16. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - 1. FC Kaiserslautern II 3:3 (2:1)

  • Zuhause gegen den FCK. Wie geht es aus? 18

    1. Heimsieg! (16) 89%
    2. Unentschieden! (0) 0%
    3. Niederlage! (2) 11%

    Datum: Montag, 24.Oktober 2016
    Anstoß: 19:00 Uhr


    Spielort: HNS, Völklingen
    Live-Übertragungen: FCS-Fanradio
    Zusammenfassung: FCS-TV (Youtube/Dienstag), SR (???)








    1.FC Saarbrücken (02.) - 1.FC Kaiserslautern II (18.)


  • Schiedsrichter Timo Wlodarczak


    14 regio spiele 65 gelbe karten - 5 gelb/rote karten - 2 rote karten - 6 elfer


    Ein Spiel gegen den FCS gegen den Bahlinger SC am 24.10.2015 auswärts 2:2


    7gelbe karten und 2 rote karten

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • 16.10.15: FCS - FCK II 1:1 (1:1) (Taylor) ZS: 2.853
    29.09.14: FCS - FCK II 0:0 (0:0) ZS: 4.902
    23.09.09: FCS - FCK II 0:3 (0:1) ZS: 4.620
    22.03.08: FCS - FCK II 1:1 (1:1) ZS: 4.500
    26.05.07: FCS - FCK II 0:0 (0:0) ZS: 3.000
    05.09.03: FCS - FCK II 1:1 (1:0) (El Idrissi) ZS: 6.000
    08.11.02: FCS - FCK II 1:0 (0:0) (Esch) ZS: 2.500
    10.10.99: FCS - FCK II 2:1 (0:0) (Séchet, Musa) ZS: 4.000
    14.11.98: FCS - FCK II 3:2 (1:1) (Diane, da Palma, Zibert) ZS: 2.500

    26.10.97: FCS - FCK II 1:1 (1:1) (Séchet) ZS: 800
    19.05.96: FCS - FCK II 4:2 (2:2) (Tomas, Musa, Choji, Ohemeng) ZS: 450

  • Regionalliga Südwest - Saison 2016/17 - 16.Spieltag
    Montag, 24.Oktober - 19:00 Uhr
    Hermann-Neuberger-Stadion



    1.FC Saarbrücken (02.) - 1.FC Kaiserslautern II (18.)




    Der FCS ist am 16.Spieltag erst Montags Abend gefordert. Der Gegner ist damit fast logischerweise die U23 des 1.FC Kaiserslautern nachdem sich ein solcher Termin quasi eingebürgert hat. Montagsspiele bedeuten in den letzten Jahren in der Regel das ein Spiel gegen die U23 des FCK stattfindet. Am Montag steht das dritte Montagsspiel gegen den FCK II seit 2014 an. Ansonsten spielte man Montags nur noch bei Wormatia Worms. In diesem Jahrtausend wartet der FCS dabei noch auf einen Sieg, in den bisherigen zehn Montagsspielen gelang nie ein Dreier. Den letzten Sieg gab es am 5.April mit einem 2:1 bei den Sportfreunden Siegen, den letzten Heimsieg am 5.September 1994 durch ein 2:0 über Wattenscheidt. Anstoß am Montag ist um 19:00 Uhr im Hermann-Neuberger-Stadion. Zwischen dem FCS und der U23 des FCK gab es bisher 24 Vergleiche. Zum ersten Mal traf man sich in der Saison 1981/82, es folgten in regelmäßigen Abständen Spiele. Die Bilanz spricht mit 11 Siegen, 9 Unentschieden und 4 Niederlagen für den FCS, vor heimischer Kulisse holte der FC in zwölf Spielen fünf Siege und sechs Unentschieden. Nur einmal - nämlich 2009 - siegte der FCK beim FCS. Damals siegte man jedoch gleich mit 3:0. Der letzte Heimsieg des FCS über den FCK ist aber auch bereits einige Jahre her. Im November 2002 (!) siegte man durch ein Tor von Esch mit 1:0. Es folgten sechs Spiele ohne Siege, darunter fünf Unentschieden. Im September 2014 gab es ein torloses Remis vor 4.900 Zuschauern und in der letzten Spielzeit sahen 3.000 Besucher ein 1:1-Unentschieden. Matthey Taylor egalisierte kurz vor der Pause den frühen Rückstand, trotz großer Überlegenheit gelang jedoch nicht mehr der Siegtreffer. Das letzte Spiel zwischen beiden Mannschaften fand am 29.April 2016 in Kaiserslautern statt. Der FCS siegte im Endspurt einer verkorsten Saison mit 1:0 (Tor: Behrens).



