Stadionneubau (Sanierung)

  • Ist es nicht so, dass die Leute einfach nur noch "bewegung" wollen?
    Egal was für ein Stück Scheiße am Ende raus kommt?


    Bevor wir nen Dorfsportplatz umbauen, macht lieber mal im Ludwigspark die Augen auf.
    Klar ist vieles matschig, und die Stehplätze haben kein Dach überm Kopf.


    Aber die Tribünen sind in gutem Zustand,
    Sound ist deutlich besser als in Homburg und Elversberg,
    es gibt genügend ordentliche Toiletten (ich musste nie anstehen um in der HT auf ein sauberes Klo zu kommen),
    Catering hat für 30.000 gegen Dortmund auch wunderbar funktioniert.


    Was brauch ein Fußballstadion mehr?
    Da fällt mir noch die Atmosphäre ein... Ja unser Stadion ist recht groß, so das bei 4000 Zuschauern halt auch mal alles etwas trostlos wirkt. Aber da liegt es an uns was draus zu machen, die Stimmung der letzten Spiele war ja wieder top.
    Und der Vorteil bei diesen großen Schüsseln sind nun mal die Highlights die man alle paar Jahre mal hat wie gegen den BVB.
    Sowas ist im Hasenkasten Kaiserlinde eben nicht möglich. Da ist das größte Highlight wenn wir dort aufmarschieren.


    Also meine Meinung:
    Entweder macht man was ordentliches, oder lässt unser schönes Stadion so wie es ist.


    Der Ludwigspark bräuchte nur mal etwas Pflege, damit meine ich nicht dass man wenn die Löcher in den Katakomben aufgehen, dass man diese Stopft. Sondern wir brauchen Leute die sich für den Zustand des Stadions ernsthaft verantwortlich fühlen. Darunter gehört z.b. auch das Werbebanden Konzept (vergleicht das bei uns mal mit modernen Vereinen), die Beleuchtung (Man könnte die Lampen unterm Dach der Victors z.b. Blau machen), Reinigung (vogelscheiße z.b.), etc..

  • Grundsätzlich meine volle Zustimmung! Nur wird sich keiner mehr Kümmern als er muss. Warum sollte aus öffentlichen Mitteln das Dach blau beleuchtet werden, wenn es die Baustellenlampen aus den 70er Jahren doch auch tun. Also muss man mit dem Blau schon gleichzeitig einen Sponsor verbinden, der die Kosten trägt und somit ein Bruchteil Mitspracherecht einfordert. Dann käme allerdings wieder die Verwaltung, die daraufhinweist, dass das ja ein netter Zug wäre, man gleichzeitig aber bitte noch drei rostige Blechhaufen beseitigen könnte und die Investitionen anschließend aber bitte in den Besitz von Stadt/Land übergehen. Der FCS ist nun mal Mieter und der Vermieter möchte keinen Cent in seine Immobilie stecken, der lediglich die Attraktivität erhöht. So einem Vermieter streiche ich doch nicht noch freiwillig die Wände...

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • die Stimmung der letzten Spiele war ja wieder top.


    Vergleich mal bitte die Stimmung die 2.000 Saarbrücker in Mannheim gemacht haben oder jene Stimmung die die Heimkurve in Mannheim gemacht hat mit denen unserer Heimspiele. Das wäre mit entsprechenden Bedingungen auch in Saarbrücken möglich. Vergleiche mal bitte die Stimmung von unseren 10.000 Zuschauern gegen Elversberg mit anderen Spielen ähnlicher Zuschauerzahl. Nimm Chemie Halle oder Heidenheim als Referenzen. Dort ist die Stimmung mittlerweile (leider) um Längen besser. Selbst dann wenn die Zuschauerzahlen ähnlich oder gleich sind.


    Die Stimmung ist für Liga, Stadion und Zustand der Fanszene in Ordnung. Und man hat sich daran gewöhnt das es so ist. Aber trotzdem kämpfst du selbst bei niedriger Anzahl von Gästefans (Koblenz) darum nicht von diesen übertönt zu werden. Wenn nicht gerade mal das ganze Stadion in die Gesänge einsteigt/sie anstimmt ist es leider verdammt leise. In der dritten Liga gab es beispielsweise regelmäßig folgende Frage von anderen Vereinen, Fanbeauftragten oder Fangruppen: Warum gehört ihr Auswärts zu den besten Vereinen der Liga und zuhause seit ihr so gruselig? Es ist leider die Wahrheit. Und neben aller Problematik in Sachen Fanszene spielt da auch zu großen Teilen das Stadion mit rein.



    Aber sei es drum. Man wird - ob gewünscht oder nicht - auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten mit der Situation leben müssen.

