3. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Hallescher FC 4:0 (2:0)

  • FCS plant Ramba-Zamba gegen Halle


    Zitat

    Ein Ausdruck, der auch Kwasniok gut gefällt. Doch der Coach warnt vor der Mannschaft aus Sachsen-Anhalt, in der Verteidiger Christopher Schorch (31) in der Jugend ausgebildet wurde: "Halle spielt einen äußerst gepflegten Fußball, das ist keine Mannschaft, die dazwischenkloppt. Wir müssen geduldig sein. Ich habe der Mannschaft schon gesagt, dass wir eine höhere Frustrations-Toleranz haben müssen."

  • Überblick: Sonntagsspiele (seit 2010)


    Gesamt
    32 Spiele - 16 Siege - 06 Unentschieden - 10 Niederlagen - 47:39 Tore


    Heim
    10 Spiele - 07 Siege - 01 Unentschieden - 02 Niederlagen - 21:12 Tore


    Auswärts
    22 Spiele - 09 Siege - 05 Unentschieden - 08 Niederlagen - 26:27 Tore



    Überblick
    10.11.19: FCS - FC 08 Homburg 2:1 (1:0) (Perdedaj, Jacob) ZS: 4.307
    12.05.19: Hoffenheim II - FCS 0:3 (0:2) (Jacob, 2x Jurcher) ZS: 320

    31.03.19: Wormatia Worms - FCS 0:0 ZS: 1.414
    16.09.18: Kickers Offenbach - FCS 1:1 (0:0) (Jacob) ZS: 6.523
    02.09.18: TSG Balingen - FCS 2:1 (1:1) (Jurcher) ZS: 1.700
    26.08.18: FCS - Waldhof Mannheim 0:2 (0:1) ZS: 4.133
    29.07.18: FCS - FSV Frankfurt 0:3 (0:2) ZS: 3.913

    22.04.18: FCS - Kickers Offenbach 2:0 (1:0) (2x Behrens) ZS: 3.703
    08.10.17: Waldhof Mannheim - FCS 0:1 (0:0) (Schmidt) ZS: 8.351
    10.09.17: FCS - FSV Frankfurt 3:0 (2:0) (2x Schmidt, Behrens) ZS: 3.070
    03.09.17: FSV Mainz II - FCS 0:3 (0:1) (2x Schmidt, Behrens) ZS: 1.798
    27.08.17: FCS - Stuttgarter Kickers 3:0 (1:0) (Holz, Schmidt, Behrens) ZS: 2.805
    06.08.17: FCS - Hessen Kassel 3:1 (3:0) (2x Behrens, Schmidt) ZS: 3.013
    09.04.17: FCS - Stuttgarter Kickers 3:1 (1:1) (2x Behrens, Zeitz) ZS: 566
    27.11.16: OFC - FCS 2:3 (0:2) (Schmidt, Holz) ZS: 4.838

    21.08.16: VfB Stuttgart II - FCS 3:2 (Schmidt, Chrappan) ZS: 765
    14.08.16: TuS Koblenz - FCS 0:1 (0:0) (Schmidt) ZS: 2.409
    13.03.16: SV Spielberg - 0:0 ZS: 700
    22.11.15: Kickers Offenbach - FCS 0:1 (0:1) (Taylor) ZS: 6.144
    13.09.15: Waldhof - FCS 3:1 (1:1) (Okoronkwo) ZS: 9.716
    05.04.15: Hoffenheim II - FCS 1:2 (0:2) (Rohracker, Mendy) ZS: 950
    15.03.15: SVN Zweibrücken - FCS 0:1 (0:1) (Taylor) ZS: 1.689

    20.04.14: Preußen Münster - FCS 2:0 (0:0) ZS: 7.357
    22.09.13: Dortmund II - FCS 1:1 (1:1) (Korte) ZS: 1.920
    03.02.13: FCS - Dortmund II 3:3 (1:0) (3x Ziemer) ZS: 3.565
    21.10.12: Chemnitz - FCS 4:1 (2:0) (Laux) ZS: 5.300
    02.09.12: Karlsruher SC - FCS 3:0 (0:0) ZS: 14.137
    04.03.12: SV Darmstadt - FCS 1:0 (0:0) ZS: 6.000

