12. Spieltag, SC Freiburg II - 1. FC Saarbrücken 1:3 (0:1)


  • Bank:
    Castellucci - Schorch - Breitenbach - Bulic - Fejzullahu - Golley - Eisele



    Die "Sechs" ist mit dem Ausfall von Perdedaj ein Problem. Froese ist in einer deutlich schlechteren Form als in den ersten Spielen, es wäre wichtig wenn er da am Samstag heraus kommen würde.

  • Regionalliga Südwest - Saison 2019/20 - 12.Spieltag
    Samstag, 5.Oktober - 14:00 Uhr
    Möslestadion, Freiburg




    SC Freiburg II (09.) - 1.FC Saarbrücken (01.)




    Am Mittwoch setzte sich der FCS im Pokal in Hasborn durch und hat am Ende doch noch seine Pflichtaufgabe erfüllt. Am morgigen Samstag steht dann schon wieder die Regionalliga im Fokus und für die Molschder geht es zum stets unangenehmen Auswärtsspiel bei der U23-Mannschaft des SC Freiburg. Anstoß im Möslestadion ist um 14:00 Uhr. In der Saison 2014/15 trafen sich der FCS und die zweite Mannschaft des SC Freiburg zum ersten Mal in einem Pflichtspiel, mittlerweile ist man in der fünften gemeinsamen Saison und der neunte Vergleich in einem Vergleich wartet. Von den bisherigen acht Spielen konnte der FCS fünf Begegnungen gewinnen, dazu kommt ein Unentschieden sowie zwei Niederlagen. In Freiburg ist die Bilanz mit jeweils zwei Siegen für beide Seiten ausgeglichen. Das Hinspiel der Saison 2014/15 entschied der FCS im August 2014 im Park mit 2:1 für sich. Der SCF ging kurz nach der Pause in Führung doch der FC drehte vor 4.000 Zuschauern im Park das Spiel. Nach 66 Minuten traf Felix Luz nach Flanke von Matthew Taylor per Fallrückzieher. Fünf Minuten vor Ende des Spiels traf Taylor selbst nach Vorarbeit von Luz. Auch das Rückspiel gewann der FCS mit 2:1. 500 Besucher im Freiburger Möslestadion sahen dabei eine 2:0-Pausenführung für den FCS, Freiburg konnte in Halbzeit 2 nur verkürzen. Zum Auftakt der Saison 2015/16 trennten sich beide Mannschaft mit einem 0:0-Unentschieden. Im Rückspiel im Dreisamstadion unterlag der FCS mit 1:2. Und auch in der folgenden Saison verlor man in Freiburg. Am fünften Spieltag war man chancenlos im Möslestadion und lag bereits zur Pause mit 0:3 hinten. Am Ende unterlag man 1:3. Das Rückspiel in Völklingen verlief lange Zeit spiegelverkehrt. Zur Pause führte nun der FCS mit 3:0, die Gäste kamen im Laufe der zweiten Hälfte jedoch noch bis zu 3:2 heran. In der vergangenen Saison konnte der FCS in Freiburg einen knappen 1:0-Sieg feiern. Fanol Perdedaj traf nach 74 Minuten mit einem sehenswerten Fernschuss den Siegtreffer in Freiburg. Im Rückspiel siegte der FCS durch Tore von Holz, Jacob und Jurcher klar mit 3:0. Gegen die Profis der Freiburger hat man insgesamt 27 Spiele bestritten, zuletzt traf man sich in der Saison 2005/06 in der 2.Bundesliga. Die Bilanz spricht noch leicht für den FCS der 9 von 27 Vergleichen gewinnen konnte, dem SCF gelangen acht Siege.