  • Es gibt nur einen einzigen Weg....
    Den die Fans net wollen...
    Ich hab schon so oft gesagt:
    Die Stadt kommt erst iin Bedrängnis und Bewegung wenn die Fans einen Umzug nach Elversberg favorisieren statt im Batsch zu stehen.
    Ausserdem warte doch mal den 15.10.2014 ab, vielleicht hat man sich ja finanziell geeinigt mit Mainz.
    Und wenn net bleibt der Auszug....was der Stadt dann an EInnahmen entgeht durch Umsatzsteuer, würde was bewegen....


    Das ist doch alles Käse. Gehen wir aus dem Ludwigspark raus dann kommt dass der Stadt doch nur zu gute, dann muss man nicht immer den ganzen Aufwand betreiben. Die Stadt würde es wohl noch erfreuen, wenn wir nach Elversberg gehen würden. Und das ist ein Armutszeugnis für die Stadt Saarbrücken, die meiner Meinung auch eine Rolle an den Misserfolgen spielt.

  • Mein3es wissens war es wirklich so wie hier geschrieben das HO das Stadion kaufen wollte um dort umzubauen (Vielleicht mit Wohnheimen in der Ecke .. wer weis das schon. Aber die Stadt wollte das nicht.


    Meines Wissens war vor 2-3 Jahren auf der MVS von Klimmt die Rede das die Stadt net verkaufen kann weil da seit 10 Jahren eine Kreditsicherungshinterlegung wäre. Diese müsste erst ausgezahlt werden.
    So hab ich das im Hinterkopf noch von damals.
    Vielleicht weiß das einer hier besser, kann s leider auch net mit anderen (schriftlichen) Quellen belegen weil grad bei googel nix drüber finde. Vielleicht ein Indiz das ich was falsch im Kopf habe. Ist ja auch schon bisschen her.


    Aber die Tribünen sind in gutem Zustand,


    Ich entsinne mich das von der Bitburger mal die Rede war das die nicht in gutem Zustand sei (Bautechnisch) und dazu kommt das dieser Hang neu (oder besser) gesichert werden müsste. Vielleicht irren sich meine Erinnerungen ja da


    Aber trotzdem kämpfst du selbst bei niedriger Anzahl von Gästefans (Koblenz) darum nicht von diesen übertönt zu werden.


    :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    @Ilike
    Die Unterhaltskosten bleiben weiter bestehen. Also die Grundkosten. Die Nutzkosten bei Spielen sind ja in etwa durch unsere Pacht/Zuschauereinnahmen abgedeckt.
    Der Volkswirtschaftliche schaden der Geschäfte in der Innenstadt, der daraus resultierenden Steuereinnahmen, würden zurück gehen.
    Also weniger einnahmen für Stadt.
    Bei den klammen Kassen, fällt das meiner Meinung nach, sehr zu Lasten. Und allein das die Fanszene ERNSTHAFT es in Erwägung zieht, kann schon ne Rolle spielen. MEIner Meinung nach.....
    Aber
    NO RISK NO FUN.


    Fakt:
    Es kann uns als Fans nix besseres passieren, als wenn der Verein mit Auszug droht oder vollzieht

  • Wie gesagt, ich hab das Gefühl das 80-90 Prozent der Fans KEINE verbesserung möchten. Und das weiß die Stadt.
    Wenn nun das Beispiel Museum hole, sind da auch Landesgelder mit drinnen.
    Messe wird wohl auch Landesgelder involviert sein. Was die anderen Beispiele waren, weiß ich nun nemme.
    Nur wenn ich mal weiter denke, Messe zu. Riesen freies Gelände das jemand kaufen könnte. Dann alles abreißen und tja wenn unser Hopp/Mateschitz mal in Steine investiert statt Beine....


    Aber eigentlich egal, die Diskussion bringt nix wenn man eh nix bessern will.
    Für mich ist der nächste Termin, der entscheidende. Und gleichzeitig auch der Abschluß..
    Sind die Verhandlungen mit Mainz gescheitert, wars das auch mit dem Umbau.Für 18 Mio kannst grad nur die Bitburger machen.

  • Schätze es genau andersrum ein 80-90% wollen einwn Umbau. Viele mögen zwar noch etwas nostalgisch sein aber man weiss dass der Umbau nötig ist. Und wenn da Leute mit Ahnung am Werk wären dürften 18 Mille durchaus für einen ordentlichen Umbau reichen.

  • am 15.10 wird entschieden das man sich wegen der Tribühnen nicht einigen
    konnte und sich alle nochmal zusammen setzen werden .......
    im neuen Jahr :))))

    wer jetzt nicht an das neue Stadion glaubt dem ist nicht zu helfen :thumbup:

  • Schätze es genau andersrum ein 80-90% wollen einwn Umbau. Viele mögen zwar noch etwas nostalgisch sein aber man weiss dass der Umbau nötig ist. Und wenn da Leute mit Ahnung am Werk wären dürften 18 Mille durchaus für einen ordentlichen Umbau reichen.