    Blick auf den Gegner: 1.FC Kaiserslautern II
    Die U23 des 1.FC Kaiserslautern ist ein etablierter Regionalligist und war bereits 2012 Gründungsmitglied der damals neuen Regionalliga Südwest. In den Jahren zuvor war man in der Regionalliga West aktiv und spielte dort eigentlich immer eine gute Rolle in der Spitzengruppe. In der Saison 2012/13 landete man dann auch gleich auf dem dritten Tabellenplatz und verpasste eine mögliche Relegation um lediglich fünf Punkte. Die Spielzeit 2013/14 schloss man ähnlich gut auf dem vierten Platz ab und war mit 63 Punkten wieder in der Nähe der Relegation. Eine Situation die sich auch in der folgenden Saison nicht groß ändern sollte. Man kam zwar nicht wirklich in die Nähe der Relegation/der TOP 3, platzierte sich am Ende mit 61 Punkten aber auf einem guten vierten Tabellenplatz. Vergangene Saison wurde es dann erstmals deutlich schwieriger und man erreichte lediglich den zehnten Platz im Tableau. Man hatte am Ende zwar lediglich sechs Punkte Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz, büßte viele Punkte jedoch erst am Ende der Saison ein als der Klassenerhalt längst sicher war. In der ewigen Tabelle der Regionalliga Südwest belegt man am Ende der letzten Saison den ersten Platz miz 227 Punkten aus 138 Spielen. Aktuell liegt man hier hinter Waldhof Mannheim auf Platz 2. Als Cheftrainer fungiert seit dem Beginn dieser Saison der 51-Jährige Hans Werner Moser an der Seitenlinie. Moser war zuvor Scout bei Eintracht Frankfurt und von 2003 bis 2006 schon einmal Trainer beim FCK.


    Für eine U23 gab es in der Sommerpause einen relativ kleinen Umbruch. Zehn Abgänge hatte man zu verzeichen, dafür wurden allerdings nur sechs neue Spieler verpflichtet. In der Abwehr ist mit Johannes Reichert (25/IV) ein Spieler mit vielen Einsätze (22x Startelf) zum SSV Ulm gewechselt, außerdem wechselte Stammspieler Michael Schultz (23/IV) zu Waldhof Mannheim. Die beiden Linksverteidiger Lukas Hartlieb (20/SC Hauenstein) und Fabian Scheffer (23/Vöklingen) spielten dagegen keine große Rolle. Mit Raphael Sallinger (20/AC Wolfsberg) hat man zudem die letztjährige Nummer 2 abgegeben. Im Mittelfeld wechselte Christian Lensch (RM) - nach 16 Einsätzen in der vergangenen Saison - zum FC 08 Homburg. Irvin Parra (OM/10 Einsätze) wechselte in die USA. Mit Mario Pokar hat man dazu den Fixpunkt der vergangenen Jahre nach Luxemburg verloren. Der 26-Jährige war Dreh- und Angelpunkt beim FCK. Mit Jan-Lucas Dorow (23) - vergangene Saison 13 Einsätze - und dem nur einmal eingesetzten Yannick Nonnweiler verließen auch zwei Stürmer den Verein. Vier externe Neuzugänge nahm man unter Vertrag. Für die Defensive kam INnenverteidiger Konstantinos Tsamouris (21) aus Griechenland sowie Wilfried Sarr (20/LV), vergangene Spielzeit noch in Dienstag von Gladbach II. In der Offensive kamen Florian Pick (21/LA) - vergangene Hinrunde Stammspieler bei Schalke II und Angreifer Christian Kühlwetter. Der 20-Jährige kam vom 1.FC Köln II wo er vergangene Saison auf 26 Einsätze kam. Mit Torhüter Benjamin Reitz (18) und Mittelfeldspieler Carlo Sickinger (19) kamen dazu noch zwei Spieler aus der eigenen U19. Anders als in den vergangenen Jahren steht kein einziger ehemaliger FCS-Spieler im "normalen" Aufgebot der zweiten Mannschaft des FCK.

