23. Spieltag, SVN Zweibrücken - 1. FC Saarbrücken 0:1 (0:1)

  • Immer schön die Nerven behalten. Heute gab es 3 Aspekte, die gegen uns sprachen. Ganz klar der Acker, die NULL STIMMUNG DER FANS :cursing: und eine Zweibrücker Mannschaft, die wohl alles aus sich rausgeholt hatte, was sie konnte. Luz hatte 2 100%ige auf dem Kopf, Schade, dann wäre Ruhe gewesen. Dennoch natürlich ein schwaches Spiel von uns, aber gewonnen ist gewonnen. Punkt.


    Ausreden bringen keinen weiter. So ein schwaches Spiel darf man nicht schönreden.


    1. Auf dem Acker mussten beide spielen.


    2. gegen Baunatal war auch Totenstille und es wurde ,,nur" ein 4:0


    3. Zweibrücken ist die schlechteste Heim Mannschaft der 3. Liga mit 7:22 T/ 5 Pkt./ 1 S / 2U / 8 N


    Aber du hast Recht , abhaken und weiter geht es. Schlechter kann es nicht mehr werden.




  • 1. der Acker kommt ja wohl der spielerisch schlechteren Mannschaft zugute


    2. Gerade bei einem Auswärtsspiel und bei der momentanen Verunsicherung des Teams, ist ein guter Support unerlässlich!!


    3. Für Zweibrücken war es auch ein Auswärtsspiel.


    4. Doch es hätte noch schlechter kommen können, wenn ZW den Ausgleich geschossen hätte ;)

  • Scheißegal, Hauptsache 3 Punkte und wir sind weiter dran. Nur nicht die Nerven verlieren. Freitag wird ein wichtiges Spiel und ich hoffe auf guten Support von den Fans. Alles andere wäre Kacke.
    Dann werden wir am Ende des Spieltages sehen wo wir stehen, ich hoffe schon auf einem Relegationsplatz. Und wenn nicht heißt es weiter jagen.

  • Datum: Sonntag, 15.März
    Anstoß: 14:00 Uhr
    Spielort: Stadion Husterhöhe, Pirmasens
    Zuschauer: 1.689 Zuschauer (1.400 Gäste)



    Tore:
    0:1 Matthew Taylor (27.)



    Gelbe Karten:
    SVN: Vlacic (1.), Hauck (1.)
    FCS: Mendy (1.), Willsch (3.)



    System: 4-4-2


    Aufstellung:
    -------------------Hohs-------------------
    Mendy-----Hahn--Chrappan--Chaftar
    ----------------Döringer------------------
    Rohracker----Sökler-----------Wegner
    --------------Luz----Taylor---------------



    Bank:
    David Salfeld (ETW)
    Marco Meyerhöfer
    Steffen Schäfer
    André Mandt
    Christian Sauter
    Marius Willsch
    Rufat Dadashov



    Fehlende Spieler:
    Julian Wamsbach (nicht im Kader)
    Timo Kunert (individuelles Training)
    Max Rupp (Muskelfaserriss)
    Lukas Kiefer (Viruserkrankung)
    Jan Fießer (Sprunggelenk)
    Hassan Amin (nicht im Kader)
    Patrick Zoundi (nicht im Kader)



    Wechsel:
    Marius Willsch für Dennis Wegner (57.)
    Christian Sauter für Dominik Rohracker (70.)
    Rufat Dadashov für Felix Luz (87.)