    Der Gegner: SC Freiburg II
    Die Reserve des Bundesligabsteigers ist trotz des zwischenzeitlichen Abstieges in die Oberliga im Grunde genommen ein Urgestein der Regionalliga und war im Jahre 2012 auch ein Gründungsmitglied der Regionalliga Südwest. Nach dem siebten Platz in der Saison 2012/13 und dem zweiten Platz in der Saison 2013/14 (der SCF verzichtete freiwillig auf die Relegation) landete man in der Abschlusstabelle der Spielzeit 2014/15 wieder auf dem siebten Tabellenplatz. In der Spielzeit 2015/16 dagegen lief es richtig schlecht. Man erreichte nur Platz 15 und musste den Gang in die Oberliga hinnehmen. Dort wurde man seiner Favoritenrolle gerecht und korrigierte als Meister der Oberliga Baden-Württemberg den "Betriebsunfall" umgehend. Im ersten Jahr nach dem Aufstieg landete man dann gleich auf Platz 4 und in der letzten Saison landete man auf einem guten siebten Platz. Der sportliche Erfolg steht bei einer U23-Mannschaft aber nur selten im Vordergrund und so ist das auch in Freiburg. Das übergeordnete Ziel ist die Entwicklung von Jugend- und Nachwuchsspielern um sie an die erste Mannschaft heran zu führen. Eine Idee die in Freiburg traditionell richtig gut klappt. Hauptverantwortlich dafür ist schon seit Beginn der Saison 2016/17 Christian Preußer. Der 35-Jährige hat seine bisherige Zeit mit dem Aufstieg und den guten Platzzierungen mit Erfolgen bestritten und will die Mannschaft auch in dieser Saison ins Mittelfeld führen. Mit den Defensivsspielern Ivan Sachanenko (bis August 2017) steht weiter ein ehemalige FCS-Spieler im Aufgebot der Freiburger. Auch der Torwarttrainer ist ein alter Bekannter. Michael Müller stand in der Saison 2009/10 und von 2012 bis 2014 beim FCS als Torhüter unter Vertrag.


    Für eine U23-Mannschaft verlief der Umbruch im Sommer relativ gemäßigt. Gerade einmal sieben Spieler haben den Verein verlassen. Angelo Rinaldi (RM/21/23 Einsätze) wechselte zum SSV Ulm, Robin Fellhauer (21/IV/25 Einsätze) zog es zur SV Elversberg. Tim Baschnagel (20/IV) musste seine Karriere vorerst beenden. Angreifer Nico Rodewald (21) konnte sich nicht durchsetzen und wechselte nach nur neun Einsätzen in die Oberliga, Torwart Konstantin Fuhry hat die Altersgrenze überschritten und war zudem letzte Saison nur noch eine Ergänzung. Auch er musste den SCF verlassen. Zudem ging mit Ivica Banovic auch der Routinier der Mannschaft. Der 39-Jährige spielte sportlich aber auch quasi keine Rolle mehr. Angreifer Christoph Daferner wurde nach Aue verliehen. Ansonsten wurden Torwart Niclas Thiede (als Nummer 2), Innenverteidiger Nico Schlotterbeck und Lino Tempelmann (ZM) in die erste Mannschaft hochgezogen. Tempelmann hat bisher trotzdem nur in der U23 gespielt.


    Neu aufgestellt hat man sich mit insgesamt elf Spielern. Aus der eigenen Jugend rückten Bennet Schmidt (TW), Philipp Treu (RV), Sascha Risch (LV), Enzo Leopold (RM) und Kevin Schade (LM) auf. Schade darf noch in der U19 spielen und der einzige Spieler der in dieser Saison bereits zum Einsatz kam. Die Leihe von Kolja Herrmann zum FC Wil endete zudem im Sommer und er ist zur U23 zurückgekehrt. Dazu kommen noch fünf externe Neuzugänge: Rafael Zbinden (24) kam vom FC Schaffhausen und ist der neue Stammtorwart der Freiburger. Für das Tor kam in Lars Hunn (20) ein weiterer Schweizer. Von den Grasshopper Zurück verpflichtete man zudem Innenverteidigertalent André Barbosa (18) während im Angriff Nishan Burkart (19) neu ist. Auch der 19-Jährige ist ein Schweizer und kam aus der Nachwuchsabteilung von Manchester United nach Freiburg. Der bekannteste Neuzugang ist Sandrino Braun-Schumacher. Er spielte zuvor bei Preußen Münster und ist mit seinen 31 Jahren der neue erfahrene Spieler in Freiburg. Seine Position ist das zentrale Mittelfeld.

