22. Spieltag, Kickers Offenbach - 1. FC Saarbrücken 2:3 (0:2)

  • FCS will die Heim-Giganten stürzen



    http://www.bild.de/regional/sa…enbach-48934344.bild.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]




  • Nee lass mal...auf solche Spielchen kann ich mittlerweile verzichten,da bin ich nervlich nimmer geeignet dafür 8)
    Ich tippe mal ein 1:1...wobei natürlich ein Sieg her müsste...lass mich überraschen...und wehe Taylor der Stolperharry trifft :cursing:

    Jep - alles nur keine Niederlage, wobei ein Remis schon ein Erfolg wäre beim heimstarken Quassi-Tabellen-Sechsten


    und übrigens "Stolperharry" hat uns mal ein Jahr länger in Liga eins gehalten - Schee wars

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Bock auf die Premiere in Offenbach


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken gastiert am dritten Spieltag der Rückrunde bei den Offenbacher Kickers. Bislang in allen 20 Partien am Ball war Marwin Studtrucker. Der Auftritt im Sparda-Bank-Hessen-Stadion wird für den 26-jährigen eine Premiere, auf die er schon richtig Lust hat.


    „Ich habe persönlich noch nicht in Offenbach gespielt. Klar, ich freue mich. Es ist ein Stück weit vergleichbar mit meinem Ex-Verein, vom Stadion her. Da hat jeder Bock zu spielen. Offenbach ist eine gute Mannschaft und da hat man Bock sich mit ihnen zu messen“, so Studtrucker.


    Gefragt ist dann wieder das, was das FCS-Team schon die gesamte Saison über auszeichnet. „Allen voran, die Willensstärke. Wir haben uns auch zuletzt nicht unterkriegen lassen, wissen, dass wir immer elf Leute auf dem Platz stehen haben, die sich den Arsch aufreißen und alles dafür geben, erfolgreich zu sein. Darüber hinaus entwickeln sich die anderen Tugenden, Laufbereitschaft, gallig darauf sein zu gewinnen“, so Studtrucker.

  • Duell beim OFC läutet den Endspurt ein


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    Nach dem Sieg zum Rückrundenstart in Ulm, gab es zuletzt ein Remis gegen Koblenz. Das konnte natürlich nicht vollends zufrieden stellen. „Grundsätzlich sind wir immer in der Situation, unsere Tagesleistung abrufen zu müssen. Das haben wir letzte Woche nicht in jeder Phase geschafft und dementsprechend das Spiel nicht gewonnen. Für uns geht es immer wieder darum, dass jeder sein Potenzial ausschöpfen muss. Wenn wir das in der Masse hinkriegen, haben wir gegen jede Mannschaft die Chance zu gewinnen. Gibt es aber drei, vier Spieler, die vielleicht einen schlechten Tag erwischt haben, wird es schwierig zu bestehen“, so Cheftrainer Dirk Lottner.


    Eine gute Leistung wird auch am Sonntag gefragt sein, denn Offenbach ist weder in Bezug auf das Potenzial, noch die Leistungen dort einzuordnen, wo sie aktuell in der Tabelle stehen. „Ich habe schon beim Hinspiel gesagt, dass Offenbach zu den spielstärksten Mannschaften der Liga gehört. Das haben sie damals gezeigt und über viele Strecken der Saison. Sie sind extrem heimstark, haben eine ähnliche Bilanz wie wir. In Offenbach zu spielen, muss für uns als Mannschaft und jeden einzelnen Spieler etwas Besonderes sein. Ich glaube, dass wir eine gute Kulisse haben werden, in einem tollen Stadion“, so Lottner.

  • FCS fährt angriffslustig zum Bieberer Berg


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    Beim letzten Aufeinandertreffen in Offenbach sorgte Matthew Taylor aus fast 40 Metern für den 1:0-Sieg der Blau-Schwarzen. Der US-Amerikaner trägt seit dieser Saison das Trikot der Kickers und könnte laut der Offenbach-Post am Sonntag für den zuletzt nicht überzeugenden Konstantinos Neofytos von Beginn an stürmen. „Der OFC ist eine der spielstärksten Mannschaften der Liga“, findet FCS-Trainer Dirk Lottner: „Wir müssen grundsätzlich in jedem Spiel die optimale Form erreichen. Jeder muss am Spieltag sein Potenzial abrufen, dann haben wir gegen jede Mannschaft eine Chance. Wir haben den Anspruch, in Offenbach gewinnen zu wollen.“


