FCS in den Medien

  • Auf zum Endspurt


  • Fiskus bittet Kicker erst nach Jahren zur Kasse


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    Es geht um eine kleine, aber prominente Gruppe sogenannter Grenzgänger: Profisportler, die im Saarland unter Vertrag stehen, ihren Wohnsitz aber in Lothringen haben. Sie profitierten in der Vergangenheit von einem Steuerabkommen zwischen den Nachbarländern Deutschland und Frankreich. Wer im Saarland ein Einkommen von 100 000 Euro erzielt, kann jenseits der Grenze jährlich 10 000 Euro an Steuern und Sozialabgaben sparen.


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    Ein Ex-Bundesligaprofi soll den Stein nach SZ-Informationen ins Rollen gebracht haben. Als er vor dieser Saison zu einem Verein in Baden-Württemberg wechselte, soll er dort einen Freistellungsbescheid aus dem Saarland vorgelegt haben. Angeblich kam er mit dem Papier nicht weit. Denn für Sportler gibt es eine neue Rechtslage – und das schon seit mehreren Jahren.

  • Erneuter Anlauf geplant


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    „Wir haben ja nun Zeit, die Spielzeit zu analysieren, wir werden uns sicher an einigen Stellen verbessern müssen. Im Präsidium wurde darüber aber noch nicht konkret gesprochen, wir wollen die laufende Runde mit einem möglichst guten Platz abschließen“, sagte der für den sportlichen Bereich zuständige Vizepräsident Dieter Ferner. „Unser Kader ist für diese Klasse qualitativ sehr gut besetzt“, sagte Sportdirektor Mann am Freitag.


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    Mehrere Spieler mit längerer Erfahrung aus höheren Ligen wurden zuletzt verpflichtet. „Es kommt darauf an, dass die Spieler die Regionalliga akzeptieren und sich entsprechend einbringen. Viele wollen lieber in einer höheren Liga bundesweit spielen, da ist dann viel Überzeugungsarbeit nötig“, wies Mann auf die Schwierigkeiten bei Verhandlungen hin. „Dritte Liga wäre deutlich einfacher zu planen gewesen“, ergänzte er.


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    „Wir haben viele Spieler ligaunabhängig weiterverpflichtet, so dass wir hier nun punktuell handeln müssen“, weist Mann auf die personellen Planungen hin. Das bedeutet auch, dass Spieler, die nun doch noch wechseln wollen, eventuell aus bestehenden Verträgen herausgekauft werden müssten. Diese Spieler müssten dann auch einen neuen Anlauf voll und ganz akzeptieren.

  • Bouillon will Profi-Vereine an Polizeikosten beteiligen


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    Der saarländische Innenminister Klaus Bouillon (CDU) hat sich grundsätzlich dafür ausgesprochen, die Deutsche Fußballliga DFL an den Kosten der Polizeieinsätze bei sogenannten Hochrisikospielen zu beteiligen. Das sei ihre „ureigene Aufgabe“, erklärte er am Dienstag gegenüber der Saarbrücker Zeitung.


    Angesicht der erheblichen Unterschiede bei der Finanzkraft der Vereine in den oberen Ligen plädierte Bouillon dabei konkret für einen Solidaritätsfonds, den die DFL mit ihrer Gesamtverantwortung für den gesamten Fußball errichten solle. Dieser wäre für sie leicht zu realisieren, da sich ihr Umsatz allein in der Saison 2016/2017 auf insgesamt 4,01 Milliarden Euro belaufen habe.


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    Bouillon sagte der SZ darüber hinaus, das Saarland als Haushaltsnotlageland prüfe, ob auch seine Vereine für Einsatzkosten herangezogen werden sollten. Dies werfe aber viele juristische Fragen auf. .


    Mit Blick auf die Saar-Vereine hatte sich Saar-Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger in der Bild-Zeitung dafür ausgepsrochen, dass die Top-Vereine auch für Polizeikosten in den unteren Ligen mit aufkommen. Die DFL müsse angesichts der finanziellen Lage in der dritten und vierten Liga schnell eine solidarische Lösung finden, bei denen die Top-Clubs in einen Fonds zahlen und damit die Clubs der unteren Ligen absichern, beispielsweise den 1. FC Saarbrücken, den FC Homburg oder die SV Elversberg.“Wer 80 Mio. für Spieler zahlt, kann auch einen Obolus für die Polizei entrichten“, sagte Rehlinger.

  • War klar, dass das jetzt auch im Saarland versucht werden wird. Erschreckend, aber bei unseren Politikern auch erwartbar, ist lediglich, dass wieder total die Populismuskeule geschwungen wird. Da sollten unsere Politiker mal professioneller werden.


    Man kann nur hoffen, dass am Ende nichts bei unserem FCS hängen bleibt, aber mir schwant da schon böses...

  • Rehlinger ist zuständig für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr...


