35. Spieltag, 1. FC Kaiserslautern II - 1. FC Saarbrücken 4:1 (2:0)

  • Zu Gast beim FCK. Wie geht es aus? 17

    1. Sieg! (12) 71%
    2. Unentschieden! (3) 18%
    3. Niederlage! (2) 12%

    Datum: Samstag, 29.April 2017
    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern
    Live-Übertragungen: Keine Übertragung angekündigt.
    Zusammenfassung: SR (17:30 Uhr), FCS-TV (Youtube/?)







    1.FC Kaiserslautern II (18.) - 1.FC Saarbrücken (03.)


  • Schaulaufen, so ein bullshit! Machen das die anderen 10 Mannschaften auch die ganze Saison über die im Mittelfeld sind und
    nicht oben ran kommen? Es sind Punktspiele und keine Testspiele also erwarte ich konzentrierte Spieler!

  • Es wird weiter gehen und die Mannschaft wird auch die kommenden vier Spiele ihre Leistung zeigen, davon bin ich überzeugt. Ebenso hat die Truppe es auch verdient das die Leute weiter hinter ihr stehen. Wir brauchen noch ein paar Punkte um den dritten Tabellenplatz abzusichern.

    • Offizieller Beitrag

    Schaulaufen, so ein bullshit! Machen das die anderen 10 Mannschaften auch die ganze Saison über die im Mittelfeld sind und
    nicht oben ran kommen? Es sind Punktspiele und keine Testspiele also erwarte ich konzentrierte Spieler!


    Schaulaufen, so ein bullshit! Machen das die anderen 10 Mannschaften auch die ganze Saison über die im Mittelfeld sind und
    nicht oben ran kommen? Es sind Punktspiele und keine Testspiele also erwarte ich konzentrierte Spieler!



    Das erwarte ich auch in jedem Spiel, aber ob es noch so kommt werden wir sehen.

  • Natürlich werden wir den 3. Platz erreichen, sozusagen die goldene Ananas erobern. Mit dieser Truppe besteht da wohl kein Zweifel und unsere Jungs werden alles geben dafür. Wir sollten jetzt nicht einige Spieler schonen und genau jetzt mit der Vorbereitung für die nächste Saison beginnen. Es gibt Fehler die wir abstellen müssen und dies könnten wir die letzten Spiele noch verbessern. Es gibt keinen Grund die Köpfe hängen zu lassen, die Mannschaft hat einen klaren Fortschritt gemacht und dies gilt es jetzt noch zu verbessern. Sieg in KL muss das Ziel sein.

  • Der 3. Platz ist sicher eine Verbesserung zur letzten Saison, eine Anstecknadel bei der Weihnachtsfeier gibt's deswegen trotzdem nicht.
    Wie die Mannschaft in Lautern auftritt werden wir ja sehen. Wünschen würde ich mir natürlich das der FCK in die Oberliga geschossen wird.

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Der 3. Platz ist sicher eine Verbesserung zur letzten Saison, eine Anstecknadel bei der Weihnachtsfeier gibt's deswegen trotzdem nicht.
    Wie die Mannschaft in Lautern auftritt werden wir ja sehen. Wünschen würde ich mir natürlich das der FCK in die Oberliga geschossen wird.


    Das wir den Fck in die Oberliga schiessen ist so sicher wie das Amen in der Kirche und das selbe eine Woche später mit den Homos :thumbup: :thumbup:

  • Auswärtsspiele beim FCK II:
    29.04.16: FCK II - FCS 0:1 (0:1) (Behrens) ZS: 417
    13.04.15: FCK II - FCS 0:0 ZS: 2.320
    04.04.10: FCK II - FCS 0:2 (0:0) (Mann, Zeitz) ZS: 2.360
    01.09.07: FCK II - FCS 0:2 (0:1) (Rasp, Frantz) ZS: 2.800