    Analyse:
    Zum dritten Ligaspiel 2015 reiste der FCS am Sonntag Nachmittag nach Pirmasens. Gegner war mit dem SVN Zweibrücken ein Verein aus dem Tabellenkeller und mit einem kompletten Umbruch im Winter. Bis auf wenige Ausnahmen kommt der ehemalige SV Niederauerbach mit einer komplett neuen Mannschaft daher. Nötig wurde dieser Umbruch durch die anhaltenden finanziellen Probleme innerhalb des Vereins. Die "neue" Mannschaft unterlag in ihrem bisher einzigen Ligaspiel 2015 mit 1:0 bei Waldhof Mannheim. Aufgrund von Sicherheitsbestimmungen durfte Niederauerbach das erste Heimspiel des Jahres allerdings nicht im heimischen Westpfalzstadion austragen (der Gästebereich ist für einen entsprechenden Andrang nicht ausreichend) und musste daher in das Ausweichstadion in Pirmasens wechseln. Das Spiel fand also im Stadion Husterhöhe statt. Wenig überraschend war es für Zweibrücken dann auch der Zuschauerrekord in der Regionalliga. Am Ende fanden sich knapp 1.700 Zuschauer auf der Husterhöhe ein, darunter in etwa 1.400 Gäste aus Saarbrücken. Beim FCS war zuletzt wenig gut und viel Unruhe im Verein. Abseits des sportlichen Bereichs dominieren Skandale, Zuschauerprobleme und Außendarstellung des Vereins einmal mehr die Szenarie. Sportlich hat man mit den Niederlagen in Elversberg und im Pokal bei Hertha Wiesbach noch zusätzlich die Lage verschärft. Der FC konnte in diesem Jahr bisher nur gegen den KSV Baunatal gewinnen. Am letzten Wochenende gab es ein 4:0 gegen den KSV. Die Konkurrenz machte zudem ihre Hausaufgaben und alleine vom Tabellenbild her benötigte der FCS einen Auswärtssieg. Man ging natürlich auch als klarer Favorit in die Begegnung, es war jedoch fraglich wie sich die Mannschaft nach den letzten Rückschlägen präsentieren würde. Um die nötigen drei Punkte einzufahren änderte Fuat Kilic seine erste Elf und sein System. Der FCS startete erstmalig in dieser Saison in einem 4-1-3-2-System. Eine mangelnde offensive Aufstellung konnte man den Blauschwarzen also nicht vorwerfen. David Hohs stand natürlich im Tor während die beiden Außenverteidiger wie gewohnt Alexandre Mendy (Rechts) und Mounir Chaftar (Links) hießen. In der Innenverteidigung kam wie gewohnt Alexander Hahn zum Einsatz. Zudem ersetzte Peter Chrappan Steffen Schäfer im defensiven Zentrum. Chrappan kam nach seinem Comeback im Pokal zum ersten Mal seit dem letzten Spieltag 2014 in der Liga zum Einsatz. Die Rolle als einziger Sechser nahm Daniel Döringer wahr während Christian Sauter zugunsten der offensiveren Grundaufstellung auf die Bank musste. Die drei offensiven Mittelfeldposition nahmen Dennis Wegner, Sven Sökler und Dominik Rohracker ein. Wegner blieb wie zuletzt auf der linken Seite während Sven Sökler im Vergleich zum Spiel in Baunatal wieder ins Zentrum rückte. Neuzugang Rohracker gab auf dem rechten Flügel sein Startelfdebüt in der Liga. Im Sturm bot Kilic mit Felix Luz und Matthew Taylor erneut zwei Spitzen auf.

