1. DFB-Pokal Hauptrunde, 1. FC Saarbrücken - Karlsruher SC 2:1 (0:0)

  • Beim Spiel der sve gab es am Einlass der binkert jedenfalls die spannende Beobachtung dass manche Hansa Fans in Vollmontur mit Trikot schal und Fahne reingelassen wurden, während andere hansa Fans erst rein gelassen wurden nach dem sie ihr Trikot abgegeben haben. Einer ist dann oberkörperfrei ins Stadion rein.

    Scheint etwas willkürlich abgelaufen zu sein. Oder doch System aufgrund "Verhaltensauffälligkeiten" zuvor? :/

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Beim Spiel der sve gab es am Einlass der binkert jedenfalls die spannende Beobachtung dass manche Hansa Fans in Vollmontur mit Trikot schal und Fahne reingelassen wurden, während andere hansa Fans erst rein gelassen wurden nach dem sie ihr Trikot abgegeben haben. Einer ist dann oberkörperfrei ins Stadion rein.

    Auch etwas was ich nicht nachvollziehen kann. Warum lässt man da Rostocker hin wenn doch hinter dem Tor noch Sitzplätze frei waren? Und warum überhaupt will man als Rostocker dahin statt bei die eigenen Fans?

  • Auch etwas was ich nicht nachvollziehen kann. Warum lässt man da Rostocker hin wenn doch hinter dem Tor noch Sitzplätze frei waren? Und warum überhaupt will man als Rostocker dahin statt bei die eigenen Fans?

    ich erinnere mich noch an Zeiten als der Hansa Mob im alten Lupa die HBT gekapert hat. Weil's bisschen geregnet hat..... :rolleyes:

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  • Ich denke mal es waren keine Sitzer mehr frei bei den Gästen. Die die dort sitzen sollten haben sich halt in den Steher geschmuggelt.

    Kannste halt keine Leute auf „belegte“ Platze setzen

  • Ich denke mal es waren keine Sitzer mehr frei bei den Gästen. Die die dort sitzen sollten haben sich halt in den Steher geschmuggelt.

    Kannste halt keine Leute auf „belegte“ Platze setzen

    Welchen Beitrag meinst du? Meinen? Vom damahligen Gästebblock wurde sich "hochgehangelt"....


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  • Ok, beenden wir das Thema an dieser Stelle. Passt nicht so richtig hier rein aber hat sich eben kurzzeitig ergeben.

    Was ich noch bemerken wollte ist das ich bei dem Spiel dabei war :P 93/94 war das gewesen.

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  • Da kann ich mich auch dran erinnern aber ist das wirklich so lange her ? Dachte das war später.

    Ja, war mal gegen uns in der letzten Drittligaphase und auch gegen Elversberg als die damals paar Monate hier gespielt haben. Da hatten sie fast die komplette damalige Victors für sich und haben sich so verteilt das da FCH zu lesen war


    Müsste 2013 gewesen sein

  • Ok, beenden wir das Thema an dieser Stelle. Passt nicht so richtig hier rein aber hat sich eben kurzzeitig ergeben.

    Was ich noch bemerken wollte ist das ich bei dem Spiel dabei war :P 93/94 war das gewesen.

    Vlt gab es auch bereits 2 solcher Situationen, denn ich kann mich auch an so eine Aktion von Rostock erinnern, aber 93/94 war ich gerade in den Kindergarten gegangen ^^


    Dürfte ca 2011/2012 in etwa gewesen sein, auch 3 Liga.

    Die Rostocker sind mit ca 1000 Mann vom C Block auf den Oberrang geklettert und sind dort glaube ich auch über das gesamte Spiel hinweg oben geblieben?

  • Da kann ich mich auch dran erinnern aber ist das wirklich so lange her ? Dachte das war später.