    Beim FCS kehrt Offensivspieler Markus Mendler nach verbüßter Sperre wieder in den Kader zurück. Bei Defensivmann Mario Müller (muskuläre Probleme) fällt die Entscheidung über einen Einsatz wohl erst nach dem Abschlusstraining am Samstag. Innenverteidiger Ivan Sachanenko steht trotz schwerer Hüftprellung zur Verfügung. Alexandre Mendy (Trauerfall in der Familie), Marco Meyerhöfer und Dennis Wegner (Individualtraining) fehlen definitiv. Spannend dürfte werden, mit wem Lottner die Lücke zwischen Mittelfeld und dem einzigen Stürmer Patrick Schmidt füllen will. Gegen Koblenz merkte man Sven Sökler auf dieser Position deutlich die mangelnde Spielpraxis an.

  • Ziel: Weniger Fehler und keine Platzverweise


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    Für Serkan Göcer wird es ein Wiedersehen mit dem Verein, für den Juli 2012 bis Dezember 2013) im Einsatz war. Doch wenn er mit Kickers Offenbach am Sonntag (14 Uhr) auf den Tabellenzweiten der Fußball-Regionalliga Südwest, den 1. FC Saarbrücken, trifft, wird er kaum jemand kennen. Von Jörg Moll


    „Nur den Platzwart und den Zeugwart“, sagt Göcer lächelnd. Und Patrick Schmidt. Den besten Torjäger der Liga, der in 20 Spielen 15 Mal getroffen hat, lernte er bei gemeinsamen Lehrgängen der deutschen U15- und U16-Nationalmannschaft kennen. Doch das wird am Sonntag kein Thema sein. „Die Spieler haben etwas gutzumachen“, sagt OFC-Trainer Oliver Reck, der nach einer „intensiven Trainingswoche“ eine Reaktion erwartet. „Wir müssen mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen, die Fehlerquote zurückfahren und die Zahl der Gelb-Roten Karten minimieren.“

  • Hart arbeiten, um gesund zu bleiben


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    Gaul suchte sein Glück daraufhin in Deutschland. Er schloss sich 2015 dem Bahlinger SC an und wechselte von dort vor der Saison zu den Kickers. Bereut hat er die Entscheidung zu keinem Zeitpunkt, auch wenn er anfangs nicht auf seiner Lieblingsposition im defensiven Mittelfeld spielen durfte. „Wir hatten zu Saisonbeginn nicht genug Stürmer, also hat mich der Trainer dort spielen lassen“, erinnert sich Gaul. „Als ich dann aber neben Marco Rapp auf der Doppel-Sechs spielte, konnte ich endlich das machen, was ich am liebsten mache: den Ball erobern und passen.“ Zuletzt hatte Kickers-Trainer Oliver Reck den Mann mit der Trikotnummer sieben aber in die Innenverteidigung beordert. „Ich habe das schon in L.A. ein paar Mal gemacht. Wer auf der Sechs spielen kann, kann auch Innenverteidiger spielen.“


    Im Hinspiel hatten die Kickers mit ihm als Zehner ein mehr als verdientes 1:1 geholt. Es war eines von fünf Unentschieden gegen die Top fünf der Liga. Das gibt Gaul einerseits „ein gutes Gefühl“ fürs Rückspiel, sorgt aber auch für Frustration: „Es gibt Phasen, in denen wir zeigen, dass wir eine der besten Mannschaften in der Liga sind. Es gibt aber auch die anderen Phasen.“ Vor allem auswärts. Daheim sind die Kickers dagegen ungeschlagen. „Wir wollen, dass das so bleibt. Spiele in Offenbach müssen für die Gegner ein Albtraum sein“, sagt der Dauerläufer der Kickers.

  • OFC will makellose Heimbilanz verteidigen


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    Wenn am Sonntag um 14 Uhr das Heimspiel der Offenbacher Kickers gegen den 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga Südwest angepfiffen wird, dürften einige auf dem Rasen und im Umfeld einen höheren Puls haben. Da ist zum einen David Fischer. Der ehemalige Geschäftsführer der Offenbacher Kickers wird für die aktuelle finanzielle Misere des OFC verantwortlich geht. Er musste Anfang des Jahres gehen, ist aber jetzt Geschäftsführer beim Gegner 1. FC Saarbrücken.


