38. Spieltag, TSV Steinbach - 1. FC Saarbrücken 1:7 (1:1)

  • Zum Abschluss der Runde geht es nach Steinbach. Wie geht es aus? 16

    1. Sieg! (10) 63%
    2. Unentschieden! (3) 19%
    3. Niederlage! (3) 19%

    Datum: Samstag, 12.Mai 2018
    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Sibre-Sportzentrum Haarwaasen, Haiger
    Live-Übertragungen: FCS-Fanradio
    Zusammenfassung: FCS-TV (Youtube), SR









    TSV Steinbach (08.) - 1.FC Saarbrücken (01.)


  • Generalprobe für das Pokal-Finale
    d.h. nicht, dass das Spiel abgeschenkt wird


    Lottner wird eine Mannschaft aufstellen, die nahezu identisch mit
    der Pokal-Aufstellung sein muss.


    Der mögliche Aufstieg ist eben das ultimativ wichtigste Saisonziel


    Das Ergebnis in Steinbach nur Nebensache

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Die Situation der gelben Karten vor dem Spiel in Steinbach


    7 Gelbe Karten
    Patrick Schmidt, Manuel Zeitz


    5 Gelbe Karten
    Marco Holz, Mario Müller, Marlon Krause (nicht gesperrt)


    4 Gelbe Karten
    Markus Mendler, Steven Zellner, Markus Obernosterer, Kevin Behrens


    3 Gelbe Karten
    Marco Kehl-Gomez, Tobias Jänicke, Jordan Steiner

  • Die Situation im Hinblick auf die vorbelasteten Spieler sollte in drei von vier Fällen klar sein. Mendler, Zellner und Behrens werden am Samstag wohl kaum zum Einsatz kommen und sollten nach Möglichkeit nicht einmal im Kader stehen. Und bei Obernosterer muss man abwägen was wichtiger ist. Nachdem er die letzten Spiele gesperrt war wäre noch mal Spielpraxis nicht schlecht, die Gefahr einer fünften gelben Karte dann natürlich da. Der Einsatz ist mMn wichtiger und da er wohl eher im Pokalfinale als im ersten Aufstiegsspiel von Beginn an spielen sollte würde das auch passen. Er muss sich ja keine unnötige Karte abholen.

  • Meine Aufstellung für Samstag


    Cymer - Mendy , KG , Oschkenat , Fasnacht (Wenninger) - Obernosterer , Steiner , Perdedaj , Dausch - Jacob , Fenninger


    Einspielen für den Kirmespokal am Pfingstmontag

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • Die letzte normale Trainingswoche dieser Saison hat für den FCS bereits gestern Nachmittag mit einer Regenerationseinheit begonnen. Am Dienstag Morgen folgte die zweite Einheit. Auch am Mittwoch Morgen wird im Sportfeld trainiert, am Nachmittag geht es - auch wegen den Temperaturen - zum Ausgleichtraining. Aus diesem Grund wird man auch das vorletzte Training am Donnerstag morgens um 10:00 Uhr statt wie normal um 14:00 Uhr abhalten. Das Abschlusstraining findet dann aber wie gewohnt am Freitag ab 14:00 Uhr statt, ehe es am Samstag Morgen in Richtung Steinbach geht. Ab nächste Woche muss dann der Trainingsablauf den ungewohnten Umständen angepasst werden.

  • Meine Aufstellung für Samstag


    Cymer - Mendy , KG , Oschkenat , Fasnacht (Wenninger) - Obernosterer , Steiner , Perdedaj , Dausch - Jacob , Fenninger


    Einspielen für den Kirmespokal am Pfingstmontag


    Wenn KG (und Fassnacht) fit ist dürfte das nah an die tatsächliche Aufstellung kommen. Würde Alternative damit gehen:


    Startelf
    Cymer - Mendy, Oschkenat, Kehl-Gomez, Fassnacht - Steiner, Perdedaj - Studtrucker, Obernosterer, Dausch - Jacob


    Bank
    Herbrand, Wenninger, Straroscik, Holz, Quirin, Jänicke, Fenninger



    Wenn Kehl-Gomez nicht spielen kann oder soll dann halt mit Straroscik von Beginn an oder aber wieder mit Steiner in der IV, Dausch im ZM und Fenninger als zweite Spitze. Mendler, Zellner und Behrens haben im Kader am Samstag nichts verloren.