  • Der FCS kam einige Minuten zu spät in Pirmasens an und die Vorbereitung auf die Begegnung verließ hektischer als gewohnt. Das Spiel an sich entwickelte sich jedoch in äußerst langsamen Bahnen. Der FCS war von Beginn an die überlegene Mannschaft und das Team welches die Dominanz im Spiel besaß. Die Zweibrücker machten aber auch nicht große Anstalten diese Dominanz für sich zu beanspruchen sondern ließ den Favoriten spielen und beschränkte sich mit dem erwartet defensiven Auftreten auf die Verhinderung von Torchancen. Mit zwei Viererketten stand man tief in der eigenen Hälfte und die beiden Sturmspitzen davor waren nur die erste Reihe der Verteidiger. Nach vorne ging für die Hausherren im ersten Abschnitt praktisch nichts sondern der FCS verstand es in diesem Bereich trotz der offensiveren Ausrichtung die Balance zu halten und Chancen zu vermeiden. Der positive Aspekt von der meisten Spieldauer. Mit dem großen Ballbesitz konnte man relativ wenig anfangen. Wobei man dort im ersten Abschnitt noch besser unterwegs war. In aller Regel spielte sich dieses Fußballspiel jedoch zwischen dem 16-er des SVN und der Mittelinie statt. Auch wenn Spiel vielleicht nicht der passende Begriff war. Gewürge und Gekicke würde vielleicht mehr passen, gerade in der zweiten Hälfte. Die etwas bessere der zwei schlechten Mannschaften war jedoch der FCS und die Kilic-Elf war auch die einzige Mannschaft die sich von Zeit zu Zeit Torchancen erarbeiten konnte. Die Chance bekam so Dennis Wegner. Doch der MIttelfeldspieler verzog. Die erste dicke Chance verpasste kurz darauf Matthew Taylor als er nach einem gechipten Freistoß nicht am Keeper der Heimmannschaft vorbei kam. Nichts da mit leichten Kick gegen eine zusammengewürfelte Truppe sondern harte Arbeit war angesagt da das spielerisch so überhaupt nicht funktionieren wollte. Nach einer halben Stunde machte Taylor es dann besser als zuletzt und belohnte sich für die zwar glücklosen, aber stets bemühten Leistungen der letzten Wochen. Nach einem Seitenwechsel köpfte Luz auf das Tor und Taylor stand goldrichtig für den Abpraller des Torwartes und hatte aus wenigen Metern und zentral vor dem Tor keine Mühe den Treffer zu erzielen. Keine Wiederholung vom Baunatal-Spiel. Weiter ging es im stets gleichen Takt und Sökler und Luz hätten das 2:0 erzielen können. Zwei Chancen die man ohne Not verschenkt hat. Kurz vor der Pause muss Felix Luz dann jedoch das zweite Tor erzielen. Nach einem der wenigen wirklich gelungenen Angriffen kam der Ball von Wegner zu Taylor, der Angreifer ging auf die Grundlinie und flankte auf den zweiten Pfosten. Ohne Gegenspieler und Torwart schien das Tor klar, doch Felix platzierte das Leder am Pfosten. So ging es mit dem knappen Vorsprung in die Kabinen. In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit konnte man noch an die erste Hälfte anknüpfen ehe das Niveue stetig sank. Im Verlauf dieser zweiten Halbzeit hat man sich dem Gegner gnadenlos angepasst. Die schlechten Platzverhältnisse haben da sicher ihren Teil dazu beigetragen, aber eine Erklärung können sie nicht sein. Nicht für das was man im zweiten Abschnitt als Fußball bezeichnen sollte. Gerade in den letzten 30 Minuten war das Planlos, Ideenlos und ohne Qualität. Das Formtief hält sicher an. Trotz das wir im Vergleich zur ersten Halbzeit abgesackt sind änderte sich am Spielverlauf nichts. Die Hausherren standen nur in der eigenen Hälfte und der FCS war die dominierende Mannschaft. Man muss aber einfach mehr erwarten können als das was wir heute angeboten haben. Wir hatten noch Torchancen durch Taylor und gerade durch Luz. Aber beide Stürmer haben diese Chancen teils fahrlässig vergeben. Insbesondere Luz muss das Spiel alleine entscheiden. Sollte heute nicht sein. Doch die Chancen wurden immer weniger und man hat Zweibrücken im Spiel gelassen. Beim FCS kam nach einer Stunde Willsch für Wegner. Willsch sorgte noch mal für ein wenig mehr Betrieb über die Außen. Aber so recht kam man eben nicht in Schwung. Das galt auch als man Sauter für Rohracker brachte und auf ein 4-4-2-System umstellte. Irgendwann wurde es vielleicht auch eine Kopffrage. Es ist nicht viel zusammen gelaufen, das Selbstvertrauen ist auch nicht wirklich da und die Angst vor einem Konter war da. So hat man sich dann durch die zweite Hälfte gekrampft. Hervor heben kann man hier auch wieder Mendy. Auch Mendy ist nicht allzu viel gelungen, aber er hat es absolut probiert und war im zweiten Teil der zweiten Hälfte der einzige Spieler der noch eine gewisse Torgefahr ausstrahlen konnte. Wir haben die vorhandene Qualität aber nicht ausspielen können. Aus dem Hauptgrund das wir im Kopf nicht so weit waren. Und dann ist gegen Ende des Spiels das passiert was Zweibrücken letzte Woche in Mannheim probiert hat und was auch heute getan wurde. In den letzten fünf oder zehn Minuten hat Zweibrücken dann auch die Offensive für sich entdeckt und die Hoffnung auf ein Unentscheiden genährt. Da haben die Hausherren dann noch mal alles probiert und sie kamen in den letzten Minuten auch zu ihren einzigen beiden Torschüssen. Und gerade beim ersten Torschuss war der Angreifer doch relativ frei vor Hohs und wenn er da trifft dann hat man den Salat. So kam noch Dadashov für Luz und man holte an der Eckfahne noch ein wenig Zeit raus ehe das Spiel beendet wurde.