    Zitat

    Da ist zum anderen Matthew Taylor. Der US-Boy hatte beim vergangenen Sieg der Saarbrücker in Offenbach mit einem fulminanten Schuss aus 40 Metern für den 1:0-Siegtreffer gesorgt. Heute steht er in Diensten der Offenbacher Kickers. Und er hofft – gerade nach dem Ausfall von Robin Scheu – in der Startelf auflaufen zu können.

  • DUELL DER EHEMALIGEN BUNDESLIGISTEN: TOPTEAM SAARBRÜCKEN ZU GAST IN OFFENBACH


    Zitat

    Am 22. Spieltag führt der Weg des 1. FC Saarbrücken nach Offenbach. Die Partie der beiden ehemaligen Bundesligisten wird am kommenden Sonntag um 14:00 Uhr im Sparda-Bank-Hessen-Stadion am Bieberer Berg angepfiffen. Die Saarländer müssen in Offenbach gewinnen, um auf den Relegationsplätzen verweilen zu können, der OFC hingegen will seine Heimstärke nutzen, um den siebten Sieg im eigenen Stadion einzufahren.


    Für den 1. FC Saarbrücken kann es erneut nur um das Ziel Aufstieg in die 3. Liga gehen. Darauf ist auch in diesem Jahr wieder alles ausgerichtet. Sowohl sportlich mit Cheftrainer Dirk Lottner, als auch finanziell. Die Saarländer reisen also bestens gerüstet in Offenbach an.

  • Regionalliga Südwest - Saison 2016/17 - 22.Spieltag
    Sonntag, 27.November - 14:00 Uhr
    Bieberer Berg, Offenbach



    Kickers Offenbach (14.) - 1.FC Saarbrücken (02.)




    Der Endspurt ist eingeleitet. Nach dem Heimunentschieden gegen die TuS Koblenz stehen noch drei Spiele in diesem Jahr an. Am diesem Sonntag steht nun das stets reizvolle Duell bei Kickers Offenbach an. Gespielt wird auf die Bieberer Berg, Anstoß ist um 14:00 Uhr. Begegnungen mit Offenbach gab es bereits etliche, diese Spielzeit ist die 15.Saison seit dem Ende des zweiten Weltkrieges in denen beide Mannschaften in einer Liga spielen. Insgesamt dokumentiert sind 35 Begegnungen, darunter zwei Spiele in der Relegation zur Bundesliga 1967. Der FCS setzte sich durch ein 4:3 in Offenbach (Hinspiel 0:0) durch und stieg in die Bundesliga auf. Auch ein Pokalspiel gab es zwischen den Clubs, dieses gewann der FCS mit 2:1 beim OFC. Die Bilanz gegen den OFC spricht relativ klar für den FCS, 17 Siege bei 35 Spielen und nur 10 Pleiten stehen für die Blau Schwarzen zu Buche. In Offenbach existiert eine leicht positive Bilanz. In den bisherigen 18 Spielen holte der FCS neun Siege bei acht Niederlage. Neben einigen 3:2-Siegen beim OFC gab es 2013 und im April 2015 zwei 2:0-Niederlagen. Vergangene Saison setzte man sich im Hinspiel in Offenbach durch ein 40-Meter-Tor von Matthew Taylor mit 1:0 durch. Das Rückspiel fand am letzten Spieltag im Mai statt. Der FC siegte zum Ende einer verkorksten Saison mit 3:0. Das Hinspiel dieser Saison endete mit einem 1:1-Unentschieden. Vor 4.067 Besuchern in Völklingen glich Behrens (27.) die frühe Gästeführung aus.



