Mitgliederversammlung 2021 (2022)

  • Der FCS hat doch Versucht das Sportfeld zu kaufen um mal einen Ansatz zu schaffen, die Stadt verweigert sich. Wenn man genug Geld gehabt hätte wäre die Alternative ein eigenes Stadion zu bauen und mit einem großen Grundstück den Grundstein zu legen für spätere Gebäude und Trainingsplätze. Aber finde mal so ein Grundstück und das soll auch noch bezahlbar sein und gut angebunden liegen. Ihr glaubt doch nicht das man diese Überlegungen nicht gehabt hätte, eine Chance wird es noch geben, wenn die Saarlandhalle abrissreif ist, dann kann man den Deal versuchen den ganzen Block incl. Sportfeld und Trainingsplätze zu kaufen, da die Stadt keine Kohle besitzt was Neues zu gestalten und vielleicht im Endeffekt das Stadion zu kaufen.

  • Der FCS hat doch Versucht das Sportfeld zu kaufen um mal einen Ansatz zu schaffen, die Stadt verweigert sich. Wenn man genug Geld gehabt hätte wäre die Alternative ein eigenes Stadion zu bauen und mit einem großen Grundstück den Grundstein zu legen für spätere Gebäude und Trainingsplätze. Aber finde mal so ein Grundstück und das soll auch noch bezahlbar sein und gut angebunden liegen. Ihr glaubt doch nicht das man diese Überlegungen nicht gehabt hätte, eine Chance wird es noch geben, wenn die Saarlandhalle abrissreif ist, dann kann man den Deal versuchen den ganzen Block incl. Sportfeld und Trainingsplätze zu kaufen, da die Stadt keine Kohle besitzt was Neues zu gestalten und vielleicht im Endeffekt das Stadion zu kaufen.

    Ich würde, wäre ich Verantwortlicher des Vereins das Stadion niemals kaufen. Es ist viel zu klein, schlecht geplant, kaum erweiterbar, miserable Infrastruktur - und viel zu teuer für das was da entstanden ist. Mit dem Geld hätten wir uns wirklich eine schicke kleine richtige Arena bauen können. Das Stadion hat viel zu wenig Logenplätze und Möglichkeiten für Vermarktung und Sponsoring und das ist nur der Anfang der Liste.


    Wenn man wirklich mal sportlich und Wirtschaftlich erfolgreich sein sollte, dann muss man sich eben von Grundauf was neues aufbauen. Wegen mir auch außerhalb des Regionalverbands Saarbrücken, wenn die Stadt quer schiesst. Du ziehst schließlich zu Hause ja auch aus und wo anders hin wenn der Vermieter Probleme macht - oder?


    Wir haben so ein kleines Bundesland und alles rund um Saarbrücken ist ein gefühlter Katzensprung entfernt - ohne den Bezug zum FC Saarbrücken damit zu verlieren. Wenn wir damit unsere Unabhängigkeit bekommen würden, sollten wir sie alle gerne annehmen und uns nicht mit der immer wiederkehrenden Wut auf die Stadt ins Abseits schiesen. Es geht letztlich um den Erfolg des Vereins. Wir bremsen uns immer nur selbst aus mit diesem dauernden Hass auf die Stadt.

    5 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 ()

  • Warum spricht niemand das Thema bei der MGV an und fragt mal nach wo der Verein sich in ein paar Jahren sieht, ob man sich Gedanken macht das Sportfeld zu kaufen und evtl auszubauen und die Geschäftsstelle zu integrieren? Ich bin leider kein guter Redner sonst hätte es ich angesprochen ^^

  • Natürlich vermarktet er seine Marke und daran ist überhaupt nichts verwerfliches - aber dies auch mit einem hochmodernen und hochprofessionellen Ansatz was man bei RB Leipzig in jeder Faser spürt.

    Ja. Die Kernaussage ist aber das Mateschitz diesen Verein komplett übernommen hat.

    Keine Mitgliederversammlung!, 50+1 völlig ausgehebelt, null Kontrollgremien. Der Mann ist der Herrscher dieses Clubs und das möchte ich hier nicht sehen.