    05.02.12: Bremen II - FCS 2:2 (2:0) (Eggert, Sieger) ZS: 347
    14.11.10: Bremen II - FCS 2:0 (2:0) ZS: 650
    02.05.10: FCS - Düsseldorf II 2:1 (1:0) (Lerandy, Zimmermann) ZS: 6.398
    04.04.10: FCK II - FCS 0:2 (0:0) (Mann, Zeitz) ZS: 2.360

  • Nicht wieder Achterbahn


    Zitat

    In dieser Saison soll deshalb auf diese großen Sprünge verzichtet werden. „Ich bin überzeugt, dass wir eine spielstarke Mannschaft haben mit viel Erfahrung, aber auch viel Talent", so Trainer Florian Schnorrenberg. „Wenn wir Glück haben mit Verletzungen, dann bin ich optimistisch, dass wir mit unten nichts zu tun haben werden." Der HFC habe zwar „ein sehr schweres Startprogramm", doch der 43-Jährige will unbedingt „zur ersten Gruppe gehören" – sprich in der oberen Tabellenhälfte stehen. Der neue Spielführer des HFC, Jonas Nietfeld, sieht das ähnlich: „Wir wünschen uns eine ruhigere Saison. Letztes Jahr war ja alles dabei. Wir waren ganz oben. Wir waren ganz unten. Das mit ganz unten können wir dieses Jahr ruhig weglassen." Die Prognose in dieser Liga sei immer schwer, die Reise soll aber schon eher nach oben gehen.


    Dafür gesorgt, dass es eher nach oben gehen soll, haben die Verantwortlichen mit ihren Verpflichtungen. Mit Marcel Titsch-Rivero, Julian Derstroff, Michael Eberwein und Selim Gündüz wurde Zweitliga-Erfahrung verpflichtet, mit Laurenz Dehl ein Spieler von Union Berlin ausgeliehen. Außerdem kam Lukas Boeder vom MSV Duisburg. Möglich wurde das durch die Erhöhung des Etats. Dieser wuchs von 6,8 Millionen aus der vergangenen Saison auf 7,7 Millionen an. „Wirtschaftlich und organisatorisch haben wir unsere Hausaufgaben gemacht", freut sich Präsident Jens Rauschenbach. „Im vergangenen Jahr haben wir die Drittligalizenz problemlos ohne Bedingungen und ohne Auflagen erhalten. So war es nun auch in diesem Jahr."

  • Derstroff und Boyd machen Hoffnung


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    Zwei Hoffnungsträger dafür: Julian Derstroff und Terrence Boyd. Flügelspieler Derstroff, der Derbytorschütze, ist nach Sprunggelenksverletzung wieder voll im Training, dürfte in die Startelf zurückkehren.


    Torjäger und Zielspieler Boyd hat nach seiner Vertragsverlängerung in dieser Woche „viel, viel besser trainiert“, wie Schnorrenberg beobachtet hat. Was Hoffnung macht, dass der Deutsch-Amerikaner gegen Saarbrücken erstmals in dieser Saison einnetzt. Und so hilft, für gute Laune auf der langen Rückfahrt zu sorgen.

  • INFORMATIONEN ZUM HEIMSPIEL GEGEN DEN HALLESCHEN FC


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    Für das Spiel gegen den Halleschen FC ist nur die Haupttribüne geöffnet, die durch zwei Eingänge befüllt wird. Zum einen der Eingang Ost, der sich am Ende der Straße „An der Saarlandhalle“ befindet und zum anderen der Eingang West, der über den Stadionweg aus Richtung Ludwigskreisel zu erreichen ist. Wir bitten die Ticketinhaber, die für die Blöcke H6, H7 und H8 ein Ticket erworben haben, den Eingang West zu nutzen. Diejenigen, die ein Ticket für die Blöcke H1, H2 und H3 ergattert haben, nutzen bitte den Eingang Ost. Diese Zugangsregelung wird auch im fertiggestellten Zustand des Ludwigspark erfolgen. Wir bitten insbesondere die Anhänger, die für die Blöcke H3 und H6 Tickets erworben haben, bestmöglich bis 12:50 Uhr das Stadion zu betreten, und die Ticketinhaber für die Blöcke H1, H2, H7 und H8 ab 12:50 Uhr damit sie ohne großen Kreuzungsverkehr Ihre Plätze einnehmen können. Grundsätzlich bitten wir, dass alle Besucher des Heimspieles gegen Halle zügig ihre Sitzplätze einzunehmen und es vermieden wird, große Menschenansammlungen zu entwickeln.