    11.11.06: FCK II - FCS 0:0 ZS: 1.800
    21.03.04: FCK II - FCS 3:3 (2:2) (Stuff, Heeren, Choji) ZS: 3.500
    29.05.03: FCK II - FCS 1:0 (0:0) ZS: 750
    12.04.00: FCK II - FCS 0:3 (0:1) (3x Choji) ZS: 4.500
    24.05.99: FCK II - FCS 3:1 (2:0) (Petri) ZS: 1.770
    19.04.98: FCK II - FCS 1:4 (1:3) (Musa, Brose, 2x Zibert) ZS: 1.200
    12.11.95: FCK II - FCS 1:0 (0:0) ZS: 2.500
    06.02.82: FCK II - FCS 2:3 (0:3) (Blättel, Müller, Reiter) ZS: 1.500

  • Das Stadion
    Die U23 des FCK trägt - mangels weiterer Regionalligatauglicher Spielstätte - sämtliche Heimspiele im Stadion der ersten Mannschaft aus. Der Betzenberg fasst als ehemaliges WM-Stadion dabei 49.780 Zuschauer und ist damit das größte Stadion der Regionalliga Südwest. Die Nordtribüne als Haupttribüne fasst 5.894 Zuschauer inklusive dem VIP- und Pressebereich des Stadions. Es handelt sich wie auf der gegenüberliegenden Tribüne komplett um Sitzplätze. Die Südtribüne ist dabei für 10.127 Zuschauer ausgelegt. Die Westkurve ist die Heimat der FCK-Fans und ist zugleich auch die Tribüne mit der größten Kapazität. Insgesamt 16.758 Besucher finden hier Platz, knapp 15.000 Plätze sind Stehplätze. Die Osttribüne beherbergt sowohl Heim- als auch Gästefans. Die komplette Tribüne ist für 14.871 Besucher ausgelegt, wobei etwas weniger als 10.000 Plätze auf der linken Seite der Tribüne für die Heimzuschauer vorgesehen sind. Der Gästebereich auf dem Betzenberg umfasst die Blöcke 17.1 bis 17.4 sowie 18.1 bis 18.4 und verfügt über eine Kapazität von 5.143 Zuschauern. All diese Blöcke befinden sich auf der Osttribüne, auch wenn natürlich nicht alle Bereiche geöffnet sein werden. Geöffnet sein werden die Blöcke 17.1 und 18.1. Es handelt sich dabei im Falle von 17.1 um den Stehplatzbereich für die Gästefans. Der Block bietet laut etwa 1.000 Zuschauern Platz. Mit Block 18.1 ist der Sitzplatzbereich links neben den Stehplätzen gemeint. Dieser Bereich ist für etwa 1.300 Sitzplätze ausgelegt.



    Typische U23-Mannschaft mit überschaubaren Zuschauerandrang. 2012/13 kamen im Schnitt 373 Zuschauer, wobei 2.150 gegen Waldhof Mannheim kamen. Nur noch gegen Trier kam man über 500 Zuschauer. 2013/14 waren es 348 Zuschauer, die meisten Zuschauer lockte das Heimspiel gegen Mannheim (956) an. 2014/15 waren durchschnittlich 514 Besucher im Stadion. Man profitierte dabei von den Spielen gegen Mannheim (950), Offenbach (1.020) und vor allen den FCS (2.320) und in der vergangenen Saison lag der Schnitt bei 400 Besuchern. Die meisten Zuschauer kamen gegen Waldhof Mannheim (1.210). In der aktuellen Spielzeit konnte man bisher im Schnitt 349 Besucher begrüßen. Dies bedeutet den letzten Platz in der Zuschauertabelle. Im zweiten Heimspiel gegen Waldhof Mannheim kamen mit 820 Zuschauer die meisten Besucher. Erwähnenswert sind zudem noch die Spiele gegen Homburg und Elversberg mit etwas mehr als 400 Zuschauern sowie das Heimspiel gegen den OFC vor fast 700 Besuchern. Zum letzten Heimspiel gegen Wormatia Worms fanden sich 364 Zuschauer ein. Die meisten Heimspiele locken gut 250 Zuschauer ins Stadion, den negativen Rekord der Saison stellte man gegen den FC Nöttingen mit 189 Zuschauern auf.

  • Regionalliga Südwest - Saison 2016/17 - 35.Spieltag
    Samstag, 29.April - 14:00 Uhr
    Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern




    1.FC Kaiserslautern II (18.) - 1.FC Saarbrücken (03.)




