKP-Präsidenten lautet: Mit 20 Teams in die kommende Saison starten. Ich finde auch, dass das nur gerecht wäre. Weil Kassel kurz nach der Saison den Antrag stellte, obwohl schon Wochen vorher klar war, dass man um eine Insolvenz nicht herum kommt. Aber: Das hätte wahrscheinlich jeder Verein so gemacht - auch der FKP. Denn: Der Fehler liegt im System. Es wird Zeit die Regionalliga neu zu reformieren - u.a. muss auch ein Meister aufsteigen können.


    Aber nicht bei 5 Regionalligen. Der DFB hat sich zwischenzeitlich dazu geäußert das die Vereine keine 3 Regionalligen wollen, welche Vereine auch immer dazu ihren Kommentar abgegeben haben.
    Fakt ist das jetzige Prozedere bleibt uns erhalten. Und die besten steigen auf :!:

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt


  • Der DFB hat sich zwischenzeitlich dazu geäußert das die Vereine keine 3 Regionalligen wollen, welche Vereine auch immer dazu ihren Kommentar abgegeben haben.


    All jene Verein die für die Reform 2012 auch gegen eine dreiteilige Regionalliga gestimmt haben. Denn genau diese Variante hat von 2008 bis 2012 nicht funktioniert. Zu hohe Anforderungen, zu hohe Kosten, zu viele U23-Mannschaften. Weil man in NRW keine Lust hatte für Viertligafußball bis ins Saarland zu fahren und im Norden niemand Lust hatte regelmäßig 500, 600 KM für ein Auswärtsspiel fahren zu müssen. Das einzige was funktioniert hat war die Aufstiegsregelung. Die Spielt jedoch für 70-80% der Regionalligisten keine Rolle weil ein Aufstieg nicht realistisch ist. Nicht unbedingt im Südwesten, aber in Bayern oder im Norden. Und auch hier: Vereine wie Worms, Walldorf, Völklingen oder Watzenborn sind mit der jetzigen Situation deutlich zufriedener. Man hat deutlich weniger kosten, das Vereine wie Völklingen die Regionalliga angehen können zeigt dies und für alle normalen Vereine funktioniert die Liga (mit den üblichen Problemen die es aber immer geben wird). Die Liga funktioniert wegen der Aufstiegsregelung nicht für Vereine mit Ambitionen. Das sind normalerweise aber nur 3 bis 5 pro Liga. Maximal. Und auch da muss man sehen das es nicht die Schuld des Verbandes ist wenn es Traditionsvereine wie der FCS, Mannheim, Offenbach, Essen oder Aachen es nicht geschafft haben ihren Status in den ersten drei Ligen zu halten sondern durch amateurhaftes Verhalten bis in die Regionalliga abgestiegen ist.


    Punkt ist das der jetzige Modus der "beste" Regionalligamodus der vergangenen Jahrzehnte ist. Die meisten Vereine sind zufrieden, man kann - ohne Altlasten oder einer Vereinsstruktur einer Profimannschaft - in der Liga überleben. Wenn man sich mal überlegt wie groß die Rufe nach einer umfassenden Reform in den letzten Jahren/Jahrzehnten immer war ist die jetzige Situation ein Luxus. Der einzige große Kritikpunkt ist die Aufstiegsregelung. Da wäre eine Lösung wünschenswert, aber das kann noch dauern.

  • Sicherung des Spielbetriebs


    Zitat

    Hauptproblem stellt hierbei die Liquidität dar - finanzielle Mittel sind derzeit kaum vorhanden. Nach Informationen der vorläufigen Insolvenzverwalterin sollen die Gehälter der 1. Mannschaft und der Geschäftsstellenmitarbeiter zuletzt für Mai bezahlt worden sein. Die angestellten Mitarbeiter können allerdings insofern beruhigt sein, als ihre Gehälter für zumindest drei Monate über Insolvenzgeld abgesichert sind. "Wir haben bereits die Gespräche mit der Agentur für Arbeit aufgenommen, um die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes sicherzustellen" so Rüdlin. Sie ist zuversichtlich, dass die Arbeitsagentur kurzfristig die erforderliche Zustimmung erteilen wird, so dass die Mitarbeiter ihr Gehalt für die Monate Juni, Juli und August bei Fälligkeit ausgezahlt erhalten können.


    Zitat

    Was die weitere Kaderplanung für die Regionalligasaison 2017/18 betrifft, so freue ich mich sehr, dass alle in den letzten Wochen durch Tobias Cramer angebahnten Verträge heute Vormittag von Frau Rüdlin freigegeben wurden. Die Verträge können nun abgeschlossen werden, sodass wir in den nächsten Tagen weitere neue Spieler vermelden können und die Kaderplanung damit sehr weit fortgeschritten ist“ ergänzt Pressesprecherin Alexandra Berge.