  • DEN SCHWUNG MITNEHMEN


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    Am 3. Spieltag der 3. Liga empfängt der 1. FC Saarbrücken den Halleschen FC. Die Partie wird am Sonntag um 14 Uhr im Ludwigsparkstadion angepfiffen. Die Gäste von der Saale sind mit einem Auswärtssieg und einer Heimniederlage in die neue Saison gestartet.


    „Sie hatten mit den Spielen in Magdeburg und zu Hause gegen Ingolstadt ein ambitioniertes Auftaktprogramm“, stellte FCS-Trainer Lukas Kwasniok fest, der den Gegner in die Rubrik „keine typische Mannschaft für diese Liga“ einstuft: „Sie verfügen über jede Menge Erfahrung, haben robuste Defensivspieler, aber nach vorne auch ordentlich Tempo. Aber sie spielen echt einen guten Ball und versuchen die Dinge spielerisch zu lösen. Zudem steht mit Terence Boyd einer der besten Stürmer der Liga in ihren Reihen.“

  • Zitat

    reicht es eigentlich die print at home tickets am eingang auf dem Handy vorzuzeigen?


    Sollte theoretisch ausreichen. Es wird nur der QR-Code eingelesen und dann Ausweis und Name im System abgeglichen. Habe letzte Woche jedoch keinen gesehen, der es so getan hätte. Von daher vielleicht zur Sicherheit doch lieber auch ausdrucken beim ersten Mal.

  • Zitat

    FC-Magazin: Ein Blick auf den Gegner. Der Hallesche FC ist seit langer Zeit in der 3. Liga etabliert. Vergangene Saison haben sie zwischenzeitlich ganz vorne mitgemischt. Was kommt auf uns zu?


    Kwasniok: Sie haben eine starke Veränderung hinnehmen müssen, vielleicht auch wollen, nach der misslungenen Rückserie. Sie spielen einen komplett anderen Fußball als vergangene Saison, sehr viel Spielkontrolle, davor war es sehr viel Aggressivität und Laufbereitschaft. Das haben sie verändert und eine klare Struktur, einen klaren Plan. Es fehlen vielleicht noch die Automatismen, insofern hoffen wir, dass wir in der Lage sind, ihnen weh zu tun. Wir müssen beginnen wie die Feuerwehr, damit Halle dann nicht in der Lage ist, die ganzen Feuer zu löschen.


    FC-Magazin, Ausgabe 2, Saison 2020/21

  • Die Lage des FCS
    Fußball ist ein schnelles Geschäft. War die Stimmung nach dem Auftaktunentschieden in Lübeck in Saarbrücken noch bescheiden, so hat der Heimsieg gegen Rostock die Sachlage ins Positive gedreht. Die ersten beiden Spiele sind für die Kwasniok-Elf mit vier Punkten jedenfalls gut verlaufen (es ist der beste FCS-Start in der 3.Liga) und nun gilt es den Schwung von Rostock mitzunehmen und die nächsten Punkte zu holen. Es ist ein Heimspiel und da will man etwas zählbares in Richtung Klassenerhalt mitnehmen. Mit einer Leistung wie gegen Rostock sind Punkte auch möglich. Nach zwei Spieltagen in der Liga kann man aber schon das Vorurteil der Liga bestätigen: Es sind in der Regel Spiele, in denen Kleinigkeiten entscheiden. Man wird am Sonntag die gleiche Intensität im eigenen Spiel brauchen, ansonsten ist in dieser Liga nichts zu holen. Seit Dienstag bereitet man sich intensiv auf das Spiel gegen Halle vor und hat zahlreiche Trainingseinheiten absolviert. Am morgigen Samstag wartet noch das Abschlusstraining auf die Mannschaft.


    Definitiv verzichten muss der FCS auch am Sonntag auf Innenverteidiger Boné Uaferro. Es wird mit seiner Meniskusverletzung noch die ein oder andere Woche nicht zur Verfügung stehen. Er soll nach Möglichkeit Ende Oktober wieder dabei sein können. Auch Fanol Perdedaj wird dem FCS weiterhin fehlen, die Wadenbeschwerden wollen nicht abklingen und er ist noch nicht wieder im Training. Ursprünglich sollte er seit Dienstag wieder dabei sein. Fraglich ist außerdem noch Sebastian Bösel. Den Neuzugang plagen laut Vereinsinformationen Oberschenkelprobleme. Gute Nachrichten gibt es dagegen von Anthony Barylla. Der Außenverteidiger ist seit Wochenbeginn wieder im Training aktiv und könnte am Wochenende zum ersten Mal in dieser Saison im Kader stehen. Mit den beiden Spielern stünden Kwasniok 24 Spieler zur Verfügung und sechs Spieler würden den Sprung in den Kader verpassen.