    Es muss ein e.v bleiben in dem eine MGV verschiedene Dinge beschliessen kann.

    Es wurde hier doch schon x-mal erläutert...was ist wenn Ostermann in Rente geht?.. Wie sieht es dann aus?

    Diese Frage könnte RB Leipzig wenn Mateschitz aufhört, völlig zerstören.

    Wir müssen flexibel bleiben und den Club in Händen der Mitglieder wissen.

    Das Modell Red Bull Mateschitz ist für mich hier nicht denkbar. Egal wie professionell er seine Kohle investiert/ausgibt.

  • Durch das Geld wird ein Verein aber auch über längere Sicht unabhängig durch sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg. Durch Investitionen in Strukturen, Akademie, Nachwuchs-Ausbildung usw. (Anderes Beispiel Hoffenheim - indem sich hopp mittlerweile sehr zurückhält) Wenn mateschitz den Verein verlassen sollte was nicht passieren wird (weil er damit seiner Marke Red Bull den Rücken kehren würde), findet sich ein neuer Investor, weil der Verein hoch attraktiv ist in allen Bereichen. Eher als wir einen nach der Ära Ostermann - was im kleinen nicht viel anders ist.. denn ohne ihn sind wir wirtschaftlich wie sportlich tot.. weil der Verein es einfach schlecht macht.


    Geld bietet dir sehr viele Möglichkeiten. Du musst dies nur mit einem vernünftigen Umfeld und mit seriösen Menschen tun - mit klarer professioneller und moderner Vision was aufbauen zu wollen in allen Teilbereichen eines Vereins. Also damit meine ich weder ein abramowitch noch einem Ölscheich. Sondern mit jemandem der in der Marktwirtschaft seit Jahrzehnten bestand hat. Das ein marteschitz mit red Bull jemals pleite gehen wird, halte ich für ausgeschlossen. Seit unternehmen ist so weit gefächert in allen Spaten und weit mehr als ein Energy Drink - es ist eine Lifestyle Marke in allen Bereichen.


    Das ein Mann wie Mateschitz Leipzig den Rücken kehrt ist genauso ausgeschlossen. Er hat über 10 Jahre mit einem ganz festen Businessplan diesen Verein aus dem nichts entstehen lassen. Wieso etwas einreisen was man mit viel Geld und mühevoller Arbeit erbaut hat. Und wenn er doch mal ausziehen sollte, dann findet sich sicher jemand der diesen Club haben will weil er einfach in sich total attraktiv ist.


    Das wir ein e.V bleiben müssen erschließt sich mir einfach nicht. Fußballvereine sind Wirtschaftsunternehmen in denen heutzutage ohne Geld verdienen und ausgeben nichts mehr geht. Unternehmen sind auch in kapitalformen gegliedert wie GmbH, AG usw.. wir berauben uns so vieler Möglichkeiten dadurch finanziell. Es heißt auch nicht das wir dadurch die 50+1 Regel umgehen werden. Mit diesem Traditionellen in der Vergangenheit feststeckenden Gedanken in denen man denkt mit viel Liebe und bloss dran glauben, und von der Vergangenheit erzählen wird man irgendwann sicher wieder Erfolg haben, werden niemals aus der Bedeutungslosigkeit herauskommen. Wer glaubt alle können einem Beispiel wie SC Freiburg folgen ist blind vor lauter Liebe zur Tradition. Das ist nicht überall so umsetzbar.

    Mal abgesehen davon das wir gar nicht das Geld hätten so etwas aufzubauen wie der SC Freiburg seit mehr als 30 Jahren, umdenken die Zeiten noch ganz andere waren. Damit sind wir wieder beim Anfang dem Geld, was wir nicht haben.


    Wichtig ist das du viel Geld hast und absolutes top Personal mit einem ganz klarem Langzeit-Konzept. Nur so wirst du heute noch Erfolg haben im Fußball und der Wirtschaft. Alle die mit viel Geld scheitern tun es weil sie es einfach schlecht machen, kein gutes Konzept haben und denken mit will Geld herum werfen wird das schon (siehe Hertha BSC) dazu gehört mehr - Beispiel RB Leipzig die es großartig machen in allen Bereichen.. weil sie ein breit ausgedehntes langzeit Konzept haben mit jährlicher Kurve nach oben.