  • Heute im Training sind 22 Spieler dabei , es fehlen die U19 Spieler , Krause , Schmidt und Obernosterer.
    KG , Fassnacht und Müller sind fit und trainieren voll mit.



    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • Zeitz hat verletzungsbedingt das Traini.g abgebrochen , hoffe es ist nichts schlimmes.


    Am ende des Trainings hat unser co trainer die Mannschaft im Mittelkreis zusammengerufen und sie mal so richtig zusammengefaltet. Danach hat noch Dausch eine Ansprache an die Mannschaft gehalten. Lottner hat sich das ganze aus der Entfernung angesehen und angehört.

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • Der FCS am 38.Spieltag (seit 1990)


    Gesamt
    11 Spiele - 06 Siege - 02 Unentschieden - 03 Niederlagen - 22:17-Tore


    Heim
    07 Spiele - 04 Siege - 02 Unentschieden - 01 Niederlagen - 13:08-Tore


    Auswärts
    04 Spiele - 02 Siege - 00 Unentschieden - 02 Niederlagen - 09:09-Tore



    Überblick
    20.05.17: FCS - Kassel 2:1 (2:0) (Mendler, Schmidt) ZS: 1.855
    10.05.14: FCS - Erfurt 0:1 (0:0) ZS: 2.728
    18.05.13: Halle - FCS 2:1 (0:0) (Sökler) ZS: 11.141

    05.05.12: FCS - Unterhaching 4:2 (3:1) (Wurtz, Stiefler, Özbek, Ziemer) ZS: 3.461
    14.05.11: Burghausen - FCS 3:4 (1:2) (Lerandy, Zeitz, Stiefler, Özbek) ZS: 3.210
    08.06.03: FCS - Bayern II 3:1 (1:1) (Muschinka, 2x Tarillon) ZS: 750
    28.05.00: FCS - Bochum II 3:2 (1:0) (Choji, Zibert, Hutwelker) ZS: 12.000

    06.06.96: FCS - Eintracht Trier 1:1 (1:0) (Abel) ZS: 750
    11.06.94: Hansa Rostock - FCS 3:1 (2:0) (Fengler) ZS: 1.000
    16.06.91: Mannheim - FCS 1:3 (0:1) (Gothe, Kirchhoff, Akpoborie) ZS: 3.000
    17.05.90: FCS - SpVgg Bayreuth 0:0 ZS: 20.000

  • SIBRE-Sportzentrum Haarwasen Haiger
    Beim "Stadion" in Haiger handelt es sich um einen leicht ausgebauten Sportplatz. Diesen Ausbau hatte man anfänglich für den Aufstieg in die Regionalliga vorgenommen und in den vergangenen Jahren konsequent in kleinen Schritten fortgesetzt. Die Kapazität der Anlage liegt bei rund 4.700 Zuschauern. Das Prunkstück der Anlage ist dabei definitiv die Haupttribüne. Die Tribüne bietet in den beiden mittleren Blöcken B und C einigen Hundert Besuchern eine Sitzgelegenheit und verfügt zudem über einen VIP-Bereich (Block E). Im August 2016 wurde der VIP-Bereich komplett neu gestaltet und vergrößert. Am rechten Rand der Tribüne gibt es in Block A weitere Sitzplätze. Die ehemalige mobile Tribüne wurde durch eine feste Erweiterung ersetzt. Auf der anderen Seite bietet Block D einige überdachte Stehplätze an. Ein weiterer Ausbau nach Links (Block F und damit eine Tribüne über die komplette Spielfeldseite ist im Gange). Die rechts von der Haupttribüne aus gelegene Hintertortribüne sowie die komplette Gegengerade bilden den Block H. Die Hintertorseite ist nur mäßig ausgebaut und ist mit einigen wenigen unüberdachten Stehrängen besetzt, die komplette Gegengerade besteht aus einfachen Stehen ohne Erhöhung. Auf der linken Hintertorseite liegt Block G und damit der Gästebereich. Hier hat man nach unserem ersten Gastspiel 2015 nachgebessert und einige Stehränge errichtet. Damit steht man zumindest nicht mehr ebenerdig.