    Kann auch sein das ich mich vertan habe. Von 99 bis 2008 war ich wieder (mal) weg aus SB. Dann Comeback :P

    Kann also auch nach 2008 gewesen sein. Dabei war ich trotzdem 8|

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  • Vlt gab es auch bereits 2 solcher Situationen, denn ich kann mich auch an so eine Aktion von Rostock erinnern, aber 93/94 war ich gerade in den Kindergarten gegangen ^^


    Dürfte ca 2011/2012 in etwa gewesen sein, auch 3 Liga.

    Die Rostocker sind mit ca 1000 Mann vom C Block auf den Oberrang geklettert und sind dort glaube ich auch über das gesamte Spiel hinweg oben geblieben?

    Ich denke das war das von mir gemeinte Spiel. :thumbup:

    93/94 war ich im Feindesland..... ;(

    Und ja Fajl. Die sind das gesamte Spiel über oben geblieben. X(

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    Im Fußball wird alles komplizierter durch die Präsenz der gegnerischen Mannschaft.

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    Danke........... :whistling:


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  • DFB-Pokal - Saison 2023/24 - 1.Hauptrunde

    Freitag, 11.August 2023 - 18:00 Uhr

    Ludwigsparkstadion



    1.FC Saarbrücken - Karlsruher SC




    Nach dem Ligaauftakt und dem Unentschieden beim SSV Ulm wartet am zweiten Wochenende der Saisonende das erste Heimspiel der Spielzeit auf den FCS und zugleich geht es auch in einen anderen Wettbewerb. Bei der erstmaligen Rückkehr der Malstätter in den DFB-Pokal seit dem Halbfinaleinzug aus der Saison 2019/20 erwartet man im Ludwigspark den Zweitligisten vom Karlsruher SC. Es wird das erste Pokalspiel im neuen Ludwigspark und generell das erste Pokalspiel im Park sind fast zehn Jahren sein. Die Begegnung ist dabei eine von drei Spielen die die erste Hauptrunde am Freitag eröffnen. Anstoß ist um 18:00 Uhr.



