ZitatDas Lob des Trainers schmeichelt ihm. „Wir sind nicht überrascht, dass Christoph sich so gut präsentiert. Wir haben ihn beobachtet und wussten, was wir bekommen. Er ist lernwillig und will sich weiterentwickeln“, sagt Dirk Lottner über seine neue Sturmoption. Christoph Fenninger schätzt die ganze Situation aber durchaus realistisch ein: „Mir war klar, dass ich mich erst mal hinter Behrens und Schmidt einordnen muss. Aber ich kann von so starken Kollegen viel lernen und dadurch dann auch profitieren“.
Der 22-Jährige kam im Sommer von der U23 des FC Ingolstadt in die saarländische Landeshauptstadt. „Innerhalb von zwei Tagen war die Entscheidung gefallen, den Vertrag habe ich nach knapp fünf Stunden Fahrt nachts um halb Eins unterschrieben“, berichtet der Offensiv-Akteur. Der mit zwei Brüdern aufgewachsene Stürmer entschied sich damit für ein Leben 550 Kilometer entfernt von seinem Heimatort Traunstein und 450 Kilometer entfernt von seiner Freundin Sarah, die er in seiner Zeit bei Ingolstadt kennenlernte. Großes Heimweh verspürt der 22-Jährige aber nicht. „Als ich zum ersten Mal das Elternhaus verlassen habe, damals bei meinem Wechsel nach Ingolstadt, da war es wesentlich schlimmer, obwohl die Entfernung deutlich kürzer war. Meine Freundin fehlt mir aber natürlich trotzdem, das ist ja klar.“ Einen wirklichen Plan von der Saarbrücker Stadt und den Hotspots hat er auch noch nicht wirklich: „Wenn ich dann mal Freizeit habe, dann ruhe ich mich aus, telefoniere mit Freundin und Familie, das ist mir dann wichtiger, als in der Stadt rumzulaufen“.
FCS in den Medien
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Die Begründung ist zwar immer noch genauso banal, aber hier der komplette Gerichtsspruch der Sportgerichtskammer
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Zitat
Vor ein paar Tagen bestieg Saarbrückens Trainer Dirk Lottner die Bühne beim Saarbrücker Saarspektakel und sang mit seinem Kölner Kumpel Jürgen Milski ein Lied. Bei der blau-schwarzen Basis kam diese Einlage gut an. Nach dem Motto „Einer von uns“ steht Lottner derzeit hoch im Kurs. Weniger beachtet wird sein Elversberger Kollege Karsten Neitzel.
Dies ist schade, hängt aber auch damit zusammen, dass die SVE in der öffentlichen Wahrnehmung noch immer hinter dem FCS zurückhängt. Neitzel ist – wie Lottner auch – Fußballer durch und durch. Und ein Typ, der die Nähe zum Fan sucht. Beide Trainer kann man abends schon mal in der Saarbrücker Altstadt treffen. Einem Gespräch über Fußball sind sie nie abgeneigt. Einige Leser mögen sich nun fragen, warum man über eine solche Selbstverständlichkeit Worte verliert. Nun, weil es eben in der Vergangenheit keine Selbstverständlichkeiten waren. In Elversberg war Michael Wiesinger zwei Jahren lang am Ruder, hatte dabei durchaus sportlichen Erfolg. Wirklich warm geworden ist er mit den Saarländern nicht. Unvergessen, wie sein vorzeitig gefeuerter Co-Trainer vor Monaten in einer Saarbrücker Pizzeria saß und lautstark über Land und Leute lästerte. Vereins-Offizielle inklusive. In den vergangenen Jahren hatten sowohl die SVE als auch der FCS bevorzugt Trainer, die es als negative Fügung des Schicksals betrachteten, an der Saar arbeiten zu müssen. Fuat Kilic und Falko Götz lebten im Hotel und hatten – so sagen es Spötter – nach ein paar Monaten mehr Punkte auf der Autobahn als in der Tabelle. SVE-Sportchef Roland Seitz sagt natürlich mit Recht, dass ein Trainer am Erfolg gemessen wird und nicht unbedingt daran, wie er sich in seinem Umfeld einbringt. Jens Kiefer, im Saarland bekannt wie ein bunter Hund, glaubt dennoch, dass ein Trainer, der sich auf die Region einlässt, am Ende bessere Chancen hat. „Der FCS steigt diese Saison auf. Weil Lottner ein cooler Typ ist, der zum Verein passt. Das ist wichtiger als die Tatsache, ob man sich den ganzen Tag über Taktik Gedanken macht.“
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Nominierte für Saar-Sportlerwahl stehen fest
ZitatMANNSCHAFTEN:
Autres Choses (Jazz-Modern-Dance)
BC Bischmisheim (Badminton)
1. FC Saarbrücken (Fußball)
1. FC Saarbrücken-TT (Tischtennis)
TG Saar (Turnen) -
Wenn man die Blau-Schwarze Brille auszieht und ganz ehrlich ist gibt es aktuell keinen Grund, warum der FCS gewinnen sollte. Beim FCS TT sieht das anders aus.