    Die Minimalhoffnung auf den Relegationsplatz wurde durch einen Doppelschlag verstört, der FCS unterlag gegen Elversberg mit 1:2. Vier Ligaspiele sowie das Pokalfinale stehen in dieser Saison noch auf dem Plan, neben dem Ziel den Saarlandpokal zu gewinnen gilt es auch die Saison anständig zu Ende zu spielen. Die erste Bewährungsprobe steht an diesem Samstag an, dann geht es ab 14:00 Uhr auf den Betzenberg und gegen den 1.FC Kaiserslautern II. Zum ersten Mal seit 2007 findet die Begegnung damit wieder an einem Samstag statt. Zwischen dem FCS und der U23 des FCK gab es bisher 25 Vergleiche. Zum ersten Mal traf man sich in der Saison 1981/82, es folgten in regelmäßigen Abständen Spiele. Die Bilanz spricht mit 11 Siegen, 10 Unentschieden und 4 Niederlagen für den FCS, vor heimischer Kulisse holte der FC in zwölf Spielen fünf Siege und sechs Unentschieden. Vor fremder Kulisse holte man in der Hälfte der Spiele Siege. Gleich 6 der 12 Auftritten endeten mit drei Punkten, dazu kommen je 3 Unentschieden und 3 Niederlagen. Das letzte Auswärtsspiel Spiel zwischen beiden Mannschaften fand am 29.April 2016 in Kaiserslautern statt. Der FCS siegte im Endspurt einer verkorsten Saison mit 1:0 (Tor: Behrens). Insgesamt gab es in den vergangenen sechs Spielen in Lautern drei Siege und drei Unentschieden. Am 21.März 2004 trennten sich beide Teams mit 3:3-Unentschieden. Seither gelang es den roten Teufeln nicht mehr in einem Heimspiel gegen den FCS zu treffen. Die letzte Niederlage kassierte der FCS am 29.Mai durch ein 0:1. Das Hinspiel dieser Saison endete 3:3-Unentschieden. Die frühe Führung durch Behrens (2.) baute Schmidt noch vor der Pause (35.) aus, der FCK kam jedoch kurz vor der Pause (42.) Anschlusstreffer. Zwölf Minuten vor Schluss gelang gar der Ausgleich, ehe Mario Müller den FCS nach 85 Minuten wieder in Front schoss. In der Nachspielzeit gelang Becker doch noch der Ausgleich.



    Der Gegner: 1.FC Kaiserslautern II
    Die U23 des 1.FC Kaiserslautern ist ein etablierter Regionalligist und war bereits 2012 Gründungsmitglied der damals neuen Regionalliga Südwest. In den Jahren zuvor war man in der Regionalliga West aktiv und spielte dort eigentlich immer eine gute Rolle in der Spitzengruppe. In der Saison 2012/13 landete man dann auch gleich auf dem dritten Tabellenplatz und verpasste eine mögliche Relegation um lediglich fünf Punkte. Die Spielzeit 2013/14 schloss man ähnlich gut auf dem vierten Platz ab und war mit 63 Punkten wieder in der Nähe der Relegation. Eine Situation die sich auch in der folgenden Saison nicht groß ändern sollte. Man kam zwar nicht wirklich in die Nähe der Relegation/der TOP 3, platzierte sich am Ende mit 61 Punkten aber auf einem guten vierten Tabellenplatz. Vergangene Saison wurde es dann erstmals deutlich schwieriger und man erreichte lediglich den zehnten Platz im Tableau. Man hatte am Ende zwar lediglich sechs Punkte Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz, büßte viele Punkte jedoch erst am Ende der Saison ein als der Klassenerhalt längst sicher war. In der ewigen Tabelle der Regionalliga Südwest belegt man am Ende der letzten Saison den ersten Platz miz 227 Punkten aus 138 Spielen. Als Cheftrainer fungiert seit dem Beginn dieser Saison der 51-Jährige Hans Werner Moser an der Seitenlinie. Moser war zuvor Scout bei Eintracht Frankfurt und von 2003 bis 2006 schon einmal Trainer beim FCK. Im Winter gab es nur wenig Bewegung bei den roten Teufeln. Man nahm den bis dahin vertragslosen Torwart Mark Redl (23) unter Vertrag und verzichtete ansonsten auf Neuzugänge. Dagegen verließ Tim Oschmann (22/OM) den Verein in Richtung Halberstadt nachdem er im ersten Halbjahr zu keinem Einsatz kam. Das gleiche gilt auch für den zweiten Abgang, Waaris Bhatti. Der Angeifer spielt nun in der Oberliga.