    (Nicht ganz aktuell!)


    Ein kometenhafter Aufstieg sorgte auch für eine deutliche Erhöhung der Zuschauerzahlen in Steinbach. In den regionalen Ligen lagen die Zahlen noch beim normalen "Dorfpublikum", so kamen im ersten Jahr in der Hessen zwischen 70 und 150 Zuschauern. Bereits in der Meistersaison 2013/14 in der Hessenliga gab es einen positiven Trend. So lag der Schnitt am Ende bei 250 Besuchern pro Spiel. 2014/15 konnte man in der Oberliga einen Schnitt von 473 Zuschauern halten und mit dem Aufstieg in die Regionalliga ging es weiter nach oben. Im ersten Regionalligajahr lag der Schnitt bei 1.385 Zuschauern. Die meisten Besucher kamen gegen Offenbach (3.600), Mannheim (2.000) und den FCS (1.800). Die meisten Spiele kamen zwischen 1.100 und 1.300 Zuschauern. Im zweiten Jahr sank der Schnitt leicht und lag am Ende bei 1.288 Zuschauern. Wieder kamen die meisten Zuschauer gegen Kickers Offenbach (2.800), zum letzten Saisonspiel gegen den FCS kamen 1.308 Besucher. In dieser Saison sind bis dato durchschnittlich 1.131 Zuschauer ins Stadion gekommen. Der große Ausreiser nach oben fehlt dabei, die meisten Zuschauer kamen gegen Mannheim (1.400), Offenbach (1.400) und Stadtallendorf (1.300). Meistens waren zwischen 1.000 und 1.100 Zuschauer vor Ort.

  • Der Primus kommt


    Zitat

    Steinbach kam zuletzt gegen den SV Waldhof Mannheim zu einem 1:1-Unentschieden. Mit einem 1:1-Unentschieden musste sich Saarbrücken kürzlich gegen die Reserve der TSG 1899 Hoffenheim zufriedengeben. Im Hinspiel verbuchte der FCS auf heimischem Terrain mit 4:1 einen Sieg.


    Lediglich einen einzigen Dreier verbuchte der TSV in den vergangenen fünf Spielen. 13-mal ging der Gastgeber bislang komplett leer aus. Hingegen wurde 14-mal aus den Begegnungen der Saison der maximale Ertrag mitgenommen. Hinzu kommen acht Punkteteilungen. Der TSV Steinbach befindet sich mit 50 Zählern am letzten Spieltag im sicheren Tabellenmittelfeld.

  • Regionalliga Südwest - Saison 2017/18 - 38.Spieltag
    Samstag, 12.April - 14:00 Uhr
    Sibre-Sportzentrum, Haiger



    TSV Steinbach (08.) - 1.FC Saarbrücken (01.)