    9 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 ()

  • CFC ist kein gutes Beispiel... Abramovitch hatte den Verein komplett besessen, damit ist der Verein vollstaendig unter die Sanktionen gefallen und haette genaugenommen sofort aus dem Spielbetrieb entfernt werden muessen, haette auch nicht verkauft werden duerfen usw. Es haette jeglicher Geschaeftsbetrieb unterbunden werden muessen. Dass das nicht im vollen Umfang geschehen ist war lediglich ein Entgegenkommen der Behoerden gegenueber dem Fussball. Auch dass der Verein dann verkauft werden konnte war nur durch ein massives Entgegenkommen moeglich gewesen. Allerdings ist der CFC aus Investorensicht ein attraktiver Verein und hat deswegen einen neuen Eigentuemer gefunden.


    Ob RBL dafuer schlussendlich irgendwann einmal attraktiv genug wird um Mateschitz bei einem Rueckzug zeitnah zu ersetzen, da habe ich erhebliche Zweifel. Ein neuer Eigentuemer haette das Problem dass dieser Verein in den Koepfen der Leute schon fest mit Redbull verbunden wurde und damit als Werbeplattform stark beschraenkt ist. Die naechste Frage (aus dem gleichen werbetrechnischen Grund) ist ob RB das wirklich haben will dass SEIN Verein in fremde Haende faellt. Ich koennte mir durchaus vorstellen dass man lieber den Verein abmeldet als ihn zu verkaufen.


    Ein gewaltiger Unterschied zwischen RB und z.b. Hoffenheim ist aber dass RBL nicht uebernommen wurde von Mateschitz. RBL wurde GEGRUENDET von RB um einen Fussballverein zu bekommen weil kein richtiger so einen coolen Eigentuemer haben wollte. Uebernommen wurde nur das Startrecht als Abkuerzung auf dem Weg nach oben. Die TSG Hoffenheim hat lange vor Hopp schon existiert. Ob sie nach Hopp noch existiert ist dann eine andere Frage, aber da hat Hopp den bestehenden Verein uebernommen.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Durch das Geld wird ein Verein aber auch über längere Sicht unabhängig durch sportlichen und wirtwchaftlichen Erfolg. (Anderes Beispiel Hoffenheim - indem sich hopp mittlerweile sehr zurückhält) Wenn mateschitz den Verein verlassen sollte was nicht passieren wird, findet sich ein neuer Investor. Eher als wir einen nach der Ära Ostermann - was kleinen nicht viel anders ist.. denn ohne ihn sind wir wirtschaftlich wie sportlich tot.. weil der Verein es einfach schlecht macht.


    Das ein Mann wie Mateschitz Leipzig den Rücken kehrt ist genauso ausgeschlossen.

    Reine Spekulation.

    Faktisch gesehen können wir es kaum abschätzen ob sich ein neuer Sponsor nach der Ära Ostermann finden wird. Oder wie und im welchem Rahmen investiert wird.

    Die Wichtigkeit des Mitglieder geführten Vereins ergibt sich darin das der Verein sich nicht seelenlos an irgendwen verkaufen kann.

    In Leipzig hat man dieses Kontrollorgan nicht.

    In Berlin hat man gerade einen ehemaligen Ultra zum Präsidenten gewählt der sich mit Windhorst einigen soll und den Club umkrempeln soll.

    Ob das erfolgreich sein wird, sei dahingestellt. Aber es wurde von den Mitgliedern entschieden. Das ist das wichtige.