  • Die Saison startete für Freiburg mit einer 0:2-Pleite im "Derby" beim Aufsteiger aus Bahlingen. Der SCF konnte sich vor allem körperlich nicht in Szene setzen. Besser machte man dies eigentlich schon eine Woche später zuhause gegen Offenbach, nach dem späten Ausgleich von Schade (87.) war man auch nahe dran an einem Punkt, doch in der Nachspielzeit gab es doch noch den Genickschlag. In Elversberg konnte man sich schließlich den ersten Punkt der Saison verdienen und war dann zuhause gegen Homburg nahe dran am ersten Sieg. Durch Tore von Keitel und Nieland ging man mit 2:0 in Führung, die Gäste glichen in der Schlussphase noch aus. Den Befreiungsschlag gab es so erst am 5.Spieltag in Pirmasens. Ein Tor von Nieland kurz nach der Pause brachte einen 1:0-Auswärtssieg. Trotz größerer Unterstützung aus dem Profiteam musste man sich eine Woche später wieder geschlagen geben. Gegen den TSV Steinbach hieß es zuhause 0:1. Den zweiten Saisonsieg gab es in Koblenz, wieder siegte man 1:0 bei einem Kellerkind und konnte dann durch einen 2:1-Sieg in Balingen (Tore durch Boukhalfa und Nieland) gleich nachlegen. Mit dem 4:0 über den FSV Frankfurt gab es den ersten Heimsieg der Spielzeit und den dritten Sieg in Folge. Gegen Astoria Walldorf konnte man dann zum ersten Mal nicht gewinnen, obwohl Herrmann und Nieland einen Rückstand zur Führung drehten. Doch Walldorf kam zurück und glich noch mal aus. Vergangenen Sonntag spielte man in Mainz und musste sich dort mit 2:3 geschlagen geben.


    Unter dem Strich bedeutet dies nach elf Spieltagen einen soliden elften Tabellenplatz und die jungen Spieler der Freiburger haben sich mittlerweile an das körperliche Niveau der Liga gewöhnt. Die Bilanz ist dabei mit jeweils vier Siegen und vier Niederlagen sowie drei Unentschieden ausgeglichen. Im breiten Mittelfeld (man liegt nur fünf Punkte hinter Platz 3, hat aber auch nur drei Punkte Vorsprung auf den FC Gießen und somit auf Platz 15) ist jedoch nach wie vor der Weg in beide Richtungen möglich. Man kann die eigenen Erwartungen erfüllen und spielt eine vollkommen ruhige Saison in der ersten Tabellenhälfte oder dem ersten Tabellendrittel, genauso kann man jedoch schnell wieder in die hinteren Tabellenregionen fallen und sich womöglich sogar im Kampf gegen den Abstieg wiederfinden. Auch das Torverhältnis ist relativ ausgeglichen. 15 eigene Saisontore entsprechend ungefähr dem Mittelmaß in der Liga und 13 Gegentore sind ein Wert im oberen Mittelfeld. Der beste Torschütze der Mannschaft ist David Nieland mit fünf Saisontoren, ihm folgen Carlo Boukhalfa und Woo-yeong Jeong mit jeweils zwei Treffern. Nur drei Mal blieb man ohne eigenen Treffer und hat in den letzten vier Ligaspielen immer zwei eigene Tore geschossen. Auf der Gegenseite stand in vier Spielen die Null, zuletzt Mitte September gegen den FSV Frankfurt. In der Heimtabelle ist man nur Vierzehnter. In fünf Heimspielen gab es gerade einmal fünf Punkte durch einen Sieg und zwei Unentschieden. Mit Steinbach, Walldorf, Homburg und Offenbach waren aber auch vier Mannschaften aus den aktuellen TOP6 unter den Gegnern und gegen den FSV Frankfurt gab es den deutlichen Heimsieg. Mit Blick auf die letzten fünf Spiele stimmt die Freiburg bei Freiburg. In diesem Zeitraum holten sie zehn Punkte und damit genauso viele wie der FCS. Nach drei Siegen in Folgen gab es zuletzt jedoch ein Unentschieden und eine Niederlage. Wenn man so will hat der Sportclub also auch schon zwei Spiele nicht mehr gewinnen können.



