Regionalliga SW - Saison 2016/2017

  • Tabelle
    15 VfR Aalen (A) 38 10 14 14 35:40 -5 44
    16 SV Wehen Wiesbaden 38 9 16 13 35:48 -13 43
    17 Werder Bremen II (N) 38 11 10 17 42:56 -14 43
    18 Stuttgarter Kickers 38 11 10 17 38:52 -14 43
    19 Energie Cottbus 38 9 14 15 32:52 -20 41
    20 VfB Stuttgart II 38 7 10 21 38:63 -25 31

  • Hessenliga
    Am vorletzten Spieltag haben Watzenborn (3:1 in Dreieich) und Frankfurt (3:2 gegen Seligenstadt) ihre Aufgaben erfüllt. Watzenborn (65 Punkte) kann damit kommende Woche im Heimspiel gegen Baunatal (10.) mit einem Sieg die Meisterschaft samt Aufstieg klar machen. Frankfurt (64 Punkte) hat die Relegation sicher, braucht zum sicheren Aufstieg aber einen Patzer von Watzenborn und muss zugleich die Heimaufgabe gegen den FC Eschborn (7.) lösen.



    Oberliga Baden-Württemberg
    Traditionsverein SSV Ulm hat die Rückkehr in Liga 4 geschafft. Die Spatzen siegten in Pforzheim mit 3:0 und profitierten von der zeitgleichen Niederlage des Verfolgers Nöttingen. Der FCN unterlag in Sandhausen mit 2:3 und muss in die Relegation. Mit 68 Punkten reicht selbst ein Heimsieg gegen Hollebach nicht um Ulm (zuhause gegen Ravensburg) abzufangen.


    Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar
    Meister Koblenz gewann mit 3:0 im Rahmen der Aufstiegsfeier, Relegationsteilnehmer SC Hauenstein kassierte dagegen in Neunkirchen die nächste Niederlage (2:0) und hat nun nur noch das eigentliche bedeutende Spitzenspiel gegen Koblenz um vor der Relegation Selbstvertrauen zu schaffen.

  • Absteiger aus der dritten Liga (2)
    SV Stuttgarter Kickers (A)
    VFB Stuttgart II (A)



    Unterlegene Mannschaften der Aufstiegsspiele (0 bis 2)*
    SV 07 Elversberg
    SV Waldhof Mannheim



    Aus der Regionalliga Südwest 2015/16 (10)
    Kickers Offenbach
    TSG Hoffenheim II
    SV Eintracht Trier
    FC 08 Homburg
    KSV Hessen Kassel
    1.FC Saarbrücken
    VFR Wormatia Worms
    1.FC Kaiserslautern II
    FC Astoria Walldorf
    TSV Steinbach



    mögliche Abstiegsplätze (0 bis 1)*
    FK Pirmasens (13./36 Punkte/-3 Tore) oder Bahlinger SC (14./36 Punkte/-13 Tore) oder SC Freiburg II (15./33 Punkte/-10 Tore)



    Aufsteiger aus den Oberligen (4)
    TuS Koblenz (Meister Oberliga RLP)
    Teutonia Watzenborn-Steinberg (Meister der Hessenliga)
    SSV Ulm (Meister der Oberliga Baden-Württemberg)
    SC Hauenstein (OL RLP), Rot-Weiß Frankfurt (Hessen), FC Nöttingen (OL BW) (Sieger Aufstiegsrelegation)




    *Bei zwei Aufsteigern bleibt der Fünftletzte in der Liga, die neue Saison wird mit 18 Teams gespielt
    *Bei einem Aufsteiger steigt der Fünftletzte ab, die neue Saison wird mit 18 Teams gespielt
    *Bei keinem Aufsteiger steigt der Fünftletzte ab, die neue Saison wird mit 19 Teams gespielt



    Fettmarkierte Mannschaft sind Sportlich für die neue Saison qualifiziert

  • Viel schlimmer hätte es nicht kommen können für uns in der Südwest. Wahrscheinlich zwei Auswärtsfahrten nach Stuttgart. Jetzt müssen nur noch Elversberg und Mannheim in der Relegation scheitern und wir hätten ne Hammerliga. Speziell bei Mannheim bin ich mir nach den letzten Spielen nicht mehr sicher, ob sie den Aufstieg packen können. Den Kickers fehlt dann letztendlich ein Tor zum Klassenerhalt. Das ist schon echt bitter.

  • Immer schön ruhig bleiben. Wir brauchen eine schlagkräftige Truppe. Der Vorteil ist auf unserer Seite. Durch die Rückrunde werden wir erstmal unterschätzt. Sollte Mannheim und die SvE scheitern wird das für die genau so schwer wie für uns dieses Jahr.


    Irgendwann gibt es in Liga 3 kein Süd West Verein dann kann auch keiner mehr absteigen

  • KICKERS RICHTEN BLICK NACH VORNE


    Zitat

    Nur zwei Tage nach dem schmerzvollen Abstieg aus der 3. Liga sind bei den Stuttgarter Kickers die Planungen für die Anfang August beginnende Regionalliga-Saison angelaufen. Das Präsidium der Blauen hat Sportdirektor Michael Zeyer das Vertrauen ausgesprochen, der wiederum seine Bereitschaft für einen Neuanfang erklärt hat. „Michael Zeyer ist ein analytisch arbeitender und gut vernetzter Fachmann. Wir haben nach intensiven Gesprächen entschieden, dass wir gemeinsam unseren Weg fortsetzen wollen“, sagt Kickers-Präsident Prof. Dr. Rainer Lorz. „Ich bin niemand, der wegläuft, sondern stelle mich der Verantwortung. Wir werden aus den Erfahrungen die richtigen Schlüsse ziehen und gehen bereits die Planung für die neue Spielzeit mit Hochdruck an", gibt sich der Sportdirektor der Kickers kämpferisch.


    Die dringlichste Aufgabe wird nun die Besetzung der Cheftrainer-Position und die Zusammenstellung einer schlagkräftigen Mannschaft sein. Trainer Tomislav Stipic hat nur einen Vertrag für die 3. Liga. In punkto Spielerverträge steht fest, dass kein Spieler ein gültiges Arbeitspapier für die 4. Liga besitzt. Das Hauptaugenmerk gilt nun zahlreichen Einzelgesprächen, um Klarheit zu schaffen, mit wem die Ziele des Vereins erfolgreich verwirklicht werden können.


    Zur Erlangung der Regionalliga-Lizenz wird der Verein die hierfür benötigte Bürgschaft in Höhe von 35.000 Euro hinterlegen; die technisch-organisatorischen Voraussetzungen sind ohnehin erfüllt.

  • Neustart mit Fragezeichen


    Zitat

    Abstieg statt Aufstieg: die Stuttgarter Kickers blicken auf eine verkorkste Saison zurück, die mit dem Gang in die Regionalliga endet. Klar ist bisher nur, dass Sportdirektor Michael Zeyer weitermachen soll.


    Stuttgart - Am Tag nach dem bitteren Last-Minute Abstieg in die Regionalliga sah die Welt bei den Stuttgarter Kickers zwar nicht besser, aber schon wieder etwas zuversichtlicher aus. Zumindest der Präsident Rainer Lorz will rasch nach vorne schauen.

  • SV Waldhof verpflichtet Benedikt Koep


    Zitat

    Der SV Waldhof hat Stürmer Benedikt Koep vom Ligakonkurrenten Eintracht Trier verpflichtet. Der 28-Jährige unterzeichnete einen Vertrag über 2 Jahre. Koep absolvierte in der Regionalliga Südwest 28 Partien und erzielte dabei vier Treffer und gab neun Vorlagen.


    Koep begann seine Karriere beim 1.FC Kleve. Nach der A-Jugend spielte er in der Ober- und Regionalliga für seinen Heimatverein. Anschließend wechselte er zu Rot Weiß Essen. Dort war der Angreifer von 2011 bis 2014 aktiv, mit der Bilanz von 32 Toren und 16 Vorlagen in 118 Spielen. Der Rechtsfuß kann neben der Position im Sturmzentrum auch auf die Flügel ausweichen.

    „Wir sind sehr froh über diese Verpflichtung“, sagte Waldhof Cheftrainer Kenan Kocak. „Mit Benedikt Koep konnten wir einen Spieler mit jahrelanger Regionalligaerfahrung und guter Torquote an uns binden.“


    Verärgert zeigte sich Kocak über die Meldung, dass der SV Waldhof auch an Stürmer Kevin Behrens vom 1.FC Saarbrücken interessiert ist. „Diese Meldung ist eine absolute Ente. Wir standen mit dem Spieler zu keinem Zeitpunkt in Verhandlungen.“

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