    Der Gegner: Kickers Offenbach
    Der ehemalige Bundesligist befand sich einmal mehr in einer äußerst prekären Situation und hatte einen ereignisreichen Sommer 2016 hinter sich. Am 27.Mai gab der OFC bekannt nach 2013 erneut einen Insolvenzantrag zu stellen. Nur ein gutes Jahr nachdem der OFC die Insolvenz 2013 abgeschlossen hatte zwang ein erneutes Defizit von 1,1 Millionen Euro zum erneuten Antrag. Anders als in früheren Zeiten bedeutete dieser Antrag aber nicht mehr den automatischen Abstieg in die Oberliga sondern nur einen Abzug von neun Punkten. Eine schwierige Ausgangslage für die nach wie vor hohen Ambitionen der Kickers und einem Nachteil dem der OFC die komplette Hinrunde hinterhergelaufen ist. Nebem dem Punktabzug hatte man auch sonst den kompletten Sommer über mit großen Schwierigkeiten zu Kämpfen. Mittlerweile hat sich die Situation deutlich verbessert. Ende August konnte der Insolvenzantrag zurückgezogen werden, gleichzeitig kündigte man an rechtlich gegen den Punkteabzug vorzugehen. Dieses Verfahren ist bis dato aber noch nicht wirklich in Gang gekommen. Aus sportlicher Sicht konnte der OFC in der vergangenen Spielzeit nicht an die Meistersaison 2014/15 anknüpfen. Man hielt sich zwar über weite Teile in Reichweite zu den Relegationsplätzen auf, einen wirklichen Angriff konnte man jedoch nicht starten. Am Ende fehlten acht Punkte auf die SV Elversberg und mit 64 Punkten landete der OFC auf dem vierten Tabellenplatz. Offenbach befindet sich damit nun in die vierte Saison in der Regionalliga. Der Kader der Offenbacher wurde seit dem Hinspiel lediglich auf einer Position verändert. Serkan Göcer wechselte von der U23 des FC Schalke 04 zu den Offenbacher Kickers. Der 23-Jährige war von Sommer 2012 bis Januer 2014 für den FCS aktiv und kam über den Umzug Elversberg zu Schalke. Trainer in Offenbach ist seit Ende Januar 2016 Oliver Reck. Er beerbte Rico Schmitt und soll den OFC auf Sicht wieder in die 3.Liga führen.


    Mit den neun Minuspunkten als Laster startete der OFC in die Saison. Einem 2:2-Unentschieden in Worms ließ man einen 3:2-Heimsieg über Astoria Walldorf folgen ehe es in Völklingen ein weiteres Unentschieden gab. Wenige Tage später musste man sich im DFB-Pokal Zweitligist Hannover erst in der letzten Sekunde der Verlängerung (2:3) geschlagen geben. Anschließend unterlag man in der Liga im Hessenduell in Watzenborn mit 1:2 und siegte zuhause 1:0 gegen den FC Nöttingen. Nach dem spielfreien siebten Spieltag siegte man auch im Nachholspiel gegen Pirmasens mit 3:1. Scheu und ein Doppelpack von Darwiche stellten den klaren Sieg her. Der OFC damit zwar noch Tabellenletzter, aber bereits in den Pluspunkten und mit Kontakt zu den ersten Mannschaften. Gegen Eintracht Trier kam man dann trotz Führung von Firat nicht über 1:1-Unentschieden hinaus, siegte dafür allerdings anschließend bei den Stuttgarter Kickers durch ein Darwiche-Tor mit 1:0 und lag so zwischenzeitlich auf Platz 16. Auch im Derby gegen Waldhof Mannheim blieb man ohne Niederlage, Neofytos erzielte rund 20 Minuten vor Schluss den Ausgleich für den OFC. Diese gute Phase setzte man mit einem torlosen Remis beim nächsten Spitzenteam, der SV Elversberg, fort um anschließend zuhause gegen den FCK II wieder drei Punkte zu holen. Firat erzielte in der Schlussphase daas einzige Tor des Tages und der OFC hatte endgültig den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze hergestellt. Es folgten zwei bittere Auswärtspleiten. Sowohl in Homburg und in Kassel (jeweils 0:1). Beim KSV kassierte man den Gegentreffer in der Nachspielzeit. Dafür blieb man gegen die TOP5 ohne Niederlage und trotzte dem TSV Steinbach ein Remis ab. Auf dem Bieberer Berg egalisierte Hodja die Gästeführung. Offenbach fiel zurück auf einen direkten Abstiegsplatz. Umso wichtiger der folgende Heimsieg über den SSV Ulm. Die Gäste führten zur Pause 2:0, doch Firat (62.) läutete den Endspurt ein. Nachdem Hodja (78.) per Elfmeter den Ausgleich erzielte war es wieder Firat der in letzter Sekunde zum Sieg traf. Auswärts dann wieder ein Rückschlag. In Koblenz unterlag man mit 2:1 ehe es in Hoffenheim ein Remis gab. Scheu brachte den OFC in Front, noch vor der Pause gelang der TSG jedoch der Ausgleich. Im vorletzten Heimspiel kam die U23 von Stuttgart auf den Bieberer Berg und entführte einen Punkt. Der OFC ging früh in Front (Scheu/7.), die Gäste drehten das Spiel in Hälfte 2 und Neofytos glich fünf Minuten vor Schluss für den OFC aus und im letzten Heimspiel gelang ein 2:0-Sieg über Wormatia Worms. Firat und Taylor trafen. Der Sieg katapultierte den OFC auf Platz 13 und damit zum ersten Mal in der Saison auf einen definitiven Nichtabstiegsplatz. Am vergangenen Spieltag gab es allerdings Auswärts wieder einen Dämpfer. In Walldorf unterlag man chancenlos mit 2:4 und konnte den erhofften Befreiungsschlag nicht schaffen. Darwiches Anschlusstreffer und die späte Ergebniskosmetik von Hodja waren zu wenig für die Hessen die darüber hinaus noch Scheu mit einer Ampfelkarte verloren.