    Erstes Pokalduell im Park

    Seit 2016 spielten beide Mannschaft oft gemeinsam in der Regionalliga Südwest und auch zuvor gab es einige Duell der Malstätter mit den Spatzen. Insgesamt stehen 22 Spiele in den Geschichtsbüchern und mit 10 Siegen zu fünf Niederlagen ist die Bilanz aus Sicht des FCS positiv. In Ulm dagegen gab es nur zwei Siege in elf Begegnungen. Dazu kommen noch fünf Unentschieden und vier Niederlagen. In der Regionalliga war die Rollenverteilung häufig klar. In den sieben Duellen gab es für den FCS sechs Siege sowie ein Unentschieden. Dieses Remis gab es beim letzten Gastspiel in Ulm im Oktober 2018. Zellner sorgte vor 2.224 Zuschauern für den FCS-Treffer. Es folgten im Jahr 2019 noch zwei 2:1-Heimsiege in Völklingen. Die letzte Niederlage gegen den SSV stammt aus dem Jahr 2000. Damals verlor man vor rund 7.000 Besuchern in Ulm mit 1:3. Bis dato gab es 25 Pflichtspiele zwischen den beiden ersten Mannschaften, darunter das Pokalspiel aus dem Jahr 2020. Da ging es nach 120 Minuten ohne Tore in die Verlängerung, im Ausscheidungsschießen setzte sich der FC durch. Die Bilanz liest sich ansonsten für den FCS miserabel. Gerade einmal drei Spiele konnten gewonnen werden, dazu kommen sieben Unentschieden (mit dem Sieg im Elfmeterschießen 2020) und 15 Niederlagen. In den 13 Heimspielen gab es drei Siege, drei Unentschieden (mit dem Sieg im Elfmeterschießen 2020) und sieben Niederlagen zu verzeichnen. Beide Vereine sind Gründungsmitglieder der Bundesliga und trafen sich dort auch zum ersten Mal. Am 26.Oktober 1963 verlor der FCS sein Heimspiel mit 1:3, das Rückspiel endete dann Unentschieden. Erst im siebten Anlauf gelang dem FCS im Oktober 1978 ein Sieg über den KSC. Heck und Künkel trafen zum 2:0-Heimerfolg, auch das Rückspiel gewann der FCS mit 2:1. Sechs folgenden Niederlagen gab es in der Bundesligasaison 1992/93 den letzten Sieg. 29.000 Zuschauer im Ludwigspark sahen im August 1992 einen 2:0-Erfolg. Den Doppelpack an diesem zweiten Spieltag schnürte Eric Wynalda bei seinen ersten Bundesligatoren für den FCS. Das Rückspiel in Karlsruhe endete 2:2-Unentschieden, Savichev und Kostner trafen für den FCS. Von 2001 bis 2006 trafen sich die beiden Teams dann noch in drei Spielzeiten der 2.Bundesliga. 2001/02 verlor der FCS in Karlsruhe mit 0:2, im Rückspiel sahen 8.700 Besucher ein 1:1-Unentschieden. Tomasz Koltai brachte den FCS in der 1.Halbzeit in Front, Waterink glich nach 70 Minuten für den KSC aus. 2004/05 gab es in Karlsruhe einen ähnlichen Verlauf. Matthias Hagner sorgte für die FCS-Führung in Halbzeit 1, Sean Dundee glich nach rund 70 Minuten aus. Wieder trennten sich beide Teams Remis. Im Rückspiel im Park unterlag der FCS mit 3:4. Bencik in der ersten Spielminute und Thiebaut (17.) brachten den FCS zwei Mal in Front und Thiebaut glich nach 78 Minuten noch mal zum 3:3 aus, am Ende entschied jedoch Sebastian Freis die Begegnung. 2005/06 gab es zwei Niederlagen. Das Heimspiel im September verlor man 1:2. Bencik hatte den FCS in Führung gebracht, Dundee und Frederico drehten die Begegnung in Hälfte 2. Das gleiche Ergebnis hatte im Rückspiel bestand. Aimen Demai verkürzte zehn Minuten vor Schluss und erzielte den letzten FCS-Treffer gegen Karlsruhe. Letztmalig in der Liga trafen sich beide Teams in der Saison 2012/13 und der 3.Liga. In Karlsruhe sahen 14.100 Zuschauer einen 3:0-Erfolg der Gastgeber. Eine Stunde agierte der FCS quasi auf Augenhöhe, mit dem ersten Gegentreffer ging es dann dahin. Das Rückspiel im Park war vor 5.130 Zuschauer eine Nullnummer.



