19. Spieltag, KSV Hessen Kassel - 1. FC Saarbrücken 0:0

  • Zu Gast in Kassel. Wie geht es aus? 13

    1. Sieg! (10) 77%
    2. Unentschieden! (3) 23%
    3. Niederlage! (0) 0%

    Datum: Samstag, 05.November 2016
    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Auestadion, Kassel
    Live-Übertragungen: FCS-Fanradio
    Zusammenfassung: FCS-TV (Youtube/Sonntag), SR (17:30)







    KSV Hessen Kassel (06.) - 1.FC Saarbrücken (02.)


  • Super schweres Auswaertsspiel fuer den FC. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe haben wir von den letzten 12 Begegnungen nur eine gewinnen koennen.


    Aber: Jede Serie reisst einmal.


    Am Dienstag riss die Serie von Steinbach. Am Samstag sollte die Serie von Kassel reissen.


    0:2 Auswaertssieg bein KSV.

  • Chappran am Samstag gesperrt,das gefällt mir gar nicht,denn ehrlich gesagt hab ich momentan leider nicht so viel Vertrauen in eine IV Rau und Hahn


    Vielleicht mal Sachanenko bringen oder sogar Zeitz in die IV und Steiner ins DM?
    Wird schwer dort,hoffe wir können was zählbares mitbringen

  • Die 5. gelbe von Chrappan bereitet mir auch Bauchschmerzen, aber ein Spiel muss es ja treffen bei so vielen gesammelten Karten :-/
    Zeitz als IV ... kann ich nicht beurteilen! Es wäre mal eine gute Gelegenheit für Ivan, allerdings dann nur in kombination mit Rau der mehr Ruhe reinbringt und ihn besser anleiten kann als Hahn. Zur Not je nach Spielverlauf einfach wieder alle IV reinhauen^^

  • Schiedsrichter : Pascal Müller


    3.Liga 1 Spiel 3 gelbe Karten , 1 Elfer


    Regionalliga 39 Spiele , 149 gelbe Karten , 8 gelb/rote Karten , 5 rote Karten , 18 Elfer


    FCS noch nicht gepfiffen

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Das wird keine einfache Aufgabe,vorige Saison gab es jeweils eine 0:1 Niederlage.


    Kassels Heimbilanz:


    8 Spiele---4 S---2 U---2 N---9:8 Tore



    FCS Auswärtsbilanz:


    8 Spiele---4 S---1U---3 N---12:11 Tore


    Da könnte man mit einem Unentschieden zufrieden sein.


    Aber, wenn die Jungs über 90 Min. so spielen würden wie gegen Steinbach in HZ 2, wäre auch ein Sieg möglich.


    Mein Tipp: 2:1 Sieg für unsere blau-schwarzen

  • Ja Mist dass Chrappan ausfaellt. Waere auch fuer die Option Ivan und Rau. Hahn hat zu viele Wackler drin. Wwas ist eigentlich mit Kevin? Ist der wieder fit fuer Samstag?.


    Zum Spiel selbst finde ich kommt uns eigentlich der Gegner entgegen. Kassel wird offensiv agieren und wir koennen kontern. Also kein gegner, der sich hinten reinstellt.
    Also wird zwar ein schweres Siel, wie jedes der verbleibenden. Aber es wird Zeit fuer einen Dreier in Kassel. 8)

  • Für Hessen Kassel ist es wohl ein entscheidendes Spiel.
    Wenn man gegen den FCS verliert, dürfte der Zug nach oben abgefahren sein!
    Im Fall einer Niederlage würde der Abstand auf die anderen Mannschaften
    auf 10 bis 12 Punkte anwachsen und wäre im Normalfall nicht mehr aufzuholen!

  • FCS will Sieg gegen Steinbach in Kassel vergolden



    http://www.fc-saarbruecken.de/node/5218

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Regionalliga Südwest - Saison 2016/17 - 19.Spieltag
    Samstag, 05.November - 14:00 Uhr
    Auestadion, Kassel



    KSV Hessen Kassel (06.) - 1.FC Saarbrücken (02.)