  • Nach 20 Spieltagen belegt Offenbach den 14.Platz in der Tabelle und hat damit mit 20 Punkten den ersten möglichen Abstiegsplatz inne. In einer bereinigten Tabelle ohne Punktabzug läge man allerdings auf Platz 6! Bisher gab es sieben Siege und fünf Niederlagen, acht Unentschieden sind zugleich auch der höchste Wert der Liga. Man hängt entsprechend aufgrund des Punktabzuges im Abstiegskampf fest und verpasst bisher durch die Auswärtsprobleme sich von der gefährlichen Zone abzusetzen. In der Heimtabelle liegt nämlich Offenbach auf einem starken fünften Platz und ist als eine von vier Mannschaften noch ohne Heimniederlage. In zehn Heimspielen gab es sechs Siege und vier Unentschieden, mit den 22 Punkten gehört man zur Spitzengruppe. Die Heimbilanz ist dabei quasi identisch mit der des FCS der lediglich ein Tor mehr erzielt hat. Bisher hat der OFC in jedem Heimspiel getroffen und wechselte sich zuletzt immer mit Sieg und Unentschieden ab. Im letzten Heimspiel schlug man Worms mit 2:0. Die letzte Heimniederlage stammt aus dem DFB-Pokal gegen Hannover 96 im August, die letzte Heimniederlage datiert vom 10.April 2016. Damals unterlag man Waldhof Mannheim mit 0:4. In den beiden Rückrundenspielen holte der OFC bisher drei Punkte und liegt damit im Mittelfeld. Der OFC erzielte bisher 27 Tore. Der beste Torschütze ist Dren Hodja mit sechs Treffern, darunter drei Elfmetern. Es folgt Freistoßspezialist Serkan Firat (5) sowie die Flügelspieler Darwiche und Scheu (je 4). Die beiden etatmäßigen Angreifer Taylor und Neofytos bringen es bis dato auf zwei Saisontore. Nur in drei Spielen gelang dem OFC überhaupt kein Treffer. Die 24 Gegentore verteilen sich auf 15 Begegnungen. In sechs Spielen kassierte man mehr als einen Gegentreffer.



    Aufstellung gegen Astoria Walldorf
    Copik - Göcer, Kirchhoff, Gaul, Stoilas - Rapp, Maslanka - Scheu, Hodja, Firat - Neofytos


    Im Tor ist Kapitän Daniel Endres (31) die Nummer 1, er hat allerdings bereits einige Spiele verpasst. Meist vertreten wird er durch Alexander Sebald (20/4 Einsätze). Gegen Walldorf fehlten zuletzt beide Keeper erkrankt und U19-Keeper Copik kam zum Debüt. Am Sonntag werden beide etatmäßigen Keeper wieder dabei sein. Auf der rechten Abwehrseite ist der ehemalige FCS-Spieler Serkan Göcer gesetzt. Eine Alternative wäre Maik Vetter. Auf der linken Abwehrseite kämpfen Theodosiadis und Stoilas um den Platz in der ersten Elf. Theodosiadis hatte zu Saisonbeginn die Nase vorn, zuletzt kam in der Regel Stoilas zum Einsatz. In der Innenverteidigung hat sich Benjamin Kirchhoff durchgesetzt. Sein Partner wechselt öfter mal. Eine Option wäre Stefano Maier. Er war lange Zeit verletzt und feierte gegen Worms sein Comeback. Gegen Walldorf durfte dann Allrounder Gaul auf der Position ran nachdem zuvor meist Dennis Schulte und teils Kristian Maslanka diese Rolle eingenommen haben. Im defensiven Mittelfeld spielen in aller Regel Marco Rapp und Byran Gaul. Gaul stand in jedem Spiel in der ersten Elf und wurde meist auf der Sechs eingesetzt während Rapp erst eine Partie (Gelb-Sperre) verpasste und teils Kapitän der Mannschaft ist. Eine absolut zentrale Figur. Weitere Optionen sind Maslanka und Semtürk. Beim offensiven Part im Mittelfeld setzt der OFC meist auf drei Spieler. Mit Robin Scheu fehlt am Sonntag ein Spieler der zwischen Startelf und Joker wandelt, aber bereits vier Tore erzielt hat. Gesetzt ist Freistoßspezialist Firat auf einem der Flügel, auf dem anderen Flügel hatte sich zuletzt Scheu durchgesetzt. Scheu könnte nun durch Ihab Darwiche ersetzt werden. Er hatte viel Verletzungspech, ohne dieses wäre er sicher Stammspieler. Eine Option wäre auch Hodja oder Sawada. Auf der Zehn darf meist jener Dren Hodja ran, neben Sawada wurde er teils aber auch von Maslanka oder Vetter vertreten. Für die Mittelstürmerposition bieten sich mit Neofytos und Taylor in erster Linie zwei Optionen. In den letzten Wochen hatte der Grieche immer wieder die Nase vorne und Taylor musste sich mit der Rolle als Joker begnügen.