  • Was ist denn daran so schlimm wenn ein Investor und ein Verein einen gemeinsamen sinnvollen langfristigen Plan verfolgt mit ganz klaren modernen Visionen und Konzept etwas aufzubauen. Der Verein und Strukturen könnten professionell wachsen. Es erschließt sich mir nicht, wieso man damit seine Seele verkaufen sollte. Mit einer Kapitalform haben wir juristische und wirtschaftliche enorme Vorteile. Wenn dein Arbeitgeber z.b die Firma an die Börse bringt oder die Firma veräußert, verkaufst du damit auch nicht die Seele. Profi Fußballvereine sind mittlerweile auch unternehmen. Die Möglichkeiten werden nur sehr viel größer und Tradition wird dadurch in sehr viel mehr Möglichkeiten umgewandelt. Man muss als Verein auch mal Mut und Vertrauen haben. Es ist nahezu unmöglich heute mit reinem Festhalten an Tradition das nachzuholen was wir seit 30 oder 40 Jahren sportlich wie wirtschaftlich verpasst haben. Wenn wir so engstirnig weiter machen werden wir nie Erfolg haben. Wo sind denn alle Traditionsvereine geblieben - die die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben. Die Zeiten haben sich rasant verändert und tun es auch weiterhin unaufhörlich. Entweder gehört man zum Kreis der erfolgreichen dazu oder man stirbt in Tradition und festhalten an vergangenem in unterklassigen Ligen.


    Es geht nicht darum sich nur irgendjemandem anzuschließen. Es muss menschlich sportlich und wirtschaftlich harmonieren. Es ist mir ein Rätsel wieso man glaubt ein Verein hätte dadurch keine Identität mehr, würde die Fans verraten usw. Der FC Saarbrücken hat eine Tradition die niemals ausstirbt selbst mit Investor nicht. Ostermann ist im übrige auch so etwas wie ein kleiner Investor nur das er lediglich in kurzfristigen Erfolg investiert ohne das Umfeld, Strukturen usw. zu integrieren. Sprich es einfach schlecht macht und nicht zulässt, das der Verein und die Strukturen wachsen können. Dieses bloß kein Investor, bloß keine Gesellschaftsform Getue ist einfach mutloser Stammtisch-Quark.


    Wenn man Erfolg hat damit kommen genauso viele noch ins Stadion wie vorher/ und noch mehr, Umsätze steigen und das Interesse am Verein wächst - genauso wie der sportliche und wirtschaftliche Erfolg. Jeder erinnert sich weiter an unsere Geschichte unsere Herkunft unsere Tradition. Nichts davon ist vergessen und verloren. Fakt ist ohne Geld geht heutzutage nichts mehr. Weder im Sport noch im Beruf noch privat. Wieso sollte das beim FCS anders sein. Es geht darum es mit viel Geld klug zu machen mit fähigen Menschen, mit klarer Vision eines modernen und erfolgreichen Vereins FCS. Und nicht mit jemand der einfach nur Kohle umher werfen will und einen Verein besitzen will - um es im Lebenslauf stehen zu haben.

    9 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 ()

  • Es geht darum es mit viel Geld klug zu machen mit fähigen Menschen, mit klarer Vision eines modernen und erfolgreichen Vereins FCS. Und nicht mit jemand der einfach nur Kohle umher werfen will und einen Verein besitzen will - um es im Lebenslauf stehen zu haben.

    Das schliesst sich nun mal aus.

    Wer die Kapelle bezahlt, der bestimmt was gespielt wird.

    Einhalt kann dann nur die Mitgliederversammlung oder eben gewählten Personen derer bieten.

    Deshalb ist der e.v. wichtig.


    Wenn ein Verein (egal welcher) sich dazu entschliesst sich einem Mann so auszuliefern kann das übel ausgehen.

    Uerdingen versucht gerade die Scherben von Ponomarev in der Oberliga aufzukehren.

    Du spricht die Traditionsvereine an, die in der versenkung verschwunden sind.

    Diese Vereine waren nicht selten eben solche Einzelgeführten Clubs die nach dem Weggang des Sponsors am Ende waren.

    Steilmann in Wattenscheid

    Ponomarev in Uerdingen

    Ismalik bei 1860 ...

    Gerade dort haben die Mitglieder mit viel Einsatz und regionalen Sponsoren die vereine nach dem Crash am Leben erhalten.

    Geld musst du in der heutigen Zeit generieren. Das ist ja keine Frage.