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Glööckler in der Ludwigskirche
ZitatAnstatt sich über mich und meinen Auftritt aufzuregen, sollten die
Kritiker ihre Energien nutzen und dem 1. FC Saarbrücken die Daumen
drücken, damit er wieder aufsteigt.“ -
Da hat der Glööckler ja mal sowas von recht, finde ich gut und dann noch in der Ludwigskirche!
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Absolut. Aber unabhängig von der FCS-Geschichte, wer sich über sowas aufregt, der hat eindeutig zu viel Zeit.
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Ne besser Werbung wie im Moment kann der FCS gar nicht bekommen.
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So sieht es aus! Man kann ihn mögen oder nicht (ich habe kein Problem mit ihm), aber ein bisschen mehr Aufmerksamkeit schadet dem FCS keinesfalls. Gute Aktion!
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Zitat
Weihnachtsfeiern für obdachlose Frauen und Männer sowie für Kinder
veranstaltet der Landesverband der Arbeiterwohlfahrt (Awo) im Bürgerhaus
Burbach. Die Weihnachtsfeier der AWO-Notschlafstelle für obdachlose
Frauen und Männer findet am heutigen Mittwoch, 17 Uhr, statt. Die Feier
wird vom 1. FC Saarbrücken unterstützt, einige Top-Kicker haben ihr
Kommen zugesagt. Die Saarländer Spitzbuben werden weihnachtliche Lieder
singen. Ebenfalls im Bürgerhaus findet am Donnerstag, 7. Dezember, 16
Uhr, die Weihnachtsfeier für Kinder in Zusammenarbeit mit dem Burbacher
Kinder- und Elternzentrum KIEZ statt. Auch hier wird es ein kleines
festliches Programm geben. -
Wenn der FCS aufsteigt wie stehen wir dann in den Medien da?
Profimannschaft ohne Stadion -
Aha ist das also dein Niveau das gerade unter diesem Beitrag zu schreiben.
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u.a. mit diesem Artikel zu unserem FCS
► 1. FC Saarbrücken: FCS-Sportdirektor Marcus Mann (33) gibt die Ziele vor: „Es ist unser Wunsch, wieder aufzusteigen. Dafür haben wir die Weichen sportlich und finanziell gestellt.“ Die Teilnahme an der Aufstiegsrunde ist quasi schon gebucht.
Die größte Baustelle derzeit ist das Stadion: Der Neubau des Ludwigsparks verzögert sich bis 2020. Derzeit spielt man in Völklingen, das Stadion ist aber nicht drittligatauglich. Im Moment sucht der FCS nach Ausweich-Quartieren (Elversberg, Homburg).
Die Finanzlage ist hervorragend, der Etat liegt geschätzt bei 3,5 bis 4 Mio Euro. Präsident Hartmut Ostermann (66) ist auch Hauptsponsor mit seiner Hotelkette „Victor’s“, ohne ihn läuft nichts. -
Zwei Kölner im Saarland
Zitat„Den Lotte kenn´ ich! Das ist ein guter Typ!“ erzählte Manuel bei einem
schwarzen Tee im Segafredo in der Futterstraße. Und er erinnert sich an
einen feucht-fröhlichen Abend vor einigen Jahren, als er auf „Lotte“ und
ein paar andere Kölner Fußballgötter bei einem FC-verrückten Mexikaner
in Köln-Sülz getroffen hatte und man sich sofort sympathisch fand. Doch
der Kontakt war damals abgerissen. Und nun leben beide im Saarland.