    Absoluter Pflichtsieg. Anders kann man diese drei Punkte heute nicht beschreiben. Und die drei Punkte sind auch das positive Gesicht der Seite. Ebenso wie man anführen kann das eine Spitzenmannschaft auch solche Spiele für sich entscheiden muss. Der Rest ist dann zum Glück nicht so wichtig. Fußball ist eben doch ein Ergebnissport und wie man gewonnen hat spielt in wenigen Tagen keine Rolle mehr. Man kann aber nicht verschweigen das wir das Formtief noch nicht überwunden haben. Über weite Strecken war das heute schon sehr magere Kost. Der Erfolg ist aber ohne jeden Zweifel auch hochverdient. Die Kilic-Elf war die einzige Mannschaft die in diesem Spiel etwas investiert hat während die Hausherren wie zu erwarten nur destruktiv unterwegs waren und auf einen Punkt aus waren. Wenn es funktioniert hätten sie natürlich recht behalten. Mehr gibt die Qualität in Zweibrücken dann wohl auch nicht her. Wir hätten uns aber deutlich von dieser Qualität abheben müssen und das ist uns nur selten gelungen. Wir haben uns viel so sehr den Zweibrücker angepasst und entsprechend war auch die Leistung gegen einen Gegner der kein Maßstab sein kann. Die Spieler wissen das, der Trainer sollte es wissen und auch das Umfeld sollte diesen Sieg richtig einordnen. Man hat sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Es ist schwer zu erklären wie eine Mannschaft so dermaßen aus dem Tritt kommen kann. Einige Spieler sind da weit von ihrer möglichen Form entfernt - oder überhaupt von einer Form. Und wenn stärkere Gegner kommen wird die jetzige Leistung auch nicht mehr ausreichen. An dem Spiel darfst du nicht hängen. Wir haben die drei Punkte, wir bleiben im Geschäft und jetzt geht es nächsten Freitag weiter. Bis dahin haben wir einige Tage Zeit und diese Zeit muss genutzt werden um an den Schrauben zu drehen das wir wieder besser werden. Die Mannschaft kann viel mehr als sie in den letzten Wochen gezeigt hat. Und es wird ab Freitag und Nöttingen auch besser werden müssen. Drei Wochen in diesem Formtief sollten genug sein das man endlich wieder den Umschwung hinbekommt. Helfen könnte dabei wohl auch die Unterstützung der Zuschauer. Diese Zuschauer präsentierten sich heute desolat. Es werden wohl so etwa 1.400 oder 1.500 Saarbrücken in Pirmasens dabei gewesen sein. Aber die Stimmung blieb in der Regel auf der Strecke. Die beleidigten Kleinkinder wussten nicht so Recht was sie tun sollten und veranstalteten einen komischen Mischmasch zwischen Boykott und situationsbedingten Support. Warum auch immer ein solcher Weg eingeschlagen wurde wird wohl das Geheimnis der entsprechenden Gruppe sein. Genauso wieso man einen Felix Luz bei Ballkontakten auspfeifen musste. Das waren natürlich immer nur 3,4 Personen aber auch das geht einfach nicht. Die Gruppen nehmen sich auch das Recht heraus im Stadion ihre Meinung zu äußern. Sei es mit Spruchbändern oder mit Gesängen. Und dann sollte man auch die Meinung anderer Personen und auch der Spieler akzeptieren. Gut war daher das Felix Luz den Gang zu der VE nach dem Spiel getan hat und es zu einer Aussprache zwischen den beiden Parteien gekommen ist. Da scheint es dann doch Klick gemacht zu haben und man hat die inhaltlichen Aussagen von Luz aus der letzten Wochen scheinbar verstanden. In dieser Woche wird nun ein weiteres Treffen zwischen Mannschaft und Fans auf dem Plan stehen und danach kann man diese unsinnige Geschichte hoffentlich auch mal außen vor lassen - zumindest an den Spieltagen. Nicht wirklich förderlich war natürlich auch das Verhalten der meisten restlichen Fans. Wie auch im Heimspiel wurde sich angepasst und selten einige Stimmung aufgebaut. Man hätte meinen können wir würden im tiefsten Abstiegskampf festhängen. Vielleicht wird sich da in den nächsten Wochen ja mal wieder auf das Wesentliche konzentriert. Es würde allen Helfen. Mund abputzen und weiter geht es. Freitag kommt Nöttingen in den Park!