    Der Gegner: Karlsruher SC

    Der Karlsruher SC, abgekürzt der KSC und in Langfassung als Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V. bekannt ist der Vorzeigeverein der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe und mit einer ansehnlichen Historie ausgestattet. Heutzutage ist der Profibereich inklusive A- und B-Jugend in die "Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix GmbH & Co. KGaA" ausgegliedert. Diesen Schritt ist man allerdings erst im Jahr 2019 gegangen und damit im Vergleich zu anderen Clubs in den ersten beiden Ligen spät. Neben Fußball werden im Hauptverein auch noch Boxen und Leichtathletik betrieben, rund 11.500 Mitglieder waren 2022 ein Teil des KSC. Der Verein bezieht seine Herkunft dabei heute auf den 1894 gegründeten Karlsruher FC Phönix. Dieser Verein war Teil der Gründungsversammlung des DFBs und wurden 1909 deutscher Meister, ab 1923 spielte der Club auf den Vorgängeranlagen des Wildparkstadions. Nach dem zweiten Weltkrieg geriet der Verein wie auch der VfB Mühlburg (gegründet im Juli 1933 durch eine Fusion) in finanzielle Schwierigkeiten und beide Teams fusionierten schließlich 1952. Es war die tatsächliche Geburtsstunde des KSC. Der Fusionsclub begann in der Oberliga Süd und etablierte sich dort als Spitzenteam. 1955/56 wurde man Meister der Staffel und später deutscher Vizemeister (Finalniederlage gegen Dortmund). Im gleichen Jahr gelang der Pokalsieg und damit die erfolgreiche Titelverteidigung nach dem Pokalgewinn 1955. 1958 und 1960 wiederholte man den Staffelsieg, schied in der Endrunde der deutschen Meisterschaft jedoch in der Gruppenphase aus. 1960 wurde man zudem Vizepokalsieger. 1963 gehörte man zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga, konnte dort jedoch nicht mehr an die starke Phase anknüpfen. Ab dem ersten Jahr spielte man gegen den Abstieg und entging diesem im ersten Jahr nur denkbar knapp. 1964/65 war man sportlich abgestiegen, hielt durch eine Ligaerweiterung jedoch die Klasse. In den beiden folgenden Jahren hielt man wieder die Klasse, 1968 war es dann jedoch endgültig Zeit und als Tabellenletzter stieg man in die Regionalliga ab. Dort wurde man Meister (1969) und drei Mal Zweiter (1970, 1971, 1973), scheiterte jedoch immer in der Aufstiegsrunde. Erst 1975 gelang als Meister der 2.Bundesliga die Rückkehr ins Oberhaus. Man wurde bis 1987 zu einer Fahrstuhlmannschaft, erst dann etablierte man sich wieder in der Bundesliga. 1993 wurde man Sechster und qualifiziert sich für den UEFA-Cup inklusive dem Bekannten 7:0-Sieg über den FC Valencia. Neben zwei weiteren Teilnahmen am UEFA-Cup verlor an 1996 noch mal das DFB-Pokalfinale. 1998 folgte nach elf Jahren Bundesliga der Abstieg in die 2.Liga. 1998/99 wurde der direkte Wiederaufstieg verpasst (Platz 5), finanzielle Schwierigkeiten zwangen Karlsruhe zum Sparen und der Verein stieg als Tabellenletzter in die 3.Spielklasse ab. Der direkte Wiederaufstieg wurde dieses Mal erreicht, die finanziellen Schwierigkeiten blieben. Man spielte einige Jahre gegen den Abstieg, erst 2005/06 ging es wieder in höhere Gefilde und 2006/07 wurde man Meister der 2.Bundesliga und kehrte in die Bundesliga zurück. Im zweiten Jahr ging es wieder nach unten und nach drei Jahren in Liga 2 stieg man erneut für ein Jahr in die 3.Liga ab und nach weiteren vier Jahren (mit Platz 3 in der Saison 2014/15 und einem Scheitern im Aufstiegsspiel gegen Hamburg) musste man auch 2017 wieder absteigen. 2017/18 wurde man Dritter, unterlag in der Relegation jedoch Erzgebirge Aue. Ein Jahr später gelang der erneute Aufstieg. Seither spielt man fest im deutschen Unterhaus. In der ersten Saison sorgte ein Sieg am letzten Spieltag für den direkten Klassenerhalt. Seither hatte man keine Abstiegssorgen mehr. 2020/21 landete man auf einem starken sechsten Rang, 2021/22 wurde man am Ende mit deutlichen Abstand vor der Abstiegszone Zwölfter. Die vergangene Spielzeit schloss man als Tabellensiebter im gesicherten Mittelfeld der Liga ab.

  • Eichner wird zur Konstanten

    Rund um das Pokalduell 2020 übernahm Christian Eichner beim KSC das Zepter und hat sich mittlerweile als Trainer etabliert. Der 40-Jährige besitzt einen Vertrag bis 2025 und hat sonst noch keinen anderen Verein trainiert. In seiner aktiven Karriere spielte er auch einige Zeit für Karlsruhe ehe es dann zu Hoffenheim, Köln und Duisburg ging.