  • Gleich am ersten Spieltag war der FCK spielgleich, wodurch man verspätet, aber gleich mit einer englischen Woche, in die Saison startete. Im ersten Spiel gewann man zuhause gegen Eintracht Trier mit 3:1. Grösch, Glatzel und der ehemalige FCS-Jugendspieler Jacob drehten die Begegnung zugunsten des FCK. Es folgte ein 2:2-Unentschieden bei den Stuttgarter Kickers. Der Gast ging dabei durch einen schnellen Doppelpack von Kühlwetter in Front, die Kickers glichen jedoch innerhalb von drei Minuten (32./34.) aus. Trotzdem gelang der Start mit vier Punkten aus zwei Spielen. Gegen Waldhof Mannheim setzten es dann die erste Saisonniederlage, nach 90 Minuten hieß es 2:4. Kühlwetter verkürzte nach der Pause auf 1:2 und Glatzel korrierte in letzter Minute das Ergebnis, Chancen auf einen Punktgewinn gab es jedoch nicht. Eine Woche später ging es zur SV Elversberg und an der Kaiserlinde musste man durch ein klares 3:0 die nächste Pleite hinnehmen und war damit im Tabellenkeller angekommen. Im Duell der U23-Mannschaften gegen Hoffenheim konnte man dann ein Teilerlebnis holen. Torjäger Glatzel rettete in letzter Sekunde ein Unentschieden (1:1), doch nur drei Tage später musste man sich zuhause dem FC Homburg mit 1:2 geschlagen geben. Wieder traf der FCK sehr spät, aber ohne Einfluss auf das Ergebnis zu geben. Die Folge waren fünf Punkten und Platz 16 nach sieben Spieltagen! In Steinbach blieb man zum sechsten Mal in Folge ohne Sieg. Am Ende musste man sich mit 0:1 geschlagen geben. Den negativen Lauf schien man in der Folge stoppen zu können. Beim bis dato starken Aufsteiger aus Ulm siegte man hochverdient mit 4:1. Glatzel (6./50.), Bajric (60.) und Hofmann (90.) besorgten die Treffer zum höchten Saisonsieg und zu diesem Zeitpunkt ersten Auswärtssieg. Der jungen Truppe gelang es nachzulegen. Dank eines Doppelpacks von Robert Glatzel siegte man gegen einen weiteren Aufsteiger, die TuS Koblenz, mit 2:1 und verbesserte sich auf Platz 11. Der kleine Lauf wurde jedoch in Offenbach gestoppt. Ein später Tor von Firat sorgte für den Sieg des OFC und in der englischen Woche kassierte man dann zuhause eine 1:4-Klatsche gegen den VfB Stuttgart II. Glatzels zwischenzeitlicher Anschlusstreffer zum 1:2 war am Ende zu wenig für Punkte. Beim bisher letzten Auswärtsspiel in Worms unterlag man durch einen späten Treffer einmal mehr mit 0:1 und fiel in der Tabelle auf den vorletzten Platz. Letztes Wochenende unterlag man schließlich auch gegen Astoria Walldorf mit 0:1, das Tor des Tages fiel nach 70 Minuten. Unter der Woche bestritt man dann noch das Nachholspiel gegen den KSV Hessen Kassel. Nach vier Pleiten in Folge holte man endlich wieder einen Punkt. Man egalisierte durch ein Eigentor die frühe Führung der Hessen und spielte am Ende 1:1-Unentschieden.


