38. Spieltag, TSV Steinbach - 1. FC Saarbrücken 1:7 (1:1)

  • puhh, muss man ja fast schon sagen, zum glück "nur" die mittelhand und nit der mittelfuss z.b.


    wenigstens kann er spielen und ich denke den kämpfer zeitz wird ne armschiene nit wirklich stören... :thumbup:

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

  • Blick auf den FCS
    Das letzte Saisonspiel und damit auch die letzte Möglichkeit sich den Feinschliff für die anstehenden drei Endspiele steht an. Zugleich ist es das letzte Spiel in dieser Saison in dem es um "nichts" geht. Zuletzt gab es bei der Vorbereitung auf 1860 München ein im Endeffekt leistungsgerechtes Unentschieden gegen Hoffenheim II. Ansatzweise konnte der FCS seine Stärken umsetzen und hätte das Spiel auch gewinnen können, im Endeffekt merkte man aber schon das es in der Liga um nichts mehr ging und man sich einige Unachtsamkeiten erlaubte. Bis zum Heimspiel gegen 1860 München bleiben nun noch zwei Wochen um sich bestmöglich vorzubereiten. Dafür hat man eine relativ normale Trainingswoche absolviert und lediglich aufgrund der Hitze häufiger am Morgen im Sportfeld trainiert statt am Nachmittag.


    Verzichten muss der FCS auch am Samstag auf die Innenverteidiger Dominic Rau und Marlon Krause. Bei Krause ist das Saisonende bereits länger klar und Dominic Rau ist weiterhin nur im individuellen Bereich aktiv. Selbst die kleine Hoffnung das er beim Pokalfinale auf der Bank sitzen könnte dürfte damit immer geringer werden. Auch Patrick Schmidt wird aufgrund seiner Knieprobleme am Wochenende nicht spielen. Dazu fehlt auch Kapitän Manuel Zeitz. Er hat sich in dieser Woche im Training eine Mittelhandfraktur zugezogen und steht am Samstag nicht zur Verfügung. Ein Einsatz in den Aufstiegsspielen sollte jedoch trotzdem möglich sein. Wieder zur Verfügung steht Mario Müller. Der Linksverteidiger wurde gegen Hoffenheim II aufgrund zu hoher Entzündungswerte im Blut geschont und ist zu Wochenbeginn planmäßig wieder ins Training eingestiegen. Und mit Pierre Fassnacht steht auch der zweite Linksverteidiger wieder zur Verfügung, gegen Hoffenheim II musste er aufgrund von Mittelfußproblemen passen. Auch er konnte zu Wochenbeginn wieder ins Traininggeschehen eingreifen und sich für einen Einsatz bereit machen. Auch Steven Zellner kann spielen. Gegen Hoffenheim II wurde er Mitte der ersten Hälfte ausgewechselt nachdem er einen Schlag auf den Fuß bekamn, es handelte sich jedoch lediglich um eine Vorsichtsmaßnahme und der Innenverteidiger hat diese Woche normal trainiert. Wieder spielberechtigt sind auch die zuletzt gesperrten Fanol Perdedaj und Markus Obernosterer. Perdedaj musste nach einer Ampelkarte bei Schott Mainz nur gegen Hoffenheim zuschauen und Obernosterer sah beim VfB Stuttgart II die rote Karte und fehlte in den letzten drei Spielen. Die Sperre ist nun abgesessen. Während Perdedaj auch fit ist wird Obernosterer am Wochenende angeschlagen nicht zur Verfügung stehen. Sein Comeback feiern könnte Marco Kehl-Gomez. Der etatmäßige Abwehrchef hat rund sechs Wochen nach seinem zweiten Muskelfaserriss in Folge die Phase des reinen Aufbautranings beendet und ist in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Nun wird es die Frage sein ob sein Körper bereits wieder in so guten Zustand ist das er am Samstag zu einem Einsatz kommen kann oder ob das Risiko einer erneuten Folgeverletzung noch zu groß ist. Trainer Dirk Lottner bleiben damit zwischen 15 und 16 Feldspielern aus dem festen Regionalligakader. Dazu stoßen könnten noch Kilian Straroscik und Lukas Quirin aus der U19. Denn einige Spieler (Mendler, Zellner, Behrens) haben vier gelbe Karten auf dem Konto und haben in Steinbach überhaupt nichts im Kader verloren. Notfalls hat man halt einen oder zwei Spieler weniger im Kader als erlaubt (oder füllt weiter mit der U19 auf, für die es in der Liga um nichts mehr geht).