    Aber die ganze Struktur des Vereins umzukrempeln ist der Sache nicht förderlich. Niemand im Verein hat Lust sich einem Sponsor völlig zu ergeben.

    Es muss ein miteinander sein. Das wäre der beste Fall.

  • Ein Investor der auf die gemeinsame seriös professionelle Zusammenarbeit wert legt, Interesse an einem klaren Konzept eines modern geführten Vereins, den Ausbau von Strukturen, dem Umfeld und dem Verein hat ist Voraussetzung für alles.


    Man muss den Verantwortlichen die dann aus Top Leuten bestehen müssen auch vertrauen, wenn sie in eine kapitalform übergehen. Zum Beispiel ein FC Bayern München, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach sind alles auch AKtiengesesellwchaften und dort sind Mitglieder und Fans genauso wichtig. Weil sie wissen, dass es das die Basis ist von allem ist. In der Bundesliga sind noch nichtmal mehr eine Handvoll Vereine keine Kapitalgesellschaften. Weil alle verstanden haben das Profi Fußballclubs Wirtschaftsunternehmen sind mit vielen Mitarbeitern (mehr als die Spieler auf dem Feld) in denen es um Geld verdienen geht. Eben ganz genauso wie bei deinem Arbeitgeber. Dank einer Kapitalgesellschaft wie z.b einer AG und natürlich dem sportlichen Erfolg machen sie enormen Umsatz. Nur wir werden da so nie hinkommen, aufgrund unserer Versäumnisse der letzten Jahrzehnte. Mit einer e.V wird das niemals möglich sein aus der Situation in der wir uns sportlich und Wirtschaftlich befinden herauszufinden. Mit unserem Dorfclubdenken (sorry für den Begriff. Aber so ist es oft) stehen wir uns so derart selbst im Weg, sodass wir niemals mehr da hin kommen wo alle noch mit den Köpfen feststecken. Den glorreichen Bundesligazeiten. Die Zeiten sind heute andere. Wacht endlich mal auf aus eurem Dornröschenschlaf mit Träumerein über spiele wie dem 6:1 gegen Bayern usw. Zu solchen Spielen werden wir nie wieder hinkommen, wenn wir uns nicht mal anfangen im Kopf zu bewegen.


    Du packst hier sehr viele Negativbeispiele aus. Ich rede aber vom genauen Gegenteil. Ich will nicht das der Verein an irgendeinem ominösen und unseriösen Geldgeber veräußert wird. Ein Ostermann hat auch jahrelang seine Finger versucht rein zu halten wo er keine Ahnung hat. Nämlich im Sport. Wenn man ein Investor findet der Sport liebt, modern ist, ein fähiger Geschäftsmann und Ambitionen hat etwas professionell aufzubauen, weiß er das man seine Leute auch arbeiten lassen muss.


    Ein Mateschitz lässt seine Leute in Leipzig auch völlig frei arbeiten mit viel Vertrauen. Weil er weiß, das er Top-Personal da sitzen hat - und das wird ihm großartig zurückgezahlt. Sportlich wie Wirtschaftlich.

    8 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 ()

  • Du packst hier sehr viele Negativbeispiele aus. Ich rede aber vom genauen Gegenteil. Ich will nicht das der Verein an irgendeinem ominösen und unseriösen Geldgeber veräußert

    Gut, wir haben Mateschitz in Leipzig, wir haben Hopp in Hoffenheim. Windhorst bei Hertha.Alle noch aktiv. Wie es bei den Vereinen übrigens aussieht wenn sich die Herren zurückziehen, sei dahingestellt.


    Nenn mir doch mal ein paar Traditionsvereine die aus der Versekung kamen (ab Oberliga) und jetzt dank ihres Sponsors aus von ganz oben grüssen und einen intakten Verein stellen.

    RB lassen wir natürlich weg. Dort wurde das Spielrecht gekauft!

    Und der FC Bayern konnte sich immer auf Hoeness Rummenigge und Co. verlassen.

    Jetzt soll es Kahn weitermachen.

    Alles ehemalige Spieler gewählt von der Basis!