    Und Hinrundenende! Nachdem die Regionalliga Südwest im August in die Saison gestartet ist hat man innerhalb von drei Monaten die komplette Hinserie in einem Mammutprogramm durchgezogen. Zum Ende einer guten Hinserie steht für die Mannschaft von Dirk Lottner die weiteste Auswärtsfahrt der Saison an. Zu Gast ist der FCS an diesem Samstag beim KSV Hessen Kassel. Das Spiel im Auestadion beginnt um 14:00 Uhr. Zwischen Hessen Kassel (inkl. Vorgängerverein) und dem FCS gab es bisher 16 Vergleiche. Der FCS konnte lediglich vier Spiele gewinnen, gleich acht Duelle gingen an die Hessen. In Kassel kassierte der FCS fünf Pleiten in acht Spielen. In den restlichen drei Begegnungen gab es zwei Unentschieden und einen Sieg. Den Blauschwarzen gelangen in Kassel überhaupt erst zwei Tore. In den vergangenen beiden Jahren traf man sich bereits in der Regionalliga Südwest. 2014 unterlag der FCS in Kassel mit 1:2. Wegner traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich ehe in der Nachspielzeit der Sieg für Kassel erzielt wurde. Das Rückspiel gewann der FCS durch Tore von Taylor und Hahn mit 2:0. Es war der einzige Sieg in den letzten beiden Jahren denn in der vergangenen Spielzeit setzte es zwei 0:1-Pleiten. Im Hinspiel im Park gelang Kassel kurz vor Schluss der Siegtreffer und auch am vorletzten Spieltag fiel das Tor innerhalb der letzten zehn Minuten. Auch im Jahr 2007 unterlag man in Kassel. Damals hieß es 3:0. In Kassel verlor man entsprechend die letzten drei Spiele. Den letzten Punkt holte man im Oktober 1989 durch ein torloses Remis. Den bis dato einzigen Sieg in Kassel holte der FCS vor mehr als 30 Jahren am sechsten September 1986. Zbigniew Kruszynski traf nach der Pause per Elfmeter für den FCS.



    Der Gegner: KSV Hessen Kassel
    Der KSV ist der (inoffizielle) Nachfolgeverein des FC Hessen Kassel. Der KSV entstand 1998 nachdem der Traditionsverein 1993 in Konkurs ging und auch der dann neu gegründete FC Hessen nach nur vier Jahren in den Konkurs ging und aus dem Vereinsregister gelöscht wurde. Der neue KSV ging in der Kreisliga A an den Start. Bereits 2002 kehrte man in die Oberliga Hessen zurück. In der Saison 2005/06 gelang dann auch der Aufstieg in die Regionalliga. Man etablierte sich zwar in der Regionalliga, verpasste 2008 jedoch die Qualifikation für die neue 3.Liga und ging zurück in die Viertklassigkeit. Der KSV orientierte sich in den folgenden Jahren zwar in der Spitzengruppe, der Aufstieg gelang jedoch nie. 2012/13 erreichte man in der neuen Südwest-Staffel die Meisterschaft und unterlag in der Relegation gegen Holstein Kiel. Es folgte eine äußerst schwierige Saison. Lange Zeit kämpfte man sogar gegen den möglichen Abstieg und belegte am Ende Platz 13. In der Spielzeit 2014/15 war man zu Beginn oben dabei, etablierte sich anschließend im Mittelfeld ohne je in echte Abstiegsgefahr zu geraten. Am Ende reichte es mit 47 Zählern zu Platz 10. In der vergangenen Saison gehörte man die ersten zehn Spieltage zu den Spitzenteams und blieb anschließend im Verfolgerfeld, musste jedoch mehr und mehr abreißen lassen. Zum Saisonende lag man auf einem ordentlichen achten Platz und in einer insgesamt sportlich guten Entwicklung. Im März 2016 kündigte Hauptsponsor VW jedoch seinen Rückzug an, ist in diesem Jahr jedoch in geringerem Umfang noch aktiv.


