DFB-Pokal Achtelfinale, 1. FC Saarbrücken - Karlsruher SC 5:3 n.E. (0:0, 0:0)

  • Eine Nacht drüber geschlafen und ich komme aus dem Grinsen nicht mehr raus :D


    Mann muss es auch aus wirtschaftlicher Sicht sehen:


    Weitere 1,4 Millionen, die ggf. teilweise benötigt werden um VK notdürftig für ein paar Wochen drittligatauglich zu machen.


    Mit dem Rest hat man nun ausreichend finanzielles Polster um nächste Saison eine starke Truppe ins Rennen zu schicken.


  • Zu passiv, zu ängstlich, daher auch mäßige Stimmung zunächst (aber der KSC hätte Spiel machen müssen), Zellner hat vorne nix verloren und die offensive Wechsel kamen sehr spät. Ein frühzeitiger Sieg wäre drin gewesen.


    Sehe ich auch so, bei aller Freude über das Viertelfinale darf man auch ein wenig kritisch sein. Ich habe auch Froese schmerzlich vermisst.

  • Man sah auch deutlich, dass ein Jakob fehlte, der für die Offensive sorgt. Ansonsten wars abwehrmäßig eine der besten - wenn nicht sogar DIE beste - Saisonleistung(en). Außer bei 2-3 Aktionen der Gegner hatte ich über 120 Minuten nie großartig das Gefühl, dass wir in akuter Gefahr sind.

  • Ich denke Zelle vorne hatte einfach damit zu tun, dass Jacob fehlte. Er sollte wohl die Anspielstation vorne sein und Bälle verteilen. Zudem ist er halt auch Kopfballstark, was man weder von Eisele noch von Jurcher behaupten kann. Für mich erstmal ein aus der Not geborenes Experiment. Denke aber nicht, dass es die Regel sein wird.
    Ich glaube auch nicht dass man zu ängstlich war aber gerade in der 1. Hälfte hätte man mehr Kampf und Bissigkeit gebraucht. Insgesamt konnten wir uns aber auch gegen einen Zweitligisten teilweise stark spielerisch durchsetzen.

    • Offizieller Beitrag

    joa war teilweise schwer Kost das Spiel, aber who cares, man ht gesehen das wir noch nicht im Wettkampf Modus sind, das wurde aber über die Dauer doch wieder besser. Sebi fehlt vorne einfach, er zusammen mit Gillian machen wirklich einen enormen Unterschied aus. Aber dafür sind die beiden ja auch da.
    Am ende fragt keiner mehr wie wir gewonnen haben, wichtig ist nur das wir gewonnen haben. Alles was jetzt noch kommt, egal ob Union oder Bayern (in VK *hahahahahaha*) ist ein nettes zubrot :)

  • Zelle als hängende Spitze aufzustellen war der Matchwinner. So hatten wir bei Standarts, vor allem defensiv,einen kopfball starken Spieler mehr und mussten die eingespielte Doppelsechs nicht auflösen. Das hat dem ksc seiner stärksten Waffe beraubt. Und mit seinem Tempo und der Technik war im Sturm auch immer ein Unruheherd. Klasse Schachzug von Lukas.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • Eine Runde weiter :thumbup: weiß ein geiler Scheiß... Und ich wurde hier noch belächelt als ich sagte das dies ein 50:50 Spiel wird.


    Laut kicker lag der Ballbesitz fast gleich (56%-44%) Von den Chancen her gab es nicht viel, die beste Chance im ganzen Spiel hatte jedoch Jurcher als er das leere Tor (beim Lupfer) leider knapp verfehlte.


    Was beim Siegestaumel untergegangen ist sind 2 Punkte. Erstens darf es einfach nicht sein das der VAR Schiedsrichter fast direkt aus Karlsruhe stammt /15km entfernt). Und zweitens frage ich mich wozu man einen VAR braucht wenn man die einzige knifflige Szene des Spiels nicht kontrolliert. Nachdem ich mir die aufgezeichneten Bilder dazu ein paarmal angesehen habe, bin ich der Meinung das man da absolut Elfer geben kann. Der Ellbogen der im Strafraum die Flugbahn des Balls veränderte ist nunmal nach den Regeln eine Vergrößerung der Fläche und war NICHT am Körper. Zumindest hätte man das Spiel bei der Szene unterbrechen müßen und dem Schiri die Chance geben müßen sich das nochmal anzusehen. So bleibt "geschmäckle" das der VAR das "übersehen" hat. Bei Bayern wäre das sicherlich anders gelaufen... :whistling:


  • Nachdem ich mir die aufgezeichneten Bilder dazu ein paarmal angesehen habe, bin ich der Meinung das man da absolut Elfer geben kann. Der Ellbogen der im Strafraum die Flugbahn des Balls veränderte ist nunmal nach den Regeln eine Vergrößerung der Fläche und war NICHT am Körper. Zumindest hätte man das Spiel bei der Szene unterbrechen müßen und dem Schiri die Chance geben müßen sich das nochmal anzusehen.


    Das Spiel ist doch unterbrochen worden, es gab direkt nach der Szene Eckball. Es gab aber nichtmal Kommunikation wegen der Sache, zumindest keine offensichtliche. Ich hatte waehrend des Spiels schon gedacht dass die Anlage vielleicht ausgefallen ist oder so.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Es gab aber nichtmal Kommunikation wegen der Sache, zumindest keine offensichtliche. Ich hatte waehrend des Spiels schon gedacht dass die Anlage vielleicht ausgefallen ist oder so.


    Genau das meinte ich. