35. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Kickers Offenbach 2:0 (1:0)

  • Lottner vor Matchball: "Freuen und fokussieren"


    Zitat

    Die Entscheidung hätte eigentlich schon am vergangenen Spieltag fallen können, doch beim VfB Stuttgart II musste sich der 1. FC Saarbrücken überraschend mit 1:2 geschlagen geben. Die Erleichterung über den vorzeitigen Einzug in die Qualifikationsrunde zur 3. Liga blieb aus. "Wir haben vielleicht den Fehler gemacht und schon zu viel über die Zeit nach der feststehenden Aufstiegsrunden-Teilnahme gesprochen", räumte Lottner nach der Partie in der baden-württembergischen Landeshauptstadt ein. Die neue Devise lautet nun: "von Spiel zu Spiel denken".


    Einzig der kommende Gegner zählt für das Lottner-Team, doch der bringt dennoch die Möglichkeit mit, sich einen der oberen beiden Plätze endgültig zu sichern - der nächste Matchball also. Der OFC rangiert momentan auf dem dritten Rang, reist allerdings nach der bitteren 0:1-Niederlage gegen den Zweitplatzierten SV Waldhof mit Wut im Bauch an. Lottner baut da auf den Heimvorteil. "Wir haben vor unseren eigenen Anhängern die Möglichkeit, den direkten Konkurrenten zu stoppen", sagte der Ex-Profi, "darauf sollten wir uns freuen und fokussieren."

  • FCS MÖCHTE FÜR KLARE VERHÄLTNISSE SORGEN


  • Blick auf den FCS
    Für den FC setzte es in Stuttgart die vierte Saisonniederlage - und die dritte Niederlage in den letzten fünf Ligaspielen. Es ist keine gute Phase der Malstätter, die angesichts sehr vieler Spiele, personeller Sorgen, dem Gefühl durch zu sein und Formschwäche bei einigen Leistungsträgern nur selten an die Leistungen der restlichen Saison anknüpfen können. Vier reguläre Ligaspiele warten bis Saisonende noch auf den FCS, eine englische Woche steht nicht mehr an und bietet die Option diese drei bis vier Wochen noch mal dafür zu nutzen Frische zu gewinnen und um sich vor allem im Training wieder Inhalte zu erarbeiten um das Leistungsniveau wieder nach oben zu treiben. Man hetzt nun nicht mehr von Spiel zu Spiel, sondern hat einige Tage Zeit um den Fokus auf den nächsten Gegner zu legen. So auch vor Offenbach. Die Vorbereitung startete am Montag Nachmittag. Es folgen inklusive dem Abschlusstraining am Samstag noch fünf Einheiten auf dem Platz und zwei Einheiten mit Ausgleichtraining.


    Die personelle Ausgangslage hat sich dabei vor dem Spiel wieder leicht verschlechtert. Fehlen wird Marlon Krause. Seine Verletzung aus Stuttgart ist zwar kein Kreuzbandriss, aber doch schwerwiegend. Die Saison ist für den Innenverteidiger gelaufen. Auch Marco Kehl-Gomez steht dem FC nach seinem erneuten Muskelfaserriss am WOchenende noch nicht wieder zur Verfügung. Seine Rückkehr ist beim Spiel gegen Hoffenheim II eingeplant. Mit Dominic Rau wird auch ein dritter Innenverteidiger fehlen, er ist nach wie vor nicht komplett in die Abläufe integriert. Offensivspieler Markus Obernosterer holte sich in Stuttgart die rote Karte ab und fehlt gesperrt. Erst ab letzten Spieltag der regulären Saison wird er wieder spielen dürfen. Abgesehen von diesen vier Ausfällen kann Dirk Lottner wahrscheinlich auf den kompletten Kader zurückgreifen. Mario Müller ist am Montag planmäßig ins Training eingestiegen und hat die komplette Woche trainiert. Ein Einsatz müsste also möglich sein, sofern man kein Risiko beim Außenverteidiger sieht und auch Steven Zellner sollte zur Verfügung stehen. Ohne kurzfristigen Ausfall stünden damit 18 Feldspieler für Sonntag parat. Zwei Akteure würden dann den Sprung in den Kader verpassen (Mendy, Steiner, Studtrucker als Alternativen?)


    Das System für Sonntag dürfte klar sein, der FC wird beim 4-4-2-System bleiben. Ähnlich klar ist auch die Besetzung im Tor. Hier wird Daniel Batz wieder seinen Platz zwischen den Pfosten einnehmen und Ricco Cymer als Vertreter auf der Bank Platz nehmen. Als rechter Verteidiger bleibt Sascha Wenninger festgespielt. Tatsächlich aus meiner Sicht sogar der stabilste Teil der Abwehr. Mit Mendy bekommt er nun immer mehr eine richtige Konkurrenz und beide Spieler dürften sich gegenseitig pushen. Links hinten ist der Raum von Mario Müller. Sofern er entsprechend fit ist und es kein Risiko ist ihn spielen zu lassen. Ansonsten sollte man noch eine Woche warten. Die Alternative bleibt wie in Stuttgart Pierre Fassnacht, dazu hat auch bereits Mendy links hinten gespielt. Die Innenverteidigung wird wieder zur Baustelle, sicher auch ein Grund für die zahlreichen Gegentore der letzten Wochen. Große Optionen bleiben nun nicht mehr. Steven Zellner und Oliver Oschkenat als die verbleibenen Innenverteidiger werden auflaufen. Beide haben bereits Qualität nachgewiesen. Sollte noch ein Ausfall dazu kommen wären dann Steiner und Zeitz wieder die Alternativen. Im zentralen Mittelfeld sucht man Woche für Woche den Nebenmann von Manuel Zeitz. Der Kapitän ist gesetzt. Die ersten Alternativen sind Perdedaj und Holz. Perdedaj spielte gegen Stuttgart, bei ihm merkt man an das er nach der langen Zeit ohne Spielpraxis eine gefestigte Mannschaft braucht. So ist er nach starken ersten Spielen in ein kleines Loch gefallen. Holz Leistungen schwanken bekanntlich, gut möglich das er am Sonntag wieder von Beginn an ran darf. Tobias Jänicke ist im rechten Mittelfeld die erste Wahl. Gegen Stuttgart war es sicher nicht sein Tag, aber das kommt vor. Er nimmt eine wichtige Rolle im Mannschaftsgefüge ein und gibt mit seinem Fließ auch Mendler auf der anderen Seite die Chance Offensiver zu spielen. Die Alternativen wären Mendy und Studtrucker. Bei beiden Spielern weiß man aber nicht ganz genau wo sie wirklich stehen. Für die linke Seite ist Markus Mendler klar. Auch gegen Stuttgart hat man wieder gesehen wie viel momentan von ihm abhängt. Man darf sich aber nicht nur auf Markus verlassen, auch die anderen Spieler müssen wieder aktiver werden und für mehr Überraschungen sorgen. Die Alternative ist Martin Dausch, auch er ist noch mal eine Woche weiter. Im Angriff sind Behrens und Schmidt klar gesetzt. Beide Angreifer machen keine einfache Phase durch und die fehlende Leichtigkeit ist bei beiden zu spüren. Beide haben letztes Mal im März gegen Worms getroffen. Ihr Status bleibt nach dieser Saison trotzdem unangefochten und es gilt den Beiden das nötige Vertrauen zu schenken. Das weder Schmidt noch Behrens 36 Spiele durchballern war zu erwarten, jeder Stürmer hat mal seine schlechteren Phasen! Sie müssen sich natürlich wieder mehr Belohnung, am besten schon Sonntag. Denn ihre Qualitäten sind bekannt. Wir brauchen beide in einer guten Form in den letzten Spielen. Die Alternativen heißen Fenninger und Jacob. Jacob ist jetzt auch noch mal eine Woche weiter. Er wird in den nächsten Wochen seine Chancen bekommen und muss dann über diese Einsätze Punkte sammeln. Ähnliches gilt für Fenninger. Er wird sicher in den letzten vier Spielen zum Einsatz kommen, aber auch er bräuchte mal einen Befreiungsschlag.



    Schema
    ------------------------Batz---------------------
    Wenninger----Zellner---Oschkenat----Müller
    Jänicke----------Zeitz-----Holz--------Mendler
    ---------------Schmidt----Behrens--------------


    Bank
    Ricco Cymer (ETW)
    Pierre Fassnacht
    Alexandre Mendy
    Fanol Perdedaj
    Martin Dausch
    Sebastian Jacob
    Christoph Fenninger

  • Für Offenbach war das letzte Wochenende ungemein bitter. Die Last-Minute-Niederlage gegen Mannheim reduzierte die Hoffnungen für die Aufstiegsspiele auf ein Minimum. Bei einem Unentschieden wäre man zumindest noch in Schlagdistanz geblieben. Nachdem man im Herbst bereits einen großen Vorsprung hatte sicher eine absolute Enttäuschung, selbst wenn das ursprüngliche Saisonziel übertroffen werden wird. Will man die Hoffnung noch am Leben erhalten braucht es drei Siege bis Saisonende, also auch am Sonntag. Man muss daher schon auch mal schauen wie die Offenbacher Mannschaft am Sonntag spielen wird. Entweder mit einer "Jetzt-Erst-Recht"-Einstellung und man haut noch mal alles raus für die Chance oder aber die Köpfe sind doch etwas leer. Als Gegner sollte man vom ersten Szenario ausgehen und dann ist der OFC auf jeden Fall ein richtig starker Gegner mit sehr viel Qualität in der Mannschaft. Natürlich fehlt mit Firat in der Offensive ein ganz wichtiger Mann und mit Maier auch einer der Innenverteidiger, aber beide Dinge wird man kompensieren können. Und als linker Verteidiger hat man so oder so Alternativen. Und inwiefern da tatsächlich weitere Ausfälle dazu kommen ist immer ein Pokerspiel, es wäre nicht das erste Mal das angeschlagene/fragliche Spieler doch auflaufen. Zumal der OFC in seiner PK da ja schon sehr positiv war. Mit Darwiche auf der Außenbahn und Treske wieder vorne drin sowie hinten mit Lovric werden die durch Sperren erzwungenen Lücken geschlossen sein. Man hat viele richtig gute Einzelspieler, eine gute Mannschaft und man sollte davon ausgehen das sie weiter voll da sind und weiter Gas geben. Sprich auch Mutig spielen und sich nicht nur hinten rein stellen. Zumal sie in der Offensive Breit aufgestellt sind. Treskes Qualitäten sind bekannt, Vetter ist wahrscheinlich DER Spieler in Offenbach und mit Sawada und Darwiche hat man noch zwei quilige Spieler auf den Außenbahnen. Beide können 1vs1, beide können für Überraschungen sorgen. Dahinter dann mit Hodja noch eine Bank. Gerade im Offensivspiel nimmt er als offensiverer zentraler Mittelfeldspieler eine wichtige Rolle ein.


    Die Malstätter gehen sicher auch in dieses Spiel als der Favorit, durch die momentanen Schwankungen in den eigenen Leistungen bedeutet dies jedoch nicht so viel. Für den FC geht es auf der einen Seite darum so schnell wie möglich die - eh quasi nicht mehr zu nehmende - Qualifikation für die Aufstiegsspiele fix zu machen und viel wichtiger wieder in einen Flow zu kommen. Die ganze Saison bringt uns nichts wenn wir nicht Mitte Mai auf unserem TOP-Niveau sind. Dieses Niveau muss man aber vorher aufbauen, das kommt nicht auf Knopfdruck und genau da müssen wir Sonntag beginnen. Mit dem OFC hat man dafür einen TOP-Gegner weil sie in die Nähe der Stärke des Relegationsgegner sind und es ein guter Vorlauf ist. Klar ist das wir uns in allen Bereichen wieder steigern müssen. Dies beginnt mit der Defensive. Wir haben in diesem Jahr nur zwei Mal zu Null gespielt und bringen uns mit den leichten Gegentoren auch immer wieder ins Hintertreffen. In jedem Spiel haben wir unsere drei, vier Szenen dabei in der die eigentlich sichere Defensive in Probleme gerät und es zu leicht für den Gegner ist Tore zu erzielen. Stuttgart ist da wieder das beste Beispiel. Die ganze Mannschaft ist gefordert durchgängig konzentriert zu verteidigen. Luft nach oben ist auch im Mittelfeld. Wir sind aktuell zu abhängig von Mendler und auch das restliche Mittelfeld ist gefordert für mehr Impulse zu sorgen. Umso schöner wäre es wenn Studtrucker und Dausch (+ Obi) bald wieder an die Leistungen vor ihren Verletzungen anknüpfen können und für Konkurrenzkampf und mehr Überraschungen sorgen. Und im zentralen Mittelfeld muss der Partner von Zeitz auch wieder präsenter im Offensivspiel werden. Und natürlich der Sturm wo unsere Stürmer ihre kleine Laderhemmung hinter sich lassen müssen. Zu viele Spieler die mit ihrer eigenen Form kämpfen können wir uns nicht leisten und da muss jeder einzelne Akteur wieder eine Schippe zulegen.


    Die Begegnung wird sicher nicht so viele Zuschauer anlocken wie es möglich gewesen wäre. Beim OFC-Anhang ist die Stimmung logischweise am Boden und entsprechend werden auch viele Gästefans die gekommen wären wenn "es noch um was gehen würde" den Weg nicht antreten. Statt eines sicher vollen Gästeblockes würde ich nun rund 400 - 500 Anhänger aus Hessen erwarten. Und auch auf FCS-Seite wäre es eine kleine Überraschung sollte man die 3.700 Zuschauer aus dem Spiel gegen Mannheim halten können. Sonntags bei Amateurfußball zur gleichen Zeit, live bei Sport1 und mit den drei Niederlagen der letzten Wochen wird mal wieder der ein oder andere den Weg nicht ins Stadion finden. Über 3.000 Saarbrücker sollten es beim Wetter aber werden. Wichtiger ist der Sieg und die rechnerische Qualifikation für die Aufstiegsspiele. Die Ausgangslage in der Tabelle ist dafür klar. Bei einem Heimsieg und dann 75 Punkten beseitigt der FCS auch die letzten, theoretischen Zweifel und qualifiziert sich definitiv für die Aufstiegsspiele. Weder Offenbach noch Freiburg II (max. 74 Punkte) könnten den FCS dann noch einholen. Auch bei einem Unentschieden könnte der FC den gesicherten Sprung in die Aufstiegsspiele schaffen, sofern der SC Freiburg II am Samstag Nachmittag bei den Stuttgarter Kickers nicht gewinnt. 2:0 für den FCS vor 3.600 (450) Zuschauern!

  • Aufstiegs-Spezialist rechtzeitig fit!


    Zitat

    Trotz Ergebnis-Krise kann Spitzenreiter Saarbrücken morgen (15 Uhr, Sport1 live) mit einem Sieg gegen Offenbach die Aufstiegsspiele klar machen. In der Start-Elf wohl wieder dabei: Martin Dausch (32).


