Es sollte eigentlich schon um halbwegs realistische Spielstätten gehen. Und das sind halt vielleicht drei, im maximalen Falle (Stichwort Ellenfeld) vier Stadien im Saarland. Ansonsten kann man nämlich tatsächlich überlegen wie man jeden x-beliebigen Rasenplatz im Land vermeintlich für eine geeignete Spielstätte umgestalten könnte. Eine nette Spielerei, bringt nur überhaupt nichts wenn man bis spätestens Mitte/Ende März wissen sollte wohin man im Falle eines Aufstieges geht (gehen kann) und zudem noch die möglicherweise nötigen baulichen Maßnahmen durchführen muss bis zum Sommer oder einem möglichen Relegationsspiel.
Ausweichspielstätte: Hermann-Neuberger-Stadion
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Auf die Idee das Sportfeld auszubauen sind schon wesentlich mehr Leute als du gekommen, und auch schon sehr viel frueher.
Das ist auch gut. Diejenigen die die Idee hatten, hatten eine gute Idee. Von allen Lösungen wäre es die interessanteste. Vor allem wegen dem Potenzial was man heben kann. Vielleicht kommt die Stadt dem Verein in Sachen Lärmschutz entgegen mit einer Ausnahmegenehmigung für 2 Jahre.
Aufgrund der Haupttribüne und vorhandenen Stehtraversen ist es ein außerordentlich interessantes Stadion. 25 Stehreihen kann man schon zu den höheren Stehtribünen zählen. -
Es sollte eigentlich schon um halbwegs realistische Spielstätten gehen. Und das sind halt vielleicht drei, im maximalen Falle (Stichwort Ellenfeld) vier Stadien im Saarland. Ansonsten kann man nämlich tatsächlich überlegen wie man jeden x-beliebigen Rasenplatz im Land vermeintlich für eine geeignete Spielstätte umgestalten könnte. Eine nette Spielerei, bringt nur überhaupt nichts wenn man bis spätestens Mitte/Ende März wissen sollte wohin man im Falle eines Aufstieges geht (gehen kann) und zudem noch die möglicherweise nötigen baulichen Maßnahmen durchführen muss bis zum Sommer oder einem möglichen Relegationsspiel.
Bei einer Renovierung des Sportfeldes wären die Arbeiten eher gering. Wellenbrecher einziehen ist in einer Woche möglich. Zäune ebenfalls. Der Bau einer Stahltribüne für die Gäste ebenfalls. Bliebe noch die Errichtung eines Flutlichtes. Es würde ohne Weiteres ausreichen, wenn man im Mai mit den Arbeiten anfängt. Der alles entscheidende Punkte wäre, dass die Behörden die alten Stehtraversen zur Nutzung freigeben. Damit zieht man einen Hebel von 9.000 Stehplätzen. Auch der Haupttribüne und Gegengerade aufgrund der hohen Betonbrüstung eine Umzäunung zu ersparen wäre ggf. möglich. Und durchgehende Wellenbrecher sind aufwandsärmer erzeugt als diffuse. Die beiden Reihen mit den Wellenbrechern könnten dann mit Beton begossen werden.
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Viel Spaß bei der Klageflut der Anwohner,dann wirst in 10 jahren noch am Sportfeld bauen.
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Die Situation hat sich ja jetzt geändert. Vielleicht wären Anwohner aufgrund der Not des Vereins gesprächsbereiter.
Die Nutzung eines Stadions zu verbieten, das wesentlich länger da ist als die Anwohner hätte vor Gericht vermutlich ohnehin keinen Erfolg.
Eine Erweiterung des Stadions wäre sicher problematisch, aber sofern man innerhalb der vorhandenen Kapazität bleibt sehe ich da kein Problem. -
Ne hat keinen erfolg siehe Gerichturteil von 2009
https://www.saarbruecker-zeitu…duziert-werden_aid-364782
Bevor jetzt kommst wegen den Lärm und dem neuen Gesätz das betrifft nicht die Spiele vom FCS im Ligabetrieb.
Desweiteren haben die Anwohner auch schon den Klage durchbekommen das am Rodenhof nicht mehr geparkt werden darf wenn der FCS spielt.
Was denkst du erst was die klagen wenn da die Gästefans durch den Rodenhof lauf und randalieren,die warten nur darauf. -
Gingen wir für einen Moment mal davon aus dass das Sportfeld aus politischer und rechtlicher Sicht eine Alternative wäre:
Bei einer Renovierung des Sportfeldes wären die Arbeiten eher gering.
Es würde ohne Weiteres ausreichen, wenn man im Mai mit den Arbeiten anfängt.Alleine hier kann man schon den Haken setzen. Für eine entsprechende Spielstätte müsste alleine das aktuelle Funktionsgebäude (erst 2008 umfangreich saniert) abgerissen und neu (oder zumindest stark umgebaut) werden. Vorgeschriebene Dopingraum, Schiedsrichter- und Mannschaftskabinen in entsprechender Größe, Sicherheitsräume für Polizei, Feuerwehr und RK oder Räume für technisches Equipement bei TV- und Webübertragungen gibt es zum Beispiel überhaupt nicht und wer sich mal im Gebäude umgesehen hat weiß auch wie viel freier Platz dafür zur Verfügung steht. Und da reden wir noch nicht über Stehränge die komplett saniert werden müssten (wir stehen und sitzen im Sommer ja öfter mal dort in der Sonne, aber die sind einfach Marode), , wir reden nicht über getrennte Zugangswege zum Stadion, wir reden nicht darüber das dem Sportfeld noch etliche Sitzplätze fehlen, nicht über die Installation einer Flutlichtanlage, nicht über die Installation einer Rasenheizung etc.