    Dem FCS bleiben grundsätzlich zwei Optionen. Entweder er spielt wie gegen Hoffenheim II mit der (mehr oder weniger) maximal möglichen Kapelle oder schont seine Stammkräfte wie gegen Schott Mainz eher und lässt die Spieler aus der zweiten Reihe ran. Beide Optionen sind legitim, da bis zum Heimspiel gegen 1860 elf freie Tage dazwischen liegen und es durchaus auch sinnvoll sein kann keine zu lange Pause zwischen den Spielen zu haben. Grundsätzlich erscheint es trotzdem wahrscheinlicher das der zweite Anzug zum Einsatz kommt. Im Tor ist normal Daniel Batz gesetzt und für die Aufstiegsspiele die klare Nummer 1. Mit Blick auf eine mögliche Rotation könnte Ricco Cymer zu einem weiteren Einsatz kommen und vor dem Pokalfinale weitere Spielpraxis sammeln. Dann würde auch Patrick Herbrand wieder auf die Bank rücken. Links hinten hat man nun wieder mehr Alternativen nachdem letzte Woche mit Wenninger ein positionsfremder Spieler als linker Verteidiger gespielt hat. Stammspieler ist Mario Müller, er hat zuletzt gegen Offenbach gespielt. Von daher wäre etwas Spielpraxis am Samstag nicht unwichtig. Pierre Fassnacht ist der Ersatz. Er hat im April relativ viel gespielt, insgesamt könnte diese Position also durchaus für Arbeitsteilung am Samstag sorgen. Auf der rechten Abwehrseite hat man in Sascha Wenninger und Alexandre Mendy zwei Optionen. Mendy hat die letzten beiden Spiele von Beginn an gespielt (einmal RM, einmal RV) und schon ordentlich Spielpraxis gesammelt. Hier muss man am Samstag fortfahren um ihn für die entscheidenden drei Spiele so weit zu bekommen wie möglich. 100% werden das nach dem langen Ausfall nicht sein. Und dann wird man vor den drei Endspielen entscheiden müssen ob Mendy oder Wenninger die Nase vorn haben. Wenninger hat in den letzten Wochen durchgängig gespielt, er könnte am Samstag also ruhig mal geschont werden. Die Innenverteidigung ist in Sachen Quantität seit Wochen ein Problem. Da Zellner vier gelbe Karten auf dem Konto hat, hat er in Steinbach nichts im Kader verloren und sollte - auch nach den minimalen Problemen gegen Hoffenheim - geschont werden. Eine Position könnte wie in den letzten Wochen Oliver Oschkenat einnehmen. Da er zuletzt alles gespielt hat kann man hier aber auch andere Wege gehen. Daneben wäre dann Kehl-Gomez eine logische Folge. Sofern es kein erhöhtes Risiko bei einem Einsatz gibt, aber Spielpraxis wäre vor den entscheidenden Wochen wichtig. Die Alternativen heißen Jordan Steiner - er hat das ja auch gegen Hoffenheim wieder gespielt - und Kilian Straroscik. Wenn man bei Kehl-Gomez das Risiko nicht eingehen möchte kann man ruhig auch auf den U19-Spieler setzen. Kann im Pokalfinale der Fall sein und ihm auch mit Blick auf kommende Saison schon mal etwas Einsatzzeit in der Regionalliga geben wäre in Ordnung. Für das zentrale Mittelfeld hat man in Jordan Steiner und Fanol Perdedaj zwei gute Optionen. Steiner wird um jede weitere Minute Spielpraxis froh sein und Perdedaj hat zuletzt bei Stuttgart II lange gespielt. Da wäre also ein längerer Einsatz angebracht. Zieht man Steiner in die Innenverteidigung hat man in Dausch und Quirin noch zwei weitere Alternativen. Im rechten Mittelfeld führt normal an Tobias Jänicke kein Weg vorbei. Am Wochenende dürfte die Wahl jedoch eher auf Marwin Studtrucker fallen. Er hatte seit Ende März drei Kurzeinsätze und braucht nun mit Blick aufs Pokalfinale einen längeren Einsatz über zumindest 60 Minuten. Für das linke Mittelfeld ist normal Markus Mendler die erste Wahl. Bei ihm muss es darum gehen das er in den entscheidenden Spielen wieder an die überragende vieler Monate anknüpft. Zuletzt hatte er einen minimalen Durchhänger. Am Samstag darf er aber nicht im Kader stehen (4.Gelbe Karte). Als Alternativen kommt Martin Dausch in Frage. Dausch wurde die letzten vier Spiele eingesetzt, hat aber nur einmal von Beginn an gespielt. Auch er sollte am Samstag noch mal von Beginn an spielen. Ähnlich wie bei Mendy muss man ihn für die Aufstiegsspiele so nah wie möglich an seine Bestform bringen. Bleiben die beiden vordersten Positionen. Auch Kevin Behrens hat vier gelbe Karten und damit im Kader nichts zu suchen. Vorne drin sollte dann auch Sebastian Jacob klar sein. Wie Dausch oder wie Mendy geht es bei ihm darum mit so viel Spielpraxis wie möglich dafür zu sorgen ihn soweit wie möglich zu bekommen. Das Tor gegen Hoffenheim sollte ihm auch Auftrieb geben. Daneben dann Christoph Fenninger Er sollte auch definitiv seinen Einsatz bekommen nachdem er in den letzten Wochen nicht so oft gespielt hat.