  • Ja wir haben Hopp und ja wir haben Mateschitz, Wolfsburg, Leverkusen usw. Wieso sollten wir nicht auch so jemanden finden können. Was war Hoffenheim vorher.. ein Dorf? Jetzt ist es ein gestandener Bundesliga Verein.


    Nicht unweit von Saarbrücken haben wir jemandem, denen ich das ganz genauso zutraue. Und es tut mir leid, weil es nie gerne gehört wird hier. Aber für mich kein Problem es auszusprechen. Doch ich traue der SV Elversberg das ganz genauso zu. Dort hat man einen klaren Business-Plan, einen seriösen Menschen im Hintergrund, professionelle Mitarbeiter. Dort wird in Strukturen investiert, im Bereich Marketing, Werbung durch eine gestandene Werbeagentur aus Saarbrücken, in den Verein, in die Mannschaft, in Trainingsmöglichkeiten, in die Jugendarbeit. Der Verein wächst zunehmend mit Top-Personal. Sie arbeiten enorm professionell und seriös - auch in der Aussendarstellung.


    Wenn wir nicht aufpassen wird der SV Elversberg uns sportlich wie wirtschaftlich überholen. Dank eines Holzers und eines Konzerns wie Ursapharm mit einem Jahresumsatz im Jahr 2019 von 241 Millionen, ist letzteres eh schon längst geschehen.


    Nachhaltig, clever und professionell - mit ganz klarem Langzeitplan steht bei denen nicht zu unrecht 2 Bundesliga und irgendwann sicher noch mehr auf dem Plan. Und nicht zu vergessen Elversberg ist nicht viel anders als ein Sinnsheim/Hoffenheim.


    Mal ganz realistisch und ohne diese dämliche Rhetorik Böses elversberg und die haben ja keine Fans. Na und.. das kann wachsen. Fakt ist die machen das dort richtig gut an allen Ecken und Kanten, seriös und klug mit toller Personal und Visionen eines modernen Vereins. Wir könnten froh sein wenn wir deren Möglichkeiten hätten.

  • und der heilige HO hat sich festgesessen, der P... von der Saar hat sich politisch gut abgesichert

    gute Geschäfte für Beide Seiten


    und wenn wirklich ein sogn. weißer Ritter als "Über-Sponsor" sich bei unserem FCS einbringen will

    muss er einiges an Krediten an HO / Victors abzahlen bzw. an Werberechten rückzahlen

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Die Klitsche Wolfsburg und die Klitsche Leverkusen

    sind Traditionsvereine und wurden dann von Ihrem Hauptsponsor nach oben gepusht


    noch Fragen

    Beides ehemalige Werksmannschaften.

    Und ja, mittlerweile mit einer Tradition versehen.

    Aber auch hier! wurde nicht für Sponsoren unbegrenzt geöffnet.

    Die waren durch die zugehörigkeit als Werksmannschaft bereits da!

    Selbst Holzhäuser als mächtiger Mann bei Leverkusen hatte damals keine Alleinstellung.

    Die Basis dieser Vereine liegt in der Mitarbeitern in den Werken.

    Und nicht im gekaufen Spielrecht.

  • Dort hat man einen klaren Plan, ein professionellen seriösen Menschen im Hintergrund, der ein ganz klaren Businessplan verfolgt. Dort wird in Strukturen investiert, im Bereich Marketing, Werbung, gestandene Werbeagentur aus Saarbrücken, den Verein, die Mannschaft, Trainingsmöglichkeiten. Der Verein wächst zunehmend mit Top-Personal. Sie arbeiten enorm professionell - auch in der außendarstellung.

    So traurig es auch ist. Damit hast du zu 100 Prozent recht. Wir könnten durch ordentliches Marketing (Social Media, Video/Audio-Content, (regionale) Media-Kooperationen) so viel erreichen. Besonders im Bereich DK- / Merch-Verkäufe, aber auch die Zuschauerzahlen im Park nach oben schrauben. Wäre schön, wir hätten überhaupt mal einen vernünftigen Online-Shop für Merch / Ticketing. Die Gebühren für Reservix hätten sich schnell amortisiert.