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Die Stadt hat auch keinen Spielraum was Sondergenehmigungen angeht. Laermschutz ist ein Bundesgesetz, da muesste Berlin etwas tun. Das einzige, das die Stadt Saarbruecken aendern koennte, waere der Flaechennutzungsplan und den aendert man nicht mal schnell in zwei Monaten.
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Hier denken alle weiter als die Realität aktuell hergibt
sprich der Aufstieg ist nicht sicher - aber der Verein
muss dieses sportliche "Worst-Case-Szenario"
= 3-Liga Aufstieg logischerweise in seine Planungen miteinbeziehen
In Kurzform: HNS und Ellenfeld sind nur mit erheblichen Finanz-Aufwand
in einen 3-Liga-Tauglich Zustand zu realisieren
Homburg machbar - aber relativ große Entfernung / HNS ist für viele schon zu weit weg
bleibt eigentlich nur das Holzer-Stadion mit einer kolportierten Miete von rund 600k
Wenn dies die einzige "realistische" Option bleibt - wäre es am Verein, die sehr hohe Miete
als Regress für die "Nicht-Bereitstellung des versprochenen Stadions" an die Stadt weiterzugeben
von den anderen Vermögens-Schäden nicht zu reden
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Oder das Sportfeld. Ein Stadion mit 12.000 Plätzen direkt am Ludwigspark ist doch eine gute Option.
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Zu Rasenheizungen können auch Folienlösungen eine sehr gute einfache Alternative sein.
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Zu Rasenheizungen können auch Folienlösungen eine sehr gute einfache Alternative sein.Rasenheizung ist im 2 Jahr 3.Liga Pflicht und wenn man pech hat schon im ersten Jahr, wenn man keine Ausnahmegenehmigung bekommt und Du kommst mit Folienlösung.
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Das mag ja sein. Dennoch sind Folien eine sehr gute Lösung manchmal sogar eine bessere, wie man beim heutigen Wetter z.B. gesehen hat.
Rasenheizungen bieten im Gegensatz zu Folien kein Schutz vor Niederschlägen, was besonders bei Niederschlag kurz vor Spielbeginn fatal ist.
In modernsten Stadien sind schon Spiele abgesagt oder abgebrochen worden, weil es eine halbe STunde stark geregnet hat. Mit einer Folie hätte man direkt weiterspielen können. Genauso kann die Folie verhindern, dass der Boden im Winter zu nass und zu tief wird und man fast ohne Beschädigungen durch den Winter.
Allein bei hart gefrorenem Boden ist die Rasenheizung besser. -
thomas Lippert: Das Zwergenstadion ist derzeit keine Alternative. Wir reden da noch nicht ueber die Miete, dieses Stadion hat einfach keine Genehmigung dass wir dort spielen koennen. Selbst die Zwerge spielen immernoch mit Sondergenehmigung und streiten sich mit der UBA. Worueber genau der Streit geht wird oeffentlich nicht gesagt, ein Brandschutzgutachten kann es nicht sein. Das ist kein sonderlich grosser Aufwand. Bei einem Neubau kann dieses Gutachten hoechstens bei wirklich heftiger Schlamperei am Bau (wie in Berlin) schiefgehen.
Soli: Herzlichen Glueckwunsch, du hast eine neue Windmuehle gefunden gegen die du kaempfen kannst und wegen der du das Forum vollspamen kannst.
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Wenn Fans die Themen schon totreden darf man sich nicht wundern, wenn die Behörden alles ablehnen. Ist für mich nicht nachvollziehbar wie destruktiv hier vieles gesehen wird und Vorlagen geliefert werden.
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Fans reden das hier nicht tot, Fans haben dieses Thema nur jetzt schon seit etlichen Jahren auf dem Tisch und seit dieser Zeit wurden die ganzen "Argumente" die du immer wieder bringst schon etliche Male breitgewalzt. Und da sich an der Ausgangssituation nichts geaendert hat hat sich auch daran nichts geaendert warum diese jeweiligen Standorte nicht in Frage kommen.
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Hier die Rückseite der Haupttribüne des Ellenfelds nach einer Betonsanierung , wer die Stelle kennt und wie es dort 5 Jahre lang ausgesehen hat
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Kann die Tribüne des Ellenfeldes überhaupt noch genutzt werden? Und wie sieht es mit den Stehränen aus?
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Ich dachte eigentlich auch das waere alles baufaellig. Wenn es dort mit einer Betonsanierung getan ist koennte es schon sein dass die Kosten im Rahmen bleiben.
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In dem Artikel der SZ vom 31. August 2017 ist fast genau das selbe Bild drin.
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