Manuel Andrack der Liebe wegen und Dirk Lottner wegen seines
Trainerjobs.Zitat„Sach´ mal, wollen wir uns nicht mal zum Essen irgendwo
treffen?“ fragte Lottner schließlich, als die Pflicht rief und die
Mannschaft zum Training auf den Rasen spurtete. Aber klar doch! Die
Nummern wurden ausgetauscht und Manuel Andrack ging schnellen Schrittes
seines Weges.Nach der Zusammenführung der beiden Exil-Kölner
gab es noch einen Kaffee bei Tanja im Sportheim. „Wer war denn das?“
fragte sie vorwitzig. So merkt man, dass man älter wird, auch ohne sich
die eigene Jahreszahl vor Augen halten zu müssen. -
Zitat
Trotzdem will Ferner, der heute Vizepräsident ist, seinen Verein nicht
missen. Angesprochen auf Fluch und Segen von Traditionsvereinen sagt er
einen bemerkenswerten Satz: „Wissen Sie, wir hatten selbst in der
Oberliga 3000 Zuschauer. Lassen Sie doch mal Leipzig oder Hoffenheim so
weit abstürzen. Dann stehen da 30 Figuren am Platz.“ (...)Saarbrücken, dieser traditionsreiche Verein aus dem Saarland, spielte in
den 50er-Jahren sogar ein, zwei Jahre in der französischen Liga mit, war
1963 Gründungsmitglied der Bundesliga. „Von unserem Anspruch her
gehören wir in die Bundesliga. Wir haben nur leider die Trainer wie
Hemden gewechselt“, sagt Ehrenratsvorsitzender Werner Cartarius (83).
Ein Neururer war da. Ein Toppmöller. Ein Rehhagel. Rekordtrainer ist
aber Jürgen Luginger (50). (...) -
Genau so siehts aus!
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Traurig aber wahr
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Wenn König Fußball den Bürger Geld kostet
ZitatZwar spielt der Fall in der Bundesliga, wo Zuschauer-, Einsatzzahlen und Kosten viel höher liegen als im Saarland. Außerdem fällt das letzte Wort erst in Leipzig. Aber auch im Saarland werden Spiele mit erhöhtem Risiko eingestuft, auch hier entstehen Kosten. Beispiel: Während bei den Heimspielen des 1. FC Saarbrücken in der Vorsaison nach Polizeiangaben im Schnitt rund 73 Beamte im Einsatz waren, können es je nach Gefährdungslage – bei Risiko-Spielen – bis zu 400 sein. Die Einsätze kosteten den Steuerzahler insgesamt rund 835 000 Euro. In der Bundesliga geht es zwar um Millionenbeträge – doch wo sollen rechtliche Grenzen der Geltung gezogen werden, wenn es in der Sache um dasselbe geht?
ZitatDeswegen reagiert Ralf Porzel, Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) im Saarland, mit „Überraschung und Skepsis“ auf das Bremer Urteil. Grundsätzlich halte er es für ein tragendes Prinzip, „dass Polizeieinsätze im öffentlichen Raum nichts kosten dürfen“, sagte Porzel der SZ. Zwar empfinde es mancher als „ärgerlich“, dass Bundesliga-Vereine, die Millionen umsetzen, teure Polizeieinsätze verursachen und dann nicht zahlen müssen. Eine Begrenzung nur auf reiche Vereine hält Porzel aber für rechtlich bedenklich. Vielmehr öffne das Urteil die Tür auch für kostenpflichtige Großveranstaltungen anderer Art, wie Fußballspiele oder Musikevents auch im Saarland. Und das Geld hätte so mancher Veranstalter gar nicht, sagt Porzel.
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Ich glaube dass das Bundesverwaltungsgericht das Urteil wieder kassiert. Zumal so ein Urteil, wie vom OVG auch andere Events teuer zu stehen kommen würde...
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