    Das 4-1-4-1-System hat sich beim FCS in den ersten Saisonwochen etabliert. Etabliert ist auch Torhüter Daniel Batz. Sein Vertreter ist wie gewohnt Castellucci. Klarer Favorit auf der rechten Abwehrseite wäre normal wie in der Vorwoche Sebastian Bösel. Gegen Rostock hat er ein starkes Spiel gemacht und die nötige Steigerung im Vergleich zu Lübeck gezeigt. In dieser Form kann es auf Sicht auch einen richtigen Zweikampf zwischen ihm und Anthony Barylla um den Startplatz werden. Sollten nun beide Spieler ausfallen oder Bösel fehlt und Barylla kommt noch nicht für die Startelf in Frage (letzter Einsatz im Test gegen Hoffenheim Ende August) hat man noch Jayson Breitenbach als Option. Normal wäre die Startelf für ihn weit weg, am Sonntag könnte nun seine Chance warten. Alternativ wäre auch Marin Sverko auf die rechte Abwehrseite zu ziehen (hat er in der Nationalmannschaft schon gespielt) und dann die Innenverteidigung und die linke Abwehrseite anders zu besetzen. In der Innenverteidigung ist Steven Zellner gesetzt. Er ist einer der Köpfe der Mannschaft und der Abwehrchef. Daneben bleibt es erst mal der Kampf zwischen Christopher Schorch und Marin Sverko. Sverko hat gegen Halle in der Innenverteidigung gespielt und da seine Sache gut gemacht. Allgemein hat er zwei gute Ligaspiele gezeigt. Er hat keinen Anlass gegeben um ihn aus dem Team zu nehmen, so muss Schorch wohl wieder auf der Bank Platz nehmen. Links hinten gibt es Mario Müller und wie in Lübeck Sverko als Optionen. Müller hat zuletzt auf seiner Stammposition überzeugen können und wird daher wie regelmäßig in den Vorjahren auch der große Favorit auf die Startelf sein.


    Im defensiven Mittelfeld ist Kapitän Manuel Zeitz gesetzt. Gegen Rostock hat er unter Beweis gestellt welchen Wert er für diese Mannschaft haben kann und gerade im gespielten System ist ein solcher Abräumer vor der Abwehr sportlich ungemein wichtig. Als Option bleibt im Grunde nur Sebastian Bösel. Rasim Bulic ist zunächst mal weit weg vom Team. Auf der Acht hat man eine besetzte Position durch Tobias Jänicke. Er hat sich auf der Position etabliert und nimmt da momentan eine zentrale Rolle im FCS-Spiel ein. Daneben kann man durchaus einige Probleme sehen was die formstarken Alternativen angeht. Perdedaj fehlt weiterhin als potenzieller Stammspieler und der Verlust wiegt weiter schwer. Eine Option ist Froese, er sollte am Sonntag aber nicht in der Favoritenstellung sein. Da hat man erst mal Timm Golley. Er hatte einen ordentlichen Auftritt gegen Rostock und ist ein Spieler für besondere Momente. Da ist auch mal ein Ballverlust dabei und er kann sich größere Hoffnungen machen am Sonntag wieder zu beginnen. Sein Hauptkonkurrent ist Markus Mendler. Noch hat er keine Minute in der 3.Liga gespielt, aber er ist nach seiner Verletzung nun eine Woche weiter und wird jetzt auch eine echte Alternative für die Startelf werfen.


