FCS in den Medien

  • 3. Liga: 1. FC Saarbrücken bangt um Nils Fischer


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    1. FC Saarbrücken: Der 1. FC Saarbrücken bangt vor dem DFB-Pokalspiel am Sonntag (14.30 Uhr) gegen den SV Werder Bremen um den Einsatz von Nils Fischer. Der Innenverteidiger der Saarländer laboriert an einer Zerrung im Schultereckgelenk. Die Verletzung hatte sich der 26-Jährige beim 1:2 gegen den SV Wehen Wiesbaden zugezogen. Bereits nach zehn Minuten musste Fischer ausgewechselt und ins Krankenhaus gebracht werden. "Es ist zwar schmerzhaft, aber ich bin erleichtert, dass nichts gebrochen oder gerissen ist", so Fischer, der optimistisch ist, bis zum Bremen-Spiel wieder fit zu sein. Trainieren kann er derzeit jedoch nicht.

  • Gleicher Stand wie gestern. Heute ist für Nils noch Pause, aber morgen kehrt er auf den Trainingsplatz zurück und dann wird geschaut welche Übungen möglich sind und wie viel Schmerzen er so allgemein hat. Sollte es dann Freitag/Samstag ohne Einschränkungen klappen wird er auch spielen.

  • Mal wieder interessante Bild-Überschrift. Nur für jene die es Interessiert. Neben Lerandy und Ziemer hatten alleine am Dienstag noch Ochs, Eggert und Pellowski ein Einzelgespräch mit Luginger auf dem Platz. Aber gut....kann man natürlich nicht wissen wenn man nicht da war.

  • FCS-Keeper Timo Ochs: "Jetzt liegt die Messlatte höher"


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    DFB.de: Nach dem Ausgleichstreffer im Bremen-Spiel durch Werders Sebastian Prödl hatten Sie Ihre Mitspieler noch einmal angetrieben. War das eine Art Schlüsselmoment?


    Ochs: Beim 1:5 in der zweiten Ligapartie bei Holstein Kiel sind wir nach dem ersten Gegentor komplett eingebrochen. Schon vor dem Pokalspiel hatten wir uns deshalb geschworen, dass uns das auch nach einem Gegentor gegen Bremen nicht passiert. Das war in der Tat der Schlüssel.


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    DFB.de: "Endlich aufgewacht", titelte das Fachmagazin kicker über den FCS nach der Pokalsensation. Was denken Sie?


    Ochs: Wenn wir jetzt in der Liga nachlegen, passt diese Zeile. Der Sieg gegen einen Bundesligisten war wertvoll. Doch diese Leistungen müssen wir nun in der Liga dauerhaft unterstreichen. Jedem sollte klar sein: Nun liegt die Messlatte noch höher.


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    DFB.de: Am Samstag (ab 14 Uhr; d. Red.) kommt es zum Derby gegen den saarländischen Nachbarn aus Elversberg. Gibt es einen besseren Zeitpunkt, um die Wende einzuleiten?


    Ochs: Gegen einen anderen Gegner wären wir in derselben Situation. Doch gegen Elversberg kommt nun zusätzliche Brisanz hinein. Es geht nun darum, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und einen Lauf zu starten. Was mit unserer Mannschaft möglich ist, haben wir im Pokal gesehen.

  • Keine Hektik am Transfermarkt


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    „Soviel größer ist der Markt nicht geworden“, widerspricht Vize-Präsident Harald Ebertz, „nur weil eine nicht geplante Einnahme da ist, heißt das nicht, dass wir das Geld einfach ausgeben“. Das Transferfenster ist noch bis Ende August offen. Ob mit den zusätzlichen Einnahmen eine zusätzliche Verstärkung kommt, lässt Ebertz offen: „Wir schauen nach Spielern, die uns sofort weiterhelfen. Solche Spieler stehen aber zu diesem Zeitpunkt oft schon anderswo unter Vertrag. Es wird keinen Aktionismus geben. Dass die Mannschaft derzeit schon gut zusammengestellt ist, haben wir am Sonntag gesehen.“


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    Christian Eggert plagt sich hingegen mit einer Kapselverletzung herum. Bei Talent Freddy Ehrmann hat sich die Meniskusverletzung als doch nicht so schwerwiegend herausgestellt. Er soll bereits kommende Woche mit dem Lauftraining beginnen. Soweit ist Andreas Glockner noch lange nicht. „Ich muss noch vier Wochen den Spezialschuh tragen“, erzählte der Neuzugang vom VfL Osnabrück über seinen dreifachen Mittelfußbruch, „der Heilungsverlauf ist gut“. Doch selbst wenn die Ärzte grünes Licht geben, der Wiederaufbau der Muskulatur wird weitere Wochen in Anspruch nehmen.


    Auch Stürmer Maurice Deville (Sprunggelenk) feierte am Sonntag mit Spezialschuh und Krücken den Pokaltriumph seiner Kollegen. „Der Schuh soll nächste Woche weg, dann entscheiden wir, wie es weitergeht, aber ich arbeite täglich im Kraftraum“, sagte der Luxemburger, „am Liebsten würde ich am Samstag gegen meinen Ex-Verein SV Elversberg (14 Uhr, Ludwigspark) wieder spielen.“ Mit einer Rückkehr von Mittelfeldspieler Markus Hayer (Kreuzbandriss) ist in diesem Jahr nicht mehr zu rechnen

  • Das Spiel mit der Zeit


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    Die große Frage wird nun sein, ob der FCS die Pokaleuphorie in das Saar-Derby gegen die SV Elversberg am Samstag um 14 Uhr retten kann. „Sind wir ein Team oder sind wir keins? Das war die Frage, die wir beantworten mussten“, sagte Christian Eggert nach dem Bremen-Spiel. „Ich denke, wir haben gezeigt, was wir können.“ Der Mittelfeldspieler blieb im allgemeinen Trubel erstaunlich bodenständig und versuchte, emotionale Höhenflüge im Keim zu ersticken: „Wenn nun einer meint, dass es gegen Elversberg genauso läuft, werden wir uns böse wundern. Wir werden in der Liga künftig wieder das Spiel machen müssen, und damit hatten wir zuletzt Probleme.“


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    Vizepräsident Harry Ebertz nutzte den Sieg gegen Bremen, um eine Lanze für Mannschaft und Trainer zu brechen. „Ich denke, man hat gesehen, dass wir nicht so schlecht aufgestellt sind. Aber wir werden auch künftig noch Geduld aufbringen müssen.“ Gewisses Verständnis für die Kritik der Vorwochen konnte der Sportchef des FCS aber aufbringen: „Wir haben auch Ansprüche, an denen wir uns messen lassen
    müssen. Zwei Niederlagen zum Auftakt sind nicht das, was wir uns vorgestellt haben.“ Einen Wunschgegner für die zweite Pokalrunde hat der Vizepräsident übrigens nicht. „Es wäre schön, wenn es ein attraktives Los wäre, bei dem wir eine gewisse sportliche Chance hätten.“ Aufklärung gibt‘s am Samstagabend ab 21.00 Uhr auf „Sky“.

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