    Die Transferaktivitäten im Sommer

    Einen größeren Umbruch erlebte man beim KSC in diesem Sommer. Stammtorhüter Marius Gersbeck ging zu Hertha, in der Abwehr gab es einige Abgänge. Hier war es jedoch die zweite Reihe. Daniel Gordon (16 Einsätze) spielte seit 2012 fast durchgängig für den KSC, nun beendete der 38-Jährige seine Karriere. Der ehemalige FCS-Spieler Florian Ballas (neun Einsätze) ging zu Jahn Regensburg, Felix Irorere (zwei Einsätze) zu Borussia Dortmund II und Lazar Mirkovic (kein Einsatz) ist noch ohne neuen Club. Stephan Ambrosius war letzte Saison aus Hamburg ausgeliehen und kam zu 18 Einsätzen. Der erfahrene Rechtsverteidiger Broschinski (34/zehn Einsätze in der Rückrunde) erhielt keinen Vertrag mehr. Bastian Allgaier war bereits letzte Saison an Ulm verliehen und gehört nun fest dem SSV. Im Mittelfeld plante man nicht mehr mit Lucas Cueto (21 Einsätze/Dynamo Dresden) und Dominik Kother (letzte Saison an Mannheim verliehen, nun Regensburg). Kyoung-rok Choi (11 Einsätze) ist noch ohne neuen Verein. Tim Breithaupt (21/22 Einsätze und bis zu einer Verletzung ein absoluter Stammspieler) wurde an den FC Augsburg verkauft. Im Angriff ging Simone Rapp (28 Spiele/drei Tore) zurück in die Schweiz. Bei Mikkel Kaufmann (zehn Tore) endete die Leihe aus Dänemark, er spielt mittlerweile bei Union Berlin während Malik Batmaz (20 Einsätze) zu Preußen Münster wechselte. Neu im Kader ist wieder Außenbahnspieler Kelvin Arase. Er war letzte Saison nach Belgien verliehen, kam bisher noch nicht zum Einsatz. Dzenis Burnic (25) aus Heidenheim soll mithelfen die Lücke von Breithaupt auszufüllen, im Tor ist Patrick Drewes (zuvor Sandhausen) die neue Nummer 1. Für die Innenverteidigung kamen Marcel Beifuß (20) von St. Pauli und Robin Bormuth (27) aus Paderborn. Außenverteidiger David Herold (20) wurde von Bayern München ausgeliehen. Im Mittelfeld rückte Eren Öztürk aus der eigenen Jugend auf. Rückkehrer Lars Stindl ist der Königstransfer. Der 34-Jährige spielte in der Jugend für den KSC, verbrachte auch die ersten Aktivenjahre im Club und kommt nun aus Gladbach zurück.



    Vier Punkte zum Start

    Die zweite Bundesliga hat bereits zwei Spieltage hinter sich gebracht und der Start der Karlsruher ist mit vier Zählern gelungen. Zum Auftakt in Osnabrück gelang dem KSC ein später 3:2-Auswärtssieg. Wanitzek (3./36.) brachte die Gäste zwei Mal in Front, beide Male glich der Aufsteiger aus. Ein Distanzschuss von Burnic kurz vor Spielende bescherte jedoch noch den Sieg. Am Sonntag folgte nun im heimischen Stadion ein 2:2-Unentschieden gegen den Hamburger SV. Schleusener brachte Karlsruhe im Laufe der ersten Hälfte in Front, doch im zweiten Abschnitt drehte Hamburg die Begegnung. Mit dem Schlusspfiff glich Zivzivadze für den KSC aus. In der noch jungen Tabelle ist der KSC auf dem vierten Platz einsortiert. Karlsruhe spielt in dieser Saison in einem 4-4-2-System. Mit Jung und Heise hat man zwei sehr erfahrene Außenverteidiger, auch die Innenverteidigung mit Bormuth und Franke ist mit Routine gesegnet. Diesen Ansatz setzt man mit Gondorf auf der Sechs fort. Spielmacher Wanitzek (30) und Talent Nebel (20) spielten zuletzt in den Halbpositionen und hinter den Spitzen ist Stindl nun die erste Wahl. Im Angriff setzte man in beiden Spielen auf Schleusener. An seiner Seite spielte einmal Rossmann und einmal Zivzivadze.

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