    Saarbrücken hat 22% Sozialhilfe-Empfänger. Damit ist Saarbrücken, hinter Gelsenkirchen, auf Platz 2 der Städte mit den meisten Sozialhilfe-Empfänger. Der Bundesdurchschnitt beträgt 10%, vielleicht sollte Madame dort mal anknüpfen?


    Um zum eigentlich Thema noch mal was beizusteuern, ein Solidaritätsfonds wäre das einzig akzeptable. Unsere Regionalliga-Clubs blechen lassen, allein schon das prüfen zu lassen, geht absolut gar nicht.

  • Nachspielzeit: Der erste Verlierer


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    Die Regionalliga-Saison 2018/2019 neigt sich dem Ende zu. Die saarländischen Fußball-Freunde rüsten sich ohnehin eher schon für das Saarlandpokalfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und der SV Elversberg, das am 25. Mai an der Kaiserlinde ausgetragen wird. Es ist der letzte Höhepunkt einer Saison, die für das Saarland abermals enttäuschend verlief. Das kleinste Flächenland der Republik, das aber mit einer beachtlichen Vereinsdichte ausgestattet ist, ist das einzige Bundesland, das keinen Vertreter in einer der drei höchsten Fußball-Ligen hat. Seitdem der FCS und die SVE vor nunmehr fünf Jahren quasi Hand in Hand aus der Dritten Liga abgestiegen sind, mühen sich beide Vereine vergeblich um einen Wiederaufstieg. Je zweimal scheiterten beide in den Relegationsspielen, davon ging dreimal ein bayerisches Team als Sieger vom Platz. Und als vor dieser Saison die Aufstiegsregelung endlich geändert wurde, wähnten sich die Macher im Saarland kurz vor dem Ziel. Doch am Ende heißt der Sieger Waldhof Mannheim und bestätigte damit wieder, dass der höchste Etat nicht gleichbedeutend mit dem maximalen Erfolg ist. So fällt das Fazit aus saarländischer Sicht nüchtern aus. Einzig der FC Homburg, der als finanzstarker Aufsteiger derzeit noch mit dem FCS um den zweiten Platz und damit um die „Auszeichnung" des ersten Verlierers rangelt, darf zufrieden sein. Doch auch die Grün-Weißen hatten vor der Saison eher unverhohlen auf den Platz an der Sonne geschielt. Daher ist auch für sie der Mega-Abstand auf Mannheim ernüchternd. Gar nicht in die Saison gekommen ist die SV Elversberg. Dort mühte man sich jahrelang um Kontinuität und hielt am sportlich Verantwortlichen Roland Seitz solange fest, bis der Karren an der Wand hing. Mit dem neuen Trainer Horst Steffen und dem jungen Sportdirektor Ole Book scheint die SVE nun aber gut aufgestellt. Und der FCS? Auch dort wird Kontinuität seit einiger Zeit großgeschrieben.


    Doch die Zweifel, ob Trainer Dirk Lottner noch der Richtige für einen vierten Anlauf ist, sind groß. Die Meinungen innerhalb von Mannschaft und Vereinsgremien gehen auseinander. Sicher ist:


    Alle drei Vereine werden erneut mit beachtlichen Budgets und starken Teams ins Rennen gehen. Bleibt zu hoffen, dass in der kommenden Saison dann nicht wieder der Titel des ersten Verlierers ins Saarland geht.

  • Auf Tauchstation vor dem großen Finale


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    Mein Liebes Tagebuch,


    dieser böse, böse Verein gibt uns wenige Tage vor dem wichtigen Pokalfinale keine Stellungnahmen mehr zu Themen die vor Wochen bis mindestens zum Sonntag nach dem Pokalfinale für beendet erklärt wurden sind. Das ist voll unprofessionell. Aber zumindest konnten Daniel & Ich in den letzten Wochen die Unruhe am Leben halten. Wir sind leider nicht mehr im Jahr 2005 als Daniel & Ich mehr wussten als Präsident, Geschäftsführer und Sportdirektor zusammen, aber die könnten langsam ruhig wieder mit Internas um sich schmeißen. Sonst weiß ich ja gar nicht mehr, was ich Donnerstags für einen Artikel in der Zeitung bringen soll. Und Daniel hat auch keinen Plan. Ich könnte natürlich einen vernünftigen Journalismus betreiben, aber du weißt ja. Das ist Arbeit und Arbeit mag ich nicht. Oh, ich habe eine Idee. Ich leg einfach noch mal alle Themen der letzten Wochen zusammen, packe sie in einen Artikel und dann müssen die sich ja mit meinem Artikel beschäftigen.


    Bis Morgen, dein Patric

  • Die SZ (wie annähernd alle größeren Zeitungen) ist ein Perfides Schmierblatt.