  • Versöhnung mit den Fans


  • FCS siegt in Zweibrücken


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken hat sich am 23. Spieltag der Regionalliga Südwest drei wichtige Punkte im Rennen um die Relegationsplätze gesichert. In Pirmasens siegten die Blau-Schwarzen 1:0 gegen den SVN Zweibrücken. Matthew Taylor markierte im ersten Durchgang den einzigen Treffer des Tages.


    Am Ende hätte es sich fast gerächt, dass der FCS eine Vielzahl von Chancen ungenutzt ließ. Der einzige nennenswerte Zweibrücker Torschuss stammte aus der 89. Minute. Rijad Tafilovic tauchte im Strafraum auf, legte den Ball aber am Pfosten vorbei.


    Zitat

    „Es war das Spiel, wie wir es erwartet hatten. Ein kampfbetontes Spiel, sehr viel Spiel auf den zweiten Ball, aufgrund der Platzverhältnisse. Wir hatten einige hundertprozentige, wenn Felix den ein oder anderen reinmacht, können wir die Partie früher entscheiden. Ich bin zufrieden, dass wir die Punkte mitnehmen konnten", so Cheftrainer Fuat Kilic.

  • Taylor schießt FCS zu glanzlosem Arbeitssieg gegen Zweibrücken


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken hat in der Fußball-Regionalliga Südwest einen wichtigen Arbeitssieg eingefahren. Gegen den Abstiegskandidaten SVN Zweibrücken gewann der FCS gestern mit 1:0 (1:0). Die Partie musste aus Sicherheitsgründen in Pirmasens ausgetragen werden.


    Bis zur 27. Minute rätselten die knapp 1700 Zuschauer im Stadion Husterhöhe, was denn schlechter sei – die Platzverhältnisse oder das darauf stattfindende Fußballspiel. Dann schien der FCS den Türöffner gefunden zu haben. Nach einem langen Ball kam Felix Luz im Strafraum frei zum Schuss. Torwart Tyler Miller konnte die Hände zwar gerade noch hochreißen, den auf der Linie tänzelnden Ball drückte Matthew Taylor zum 1:0 ins Netz.


    Sekunden vor der Pause betätigte sich dann der Amerikaner als Vorbereiter, doch Luz brachte das Kunststück fertig, drei Meter vor dem leeren Tor an den Pfosten zu köpfen. „Ich wollte ihn zu sehr platzieren“, sagte Luz, der in der zweiten Hälfte noch einmal am starken Miller scheiterte.