    Der KSV hat im Sommer - auch aufgrund der finanziellen Situation - einen erneuten Umbruch hinter sich gebracht. Dazu gehört auch ein neuer Trainer. Mit Beginn der Saison beerbte der bisherige Co-Trainer Tobias Cramer (42) seinen abgewanderten Chef Mink. Elf Spieler haben den Club verlassen. Mit Innenverteidiger Nico Perrey (22/27 Einsätze) hat ein Spieler die Mannschaft verlassen der vergangene Rückrunde Stammspieler war. Auch die letztjährige NUmmer 1 im Tor, Kevin Rauhut (26), steht nicht mehr zur Verfügung. Gleiches gilt für Tobias Becker (30/DM) - vergangene Saison noch Kapitän in Kassel - und Hasan Pipic (23/LA/31 Einsätze. Besonders bitter, wenngleich zu erwarten war der Abgang von Eigengewächs Mike Feigenspan (21/LA/34 Einsätze) zu Borussia Mönchengladbach. Im Angriff hat man darüber hinaus Comvalius (8 Tore), Bektasi (12 Tore) und Girth (4 Tore) verloren. Dazu gingen auch Tino Schulze (24/LV/3 Einsätze), Oliver Scherer (25/LV/0 Einsätze), Dennis Lemke (27/LM/23 Einsätze)Im Gegenzug wurden neun neue Spieler verpflichtet. Für die Defensive waren dies Niklas Künkel (20/LV), Sascha Korb (23/RV) und Mounir Boukhoutta (23/IV). Im Mittelfeld neu dabei sind Yassine Khadraoui (19/DM), Nedim Pepic (18/DM), Adrian Bravo (23/OM) sowie Cabrel Mendy (21). Im Angriff wurden die Abgänge durch Fabian Korell (23) und Lucas Albrecht (25) ersetzt. Als "zehnter" Neuzugang bekam der erst 17-Jährige Steven Rakk einen Vertrag für die 1.Mannschaft.


    Der neuformierten Mannschaft startete perfekt in die Saison und siegte zum Auftakt in Pirmasens mit 2:1. Im Hessenduell gegen Watzenborn folgte ein weiterer 2:1-Sieg. Vor 1.800 Zuschauern im Auestadion drehten. Schmik und Damm die Begegnung. Die Belohnung war die Tabellenführung. In Nöttingen (1:2) gab es den ersten Rückschlag und nach dem spielfreien 4.Spieltag unterlag man in Trier (1:3) zum zweiten Mal in Serie. Schmeers Ausgleich war nicht genug. Vor heimischer Kulisse und 2.000 Besuchern sorgten Damm und Korb dann für einen 2:0-Erfolg über die Stuttgarter Kickers, man musste sich auswärts aber erneut geschlagen geben. Beim 2:0 in Mannheim war nichts zu holen. Zuhause trotzte man anschließend Elversberg ein Remis ab. Schmeer per Elfmeter in der Schlussminute sorgte für den Punktgewinn und in Kaiserslautern folgte ein weiteres Remis wodurch Kassel im Mittelfeld blieb. Am zehnten Spieltag unterlag man vor 1.500 Besuchern dem FC Homburg mit 0:2. Die erste Heimniederlage! Einem 1:1-Unentschieden in Steinbach folgte gegen Hoffenheim (900 Besucher) eine weitere Heimniederlage (1:3). In der Tabelle file man bis auf Platz 15 zurück. 1.100 Zuschauer sahen gegen Ulm ein Unentschieden. Die frühe Führung von Schmeer egalisierten die Spatzen spät. Der Punkt war der Auftakt einer starken Serie. In Koblenz siegte man durch Tore von Dawid und Evljuskin mit 2:1 und ließ gegen Offenbach die eigenen Fans wieder jubeln. Schmeers Tor in der Nachspielzeit sorgte für den 1:0-Sieg und Jubel bei den 2.500 Zuschauern! In Stuttgart folgte der dritte Sieg in Folge. Einmal mehr hieß es 2:1 für den KSV. Im letzten Heimspiel siegte der KSV dann mit 1:0 über Wormatia Worms. Dawid besorgte acht Minuten vor Spielende das Tor des Tages. Vergangenen Mittwoch war man schließlich zu Gast bei Astoria Walldorf. Beim FCA gab es vor 300 Zuschauern in letzter Minute den endgültigen KO. Nach 90 Minuten hieß es 1:3 für Walldorf. Die erste Niederlage nach sechs Spielen ohne Pleite.