  • Die Niederlage von Hoppenheim II ist ´ne präzise Steilvorlage ( Jaaa...ich weiss das man nicht auf die anderen Ergebnisse schauen soll usw...) Morgen Relefationsplatz nochmal zurückerobern. Die Offenbacher sollen ihre Punkte gerne überall anders holen.

  • Morgen Kickers Offenbach - 1. FC Saarbrücken ist so ein Tag wo unsere Jungs den hergeschenkten Punkte hinterherlaufen müssen, also wird es ein Sieg über den Kampf, das können sie ja, darum ein 2:3 in den letzten zehn Minuten!?

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Die Niederlage von Hoppenheim II ist ´ne präzise Steilvorlage ( Jaaa...ich weiss das man nicht auf die anderen Ergebnisse schauen soll usw...) Morgen Relefationsplatz nochmal zurückerobern. Die Offenbacher sollen ihre Punkte gerne überall anders holen.


    Sehe ich auch als absolute Steilvorlage. Mit einem Sieg könnten wir 3 Punkte hinter die Elfen, 1 Punkt vor Mannheim, 4 Punkte vor Steinbach und 6 Punkte vor Hoffenheim rücken. Ist ne Chance morgen.

  • Aufstellungsmäßig darf man gespannt sein wie Lottner umstellt. Und das er Umstellt dürfte zu erwarten sein da Wenninger kein Offensivspieler ist. Auch wenn es nach Verletzung nun eine Woche weiter ist. Von daher gehe ich davon aus das Wenninger wieder rechts hinten verteidigen wird, links hinten dann Döringer. Müller scheint zwar im Kader zu stehen, einen 90-Minütigen Einsatz sehe ich allerdings nicht und Döre hatte sich auf der Position ja eh fest gespielt. In der Innenverteidigung bleibt der Partner von Chrappan aus. Ivan hat seine Sache richtig gut gemacht, gefühlsmäßig wird Lottner aber wohl wieder Rau das Vertrauen schenken. Defensives Mittelfeld dann normal mit Zeitz und Holz, wenn Holz nicht eine Position vor geht. Dann könnte hier Steiner zum Einsatz kommen. Kommt ganz darauf an wie Lottner Sökler einschätzt. Der hatte gegen Koblenz offensichtlich Probleme mit der Spielpraxis, nichts desto trotz war er aber auch an der Mehrzahl der guten Chancen beteiligt. Rechts Außen dürfte Studtrucker klar sein, Links Außen könnte/sollte Mendler beginnen. Da fehlt zwar auch Spielpraxis, mit zwei Wochen Training sollte es jedoch für die erste Elf reichen. Vorne drin natürlich Schmidt. Wäre Müller fit wären auch Mendler aus rechts, Studtrucker im Zentrum und Müller auf Links denkbar. Mit Müller hätte man jedenfalls vier Feldspieler aus dem Kader als Alternative auf der Bank. Ein Fortschritt zu letzter Woche.

  • Aufstellung


    Salfeld,Rau,Sachanenko,Chrappan,Döringer,Zeitz,Steiner,Studtrucker,Holz,Mendler,Schmidt


    Bank


    Cymer,Sökler,Wenninger,Müller,Euschen,Meyer

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



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