    Schema
    ------------------------Cymer-------------------------
    Mendy------Oschkenat---Kehl-Gomez-----Fassnacht
    ------------------Steiner---Perdedaj-------------------
    Studtrucker------------------------------------Dausch--
    -------------------Jacob----Fenninger--------------------


    Bank
    Patrick Herbrand (ETW)
    Mario Müller
    Kilian Straroscik
    Lukas Quirin
    Marco Holz
    Tobias Jänicke
    Jan-Luca Schuler

  • Für den TSV Steinbach geht es in diesem Spiel ebenfalls um nicht mehr viel. Sie werden mit Sicherheit einen Blick darauf haben den Fokus auf ihrem Pokalfinale gegen Kassel zu halten und zugleich einen gelungenen Saisonabschied vor heimischen Publikum hinzulegen. Da wird mit Sicherheit auch der ein oder andere Spieler den Verein verlassen und verabschiedet werden. Und vielleicht auch der ein oder andere Spieler aus der zweiten Reihe noch mal einen Einsatz bekommen. An sich verfügt Steinbach über guter Kader. In Timo Kunert und Dennis Wegner stehen ja auch zwei ehemalige FC-Spieler im Aufgebot und dazu kommen mit Candan und Bektasi weitere gute Offensivspieler. Man könnte vom Kader her sicher etwas besser darstehen als auf dem achten Platz und im Niemandsland der Tabelle. Ähnlich wie Hoffenheim II sind die Steinbacher ein gutes Kaliber und ein guter "Vorbereitungsgegner" aus dem Mittelfeld. Grundsätzlich spielt der Gegner aber auch nicht die große Rolle in diesem Spiel.


    Beim FC geht es wie in den letzten Wochen auch darum den Fokus zu halten. Die entscheidenden Spiele kommen am 24.Mai und 27.Mai und dann muss die Mannschaft voll da sein. Sowohl körperlich als auch vom Kopf her. Die Frische sollte dabei kein Problem mehr sein, nachdem man ja doch frühzeitig für die Aufstiegsspiele qualifiziert war konnte und kann man die Belastung entsprechend aufteilen. Wenn man am Samstag doch in Richtung A-Elf tendiert dann muss man das auch sehen, muss sehen das wir noch viel vor haben im Mai. Und wenns die vermeintliche B-Mannschaft sein sollte dann ist erst Recht zu erwarten das diese Spieler die Begegnung nutzen um Spielpraxis zu sammeln, sich aufzudrängen und für die beiden Aufstiegsspiele für echte Alternativen zu sorgen! Lottner muss da in beiden Spielen die Qual der Wahl haben was Aufstellung und Kader betrifft! Und natürlich ohne verletzte Spieler aus dem Spiel gehen, das kann man genauso wenig gebrauchen wie Platzverweise. Allgemein wäre ein gutes Spiel und auch ein gutes Ergebnis natürlich auch ein schönes Zusatzbrot um mit etwas mehr Rückenwind die nächste Woche anzugehen.