    Der Mittelfeldspieler schaffte in seiner Karriere schon vier Aufstiege (2x Aalen, Duisburg, Stuttgart) – und ist nach Rückenbeschwerden endlich wieder richtig fit. Beim 1:2 in Stuttgart feierte er nach sechs Wochen Pause sein Comeback.

  • Mit einem Sieg den Deckel draufmachen


    Zitat

    Ein Gegner, der selbst das Spiel machen muss, passte den Saarbrückern besonders in der Vorrunde immer ins Konzept. Mit dem schnellen Umschaltspiel, das Lottner seinem Team eingeimpft hat, war man brandgefährlich und erfolgreich. Doch zuletzt überließen die Gegner immer häufiger dem FCS die Spiel- und Ballkontrolle, lauerten auf Konter. Wie bei der 1:2-Niederlage letzte Woche beim VfB Stuttgart II. „Ich denke weniger, dass es die Spielanlage war“, sagt Lottner, „wir müssen halt auch selbst mal wieder mit 1:0 in Führung gehen. Wenn wir in Stuttgart das mögliche frühe Tor machen, müssen die aufmachen. Es sind einfach Kleinigkeiten, die in der Vergangenheit häufig für uns den Ausschlag gemacht haben, die in den letzten Wochen gegen uns laufen. In Stuttgart ist schief gelaufen, was schieflaufen kann.“


    Damit meint der Trainer neben dem Spielverlauf auch die schwere Verletzung von Marlon Krause (Knorpelschaden und Meniskusriss im Knie) sowie den Platzverweis für Markus Obernosterer. Der wurde in erster Instanz zu einer Sperre von vier Partien wegen rohen Spiels verurteilt. „Wir haben widersprochen, und die Strafe wurde jetzt auf drei Partien abgemildert“, erklärt FCS-Sportdirektor Markus Mann, „das ist immer noch sehr hart, weil Obi ja keinerlei Vorgeschichte hat. Aber anhand der Fernsehbilder müssen wir das so akzeptieren.“

  • Ziel für Sonntag: Saarbrücken die Party vermasseln


    Zitat

    Weil in Stefano Maier, Dennis Schulte und Serkan Firat (alle Gelb-Sperre) drei weitere Akteure fehlen, muss Trainer Oliver Reck seine Elf umbauen. Für Maier dürfte Francesco Lovric in die Innenverteidigung rücken. Für links hinten bewerben sich Alexandros Theodosiadis und Christos Stoilas. Auf den offensiven Außenbahnen könnte Niklas Hecht-Zirpel eine Chance erhalten. Positiv: Maik Vetter trainierte gestern nach seiner Bänderverletzung im Knöchel wieder. „Wir werden eine Mannschaft aufbieten, die in Saarbrücken gewinnen kann“, ist Mehic überzeugt. Mannschaft und Betreuerstab reisen bereits heute ins Saarland, übernachten dort, um ausgeruht ins Spiel zu gehen.


    „Das wird keine Kaffeefahrt für uns, wir wollen nichts unversucht lassen“, betonte Mehic. Auch Geschäftsführer Christopher Fiori erwartet einen hochmotivierten OFC gegen Saarbrücken, das mit einem Sieg die Relegationsteilnahme sicher hat: „Die Saarbrücker wollen Party feiern, das möchten wir verhindern. Wir wollen nicht schon wieder anderen beim Jubeln zusehen.“ Sollten dann noch am Samstag Mannheim und Freiburg II straucheln, würde der berühmte Funke Hoffnung wieder glimmen im Rennen um Platz zwei.

  • Der zur Verfügung stehende Kader nach dem Abschlusstraining
    Patrick Herbrand
    Ricco Cymer
    Daniel Batz
    Mario Müller
    Sascha Wenninger
    Alexandre Mendy
    Pierre Fassnacht
    Oliver Oschkenat
    Steven Zellner
    Manuel Zeitz
    Marwin Studtrucker
    Markus Mendler
    Marco Holz
    Jordan Steiner
    Martin Dausch
    Tobias Jänicke
    Fanol Perdedaj
    Patrick Schmidt
    Kevin Behrens
    Christoph Fenninger
    Sebastian Jacob

  • ich würde für Schmidt Jakob bringen es muss frischer Wind in unseren Sturm sonst wird das nix.