    Aufstellung gegen den FSV Mainz 95 II
    Zbinden - Tempelmann, K. Hermann, Bohro, Sachanenko, Itter - Boukhalfa, Rüdlin, Jeong - Nieland, Roth

  • If we're gonna walk, we walk as lions


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  • Oha, wollen die Ar***lö**** wieder Profis aus der Ersten gegen uns einsetzen?


    Diese scheiß Zweitvertretungen waren, sind und bleiben die Krebsgeschwüre dieser Liga. Spielt eigentlich nicht die erste zeitgleich?

  • Auswärtsserie des FCS soll auch im Breisgau halten


    Zitat

    „Aber davon dürfen wir uns nicht täuschen lassen. Freiburg hat einige Punkte verloren, weil ihr junges Team manchmal nicht clever genug agiert. Aber sie waren in allen Spielen, die wir beobachtet haben, mindestens gleichwertig mit dem Gegner“, sagte der FCS-Trainer vor der Begegnung, die am Samstag um 14 Uhr im Freiburger Mösle-Stadion angepfiffen wird: „Sie sind im Vergleich zur Vorsaison spielerisch stärker und auch robuster geworden. Zudem muss man immer damit rechnen, dass sie gerade in Heimspielen Akteure aus dem Bundesligakader aufbieten.“


    Was den Kader des 1. FCS betrifft, so gestaltet sich die Lage nach dem Pokalspiel in Hasborn erstmals in dieser Saison angespannt. Cedric Euschen (Syndesmoseriss), Fanol Perdedaj (Rotsperre), Mergim Fejzullahu (Magen- Darmgrippe) und Abwehrchef Steven Zellner (Erkältung) fallen aus. Hinter José Pierre Vunguidica (Adduktorenprobleme) und Markus Mendler (Erkältung) steht ebenfalls ein Fragezeichen.


    Fit ist dagegen Angreifer Sebastian Jacob, der zuletzt in Gießen und zu Hause gegen Ulm auf der ungewohnten „Zehner-Position“ zum Einsatz kam. „Ich habe das in der Jugend öfter gespielt und wenn der Trainer denkt, dass ich dort der Mannschaft helfen kann, habe ich damit kein Problem“, sagte der aus Roden stammende frühere FCS-Jugendspieler. Trotz der personellen Probleme gaben Jacob und Lottner unisono die Marschroute aus: „Wir wollen gewinnen und die Tabellenführung nach Möglichkeit ausbauen.“

  • Der Kader für das Spiel beim SC Freiburg II (18)
    Daniel Batz
    Ramon Castellucci
    Timo Wagner
    Anthony Barylla
    Boné Uaferro
    Christopher Schorch
    Nino Miotke
    Mario Müller
    Jayson Breitenbach
    Tobias Jänicke
    Rasim Bulic
    Manuel Zeitz
    Téo Herr
    Kianz Froese
    Tim Golley
    Fabian Eisele
    Gillian Jurcher
    Sebastian Jacob



    Fraglich (2)
    Markus Mendler
    José Pierre Vunguidica



    Ausfall (4)
    Cedric Euschen
    Steven Zellner
    Mergim Fejzullahu
    Fanol Perdedaj

  • Im schlimmsten Falle also ein 17er-Kader. Angesichts der Ausfälle wird man ein Stück weit auch improvisieren und als Mannschaft zusammenrücken müssen. Klar ist aber auch: Es können eh nur 14 Spieler spielen und wenn dann ein Froese oder wenn ein Schorch noch mal die Chance bekommt dann können die sie auch nutzen. Alternativ stellt man um auf ein 4-4-2-System (mit Barylla als IV/Breitenbach RV z.b) und hat dann Jänicke und Jurcher im Mittelfeld auf den Außenbahnen. Optionen sind nach wie vor ausreichen vorhanden.