  • So traurig es auch ist. Damit hast du zu 100 Prozent recht. Wir könnten durch ordentliches Marketing (Social Media, Video/Audio-Content, (regionale) Media-Kooperationen) so viel erreichen. Besonders im Bereich DK- / Merch-Verkäufe, aber auch die Zuschauerzahlen im Park nach oben schrauben. Wäre schön, wir hätten überhaupt mal einen vernünftigen Online-Shop für Merch / Ticketing. Die Gebühren für Reservix hätten sich schnell amortisiert.

    Social Media ein kleiner Teil des ganzen. Allein auf die Möglichkeit über Facebook einen Online-Shop einzurichten kommt man nicht. Schau dir an wie es bei anderen Vereinen aussieht auf Facebook. Geh auf die Facebook Seite von SV Elversverg, Dortmund, Bayern egal wo.. dort ist oben auf facebook ein festes Modul integriert eines Shops in denen man die aktuellen Trikots und Merchandising angezeigt bekommt und direkt kaufen kann. Der FCS ist in in allen Belangen einfach in der Steinzeit.


    Es ist noch nichtmal schwer so was zu integrieren. Ich würde ja das alles gerne übernehmen mit 10 Jahren Erfahrung regional sowie überregional, wüsste ich wie es geht im Bereich Werbeagentur, Design und Marketing / Online Medien usw. Aber im Verein scheint kein Interesse zu bestehen an professionellen Personal - zumindest wirkt es so, wenn man das so sieht in welchem Jahrhundert man sich bewegt. ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 ()

  • So traurig es auch ist. Damit hast du zu 100 Prozent recht. Wir könnten durch ordentliches Marketing (Social Media, Video/Audio-Content, (regionale) Media-Kooperationen) so viel erreichen. Besonders im Bereich DK- / Merch-Verkäufe, aber auch die Zuschauerzahlen im Park nach oben schrauben. Wäre schön, wir hätten überhaupt mal einen vernünftigen Online-Shop für Merch / Ticketing. Die Gebühren für Reservix hätten sich schnell amortisiert.

    Reservix ist ein vernünftiger Ticketpartner. Wer die Gebühren sparen will, holt sich im Fanshop eine Dauerkarte.

  • Social Media ein kleiner Teil des ganzen. Allein auf die Möglichkeit über Facebook einen Online-Shop einzurichten kommt man nicht. Schau dir an wie es bei anderen Vereinen aussieht auf Facebook. Geh auf die Facebook Seite von SV Elversverg, Dortmund, Bayern egal wo.. dort ist oben auf facebook ein festes Modul integriert eines Shops in denen man die aktuellen Trikots und Merchandising angezeigt bekommt und direkt kaufen kann. Der FCS ist in in allen Belangen einfach in der Steinzeit.


    Es ist noch nichtmal schwer so was zu integrieren. Ich würde ja das alles gerne übernehmen mit 10 Jahren Erfahrung regional sowie überregional, wüsste ich wie es geht im Bereich Werbeagentur, Design und Marketing / Online Medien usw. Aber im Verein scheint kein Interesse zu bestehen an professionellen Personal - zumindest wirkt es so, wenn man das so sieht in welchem Jahrhundert man sich bewegt. ;)



    Alles schon ein paar mal erwähnt , aber es bleibt Amateurhaft :(

  • Wenn ich es übernehmen dürfte, wäre es nicht mehr so.. zumindest würde ich den fcs medial und in der außendarstellung helfen können und es verbessern :)


    Würde mich ja bewerbe, mein Lebenslauf wäre glaube ich auch nicht der schlechteste aus den letzten 10 Jahren in - und außerhalb des Saarlandes. Aber man sieht jemand mit Fachkompetenz scheinbar nicht vor im Verein, wenn man das so betrachtet :) Offensichtlich macht es irgendwer, der halt nicht wirklich so viel Ahnung hat.. Leider fällt das in vielen Bereich der Werbung, Kommunikation und dem Marketing auf. Und das ist wirklich schade

    12 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 ()

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