    Die Kasselaner gehen damit als Tabellensechster in die Begegnung. In den bisherigen 17 Saisonspielen holte man 25 Punkte. Es gab sieben Siege, vier Unentschieden und sechs Niederlagen zu verzeichnen. Der KSV ist dabei eine Minimalistentruppe. Sechs der Sieben Saisonsiege holte man mit nur einem Tor Vorsprung. Mit 20 Toren stellt man auch die schwächste Offensiver der TOP 6 und auch 23 Gegentore gehören nur ins Mittelfeld der Liga. So spielte man überhaupt nur in drei Spielen zu Null, hat aber auch in fast jedem Spiel getroffen. In gewisser Weise sind sie eh "Spitzenreiter des Restes". Der Rückstand auf Steinbach auf Platz 5 beträgt sechs Punkte und ist damit genauso groß wie der Vorsprung auf den ersten möglichen Abstiegsplatz. In der Heimtabelle belegt Kassel den achten Platz. In acht Heimspielen gab es durch vier Siege und zwei Unentschieden 14 Punkte zu bejubeln. Die beiden Heimniederlagen kassierte man gegen Homburg und Hoffenheim II, zuletzt gab es zwei 1:0-Siege über Worms und Offenbach. Insgesamt ist man seit drei Spielen ohne Heimniederlage. Kassel stellt gleich drei "Top-Torjäger". Tobias Damm, Marco Dawid und Sebastian Schmeer haben alle vier Saisontore erzielte und führen die interne Torjägerliste an. Insgesamt sorgten acht Spieler für die 20 Saisontore.



    Aufstellung gegen Astoria Walldorf
    Hartmann - Schmik, Albrecht, Boukhoutta, Rakk - Dawid, Khadraoui, Evljuskin, Bravo Sanchez - Damm, Schmeer


    Beim KSV kehren am Wochenende mit Henrik Giese und Tim Brander zwei Stammkräfte der Viererkette nach überstandener Gelbsperre zurück und könnten Boukhoutta und Rakk wieder ersetzen. Verzichten muss man beim KSV dagegen wohl Friedrich, Welker, Künzel, Nacho und Korb. Die Nummer 1 im Tor der Kasselaner ist Niklas Hartmann der bisher jede Minute absolviert hat. Auf der rechten Abwehrseite ist Sergej Schmik gesetzt, auf der linken Seite hat sich nach der Verletzung von Sascha Korb Tim Brandner den Platz gesichert. In der Innenverteidigung hat sich der gelernte Stürmer Lucas Albrecht zu einer festen Konstante gemausert. Sein Partner ist normal Henrik Giese der gegen Walldorf gesperrt fehlte, aber sonst immer über 90 Minuten ran durfte. Im zentralen Mittelfeld führt im Normalfall kein Weg an Sergej Evljuskin vorbei. Der 28-Jährige ist eine der zentralen Figuren beim KSV. Daneben hat sich zuletzt der erst 19-Jährige Neuzugang Khadraoui in den Vordergrund gespielt. Die offensiven Flügelbahnen werden meist von Marco Dawid - immer in der Startelf - auf Rechts und Adrian Bravo-Sanches auf Links beackert. Den Doppelsturm bildeten in den letzten Wochen Kapitän Tobias Damm sowie Sebastian Schmeer.

  • Stadion: Auestadion
    Der KSV trägt seine Heimspiele im Auestadion aus. Das Stadion wurde bereits im Jahre 1953 eingeweiht. Das Auestadion verfügt über eine Leichtathletikbahn und fasst heute knapp 19.000 Zuschauer. Im Laufe der Zeit fanden am Stadion zwei große Modernisierungen bzw. Umbauten statt. Die letzten Umbauten fanden im Zeitraum von 2004 bis 2010 statt und kosteten einen zweistelligen Millionenbetrag. Neben Fußball finden in der Spielstätte auch Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt. Das Erscheinungsbild des Stadions ist durch insgesamt sechs verschiedene Tribünen geprägt. Es existiert seit 2010 eine neue Haupttribüne. Diese Tribüne fasst gut 2.600 Sitzplätze und sämtliche Funktionsräume. Auf beiden Seiten dieser Tribüne sind zwei weitere Tribünen errichtet. Im Zuge einer Modernisierung in den 90-Jahren wurden zwei Zusatztribünen errichtet. Beide freistehenden Tribünen bietet Kapazität für je 700 überdachte Sitzplätze. Auf der anderen Längsseite ist die große Osttribüne gelegen. Jene Tribüne wurde 2006 modernisiert und fasst heute gut 4.400 überdachte Sitzplätze. Beide Längsseite bieten somit Platz für gut 8.500 Sitzplätze. Die restlichen 10.000 Plätze bieten die beiden Kurven und es handelt sich zum größten Teil um unüberdachte Stehränge. Zur Osttribüne hin bieten jedoch beide Kurven im letzten Abschnitt eine Überdachung (gut 500 Plätze pro Seite). Die verbliebenen 4.500 Stehplätze pro Kurve sind unüberdachte Plätze. Der überdachte Stehplatzbereich der Nordtribüne dient der aktiven Fanszene von Kassel als Standort. Der Gästeblock befindet sich Mitten in der Südkurve und umfasst Stehplätze ohne Überdachung.