  • Mit Zellner und Perdedaj fehlen die wichtigsten Spieler für den Spielaufbau von hinten und natürlich auch für die,Defensive. Das ist hart, gerade gegen Freiburg.


    Da wohl auch Mendler und Fejzulahu ausfallen ist der kreative Part unseres Teams echt geschwächt. Unter diesen Umständen wäre auch ein Unentschieden ein Erfolg.


  • Da Zellner ausfällt und Mendler fraglich ist würde ich im 4-4-2 spielen Schorch statt Zellner und Golley LM

  • Aus dem Vorbericht der Freiburger Ersten zum Spiel gegen Dortmund

    Zitat

    Personell ist die Situation beim Sport-Club weiterhin entspannt. Ein Einsatz von Mike Frantz ist weiterhin fraglich, noch nicht zur Verfügung stehen dem Trainerteam Mark Flekken, Florian Kath, Marco Terrazzino und Manuel Gulde.


    Bedeutet im Vergleich zum letzten Ligaspiel fällt kein Spieler dort aus, eventuell fällt ein Akteur für Frantz raus.


    Wenn man sich im Vorfeld also auf Spieler von oben vorbereiten möchte dürfte der Kandidatenkreis ähnlich sein wie letzte Woche und man darf Itter, Tempelmann und Yeong bei der Zweiten erwarten. Für Itter und Yeong hat Freiburg im Sommer hohe Ablösen gezahlt. Auch Ravet könnte in dieser Woche ein Thema sein nachdem Rüdling als "Ü23-Spieler" fehlt.


    Und im Endeffekt ist es wie immer gegen zweite Mannschaften: Egal wer von oben kommt, Spiel annehmen und die Mannschaft schlagen. Wie das gehen kann haben wir in einem der Heimspiele gegen Freiburg schon gezeigt und die potenziellen Leihgaben sind alles auch richtig junge Spieler und mit Körperlicher Präsenz geht einiges.


  • Saartext, 04.10.19

  • Eine Mannschaft die uns immer schwer gefallen ist, der zweite Anzug hat sich fast blamiert und mit Perde und Zellner fallen zwei wichtige Aufbauspieler aus, das ist jetzt so ein Spiel in dem der Charakter gefragt ist und sehr wichtig für unseren weiteren Vorrundenerfolg. Ja Steinbach wird sicher Punkten also kann das wieder eng werden wir brauchen die 3 Punkte für unser Polster gegen die Brocken die für uns noch kommen. Die Elfen haben mühsam 1:0 gewonnen aber gegen uns ist das wieder das Top Spiel der Saison und genau wie Homburg werden sie versuchen uns die Tour zu vermasseln. Sollten wir diese beiden Spiele gewinnen denke ich sieht es richtig gut aus. Wäre toll wenn wir die entscheidenden Schritte zum Absätzen gegen Ende der Vorrunde schaffen könnten



  • Verstehe die Panik von manchen nicht, wenn Spieler aus dem erweiterten Profikader zum Einsatz kommen. Das gehört eben zu den Aufgaben einer zweiten Mannschaft. Die in Frage kommenden Spieler verfügen praktisch allesamt nur über Regionalligaerfahrung (Jeong Bayern U23, Itter Wolfsburg U23, Tempelmann Freiburg U19/U23). Das sind Investitionen in die Zukunft und offenbar traut Freiburg diesen Spielern zu, sich mittelfristig zu Bundesligaspielern zu entwickeln, aktuell sind sie aber von Einsätzen in der Bundesliga doch noch recht weit entfernt. Es ist ja nicht so, dass morgen im Mösle-Stadion Grifo, Petersen und Waldschmidt gegen uns auflaufen werden...vermutlich zumindest... ;)

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