    • Offizieller Beitrag

    Gut war daher das Felix Luz den Gang zu der VE nach dem Spiel getan hat und es zu einer Aussprache zwischen den beiden Parteien gekommen ist. Da scheint es dann doch Klick gemacht zu haben und man hat die inhaltlichen Aussagen von Luz aus der letzten Wochen scheinbar verstanden.


    Das war dann wirklich eine gute Aktion. Nicht über die Medien, nur über den direkten Kontakt kann es mit dem Zusammenhalt funktionieren. Finde ich auch gut.

  • Also ein sehr ehrlicher und sympathischer Trainer der SVN, der Hoffmann. Muss man mal erwähnen. Hat eigentlich alles auf den Punkt gebracht.
    Und Luz macht das schon alles prima..verziehen sind im die 2 100 prozentigen ; )

  • So siehts aus. Wenn wir am Ende Platz 2 haben, interessiert es keine S.. mehr, ob wir in Zweibrücken gut gespielt haben.

    Und sollten wir den 3. Platz am Schluß behalten, dann erinnere Dich an dieses Spiel und ähnliche, damit Du verstehst, warum wir es nicht gepackt haben .......Ansonsten stimme ich Deiner Aussage grundsätzlich zu! Ich fands heute einfach grausam. Fast alles !!!

  • Und sollten wir den 3. Platz am Schluß behalten, dann erinnere Dich an dieses Spiel und ähnliche, damit Du verstehst, warum wir es nicht gepackt haben .......Ansonsten stimme ich Deiner Aussage grundsätzlich zu! Ich fands heute einfach grausam. Fast alles !!!


    Du, wir haben viele gute Spiele bestritten? Einen Aufstiegsaspiranten zeichnet es ja auch aus, "leichte" Spiele "schwierig" zu gewinnen, bzw überhaupt zu gewinnen. Du verstehst was ich meine? Es geht manchmal einfach nur um 3 Punkte. Sollten wir es am Schluss dennoch nicht schaffen, starten wir halt einen neuen Versuch und erinnern uns an die 6 Punkte-Misere gegen Elversberg ;)
    Aber im Allgemeinen spielen wir doch ne gute Runde bis jetzt, bis selbstverständlich auf ein paar emotionslosen 3ern wie heute zB, oder siehst du das anders?

  • Du, wir haben viele gute Spiele bestritten? Einen Aufstiegsaspiranten zeichnet es ja auch aus, "leichte" Spiele "schwierig" zu gewinnen, bzw überhaupt zu gewinnen. Du verstehst was ich meine? Es geht manchmal einfach nur um 3 Punkte. Sollten wir es am Schluss dennoch nicht schaffen, starten wir halt einen neuen Versuch und erinnern uns an die 6 Punkte-Misere gegen Elversberg ;)
    Aber im Allgemeinen spielen wir doch ne gute Runde bis jetzt, bis selbstverständlich auf ein paar emotionslosen 3ern wie heute zB, oder siehst du das anders?



    3 Punkte sind erstmal das wichtigste klar! Aber stell dir vor am Ende der Saison ist man punktgleich mit elversberg und ist aufgrund des schlechten Torverhältnisses nur 3. :/ dann denkt man an so ein Spiel und andere diese Saison zurück und ärgert sich Tod.. Denn seien wir mal ehrlich, Chancen für 3:0 oder 4:0 hatten wir... Und das geht die ganze Saison schon so mit der abschlussschwäche...!
    Ich freu mich riesig über die 3 Punkte! Aber wenn wir am Ende punktgleich sind und 4 Tore schlechter im Torverhältnis, dann Ärger ich mich aber sowas von...

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

  • Haha, da sind se wieder...



    Die Leute die vorm Fanradio sitzen und sich drüber aufregen, dass keine Stimmung gemacht wird :thumbup:

    <- 2ter Account (-B- nach 1903 Beiträgen eingefroren :))


    Wars de Occean? Alda es war de Occean!!

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