16. Spieltag, Kickers Offenbach - 1. FC Saarbrücken 1:2 (1:0)

  • Und auf dem Screenshot sieht man auch schoen die freien Bereiche rechts und links von unserem Block, obwohl die angeblich doch in Offenbach garnicht notwendig sind, gell Soli?

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall


  • http://www.bild.de/regional/sa…enbach-53694816.bild.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Positiv das bei Mendy nichts gebrochen ist. Bleibt zu hoffen das die Bänder relativ glimpflich davongekommen sind, dann könnte er zeitnah wieder zur Verfügung stehen. Müller dürfte trotz der Handthematik kein Thema sein für einen Ausfall sein.

  • OFC verliert Tabellenführung


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    „Das ist eine Niederlage, die ein bisschen wehtut“, räumte Reck ein. Die Pleite im Spitzenspiel, sie schmerzte die Offenbacher sogar dreifach. Nicht nur war es das dritte Mal in Folge, dass die Kickers den Saarbrückern am Bieberer Berg unterlagen, es war zudem das erste Mal überhaupt in dieser Saison, dass sie sich zu Hause geschlagen geben mussten. Auch die Tabellenführung in der Regionalliga Südwest sind die Kickers erst einmal los und haben mit dem bis dato zweitplatzierten FCS die Plätze getauscht.


    Es hätte auch anders kommen können. 9274 Zuschauer, darunter der frühere Kickers-Trainer Otto Rehhagel, sahen eine turbulente Partie, kampfbetont und impulsiv, mit vielen Fouls und Unterbrechungen. Lange Zeit war nicht auszumachen, wer am Ende die Nase vorn haben würde, auch nicht, als die Hausherren nach 24 Minuten durch Dren Hodja in Führung gingen. Es war ein herrlicher Treffer, eingeleitet durch Florian Treskes perfekte Ablage mit der Brust, vollendet durch Hodjas Schuss von der Strafraumkante, der genau in den Winkel sauste.

  • Nach Gipfelsturm außer Rand und Band


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    Das sollten sie bekommen. Um genau 15.46 Uhr passte Behrens auf den eingewechselten Markus Mendler. Der tunnelte zunächst Benjamin Kirchhoff, schoss den Ball dann mit der Picke vorbei an Endres zum 2:1 ins Tor – und damit die Fans, seine Mannschaft und nicht zuletzt sich selbst auf Wolke sieben. „Ich habe nie Ärger gemacht, als ich nicht gespielt habe“, sagte Mendler mit Freudentränen in den Augen: „Ich habe mich hinten angestellt, einfach weiter trainiert und mich heute belohnt. Als der Ball über die Linie rollte, ist das alles von mir abgefallen.“


    Der Sieg des FCS vor 9274 Zuschauern – Liga-Rekord in dieser Saison – war verdient. „Wir haben es Saarbrücken so schwer wie möglich gemacht“, sagte OFC-Trainer Oliver Reck: „Aber sie hatten im zweiten Durchgang eine enorme Wucht.“ Offenbach war nach 25 Minuten mit der ersten echten Chance in Führung gegangen. Florian Treske hatte mit der Brust abgelegt, Dren Hodja mit dem Außenrist per Dropkick in den Winkel getroffen.


    -> Mendlers Aussage kann man genau so unterschrieben. Es spricht absolut für ihn und seine Einstellung das er diese Phase so genommen hat wie er sie genommen hat. Bei einem Spieler seiner Qualität ist das alles andere als selbstverständlich. Das Tor ist auch eine Belohnung für ihn.

  • Den angekündigten "heißen" Oktober hat der FCS übrigens mal so richtig kalt gestellt. Neben den beiden Pokalspielen siegte man auch in allen vier Spielen in der Liga, war dabei unter anderem in Offenbach und in Mannheim erfolgreich. Und die Heimgegner waren mit Stadtallendorf und Stuttgart II auch nicht so easy.

  • Den angekündigten "heißen" Oktober hat der FCS übrigens mal so richtig kalt gestellt. Neben den beiden Pokalspielen siegte man auch in allen vier Spielen in der Liga, war dabei unter anderem in Offenbach und in Mannheim erfolgreich. Und die Heimgegner waren mit Stadtallendorf und Stuttgart II auch nicht so easy.


    Ja das lief wirklich perfekt. In der Rückrunde haben wir alle Hauptkonkurrenten um die Reliplätze zuhause: Offenbach, Mannheim, Elversberg, Mainz II, Freiburg II und Hoffenheim. Auch eine ungewöhnliche Konstellation. Zudem haben wir bis auf Freiburg bisher alles auswärts gewonnen. Hoffenheim kommt ja noch.


  • Ja das lief wirklich perfekt. In der Rückrunde haben wir alle Hauptkonkurrenten um die Reliplätze zuhause: Offenbach, Mannheim, Elversberg, Mainz II, Freiburg II und Hoffenheim. Auch eine ungewöhnliche Konstellation. Zudem haben wir bis auf Freiburg bisher alles auswärts gewonnen. Hoffenheim kommt ja noch.


    In Elversberg gsb es ein 0:0
    Was nach den Ergebnissen der letzten Jahre dort aber einem Sieg gleich kommt

  • Das Ende einer Serie: Kickers Offenbach verlieren Topspiel


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    Am 27. November des vergangenen Jahres haben die Offenbacher Kickers ihr letztes Heimspiel in der Fußball-Regionalliga Südwest verloren: mit 2:3 gegen den 1. FC Saarbrücken. In der Folge gewann der OFC zwölf seiner 14 Heimpartien, ehe am Samstag ausgerechnet die Saarländer diese imponierende Erfolgsserie beendeten und durch ihren 2:1-Erfolg den OFC auch noch an der Tabellenspitze verdrängten.


    Vor dem Match sprach in der Kickers-Kabine Trainer-Legende Otto Rehhagel, selbst einmal Trainer am Bieberer Berg, einige nette Worte und wünschte der Mannschaft einen Sieg. Um den zu erreichen, hätten alle nicht nur kämpferisch überzeugen – das taten sie – sondern auch ihr spielerisches Potenzial abrufen müssen. Das tat jedoch nicht einmal die Hälfte der Offenbacher Mannschaft. „Es war ein echtes Spitzenspiel. Nicht auf höchstem Niveau, aber sehr kampfbetont“, meinte FCS-Trainer Dirk Lottner, der den Sieg „als glücklich, aber absolut verdient“ bezeichnete.

  • OFC nach dem Gipfel in der Talsohle


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    Die stolze Heimserie der Offenbacher Kickers ist ausgerechnet im Gipfeltreffen mit dem 1.FC Saarbrücken gerissen. Oder besser gesagt: erneut gegen den 1.FC Saarbrücken. „Wir waren die letzte Mannschaft, die hier gewonnen hat, und sind die erste Mannschaft, die hier wieder gewinnt“, freute sich FC-Trainer Dirk Lottner nach dem 2:1 (0:1)-Erfolg im Gipfeltreffen.


    Elf Monate lang hatte der OFC zu Hause nicht verloren, seit dem 2:3 gegen Saarbrücken vom 27. November 2016 zwölf Siege und zwei Remis geholt. Nun haben die Saarländer, die auch damals eine OFC-Heimserie beendet hatten, abermals den Bieberer Berg gestürmt. Sie entrissen den Kickers damit die Tabellenführung, die sie seit dem 13. September inne hatten. „Die Niederlage ist bitter. Wir wollten unsere Heimserie verteidigen. Aber der Druck wurde in der zweiten Hälfte zu groß“, sagte OFC-Mittelfeldspieler Marco Rapp.

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