    Vor diesem 16.Spieltag liegt der FCK damit nur auf dem vorletzten Platz in der Tabelle. In bisher 14 Saisonspielen gab es auch erst magere 12 Punkte wodurch in einer engen Liga schon vier Punkte auf den ersten definitiven Nichtabstiegsplatz fehlen. Eine durchaus prekäre Lage, zumal man seit fünf Spielen nicht mehr gewonnen hat und acht Niederlagen in den letzten zwölf Spielen kassiert hat. Die meisten Spiele der letzten Wochen standen jedoch auf Messers Schneide und hätten durchaus auch mit Punkten für den FCK ausgehen können. Mit 17 Toren stellt man im Grunde keinen schlechten Sturm, traf aber in den letzten fünf Spielen nur zweimal ins Tor. Mit acht Treffern geht fast die Hälfte der Tore auf das Konto von Angreifer Robert Glatzel, der zuletzt immer häufiger bei der ersten Mannschaft im Kader stand. Mit 24 Gegentoren stellt man dagegen die drittschlechteste Defensive der Liga. So schaffte man es in dieser Saison noch kein Mal ein Spiel ohne Gegentor zu überstehen. In fünf der letzten sechs Spielen gab es aber auch nur je ein Gegentor. In der Fremde belegen die Lauterer den 16.Platz der Auswärtstabelle. In sechs Auswärtsspielen holte man einen Sieg, ein Unentschieden und vier Niederlagen. Der Sieg war gleich ein glatter 4:1-Erfolg in Ulm, außerdem holte man noch einen Punktgewinn bei den Stuttgarter Kickers. Niederlagen setzte es dagegen in Elversberg, Steinbach, Offenbach und zuletzt in Worms. Das Torverhältnis ist dank des hohen Sieges in Ulm mit 6:9-Toren in einem überschaubaren Rahmen.



    Aufstellung gegen Hessen Kassel
    Reitz – Becker, Kyere, Schindele, Tsamouris – Schmidt, Bajric, Grösch, Dittgen – Osawe, Glatzel


    Im Tor steht in den meisten Fällen Jan-Ole Sievers, eine feste Nummer 1 gibt es jedoch nicht. Sievers bestritt in dieser Spielzeit acht Einsätze. In den letzten beiden Begegnungen durfte jedoch Benjamin Reitz (4 Einsätze) ran. Bisweilen stand auch Julian Pollersbeck im Tor, der mittlerweile aber im Tor der ersten Mannschaft steht. Bei den Außenverteidigern gab es bisher nur wenige Wechsel. Auf der rechten Seite ist so Christoph Becker der gesetzte Spieler und stand mit einer Ausnahme immer in der ersten Elf. Auf der linken Abwehrseite besteht eine ähnliche Situation mit dem Griechen Tsamouris der sich auf der Position absolut festgespielt hat. Option wäre Wilfried Sarr. In der Innenverteidigung hat sich das Duo aus Kapitän Michael Schindele (22) und Marius Grösch (22) festgespielt. Beide Innenverteidiger standen immer über 90 Minuten auf dem Feld. Grösch spielt zeitweise jedoch auch im defensiven Mittelfeld. Die Alternative ist dann wie zuletzt gegen Kassel Bernard Kyere. Im zentralen Mittelfeld ist in der Regel Dino Bajric (21) gesetzt. Er hat bisher in elf Begegnungen in der Startelf gestanden. Die Alternativen heißen Seufert, Sickinger und Grösch. Grösch im dem Falle wenn er nicht in der Innenverteidigung benötigt wird. Seufert - offiziell mit Profivertrag ausgestattet kommt es elf Einsätze, kam zuletzt aber nicht mehr von Beginn an zum Zuge und auch Carlo Sickinger kann sich nicht festspielen, kommt aber regelmäßig zum Einsatz. Eine Option wäre auch Johannes Hofmann.Einen Stammspieler im linken Mittelfeld besitzt der FCK nicht. In den letzten Spielen - so auch gegen Kassel - durfte auf der linken Seite auch mal Max Dittgen ran der eigentlich Kadermitglied der ersten Mannschaft ist und diese Saison zwei Einsätze in der 2.Liga bestritt. Ansonsten ist Wekesser eine Option, aber auch Leon Bell Bell der regelmäßig zum Einsatz kommt sowie Tino Schmidt. Auf der rechten Seite ist in der Regel Florian Pick der Mann der Wahl, er stand bereits 11x in der ersten Elf. Die Alternative ist Tino Schmidt. Der Doppelsturm bietet meist Platz für zwei Angreifer. In erster Linie muss man beim FCK hier Robert Glatzel nennen. Er kommt bereits auf acht Saisontreffer und ist der beste Torschütze. Zuletzt kam er jedoch bei den Profis als Einwechselspieler zum Zuge und fehlte der U23 dann in beiden Begegnungen. Ein Schicksal das auch am Montag eintreffen könnte. Daneben ist Christian Kühlwetter zu nennen. Er kam in vielen Spielen als Glatzels Partner zum Einsatz und spielte insgesamt in 13 Spielen (9x Startelf) mit drei Saisontoren. Gegen Kassel kam mit Osawe jedoch ein Spieler aus dem Profikader zum Einsatz. Die dritte echte Alternative ist Erik Wekesser.

