Kampagne: Ich gehn se nomme gugge
Auf der Mitgliederversammlung Anfang Dezember stellte Vize-Präsident Florian Kern die neue Marketing-Aktion "Ich gehn se nomme gugge" des FCS vor die offenkundig an den beliebten und bekannten Spruch "ich geh se nimme gugge" angelehnt ist. Neben einigen markanten Sprüchen, u.a von FCS-Legende Dieter Ferner, verteilte man auch Karten die je nach Sichtweise zwischen den beiden Sprüchen wechseln. Eine durchaus gelungene Aktion wenn man sich vor Augen stellt das nicht nur die Mitglieder die Karten in überwältigender Mehrzahl mit nach Hause nahm sondern auch das in der folgenden Woche sämtliche verfügbaren Karten im Fanshop vergriffen waren. Bereits im Rahmen der Veranstaltung kündigte man an im Jahre 2016 diese Kampagne weiter ausbauen zu wollen. Eine erste Aktion ist nun im Januar angelaufen. In zahlreichen Kneipen und Gaststätten im Saarbrücken liegen nun Karten mit dem Wahlspruch aus. Weitere Aktionen sollen folgen.
Marketingkampagnen und - aktionen
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Ich war eben zufaellig im Mediamarkt am Saarbasar gewesen und traute meinen Augen kaum: Postkarten in Blauschwarz mit den Spruechen "Ich gehn se nimme/nommo gucke". Das Wappen des FCS im Mediamarkt zu sehen war doch eher ungewohnt
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Ist doch mal was...das wurde in den letzten Jahren zu sehr vernachlässigt.
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Es tut sich was!
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Weiter so! Dies ist mal ein guter erster Schritt, aber es muss noch mehr werden.
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HBKsaar steht dem FCS als Kooperationspartner zur Seite
Zitat
03.02.2016[size=small]Der 1.
FC Saarbrücken kann auf die Unterstützung eines weiteren Partners
bauen. Die Hochschule der Bildenden Künste Saar steht dem FCS im Rahmen
des Themengebietes Öffentlichkeitsarbeit zur Seite.[/size][size=small]Zahlreiche
Auszeichnungen konnten die HBKsaar und ihre Studierenden in den
vergangenen Jahren einheimsen, unter anderem den Saarländischen
Staatspreis für Design. Diese Kreativität und das Know-how werden jetzt
auch den Blau-Schwarzen zuteil.[/size][size=small]„Der 1.
FC Saarbrücken ist, gerade in Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit und
die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, ein sehr spannender und
interessanter Partner. Unsere Studentinnen und Studenten können schon
ganz früh Projekte von der Idee, bis hin zur Umsetzung entwickeln. Das
ist eine tolle Herausforderung und bietet jedem einzelnen viel
Entwicklungspotenzial“, so Jonathan Kunz, der als Lehrbeauftragter
seitens der HBKsaar das Projekt betreut.[/size][size=small]Im
Rahmen einer von Prof. Ivica Maksimovic ins Leben gerufenen
Arbeitsgruppe sollen unter der Leitung von Jonathan Kunz Vorschläge zu
Themen wie Kommunikation, Marketing und Werbung gemacht werden. Hierbei
werden auch Fans in den Arbeitsprozess involviert sein.[/size][size=small]„In der
Arbeitsgruppe sollen Ideen entstehen, wie wir bestimmte Bereiche in der
Öffentlichkeitsarbeit ankurbeln können. Unsere Idealvorstellung ist es,
die Ideengeber dann auch in die Umsetzung des jeweiligen Projektes mit
einzubeziehen. Wir freuen uns sehr, dass wir die HBKsaar an unserer
Seite begrüßen können. Für beide Partner ist es eine tolle Sache, uns
steht die Kreativität der Studentinnen und Studenten zur Verfügung,
sodass diese wiederum früh praktische Erfahrung sammeln“, so Florian
Kern, Vizepräsident des FCS.[/size][size=small]Die
Realisierung der Maßnahmen wird begleitet von dem neu gegründeten K8
Institut für strategische Ästhetik. K8 wurde 2015 als gemeinnützige
Forschungs- und Weiterbildungs-GmbH gegründet in einer Kooperation der
Hochschule der Bildenden Künste Saar, der Hochschule für Musik Saar, dem
Ministerium für Bildung und Kultur sowie dem Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr.[/size] -
Daumen hoch, von allem was dazu beträgt, den FCS wieder breiter in der Bevölkerung und den hiesigen Institutionen zu verwurzeln können wir nicht genug bekommen.