  • Da habe ich auch schon dran gedacht. Wäre vielleicht jetzt mal der richtige Zeitpunkt es zu testen. Und Patrick dann als Joker.
    Kann ich mir aber nicht vorstellen, dass es tatsächlich so kommt wenn man die letzten Aussagen von Lotte sieht in Bezug auf Patrick (Verdienste, immer wichtig etc.). Welche ja auch verständlich und nachvollziehbar sind.

  • Ich finde gerade Das wäre nicht der richtige Zeitpunkt. Dieses Spiel sollte uns wieder auf Kurs bringen, die 3 nötigen Punkte einbringen und Offenbach endgültig rauswerfen. Da kann man auf Schmidt nicht verzichten. Gegen Mainz könnte man Einigen nochmal eine Pause gönnen.

  • Schmidt braucht spiele um wieder in Form zu kommen. Jacob leider auch...
    Zudem kann Lottner Patrick aktuell schlecht draußen lassen nachdem er diese Aussage getätigt hat.


    Wenn Offenbach heute mitspielt und nicht total mauert wird es sicherlich ein gutes Spiel und wir können durch schnelles Umschaltspiel unsere Stärken ausspielen.


    Vielleicht haben wir ja heute mal wieder das nötige Glück und machen unsere frühen Chancen rein...


    Heute sollten dann auch ALLE Spieler mal langsam wieder ein wenig in Richtung zu ihrer "normal Form" gelangen...

  • Schiedsrichter: Daniel Schlager (2.Bundesliga)
    Assistenten: Luigi Satriano, Luka Gille


    Spiele mit FCS-Beteiligung (5SP - 4S - 0U - 1N - 8:4)
    17.04.17: Waldhof Mannheim - FCS 0:2 (0:1) (3 Gelbe, 1 Rote)
    05.03.16: FCS - FK Pirmasens 1:0 (0:0) (2 Gelbe)

    13.09.15: Waldhof Mannheim - FCS 3:1 (1:1) (5 Gelbe)
    28.03.15: TuS Koblenz - FCS 0:1 (0:1) (4 Gelbe)
    27.08.14: FCS - SVN Zweibrücken 3:1 (0:1) (1 Gelbe, 1 Rote)


    Spiele mit OFC-Beteiligung (4SP - 3S - 0U - 1N - 7:3)
    04.08.17: OFC - TSV Steinbach 2:0 (1:0) (5 Gelbe)
    30.08.16: OFC - FC Nöttingen 1:0 (0:0) (1 Gelbe)
    26.08.15: OFC - Wormatia Worms 4:1 (1:0) (4 Gelbe)

    02.05.15: Kaiserslautern II - OFC 2:0 (1:0) (3 Gelbe)

  • Heute vor...
    ... 01 Jahr: 1. FC Saarbrücken - SpVgg 07 Elversberg 1:2
    ... 15 Jahren: SV Röchling Völklingen 06 - 1. FC Saarbrücken 3:2

    ... 21 Jahren: VfB Borussia Neunkirchen 05 II - 1. FC Saarbrücken 0:8
    ... 29 Jahren: TSV Alemannia Aachen - 1. FC Saarbrücken 1:1
    ... 32 Jahren: SG Eintracht Frankfurt - 1. FC Saarbrücken 1:3
    ... 40 Jahren: 1. FC Saarbrücken - MSV 02 Duisburg 1:2
    ... 54 Jahren: 1. FC Saarbrücken - Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 2:1
    ... 62 Jahren: SpVgg 1910 Andernach - 1. FC Saarbrücken 0:8

  • OFC will im Topspiel Chance wahren


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