  • Müller vor seinem 100. Einsatz


    Zitat

    Mario Müller steht morgen vor einem Jubiläum. Kommt der Mann für die linke Außenbahn zum Einsatz, absolviert er sein 100. Spiel in der Regionalliga Südwest. Die meisten Einsätze verbuchte er dabei bislang für die U23 des 1. FC Kaiserslautern, die im Hermann-Neuberger-Stadion als Gegner wartet.


    Was wünscht man sich zum Jubiläum? „Drei Punkte natürlich, aber unabhängig davon, dass es mein 100. Spiel ist. Wir wollen gewinnen, wir wollen wieder auf die Erfolgsspur nach der eine Niederlage“, so Müller.

  • FCS empfängt am Montag Kaiserslautern II


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken schließt den 16. Spieltag der Regionalliga Südwest am Montag, 24. Oktober, ab. Die Blau-Schwarzen sind im heimischen Hermann-Neuberger-Stadion gegen den 1. FC Kaiserslautern II gefordert. Der Anpfiff erfolgt um 19 Uhr.


    „Wenn man auf eine zweite Mannschaft trifft, ist klar, man trifft auf ein sehr junges Team, das über gut ausgebildete Fußballer in seinen Reihen verfügt, die alle am Anfang ihrer Karriere stehen. In der Vorbereitung weiß man nie genau, welche Spieler kommen von oben nach unten oder von unten nach oben, wobei bei Kaiserslautern aufgrund der personellen Situation der ersten Mannschaft eher zweites der Fall ist“, so Cheftrainer Dirk Lottner.


    Grundsätzlich richtet sich der Fokus aber ohnehin viel mehr auf den eigenen Auftritt. „Wir schauen in erster Linie auf uns, trotzdem wollen wir uns immer so gut wie möglich auf den Gegner einstellen, da haben sie unterschiedliche Variationsmöglichkeiten. Grundsätzlich wollen wir gegen den Tabellenletzten unser Spiel durchziehen, das Spiel gewinnen. Wir werden die Partie mit aller Ernsthaftigkeit angehen, die Intensität hoch halten und den Gegner mit aller Aggressivität anlaufen. Darüber hinaus wollen wir auch wieder mehr Spielkontrolle haben, als es in Elversberg in den letzten 20 Minuten der Fall war. Wir wollen unser Spiel durchdrücken, den Spielrhythmus bestimmen und dafür sorgen, dass der Gegner Probleme hat“, so Lottner.