    Teil 3 von "Der FCS bereitet sich auf die Aufstiegsspiele vor" steht an. Vor zwei Wochen besiegte eine Rotationself den TSV Schott Mainz mit 3:1 und sicherte sich die Meisterschaft der Regionalliga Südwest, am letzten Samstag wurde der (wertlose) Meisterpokal übergeben und das Heimspiel gegen Hoffenheim II endete mit einem 1:1-Unentschieden. An diesem Samstag geht nun der Vorhang auf zum hoffentlich letzten Regionalligaspiel für den FCS. Der FCS geht rund eine Woche bevor mit dem Pokalfinale die alles entscheidende Woche dieser Saison ansteht noch einmal auf Reisen und ist zu Gast beim TSV Steinbach. Anstoß im Sibre Sportzentrum in Haiger ist um 14:00 Uhr. Allzu viele Vergleiche gab es zwischen dem FC und dem TSV noch nicht. Erstmalig 2015 spielten beide Mannschaft in einer Liga. In den bisherigen fünf Spielen kann der FCS jedoch eine makellose Bilanz vorweisen: Alle fünf Spiele gingen an die Molschder bei einem Torverhältnis von 13:3. 2015/16 sorgte Taylor in Steinbach für einen 1:0-Sieg, das Rückspiel war zugleich das Abschiedsspiel vom Ludwigspark. Rund 4.000 Zuschauer sahen einen klaren 4:0-Erfolg. Taylor (2), Willsch und Luz sorgten für die Tore. In der vergangenen Saison kam Steinbach Anfang November nach Völklingen. In einem engen, hart geführten Spiel ging der FCS durch ein Eigentor in Front, mit der Pause glichen die Gäste aus. 20 Minuten vor Schluss erzielte Schmidt vor 3.100 Zuschauern den Siegtreffer. Im letzten Saisonspiel im Mai ging es für beide Teams um nicht mehr viel. Zellner und Sachanenko drehten in Steinbach den frühen Rückstand (6.) in einen Sieg. Im Hinspiel dieser Saison setzte sich der FCS mit 4:1 durch. Holz, Behrens, Zellner und Kehl-Gomez trafen und ließen Steinbach keine Chance.



    Der Gegner: TSV Steinbach
    Der TSV Steinbach ist mittlerweile ein etabliertes Gesicht der Regionalliga Südwest. Als Meister der Hessenliga 2014/15 vollbrachte die Mannschaft aus dem knapp 900 Einwohner großen Stadtteils von Haiger den Aufstieg und den damals größten Erfolg der Vereinsgeschichte und die Krönung einer wahren Abfolge an Aufstiegen. Bis zur Saison 2007/08 war Steinbach noch ein etablierter B-Kreisligist. Es folgte Aufstieg um Aufstieg. Sechs Aufstiege in sieben Jahren lautete die Bilanz. Es gab fünf Meisterschaften und nur in der Verbandsliga blieb man länger als ein Jahr. Möglich wurde dieser rasante Aufstieg durch die finanzielle von Roland Kring. Dies musste auch die Regionalliga erfahren. Mittlerweile nimmt man Steinbach ernst. Zudem hat sich der Verein längst aus Steinbach gelöst und hat das Stadion in Haiger übernommen und umgebaut. In der ersten Regionalligasaison tat man sich noch richtig schwer: Zur Winterpause lag man noch mit fünf Punkten Rückstand auf einem Abstiegsplatz. Einigen Transfers im Winter folgten 26 Punkte aus 13 Spielen und man war bereits am 32.Spieltag gerettet. Letzte Saison kam man schwer rein, mauserte sich jedoch schnell in die Spitzengruppe und lag zwischenzeitlich nur einen Punkt hinter den Relegationsplätzen. Nach der Winterpause verlor man den Kontakt zu den ersten beiden Plätzen etwas, blieb aber lange Zeit Dritter. Ein ganz schwacher Endspurt sorgte in der Endtabelle für Platz 5 und dann doch 20 Punkten hinter Platz 2. Die Ziele der Steinbacher bleiben ambitioniert, mittelfristig soll die 3.Liga angepeilt werden. Als Trainer ist Matthias Mink im Einsatz. Der 50-Jährige befindet sich in seiner zweiten Saison in Steinbach, zuvor trainierte er Hessen Kassel. Im Winter hatte man den Kader noch mal leicht modifiziert. Cem Felek (21) kam aus Finnland nach Steinbach, er ist auf der offensiven Außenbahn zuhause. Im Umkehrschluss verließen Lukas Henkel (18/TW) und Raffael Cvijetkovic (19/RA/Mainz II) den Verein. Für die kommende Saison konnte man mit Moritz Göttel (Elversberg) und Benedikt Koep (Mannheim) bereits zwei gestandene Angreifer verpflichten.