    Nach dem 3:3 im Hinspiel kassierte der FCK eine Heimniederlage gegen Pirmasens (1:3) und ließ dann zwei Siege in Watzenborn (1:0) und gegen Nöttingen (5:0) folgen. Einem Unentschieden gegen die Stuttgarter Kickers folgten zwei erwartbare Niederlagen gegen die beiden Spitzenteams von Elversberg und Mannheim. Mit 20 Punkten aus 21 Spielen und auf Platz 16 ging es in die Winterpause. Zum Jahresauftakt holte man trotz 2:0-Rückstand einen Punkt beim Nachholspiel in Trier. Es folgte eine 0:2-Pleite bei Hoffenheim II. In Homburg gelang ein Befreiungsschlag. Man siegte mit 4:1 und führte bereits nach 34 Minuten mit 3:0. Eine Woche später bestätigte man die Form durch einen überraschend hohen 3:0-Erfolg gegen den TSV Steinbach und war nah dran an den Nichtabstiegsplätzen. Es war das bisher letzte Hoch! Man unterlag in der Folge in Kassel mit 2:0, kam gegen den SSV Ulm nicht über ein torloses Remis hinaus und musste dann eine 1:4-Klatsche in Koblenz hinnehmen. Im vorletzten Heimspiel spielte man erneut 0:0, diesmal gegen Kickers Offenbach und holte anschließend auch ein 2:2-Remis beim VfB Stuttgart II. Im letzten Heimspiel musste man sich Wormatia Worms mit 0:2 geschlagen geben und am vergangenen Wochenende war man bei Astoria Walldorf (0:3) chancenlos.


    Mittlerweile wartet man seit sieben Spielen auf einen Sieg und sechs der sieben Saisonsiege wurden in einem "Doppelpack" geschafft. Dazu gab es neun Unentschieden und 16 Niederlagen. Mit nur drei Punkten aus den letzten sieben Spielen hat man auch die Ausgangslage dramatisch verschlechtert. Vier Spieltage vor Schluss steht man auf dem vorletzten Tabellenplatz und hat gerade einmal 30 Punkte auf dem Konto. Der Rückstand auf die definitiven Nichtabstiegsplätze beträgt bereits sechs Punkte. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind damit extrem gering geworden. Selbst Platz 15 ist bereits fünf Punkte entfernt. Die Hoffnung liegt sicher beim Restprogramm. Nach dem Spiel gegen den FCS muss man zum direkten Duell mit dem FK Pirmasens, im letzten Heimspiel ist der Gegner Tabellennachbar Watzenborn und zum Abschluss geht es zum abgeschlagenen Schlusslicht aus Nöttingen. Man bräuchte allerdings wohl mindestens zehn Punkte. Der FCK erzielte 40 Tore, kassierte aber auch bereits 52 Gegentore. In der Heimtabelle liegt der FCK auf Platz 17, schlechter waren nur Nöttingen und Homburg. Es gab gerade einmal 17 Punkte in 16 Heimspielen! Den letzten Heimsieg (und den einzigen im Jahr 2017) gab es am 4.März gegen Steinbach (3:0), seither gab es zwei Unentschieden und eine Niederlage im letzten Spiel gegen Worms. Seit drei Heimspielen gelang den roten Teufeln dabei kein eigener Treffer mehr. Insgesamt gab es 21:23-Treffern. Die weiteren Heimsiege gelangen gegen Trier (3:1), Koblenz (2:1) und Nöttingen (5:0). In der Tabelle des Jahres 2017 läge der FCK auf Platz 17 mit 9 Punkten und zwei Siegen, drei Remis und fünf Niederlagen in 10 Spielen. Bester Torschütze ist noch immer Robert Glatzel mit 12 Treffern. Er spielte in diesem Jahr aber nur einmal für die U23 und ist sonst im Kader der Profis vorzufinden. Ihm folgen Maximilian Dittgen, Sebastian Jacob und Tino Schmidt mit je vier Treffern. Auch Dittgen und Jacob sind nur teils bei der U23 aktiv und stehen nebenbei auch im Profikader.