  • U23 AM MONTAG BEIM FCS GEFORDERT


    Zitat

    Parallel zum Spiel der Profis gegen den VfL Bochum ist auch die U23 der Roten Teufel im Einsatz. Mit der Auswärtsfahrt zum 1. FC Saarbrücken runden die Betzebuben den 16. Spieltag der Regionalliga Südwest ab. Nach dem 1:1-Unentschieden in der vergangenen Woche gegen Hessen Kassel und dem damit verbundenen Ende der Negativserie wollen die Jungs von Trainer Hans Werner Moser natürlich wieder punkten. Die Aufgabe bei den Saarbrückern ist dabei jedoch alles andere als einfach. Die Mannschaft von Trainer Dirk Lottner belegt vor der abschließenden Partie des Spieltages den dritten Tabellenrang - vier Punkte hinter den saarländischen Kontrahenten des SV Elversberg und punktgleich mit dem SV Waldhof Mannheim. Allerdings hat der FCS inklusive der Begegnung mit den Roten Teufeln auch noch zwei Spiele weniger absolviert als die Konkurrenz.


    Die Derby-Niederlage gegen Elversberg und den damit verbundenen Verlust der Tabellenführung haben die Saarbrücker weggesteckt und mit einem 4:0-Sieg gegen Palatia Limbach am Mittwoch das Achtelfinale des Saarlandpokals erreicht. Personell kann Trainer Dirk Lottner in dieser Saison auf viele erfahrene Kräfte zurückgreifen, so können beispielsweise Akteure wie Kapitän Manuel Zeitz, Marco Holz, Alexandre Mendy, Dominic Rau, Marvin Studtrucker oder Markus Mendler auf Erfahrungen in den drei Profiligen zurückblicken. Die meiste Einsatzzeit in der bisherigen Saison hat mit Mario Müller ein ehemaliger Roter Teufel aufzuweisen. Mit Torhüter David Saalfeld zählt ein weiterer früherer FCK-Jugendspieler zu den Stammspielern beim FCS.

    • Offizieller Beitrag

    Ist dieser Verein gesunken, im Morast stecken geblieben! Jetzt geht es schon gegen Schülermannschaften!


    Also gegen diese "Schülermannschaften" ging es auch in der 3. Liga, daher jetzt nix ganz neues. ;)
    Und was bringt es nun darüber nachzudenken, es ist wie es ist. Hätten wir unter uns hier nur 2 oder 3 Leute mit einem klaren Plan, vielleicht könnte der FCS dann in der 2. Liga oder der 1. Liga spielen. Aber wir Saarländer meckern in der heutigen Zeit lieber, statt anzupacken. Dabei ist eigentlich genau das die DNA von uns.

  • Ist dieser Verein gesunken, im Morast stecken geblieben! Jetzt geht es schon gegen Schülermannschaften!


    Also sorry. Irgendwie tickst du nicht ganz richtig. Oder bist du von den schon öfters angesprochenen Unruhestiftern? Deine Aussage ist so unlogisch und dumm, dass man nur noch den Kopf schütteln kann.

  • Manchen Leuten ist einfach nicht zu helfen. Ich kann ja verstehen, dass man gegenüber der näheren Vergangenheit einen gewissen Unmut hat und auch äußert, aber genauso sollte man auch erkennen, dass wir mit der jetzigen Zusammensetzung niemals da stehen würden, wo wir jetzt stehen. Gegen diese "Schülermannschaften" haben wir außerdem schon vor 20 Jahren gespielt. Das jetzt als neu anzukreiden ist auch irgendwie an lächerlichkeit nicht zu überbieten.


    Wir müssen aus dieser Liga raus und das lieber heute als morgen, aber man kann auch ungeduldiger sein, als es nötig ist. Was kann die jetzige Mannschaft/Führung dafür, welche Fehler in der Vergangenheit begangen wurden?

  • Heute gilt es die drei Punkte einzufahren, das Nachholspiel gegen Lautern steht an.
    dass Dennis sich im Training schon wieder verletzt hat tut mir sehr leid fuer ihn.
    Aber wenn einer das schafft und kaempfen kann, dann ist das Dennis. Auf geht`s.
    3:0 fuer uns vor 3.012 ZS. :thumbup:

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