    Bislang gab es fast nur die Umfrage der SZ mit einem gewissen Beigeschmack. Warum nicht mal eine aktuelle Forum-Umfrage, es scheint ja nicht wirklich klar zu sein, was das Gros der Fans überhaupt möchte: a) Traditionslösung: es soll alles bleiben wie es ist b) Sanierung mit Mainzer Tribünen c) Sanierung ohne Mainzer Tribünen d) Neubau/Großsanierung erst sobald privater Investor gefunden... . Bei Interesse wäre sowas mal zu überlegen. Entscheidungen wird dies sicherlich nicht wesentlich beeinflussen, schon klar. Gleichzeitig ist es jedoch schon ein wenig unglücklich, wenn man den eigenen Leuten den Wind aus den Segeln nimmt. Ich dachte zeitweise, dass eine Vielzahl der Fans die Mainz-Tribünen-Lösung präferiert. Wenn man in den SR Fernseh- und Rundfunkausschnitten aber ausgeglichen ablehnende Anhänger sieht, ist dies auch eine dankbare Rechtfertigung bei den Entscheidern nein zu sagen. Hiermit meine ich natürlich nicht, dass jemand bevormundet oder seiner freien Meinung beraubt werden sollte.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • Ich bin nicht gegen einen Neubau oder eine Sanierung,
    mir gehts nur darum mal zusagen, dass der Ist-Zustand am Ludwigspark immer schlechter geredet wird,
    als er eigentlich ist.


    Viele haben den alten Park im Kopf halt schon aufgegeben, und gehn von einer Sanierung in den nächsten Jahren aus,
    ich sehe den Ludwigspark als unsere aktuelle Spielstätte, die es auch in den nächsten Jahren in der Form so sein wird.
    Leider wird das Stadion aber nicht mehr so gepflegt als ob wir noch in den nächsten Jahren dort "wohnen müssten".


    Oder lasst ihr eure eigenen Vier Wände auch einfach die Jahre über vor sich hin vegetieren?

  • Es ist halt immer die Frage ob man da alle Meinungen gehört hat oder nur die die man ausstrahlen will. Ohne jetzt jemandem was zu unterstellen aber von solchen Meinungsberichten halte ich wenig.

  • hast du einen Nachweis dafür 1903 ?

    Nee.
    ich behalte doch nicht jede Zeitung 10 oder mehr Jahre.


    hab es aber immer noch vor meinem Geistigen Auge. kann 8 Jahre her sein oder 12
    Ich meine die SPD war damals dran, vielleicht noch unter lafontaine, kann mich nur noch an die Schlagzeile von damals erinnern, ist schon lange her.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Nee.
    ich behalte doch nicht jede Zeitung 10 oder mehr Jahre.


    hab es aber immer noch vor meinem Geistigen Auge. kann 8 Jahre her sein oder 12
    Ich meine die SPD war damals dran, vielleicht noch unter lafontaine, kann mich nur noch an die Schlagzeile von damals erinnern, ist schon lange her.


    ok, das versteh ihc natürlich. Schade hätte mich mal interessiert weil Ostermann damals glaub ich gut getrommelt hat weil er angeblich das Stadion wollte.

  • ok, das versteh ihc natürlich. Schade hätte mich mal interessiert weil Ostermann damals glaub ich gut getrommelt hat weil er angeblich das Stadion wollte.


    Kannst aber vielleicht mal auf Lupa.de nachfragen, ob sich da noch einer daran erinnern kann. Da laufen viele Alte rum die ein besseres Gedächtnis haben wie ich.
    Ich hab gestern Abend mal gegoogelt aber nichts gefunden. Die meisten Stichwörter gehen nur bis 2009 zurück, ältere sachen findet man nicht


    ist ein bisschen wie mit den Ursprünglich 28 Millionen für den Umbau, die verschwinden auch im Laufe der Zeit.


    Ich hab im Falkenhaus damals diesen Schindler gefragt was mit den 28 Millionen sei die Land und Stadt versprochen haben.
    Der behauptete eiskalt "davon war nie die Rede", ich habe mich direkt rum gedreht und habe das ding verlassen, ehe ich die Nerven verliere

  • Zitat von Saarbrücker Zeitung vom 07.06.2005

    Saarbrücken. Fußball-Zweitligist 1. FC Saarbrücken will das Ludwigspark-Stadion in neuem Glanz erstrahlen lassen. Wie Präsident Hartmut Ostermann (Foto: Ruppenthal) und Vizepräsident Klaus Meiser gestern im Gespräch mit der Saarbrücker Zeitung erklärten, würde der Verein das altehrwürdige Rund unterhalb der Saarlandhalle gerne für den symbolischen Preis von einem Euro kaufen und für zwölf Millionen Euro umbauen. Zugleich betonte das FC-Führungsduo, der angedachte Bau einer neuen Arena an der Goldenen Bremm ließe sich nicht verwirklichen. „Ein Projekt in einer Größenordnung von 30 bis 40 Millionen Euro kann der FCS nicht finanzieren“, sagten Ostermann und Meiser.