    Entsprechend der reinen Wertigkeit der Begegnung wird auch der Zuschauerzuspruch ausschauen. Letztes Jahr kamen zum unserem letzten Spiel in Steinbach insgesamt 1.308 Zuschauer und rund 100 FCS-Fans waren vor Ort. In diesem Jahr sollten es - da es ja nach der Saison noch um die entscheidenden Dingen - ein paar mehr Gäste werden. Ist näher als München, da kann man also ruhig mal hinfahren! Ein paar Spieler noch etwas Wettkampfpraxis sammeln lassen, sich vernünftig präsentieren und hoffentlich ohne Verletzungen und Feldverweise aus dem Spiel gehen und dann geht der Ernst des Lebens wieder los! 1:0 für den FCS vor 1.350 (150) Zuschauern!

  • Wehmut erfasst Kevin Behrens


    Zitat

    Die letzten Spiele im Trikot des 1. FC Saarbrücken hat Kevin Behrens nun vor sich. Das geht nicht spurlos an dem Bremer vorbei. Man merkte ihm in seiner wohl letzten Pressekonferenz im FC – Sportheim an, er eine Bindung zum Verein, seinen Fans und der Stadt gefunden hat.


    Ansonsten läuft beim 1. FC Saarbrücken alles in Richtung der Entscheidungswoche vom 21. bis zum 27. Mai. Dort spielt die Musik, das ist klar. Dennoch möchte Dirk Lottner keinen sehen, der sich im Abschlussspiel gegen den TSV Steinbach hängen lässt. Die Mannschaft müsse zeigen, dass sie die Spannung aufbauen könne, so gelänge dies auch in den Entscheidungsspielen nicht, befürchtet der Coach, dessen Verbleib in Saarbrücken nur im Falle des Aufstiegs gesichert ist.

  • Laut Lottner in der PK:
    - Obernosterer (muskuläre Probleme) wird geschont
    - Kehl-Gomez rückt in den Kader und wird zum Einsatz kommen
    - Die Frage ist wie lange es geht
    - Kein Probelauf für die "Pokalelf", sondern A-Elf, da sonst die Belastungspause zu lang ist
    (müsste dann auch heißen das die "Gelb-Regel" seit Würzburg verändert wurde?)
    - Keine/kaum Beobachtung vom letzten Saisonspiel von 1860
    - Spagat zwischen Fokus auf Elversberg/1860 München
    - Zwei Mannschaften müssen vorbereitet werden

  • Der zur Verfügung stehende Kader gegen Steinbach
    Patrick Herbrand
    Ricco Cymer
    Daniel Batz


    Mario Müller
    Sascha Wenninger
    Alexandre Mendy
    Pierre Fassnacht
    Marco Kehl-Gomez
    Oliver Oschkenat
    Steven Zellner
    Kilian Straroscik


    Marwin Studtrucker
    Markus Mendler
    Marco Holz
    Jordan Steiner
    Martin Dausch
    Tobias Jänicke
    Lukas Quirin
    Fanol Perdedaj


    Kevin Behrens
    Christoph Fenninger
    Sebastian Jacob

  • Im Amateurfußball gibt es seid längerem die 10 Tage Regel für die 5 gelbe Karte,wenn in den 10 Tage kein Pflichtspiel war ab dem Tag wo der Spieler die 5 gelbe Karte bekommen hat,darf der Spieler wieder spielen und die Speere entfällt.Ob das auch für die Regio zählt keine Ahnung.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Man wird sich als FCS sicher erkundigt haben wie es aussieht und wenn es diese Regelung tatsächlich nicht mehr gibt umso besser. Dann kann man morgen mehr oder minder voll spielen und einige Spieler (Studtrucker?, Dausch, KG) dazu noch mit Spielpraxis füttern. Könnte dann wieder


    Batz - Wenninger (Mendy), Zellner, Oschkenat (KG), Müller - Jänicke, Perdedaj, Holz, Mendler - Behrens, Jacob


    sein. Und Bank dann halt mit Cymer, Mendy (Wenninger), Kehl-Gomez (Oschkenat), Fassnacht, Steiner, Dausch, Fenninger.

