Vorallem weil der letzte Spieltag Hoffenheim II - Elversberg ist
Regionalliga SW | Saison 2015/2016
- goalgetter13
- Geschlossen
-
-
Nicht nur das. Hat zwar nicht immer etwas zu sagen, aber wenn man das Restprogramm von Elversberg und Trier vergleicht, würde man glatt auf Trier setzen. Elversberg hat noch Homburg, Mannheim und Hoffenheim. Trier alle samt gegen Kellerkinder. Und Offenbach auch, außer gegen uns am letzten Spieltag (dürfte aber geschenkt sein für die). Vielleicht gibt es noch ein ganz böses Erwachen für das Dorf.
-
Nicht nur das. Hat zwar nicht immer etwas zu sagen, aber wenn man das Restprogramm von Elversberg und Trier vergleicht, würde man glatt auf Trier setzen. Elversberg hat noch Homburg, Mannheim und Hoffenheim. Trier alle samt gegen Kellerkinder. Und Offenbach auch, außer gegen uns am letzten Spieltag (dürfte aber geschenkt sein für die). Vielleicht gibt es noch ein ganz böses Erwachen für das Dorf.
Ganz sicher gibt es noch ein erwachen die Zwerge werden am letzten Spieltag von Hoffenheim und den Kickers überholt und sind nur noch 4. -
Außerdem müssten die auch erstmal durch die Relegation kommen. Lotte oder Zwickau sind auch nicht ohne. Die werden sich nicht als Kanonenfutter präsentieren. Aber ganz davon abgesehen: Ganz egal wer in die Relegation geht, es bleibt zu hoffen, dass beide Teams durch kommen. Mannheim sehe ich schon als relativ fix an. Wird nächstes Jahr schwierig genug, vorallem wenn noch Wehen oder die Kickers runter kämen.
-
Ja und ja. Durchaus möglich, dass Elversberg am Ende nur den 3., wenn nicht sogar nur den 4. Platz schafft. Allerdings wenn man pragmatisch denkt, wäre es besser wenn Elversberg weg ist, eben ein Konkurrent weniger nächste Saison.
-
Wenn Trier weg ist ist das genauso ein Konkurrent weniger.
-
Klar. Wenn Mannheim weg ist auch.
-
Waldhof Mannheim: Präsident Künster lässt Amt ruhen
ZitatNach erheblichen Missverständnissen in der Führungsspitze lässt Steffen
Künster ab sofort sein Amt als Präsident des SV Waldhof Mannheim ruhen. -
Unser aktueller Zuschauerschnitt liegt bei 3.267 in den 14 H-Spielen.
Um wenigstens nicht unter den Strich der 3.000er Marke in der Saison zu rutschen, bräuchten wir in den letzten 3 verbleibenden Heimspielen noch 5.370 insgesamt.
Das sind 1.790 im Durchschnitt. ( alles auf volle 10er gerundet)
- Balingen
- Homburg
- OffenbachBringt zwar auch alles nix mehr, aber hab´s trotzdem mal gerechnet.
-
Ausblick 30. Spieltag: Der Spieltag der Gegensätze
Zitat
Am 30. Spieltag der Regionalliga Südwest kommt es zu Duellen der „Großen“ gegen die „Kleinen“. Die ersten fünf der Tabelle treffen alle auf Mannschaften, die im Abstiegskampf stecken. Mannheim (1.) empfängt Worms (11.), Elversberg (2.) den SV Spielberg (17.), Eintracht Trier (3.) die U23 des SC Freiburg (16.) und die TSG Hoffenheim (4.) den TSV Steinbach (13.). Auch der Tabellenfünfte aus Offenbach spielt gegen eine Mannschaft aus der unteren Tabellenregion. Die Kickers gastieren bei der SpVgg Neckarelz (15.).Duell der Traditionsvereine in Kaiserslautern
Zum Auftakt des 30. Spieltages empfängt die U23 des 1. FC Kaiserslautern am Freitagabend (18.30 Uhr) den 1. FC Saarbrücken zum Duell der beiden Traditionsvereine. Die beiden Mannschaften trennen drei Tabellenplätze und zehn Punkte. Die „kleinen Teufel“ stehen auf Platz neun der Tabelle und der 1. FCS rangiert auf dem sechsten Tabellenplatz. Beide Teams warten seit einigen Spielen auf einen Sieg. Beim FCK sind es vier Spiele und beim FCS deren fünf. Das letzte Spiel verloren die Blau-Schwarzen zu Hause. Für sie geht es um Wiedergutmachung, währen Kaiserslautern seinen einstelligen Tabellenplatz verteidigen will.
-
SF Lotte steh nun als erster gegner fest für die relegationsspiele zur 3.liga,Nordost fällt die entscheidung zwischen zwickau und Berliner ak.Zwickau hat zwar 3 punkte vorsprung aber auch 1 spiel mehr wie der Berliner AK.
Was die besucher aus der 3.liga betrifft kann Stuttgart II nun endgültig planen,sollte Cottbus und stuttgart heute gewinnen hat wehen 2 spieltage vor schluß 4 punkte abstand auf einen nicht abstiegsplatz.