    Nach der Niederlage in Völklingen aus dem November lag Steinbach endgültig im Mittelfeld und blieb dort auch die komplette restliche Saison. Bis zum Jahresende folgten jedoc herst mal drei Siege bei Stuttgart II, bei Schott Mainz und gegen Kickers Offenbach. Als Achter ging es in die Winterpause. Die Pause dauerte für Steinbach jedoch etwas länger, zahlreiche Spiele fielen aus und erst Mitte März kam es zum ersten Pflichtspiel. Völklingen schoss man mit 7:0 ab. Eine Schwächeperiode mit drei Niederlagen in Folge sowie dann zwei Siege über Mainz II und den FSV Frankfurt sorgten dafür das bereits Anfang April die Saison im Grunde abgehakt werden konnte. Nach oben ging nichts und nach unten bestand keine Gefahr. Der Fokus lag somit auf dem Landespokal, hier steht man am 21.Mai auch im Finale. In der Liga lief es dagegen - so wie im letzten Jahr - nicht mehr rund. Zwischen Niederlagen in Worms, gegen Kassel und in Ulm gab es nur ein 1:1 gegen Walldorf. Mitte April siegte man mal wieder durch ein 1:0 in Koblenz, anschließend gab es noch zwei Unentschieden gegen Elversberg und Stadtallendorf. Für die Steinbacher geht es eben um nichts mehr. Letztes Wochenende war man zu Gast bei Waldhof Mannheim und konnte dort ein 1:1-Unentschieden erreichen. Marquet hatte die Gäste nach vier Minuten in Führung gebracht, die Mannheimer konnte nach rund einer Stunde ausgleichen.


    Steinbach geht damit als Tabellenachter in den letzten Spieltag und spielt nur noch um die goldene Ananas. Allerdings wird man an Pfingstmontag noch das Finale im Landespokal gegen Hessen Kassel spielen und hat damit noch ein Saisonziel vor sich. Aus den bisherigen 35 Spielen holte Steinbach 14 Siege und acht Unentschieden was 50 Punkten entspricht. Das Torverhältnis ist mit 52:41-Toren positiv. Sollte Steinbach am Samstag einen Punkt holen würde man die Saison realistisch auf Platz 7 beenden da Mainz II (51 Punkte) spielfrei ist und ein schlechteres Torverhältnis besitzt und von hinten maximal Stuttgart II (ebenfalls mit deutlich schlechterem Torverhältnis) auf 51 Punkte kommen könnte. Bei einer Niederlage könnte man noch auf Platz 9 abrutschen. Insgesamt eine Saison die doch leicht unter die Erwartungen war, will man in Steinbach doch im Kampf um die Aufstiegsplätze mitmischen. Satte 21 Punkte Rückstand auf Waldhof Mannheim sprechen hier jedoch eine deutliche Sprache. Die im letzten Jahr so ausgeprägte Heimstärke hat man in dieser Saison auch ein Stück weit eingebüßt. In der Heimtabelle liegt man auf Platz 7 und kassierte bereits sechs Heimniederlagen. In der ganzen letzten Saison waren es zwei Niederlagen gewesen. Acht Siege und drei Unentschieden (also 27 Punkte) runden die diesjährige Heimbilanz ab. In den letzten beiden Heimspielen gab es Unentschieden gegen Stadtallendorf und Walldorf, zuvor unterlag man Hessen Kassel mit 1:3. Der letzte Heimsieg in der Liga gab es so am 31.März gegen Frankfurt. Bester Torschütze bei Steinbach ist Fatih Candan, der Angreifer steht bei elf Saisontoren. Dahinter folgen Nikola Trkulja (6) sowie Scipon Bektasi und Sascha Marquet mit jeweils fünf Treffern.



    Aufstellung gegen Waldhof Mannheim
    Löhe - Heister, Müller, Bremer, Strujic - Wegner, Bisanovic, Trkulja, Marquet - Bektasi, Candan

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