Solangsam erwacht die Öffentlichkeitsarbeit des FCS aus ihrem Winterdornröschen-Schlaf, wenn man jetzt die Frequenz der Homepagemeldungen sieht. Künftig darf man ruhig auch mal verkünden woran man am arbeiten ist und nicht nur die Ergebnisse.
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FC Saarbrücken kann auf die Unterstützung eines weiteren Partners bauen. Die Hochschule der Bildenden Künste Saar steht dem FCS im Rahmen
des Themengebietes Öffentlichkeitsarbeit zur Seite.Na geht doch, hoffe auf positiven Input in alle Richtungen, ist ja wohl reichlich zu tun.;-))
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Na klar, ne Packung Studenten wirds richten.....
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Na klar, ne Packung Studenten wirds richten.....
Warum nicht,immer diese negative grundeinstellung bei allem. -
Warum nicht,immer diese negative grundeinstellung bei allem.
Im Umkehrschluss bedeutet deine Antwort das beim 1.FC Saarbrücken niemand für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, geschweige denn dazu geeignet ist.
Ich denke das trifft es eher. -
Andere vereine machen dies auch und arbeiten mit anderen zusammen,nur beim FCS ist dies wie üblich verboten.
Einfach mal froh sein das sich mal was tut,worde doch immer gefordert das man leute dies machen lassen soll die dies können,nun macht man es und weiter wird genörgelt. -
Andere vereine machen dies auch und arbeiten mit anderen zusammen,nur beim FCS ist dies wie üblich verboten.
Einfach mal froh sein das sich mal was tut,worde doch immer gefordert das man leute dies machen lassen soll die dies können,nun macht man es und weiter wird genörgelt.
Ich nörgele nicht! Andere Vereine haben eine eigene "Ein-Mann(Frau) Marketing-Abteilung" die sich um so was kümmert, zum Teil auch Ehrenamtlich, wenn wir von der Regio hier ausgehen und den Profiverein raus hängen lassen.
Für mich ist das ein besserer Witz, sorry! -
Andere Vereine haben eine eigene "Ein-Mann(Frau) Marketing-Abteilung"
Haben wir nach aktuellen Stand auch.
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Haben wir nach aktuellen Stand auch.
Machst du Witze?
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Nein, so ist die Situation.
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Nein, so ist die Situation.
Dann finde dich damit ab.
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Sich mit etwas abzufinden würde nichts bringen außer Stillstand. Und diesen Stillstand kann sich der Verein gerade in Sachen Marketing und Außendarstellung nicht unbedingt leisten. Es war lediglich ein Hinweis das innerhalb des Vereins jemand da ist der in diesem Bereich die Verantwortung übernommen hat und versucht Dinge ins Rollen zu bringen. Schließlich war dein Kritikpunkt - wenn ich das richtig verstanden habe - das es nach wie vor niemanden dafür gäbe und man lediglich die Verantwortung auf eine Gruppe außerhalb des Vereins abgewälzt hätte.
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Sich mit etwas abzufinden würde nichts bringen außer Stillstand. Und diesen Stillstand kann sich der Verein gerade in Sachen Marketing und Außendarstellung nicht unbedingt leisten.
Der oder diejenige beim Verein hat es jedenfalls nicht verstanden in puncto Marketing den FCS im Saarland vorwärts zu bringen! Fakt!
Von der Außendarstellung mal ganz zu schweigen! -
Super Sache. Es bewegt sich etwas, weiter so.
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