    In dieser Spielzeit liegt der Schnitt bis 1.658 Zuschauern. Somit belegt man Rang 10 in der Zuschauertabelle nachdem man vergangene Spielzeit auf Platz 6 (Schnitt: 1.980 Zuschauer) landete. Das erste Heimspiel im "Hessenduell" gegen Watzenborn verfolgten 1.751 Zuschauer. Im folgenden Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers knackte man sogar die Marke von 2.000 Besuchern (2042). Das Duell mit Elversberg lockte 1.579 Zuschauer ins Auestadion während unter der Woche gegen Homburg ähnlich viele Zuschauer (1.512) im Stadion waren. Die erste Heimniederlage gegen Hoffenheim II sahen dagegen gerade einmal 891 Zuschauer. Ein unattraktiver Gegner gepaart mit richtig schlechten Wetter sorgte für den klaren Saisonnegativrekord. Drei Tage später kamen gegen Ulm immerhin wieder 1.103 Besucher. Zuletzt begrüßte man gegen Kickers Offenbach starke 2.847 Besucher im Stadion. Saisonbestwert beim Hessenduell und belohnt mit einem Siegtor in der Nachspielzeit. Das letzte Heimspiel gegen Wormatia Worms sahen schließlich 1.536 Zuschauer. Jene 1.500 bis 1.600 Zuschauer entsprechen auf der aktuellen Basis des KSV. Die direkten Duelle der vergangenen beiden Jahre sahen 1.850 (2014/15) und 1.198 (2015/16) Zuschauer.

  • Aufstiegsfavorit Saarbrücken beim KSV Hessen


    Zitat

    Auch das ist sehr lange her. Wichtiger die letzten Partien der beiden Kontrahenten: In der letzten Spielzeit konnte der KSV zweimal mit 1:0 gewinnen - im Mai 2016 in Kassel, ebenso wie das Hinspiel im November 2015 im Saarland. Es war eins der letzten Spiele im alten Ludwigspark. Inzwischen wird die alte Betonschüssel mit Laufbahn abgerissen und macht einem kleinen, aber feinem, reinen Fußballstadion Platz. Deshalb muss der FCS bei seinen Heimspielen ist benachbarte Völklingen ausweichen.


    Trotz dieses Nachteils liegen die Saarländer gut im Rennen: Nach 17 Spielen steht Saarbrücken auf Rang zwei, zuletzt gab es ein 2:1 gegen die starken Steinbacher.


    Bei den Löwen stehen nach ihrer Gelbsperre wieder Innenverteidiger Henrik Giese und Außenverteidiger Tim Brandner zur Verfügung. Auch Nicolai Lorenzoni hat sich nach langer Verletzungspause zurück gemeldet und kam am Mittwoch bei der 1:3-Niederlage in Walldorf immerhin zu einem Kurzeinsatz.

  • KSV Hessen: Alle Mann gegen Saarbrücken


    Zitat

    Mit dem 1:3 am Mittwochabend beim FC-Astoria Walldorf endete zwar eine Serie von sechs Spielen ohne Niederlage für den Fußball-Regionalligisten KSV Hessen Kassel.


    Das ändert aber nichts daran, dass die Löwen am morgigen Samstag zu Hause gegen den 1. FC Saarbücken (Anpfiff: 14 Uhr) eine Hinrunde beenden, in der das Team von Trainer Tobias Cramer die Erwartungen übertroffen hat. Aktuell 25 Punkte aus 17 Spielen, Platz sechs - mit einem Sieg gegen die Spitzenmannschaft aus dem Saarland könnte der KSV die erste Halbserie krönen.

  • Wenninger hatte am Donnerstag muskuläre Probleme ob er spielt mal abwarten,bei Behrens fällt die entscheidung kurz vorm Spiel.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Auf gehts gegen einen unserer Angstgegner. Wäre super, wenn wir an der Defensivleistung aus der zweiten Halbzeit gegen Steinbach anknüpfen könnten. Ein 50:50 Spiel, alles ist drin.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • Wenn wir was Positives raus ziehen möchten, zu Null gespielt. Mit dem Ende der Hinrunde stehen wir auf Platz 3 und sind punktgleich mit dem Waldhof, der den Relegationsplatz Nummer 2 belegt.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



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