    "Saarbrücken Wenn ein Arbeitnehmer nach einem abgelaufenen Krankenschein seine Tätigkeit
    wieder aufnimmt, ist das eigentlich eine ganz normale Sache. Beim


    Fußball-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken lockte dies am Donnerstag rund 80 Kiebitze zum Vormittagstraining".


    S0ll dem Leser Suggerieren die wären alle wegen Jurcher da


    (die Blutrünstigen Fans).


    "Wie erwartet stieg Neuzugang Anthony Barylla (nach Zahn-Operation) in die Vorbereitung ein – und für manche überraschend war auch Problemspieler Gillian Jurcher (Magen-Darm-Infekt) wieder da. Der
    22-Jährige trägt sich seit einigen Wochen mit Wechselabsichten. Doch die
    sportliche Leitung um Sportdirektor Marcus Mann will den Offensivspieler, der in der vergangenen Saison 16 Treffer erzielte, nicht ziehen lassen.



    hier soll der Eindruck vermittelt werden der böse FCS behandelt einen Spieler Ungerecht. Aus dem Grund haben sie es auch vermieden zu Erwähnen das der Spieler 2 Jahre Vertrag hier hat.Für mich ist hier ein klarer versuch zu erkennen, die Leute dahin gehend zu beeinflussen den FCS negativ zu sehen.


    Das geht so nicht :cursing:
    Lügen, Halbwahrheiten ,Verdrehungen, das weg lassen der Fakten, Parteinahme, all das stinkt mir an den Deutschen Medien insgesamt :thumbdown:

  • Zitat

    Vermeidung muskulärer Verletzungen – genau darum dreht sich eine
    Langzeitstudie der Uni Saarbrücken, an der sich bundesweit nur vier
    Vereine beteiligen. Neben Münster noch die Drittliga-Rivalen aus
    Duisburg und Lautern sowie der 1. FC Saarbrücken. Finanziert vom
    Bundesinnenministerium.


    https://www.bild.de/sport/fuss…trolle-63317526.bild.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Gießens Regionalliga-Gegner: Der 1. FC Saarbrücken ist ein Top-Favorit


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    Der 1. FC Saarbrücken gehört zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga und nun zu den aussichtsreichsten Teams der Regionalliga Südwest. Der Gegner des FC Gießen im Check.


    Der 1. FC Saarbrücken gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Fußball-Bundesliga und steht in der Ewigen Tabelle auf Platz 37 immerhin vor Teams wie Dynamo Dresden, Darmstadt 98 oder auch dem Erstliga-Aufsteiger SC Paderborn. Wie so häufig ist eine große Vergangenheit nicht immer nur hilfreich für die Entwicklung - seit 2014 sind die Saarländer in der Regionalliga Südwest und kommen dort seitdem nicht mehr raus. Der Verein landete im Vorjahr auf Rang zwei und ist Topfavorit auf den Aufstieg. Für den FC Gießen werden die Duelle mit Saarbrücken Highlights.

  • saarnews im Gespräch mit Sportdirektor Marcus Mann


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    saarnews: Vor der neuen Saison wollten Sie gemeinsam mit dem Trainer und Dieter Ferner, dem Vizepräsidenten, noch einmal die vergangene Spielzeit analysieren. Zu welchem Ergebnis sind Sie gelangt?


    Marcus Mann: Die Analyse erfolgte nicht an einem besonderen Tag nach der Saison sondern ist ein fortlaufender und stetiger Prozess. Ich bin grundsätzlich kein Freund von großen Analysen und Statistiken auf dem Papier. Wichtiger ist es, die Erkenntnisse in der Praxis umzusetzen. Zusammenfassend und in Kürze kann man sicherlich sagen, dass wir nach einem schwachen ersten Saisondrittel der Musik hinterhergerannt sind und dann im weiteren Lauf der Saison die absoluten BigPoints liegen lassen haben. Wenn wir diese beiden Dinge ändern, dann wären die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison gegeben.

  • Heute vor 33 Jahren: Mit neun Mann gegen Saarbrücken


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    Am Tag vor dem Spiel fielen der spätere Arminia Trainer Thomas Gerstner und Andreas Ellguth mit einer Grippe aus. Somit standen dem Trainer nur noch sieben gesunde Profis zur Verfügung. Zudem gab es damals eine Regelung, die besagte, dass nur drei Amateure bei Spielen der 1. und 2.Bundesliga eingesetzt werden durften. Somit konnte Arminia mit nur zehn Spielern gegen den 1. FC Saarbrücken auflaufen. Eine Spielverlegung wurde seitens des DFB abgelehnt.


    Aus der einfachen Unterzahl wurde nach zehn Minuten dann eine doppelte Unterzahl, da Thomas Ostermann aufgrund eines Leistenbruchs ausgewechselt werden musste. Arminia konnte keinen Spieler für ihn einwechseln, da die maximale Anzahl von drei Amateurspielern bereits ausgeschöpft war und mit Arminias späterem Jugendtrainer Ostermann nun ein Profi ausfiel.

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