  • Montag, 19.Juni
    1.FC Saarbrücken
    TSV Steinbach
    SSV Ulm
    KSV Hessen Kassel
    Kickers Offenbach
    TSV Schott Mainz
    VfB Stuttgart II


    Dienstag, 20.Juni
    VfR Wormatia Worms
    FSV Frankfurt


    Mittwoch, 21.Juni
    SV Waldhof Mannheim
    FSV Mainz 05 II
    TSV Eintracht Stadtallendorf


    Donnerstag, 22.Juni
    SV Stuttgarter Kickers


    Freitag, 23.Juni
    SV 07 Elversberg
    SV Röchling Völklingen


    Montag, 26.Juni
    FC-Astoria Walldorf


    Unbekannt:
    TSG Hoffenheim II
    TuS Koblenz
    SC Freiburg II

  • Beschwerde gegen nicht erteilte Regionalliga-Zulassung


  • „Situation beim KSV ist alles andere als einfach“


    Zitat

    Rüdlin: „Derzeit wird die gesamte Schuldensumme von etwa zwei Millionen Euro geprüft und eine Liste der Forderungen erstellt. Was ich bis jetzt gesehen habe, stammt ein stattlicher Betrag von Vorstandsmitgliedern. Ansonsten gibt es sowohl institutionelle als auch private Gläubiger. Klar ist: Der KSV musste den Insolvenzantrag stellen, weil er nicht mehr in der Lage ist, seine Schulden vollständig zurückzuzahlen und gleichzeitig die laufenden Kosten zu decken. Was ich aber auch sagen kann: Die Mannschaft ist nicht überteuert. Eine konkrete Prognose zur Sanierung kann ich noch nicht geben. Dafür ist es zu früh. Grundsätzlich hat der KSV den richtigen Zeitpunkt für den Insolvenzantrag gewählt. Wäre er noch in der Saison gestellt worden, hätte er den Abstieg bedeutet. Und dann wären die Chancen auf eine Sanierung erheblich geringer.“

  • Zitat

    Grundsätzlich hat der KSV den richtigen Zeitpunkt für den Insolvenzantrag gewählt. Wäre er noch in der Saison gestellt worden, hätte er den Abstieg bedeutet. Und dann wären die Chancen auf eine Sanierung erheblich geringer.


    ich weiss nit ob die aussage so clever von der anwältin für den ksv war...
    ich lese da raus, dass die insolvenz klar war und man sie dann halt verzögert hat! im insolvenzrecht ist das im gewissen grade vllt. noch machbar, aber wie das dann mit dem dfb und seinen statuten aussoeht, wenn ein anderer verein dann klagt?!
    vllt hat der fkp ja doch erfolg, bei der klage?!

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

  • Vorbereitungsstart mit Rumpfkader


    Zitat

    Ab 7.30 Uhr trafen die Akteure in Zweiergruppen ein und wurden von Kopf bis Fuß durchleuchtet. Am Dienstagvormittag steht ein Krafttest an, ehe Trainer Andreas Hinkel seine Mannschaft um 15 Uhr zum ersten Training auf den Platz bittet. Mit dabei sind aktuell erst acht Neuzugänge. Ramon Castellucci (Tor, 1. FC Nürnberg II), Florian Kastenmeier (Tor, FC Augsburg II), Lars Oeßwein (Abwehr, 1. FC Kaiserslautern U19) und Niklas Sommer (Abwehr, 1. FC Nürnberg U19) haben sich von anderen Vereinen den Kleinen Roten angeschlossen, vier Spieler (Daniele Collinge, Benedict dos Santos, Alexander Groiß und Marco Stefandl) sind aus der eigenen Jugend aufgerückt. Der Kader umfasst zum jetztigen Zeitpunkt 19 Spieler und soll noch anwachsen.


    Möglich ist auch, dass noch ein erfahrener Spieler über 23 zum Kader stößt, um den Wegfall von Leader Tobias Rathgeb und den Wechsel von Marvin Wanitzek zu kompensieren. Letzterer war fest eingeplant, hat sich aber für den KSC entschieden. Am kommenden Wochenende stehen bereits die ersten Testspiele an.

  • Trainingsauftakt am Dienstag: Wormatia Worms startet mit 17 Spielern - Rückkehrer als Neuzugänge


    Zitat

    Mit Blick auf Dienstag hat der VfR-Trainer aktuell 17 Mann auf der Liste. Eingeplant hat er zunächst mal auch Felix Reißmann und Perric Afari, mit denen finale Gespräche noch geführt werden. Und er hofft sogar noch auf einen 18. Namen. Zumindest berichtet er, dass es mit Benjamin Maas gute Gespräche gab. „Damit können wir schon sehr gut arbeiten“, unterstreicht er, weiß er doch: „Wir waren in dieser Phase schon sehr viel schlechter aufgestellt.“ Das Thema ist immer gleich: Erst kommt die Dritte Liga, auch bei finanziell besser gestellten Klubs geht es leichter. „Wir müssen da eben auf gewisse Gegebenheiten aus sein“, so der Coach, der außerdem weiß, dass es bei ähnlich aufgestellten Vereinen kaum weniger zäh läuft. Im Gegenteil. Mit Petrik Sander habe er Kontakt gehabt: „Er hat in Koblenz sogar erst zwölf Mann.“

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