    Aufstellung gegen Astoria Walldorf
    Sievers – Becker, Kyere, Schindele, Tsamouris – Grösch – Pick, Schmidt, Seufert, Dittgen – Kühlwetter

  • Interessant wird jetzt zu sehen, ob die Mannschaft wirklich noch alles reinhaut. Die Saison ist ja quasi gelaufen und großartig abrutschen können wir auch nicht mehr. Das Ziel sollte sein, noch die 70 Punkte Marke zu knacken. Wäre verdammt wichtig, jetzt über die letzten Ligaspiele und über den Saarlandpokal die Euphorie mit in die neue Saison zu nehmen. ;)

  • Die personelle Situation hat sich vor dem Spiel so leicht verschärft. Nicht zur Verfügung stehen dem FCS unter Garantie Mario Müller, Jordan Steiner und . Die beiden erstgenannten Spieler sahen im Spiel gegen die SVE ihre fünfte gelbe Karte, Peter Chrappan muss zum zweiten und letzten Mal aufgrund seiner roten Karte bei Waldhof Mannheim aussitzen. Dazu muss man auch auf Ivan Sachanenko, Steven Zellner, Sascha Wenninger, Marco Meyerhöfer, Alexander Hahn, Jens Meyer und Johannes Roßfeld verzichten. Für die Langzeitverletzten und Trainingsrückkehrer Marco Meyerhöfer, Alexander Hahn, Jens Meyer und Johannes Roßfeld kommt die Begegnung noch zu früh. Meyerhöfer und Meyer sind zwar wieder im Training, der Rückstand dürfte jedoch zu groß sein. Sachanenko hat seinen Muskelfaserriss noch nicht überstanden, Zellner verletzte sich relativ früh im Spiel gegen Elversberg und fällt mit einem Bänderriss ebenfalls aus und Sascha Wenninger wird mit Leistenproblemen nicht zur Verfügung stehen. Trainer Dirk Lottner stehen damit gerade noch 16 Spieler, darunter die drei Torhüter zur Verfügung. Gerade im Defensivbereich könnte dann die Not dazu bringen einen U19-Spieler zu nominieren. Wie in der Vergangenheit dürfte dann Andrej Ogorodnik die erste Option sein. Eigentlich müsste man noch zwei weitere Defensivsspieler aus der U19 hochziehen, da jedoch die U19 am Samstag selbst spielt muss man die Mannschaft nicht unnötig schwächen.


    Im Tor ist die Besetzung durch Ricco Cymer klar, dann beginnt die Arbeit. Rechts hinten dürfte mangels Alternative Alexandré Mendy ran, in der Innenverteidigung stehen dann noch Daniel Döringer und Dominic Rau zur Verfügung. Links hinten wird es richtig knifflig. Mendler hat das in der Vergangenheit schon mal gespielt, gut möglich jedoch auch das man Ogorodnik zum Einsatz kommen lässt. Auf der Sechs werden Manuel Zeitz und Marco Holz spielen. Auf den beiden Außenbahnen könnten dann Marwin Studtrucker und Markus Mendler beginnen. Spielt Mendler links hinten wäre wohl Tammo Harder erste Option da es bei Wegner noch nicht über 90 Minuten reicht. Im Angriff sind Kevin Behrens und Patrick Schmidt gesetzt.


    Es ist das buchstäblich letzte Aufgebot für den FCS und die Saison gelaufen, trotzdem heißt es auch in Kaiserslautern eine gute Leistung zu zeigen, nach Möglichkeit die drei Punkte mitzunehmen und die Saison vernünftig zu Ende zu spielen. Auch im Hinblick auf das Pokalfinale am 25.Mai. Zumal es für Spieler wie Döringer, aber eventuell bei den Einwechslungen für Sökler oder Harder auch noch mal eine Gelegenheit bieten kann sich zu beweisen.


    Schema:
    Cymer - Mendy, Rau, Döringer, Ogorodnik - Studtrucker, Holz, Zeitz, Mendler - Behrens, Schmidt


    Bank:
    Herbrand, Wegner, Sökler, Harder, Zschusschen,

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!