-
Die SVE siegt und Trier verliert
-
Rot-Weiß Frankfurt Die Regionalliga vor Augen
ZitatFinanzielle Abenteuer, wird es laut Präsident Ottmar
Klauß mit ihm nicht geben. Das habe er auch auf der
Mitgliederversammlung vor zehn Tagen gesagt, bei der ein neuer Vorstand
mit einigen jungen, frischen Gesichtern gewählt wurde. „Wir sind gut
dabei, aber es ist noch nicht alles in trockenen Tüchern“, erklärt
Klauß, 600 000 Euro bis zwei Millionen Euro werden nötig sein, um in der
vierthöchsten Spielklasse ein schlagkräftiges Team zusammenzustellen
und die Rahmenbedingungen des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) zu erfüllen.
So
wird etwa ein „Käfig“ für die Gästefans nötig sein. Die Partien gegen
Kickers Offenbach und den 1. FC Saarbrücken dürfen wegen
Sicherheitsbedenken definitiv nicht im Stadion am Brentanobad
ausgetragen werden. Die Roten müssten entweder an den Bornheimer Hang
oder auf den Sportplatz des FC Eschborn ausweichen. „Wir haben schon
Gespräche geführt und müssen uns bis zum 17. Mai arrangieren“, sagt
Klauß. Die Regionalliga soll aber nur „eine Zwischenstation“ sein, da
sie die teuerste und unbequemste Liga ist“, erklärt der Präsident, der
dem Klub seit 2012 vorsteht. Schon bei seinem Amtsantritt hatte er
deutlich gemacht, dass er über kurz oder lang die Roten zurück in den
Profifußball führen will. Denn da warten wieder richtig klangvolle
Namen. -
Zitat
Die Regionalliga soll aber nur „eine Zwischenstation“ sein, da
sie die teuerste und unbequemste Liga ist“Willkommen in der Realität, die anderen Traditionsvereine sind auch nur zum Spaß in dieser Liga, verpulvern 2-3 Mio. im Jahr und kamen noch nicht auf diese Erkenntnis. Vlt. wird es für RW Frankfurt ja eine Ausnahmeregelung geben, dass sie diese doofe Liga überspringen können. Achso einen "Käfig" braucht ihr erst recht, wenn es gegen "klangvollere" Namen gehen soll. Der nächste Klatschpappenverein, Würzburger Kickers lassen grüßen. Nichts für ungut...
-
Der Präsident Ottmar Klauß sollte mal ganz gut aufpassen was er schreibt. Käfighaltung ist verboten und wenn die Offenbacher und Saarbrücker aus dem Käfig ausbrechen wird es ungemütlich. Wie kann man nur so ein Mist schreiben. Aber kein Wunder wenn man Ottmar Klauß heißt da kann nur so ein sche.. raus kommen !
-
In den Käfig müssen nur die Fans der kleinen Vereine ! Für den OFC und den FCS gehts in Stadion am Bornheimer Hang, da gibt es nen
schönen Gästeblock !Wenn RW überhaupt aufsteigt....
-
Ich glaube auch, diese Dinge sollte man nur dann Ernst nehmen, wenn es sicher ist dass die aufgestiegen sind. Und das ist noch ein langer Weg. Ansonsten eben Blabla
-
Eben drum, so ist es. Das ist der Unterschied zwischen Wunschdenken und Realität.
-
KSV Hessen mit optimierter Ausrichtung und reduzierten Gesamtetat
ZitatDer KSV Hessen Kassel hat am Montagabend in einer langen und intensiven
Sitzung die Planungen für die neue Saison an die derzeitige sportliche
und wirtschaftliche Situation angepasst und den Rahmen für eine
vernünftige Herangehensweise an die nächste Saison geschaffen. Der
angekündigte stufenweise Rückzug des Hauptsponsors und die in der
Rückrunde enttäuschenden Zuschauereinnahmen erforderten eine
kurzfristige Neuausrichtung der bisherigen formulierten sportlichen
Ziele aus dem Masterplan für die kommende Saison.
Auch mit Blick auf die vielleicht seit Jahren attraktivste
Regionalliga-SW im nächsten Jahr mit vielen ambitionierten und
wirtschaftlich stärkeren Vereinen, wäre ein notwendiger Etat für einen
Aufstiegsplan ein Risiko für den Verein bei den gegenwärtigen
unerwarteten Einnahmeausfällen. Hinzu kommt noch die
sportlich-fragwürdige und damit unkalkulierbare Aufstiegsregelung der
Regionalliga.
Aus diesen Überlegungen wurde einvernehmlich beschlossen, den
vorläufigen Etat für den Bereich der Regionalliga-Mannschaft für die
kommende Saison zu reduzieren. Der Verein plant dabei in drei Phasen.
Die erste Phase sieht vor, dass zunächst bis zum Trainingsstart nur so
viel investiert wird, wie bis dato aus der Vermarktung auch tatsächlich
generiert wurde. Sollten die Erlöse aus diesem Bereich die Kalkulationen
in der Folgezeit übersteigen, so kann in den Phasen zwei – bis Ende
August – und in Phase drei – bis Ende der Transferfrist im Januar – noch
einmal nachgelegt werden. Die Kernaussage steht: Der KSV Hessen Kassel
wird nur Fußball zeigen, den er auch bezahlen kann. Darüber hinaus will
der Verein sich auch mit der Planung unabhängig von den
Zuschauereinnahmen machen. Die konzeptionelle Chance dabei: man wird
sofort flexibel reagieren können, wenn zusätzliche Sponsorings aus der
Region an den KSV Hessen herangetragen werden. -
Glückwunsch an Homburg zum Gewinn des Saarlandpokals! Aber natürlich traurig genug, dass unser Team heute nicht auf dem Platz stand...
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!