    Die größte Problemzone (neben rechts hinten) in der Aufstellung scheint auch vor diesem Spiel das linke Mittelfeld zu sein. Maurice Deville hat die Position gegen Rostock gespielt und ist bei allem Einsatz im Verhältnis zum Rest doch ein Stück abgefallen. Er hatte ne schwierige Vorbereitung und auf Knopfdruck kann es nicht perfekt bei ihm laufen. Die Alternative (sofern man nicht wieder Müller nach vorne ziehen will) sind Minos Gouras und Markus Mendler. Gouras wurde zwei Mal eingewechselt und hat jeweils für Alarm gesorgt. Die Rolle liegt ihm, auch von Beginn an könnte er der Mannschaft sicher helfen. Mendler ist eine valide Option, aber womöglich nicht der perfekte Spieler im taktischen Korsett für die linke Außenbahn. Auf der rechten Außenbahn hat man dagegen durch Shipnoski einen klaren Stammspieler. Die Position macht aktuell auch keine Sorgen und seine Spielweise passt richtig gut in das System. Das Tor gegen Rostock hat er sich verdient und trotzdem ist bei ihm noch Luft nach oben da, er bringt schlicht ganz viel Potenzial mit. Keine Chancen auf den Außenbahn hat momentan Jonas Singer. Im Angriff ist natürlich Sebastian Jacob gesetzt. Seinen Wert hat man gegen Rostock perfekt gesehen. Dahinter hat man Deville und Vunguidica als Alternativen.





    Ersatzbank
    Ramon Castellucci (ETW), Anthony Barylla, Christopher Schorch, Kianz Froese, Markus Mendler, Minos Gouras, José Pierre Vunguidica



    Nicht im Kader
    Boné Uaferro (Meniskusverletzung), Fanol Perdedaj (Wadenverletzung), Sebastian Bösel (Oberschenkelprobleme), Rasim Bulic, Teo Herr, Marius Köhl, Mergim Fejzullahu, Jonas Singer (alle nicht berücksichtigt)



    Mit Breitenbach, Sverko, Shipnoski und Gouras hätte man die gleichen vier U23-Spieler wie zuletzt im Kader. Auch einige Ü23-Spieler wie Mendler sollten ihren Kaderplatz sicher haben. Dazu könnte dann Barylla oder Bösel stößen. Teo Herr (sofern bis dahin nicht verliehen), Marius Köhl, Rasim Bulic und Mergim Fejzullahu haben maximal Außenseiterchancen auf den Kader. Wirklich realistisch erscheint eine Nomierung jedoch wenn dann bei Rasim Bulic. Zusätzlich könnte es zum dritten Mal Jonas Singer treffen. Der Neuzugang hat den erwartet schweren Stand bei der Konkurrenz und muss auf seine Chance warten.

  • Fußball | 3. LigaGegnercheck 1. FC Saarbrücken - Euphorisierter Aufsteiger


    Zitat

    Eine der Stärken der Saarbrücker: Die Aufstiegsmannschaft ist im Wesentlichen zusammengeblieben. Unter den sieben Abgängen ist kein Leistungsträger. Mit Angreifer Nicklas Shipnoski (von Zweitliga-Absteiger Wehen Wiesbaden) oder Mittelfeldspieler Sebastian Bösel (von Drittliga-Absteiger Sonnenhof-Großaspach) wurde das Team aber gezielt verstärkt. Zu den Leistungsträgern, die beim FCS geblieben sind, gehören Angreifer Sebastian Jacob, der in der Regionalliga mit 17 Toren zweitbester Liga-Schütze war, oder Anthony Barylla. Der 23-jährige Verteidiger schnupperte bereits in Zwickau Drittliga-Luft und stand in der vergangenen Regionalliga-Saison in allen 23 Spielen auf dem Platz. Mit einem Durchschnittsalter von 26,1 Jahren zählen die Saarbrücker eher zu den älteren Teams der Liga, finanziell zudem eher zu den ärmeren Klubs.

  • FCS empfängt Halle im Ludwigspark


    Zitat

    Eine Woche nach dem erfolgreichen Debüt im neuen Ludwigspark-Stadion steht für den 1. FC Saarbrücken gleich das nächste Heimspiel an. Die Blau-Schwarzen empfangen am Sonntag den Halleschen FC. Zugelassen sind erneut nur 900 Zuschauer.


    Der FCS möchte an die Leistung aus dem Spiel gegen Hansa Rostock anknüpfen. Mit Treffern von Sebastian Jacob und Nicklas Shipnoski hatten sich die Saarbrücker am vergangenen Wochenende gegen die Gäste durchgesetzt. Shipnoski wird auch gegen Halle mit dabei sein, bei anderen Spielern steht aufgrund kleinerer Verletzungen noch ein Fragezeichen. Den endgültigen Kader will Trainer Lukas Kwasniok daher erst nach dem Abschlusstraining am Samstag bestimmen.

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