    Der Saarbrücker Sportdezernent Paul Borgard (CDU) hatte vergangene Woche den Verkauf des Stadions angeregt. Der FCS hat laut Meiser am vergangenen Freitag einen Brief an die Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD) geschrieben. Darin bekunde der Verein sein Interesse, das Stadion für einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro zu übernehmen. Das Stadion könnte dann trotzdem weiter für andere Veranstaltungen wie Konzerte genutzt werden, sagte Meiser. Der Ludwigspark gehört dem Gebäudemanagementbetrieb der Stadt Saarbrücken (GMS). Grundlage des Geschäfts zwischen FCS und Stadt sei eine „faire finanzielle Ausgleichsregelung zwischen der Stadt und dem Verein“, wie es Meiser formulierte. Das bedeutet: Der FCS erwartet, dass die Stadt beziehungsweise GMS einen Teil der jährlichen Betriebskosten für das Stadion übernimmt. Die liegen derzeit bei schätzungsweise einer Million Euro im Jahr.


    Laut FCS-Spitze ist der Verein bereit, in den Umbau zwölf Millionen Euro zu investieren. Meiser und Ostermann: „Uns ist klar, dass wir dafür keine Steuergelder in Anspruch nehmen können. Wir hoffen aber auf Bürgschaften von Stadt und Land. Und darauf, dass uns Saartoto unterstützt.“ Die Toto-Gesellschaft habe sich auch bei der Renovierung des Neunkircher Ellenfeldes und beim Ausbau der Elversberger Kaiserlinde finanziell engagiert. Als weitere Einnahmequelle denkt der FCS an die Vermarktung der Namensrechte – entweder des kompletten Stadions oder einzelner Tribünen.



    Zitat von Saarbrücker Zeitung vom 21.07.2005

    Und wenn es nach den FCS-Verantwortlichen geht, dann werden die Zuschauer im nächsten Jahr im vereinseigenen Ludwigspark ihren FCS anfeuern. Meiser: „Wir haben bei der Stadt Saarbrücken den Antrag gestellt, das Stadion für einen Euro zu erwerben. Bei dem, was im Ludwigspark gemacht werden muss, ist das ein angemessener Preis. Ich gehe davon aus, dass wir bis zum Winter klar sind.“


    Zitat von Saarbrücker Zeitung vom 07.04.2006

    Zurück zur Stadionfrage. Die Diskussion über einen Neubau als Ersatz für den alten Ludwigspark ist für Borgard vom Tisch. Einen Umbau hält er für realistisch und finanzierbar. Das sei gemeinsame Aufgabe für Stadt und FCS. Klar ist für ihn, dass am Standort in der Camphauser Straße nicht gerüttelt wird. „Wenn der Eurobahnhof fertig ist, wertet das den Standort auf“, ist er überzeugt. Der FCS wollte das Stadion symbolisch für einen Euro kaufen. Laut Borgard ist die Immobilie zehn Millionen wert. Daher stehe ein Verkauf wohl nicht zur Debatte.


    Zitat von Saarbrücker Zeitung vom 06.07.2006

    Beim 1. FC Saarbrücken gibt es aktuell keine Überlegungen, in Sachen Stadion-Neubau selbst aktiv zu werden. „Der FCS kann das finanziell nicht stemmen“, sagt Präsident Hartmut Ostermann. Die Vereinsspitze sieht vielmehr Stadt und Land in der Pflicht, die Rahmenbedingungen für den Sport zu verbessern. FCS-Aufsichtsratschef Reinhard Klimmt meint: „Man muss dem Publikum etwas bieten.“ Deshalb brauche man eine neue Halle für Groß-Events und ein vernünftiges Stadion. Ostermann hält das Ludwigspark-Stadion und sein Umfeld im Vergleich zu Sportstätten in anderen Städten eigentlich nicht mehr für zweitliga-tauglich. Potenzielle Investoren seien durchaus vorhanden. Um ein Stadion-Bauprojekt zu verwirklichen, müssten sich allerdings die Stadt Saarbrücken und das Land in Sachen Infrastruktur beteiligen.
    Eine öffentliche Diskussion um die Zukunft des Ludwigsparks hatte es zuletzt im Sommer 2005 gegeben. Damals schlug der FCS vor, das Stadion zu einem symbolischen Preis zu kaufen und für zwölf Millionen Euro umzubauen. Im April 2006 sprach sich der Saarbrücker Sportdezernent Paul Borgard gegen einen Verkauf aus, nannte einen Umbau aber „realistisch und finanzierbar“

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