  • Des Rätsels Lösung ist wahrscheinlich, dass wir 2015 nur 4 Tage dazwischen hatten vom letzten Saisonspiel bis zum Aufstiegsspiel gegen Würzburg.
    Dieses Jahr sind es 12 Tage.
    Also könnte sich ein Spieler theoretisch sogar eine Ampelkarte abholen, da die auch unter die 10 Tage Regel läuft.

  • ,DER LETZTE EINDRUCK ZÄHLT“


  • FCS will in Endspiel-Modus schalten


    Zitat

    Als vergangenen Sommer der Spielplan der Fußball-Regionalliga Südwest veröffentlicht wurde, hofften beim 1. FC Saarbrücken nicht nur die Verantwortlichen, dass die Entscheidung um die Teilnahme an den Aufstiegsspielen schon vor dem letzten Spieltag beim TSV Steinbach (Samstag, 14 Uhr) gefallen sein wird. „Jetzt haben wir den glücklichen Fall, dass es kein Alles-oder-Nichts-Spiel mehr ist“, sagt FCS-Trainer Dirk Lottner und betont gleichzeitig, dass die Begegnung alles andere als ein Freundschaftspiel ist: „Das Spiel wird ganz wichtig für die Spieler, die bei den Relegationsspielen dabei sein sollen. Es ist die letzte richtige Belastung. Das Spiel ist wichtig, um im Wettkampfmodus drinzubleiben und die Spannung hochzuhalten.“


    Zitat

    Gute Nachrichten gibt es dagegen aus der Innenverteidigung: Marco Kehl-Gomez soll spielen. „Mal sehen, für welche Einsatzzeit es reicht“, sagt der Trainer: „Aber wir wollen ihn wieder in den Wettkampfmodus bekommen.“ Dass es gegen Steinbach zu Zweikämpfen kommt, muss übrigens niemand fürchten – auch die Spieler mit vier Gelben Karten nicht. „Eine fünfte Gelbe Karte würde keine Sperre für die Aufstiegsspiele nach sich ziehen“, erklärt FCS-Sportdirektor Marcus Mann: „Bei Gelb-Rot oder Rot wäre der Spieler aber gesperrt.“

  • Am ende des Trainings hat unser co trainer die Mannschaft im Mittelkreis zusammengerufen und sie mal so richtig zusammengefaltet. Danach hat noch Dausch eine Ansprache an die Mannschaft gehalten. Lottner hat sich das ganze aus der Entfernung angesehen und angehört.



    Meine Nachricht vom Mittwoch stand ja heute etwas ausführlicher in der Bild Zeitung.
    Nun bin ich den ganzen Tag am überlegen wer die Sache der BZ berichtet hat.


    Bei diesem Training waren nur ich und ein Kollege (der hier auch mitliest ;) ) auf der Tribüne des Sportfelds anwesend ,ansonsten waren nur noch die Spieler und das Trainerteam anwesend.
    Ist ja nun nicht etwas schlimmes oder so gewesen aber da hat doch jemand einen guten Draht zur BZ oder haben die sechziger unser Sportfeld vewanzt 8)

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • Meine Nachricht vom Mittwoch stand ja heute etwas ausführlicher in der Bild Zeitung.
    Nun bin ich den ganzen Tag am überlegen wer die Sache der BZ berichtet hat.


    Bei diesem Training waren nur ich und ein Kollege (der hier auch mitliest ;) ) auf der Tribüne des Sportfelds anwesend ,ansonsten waren nur noch die Spieler und das Trainerteam anwesend.
    Ist ja nun nicht etwas schlimmes oder so gewesen aber da hat doch jemand einen guten Draht zur BZ oder haben die sechziger unser Sportfeld vewanzt 8)


    Patti66 oder die Bild liest hier mit und verwendet es dann ein paar Tage später in einer Ausgabe :D :D

  • Nicht nur im kleinen Saarland. Da werden Informationen gezogen wo es nur geht. Und wenn dann Einer live dabei ist und "berichtet", ist das doch ne super Vorlage und ne billige Quelle.

  • dann wissen wirs jetzt genau mit den karten... für faule, die den bericht nit ganz lesen wollen:

    Zitat


    „Eine fünfte Gelbe Karte würde keine Sperre für die Aufstiegsspiele nach sich ziehen“, erklärt FCS-Sportdirektor Marcus Mann: „Bei Gelb-Rot oder Rot wäre der Spieler aber gesperrt.“

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

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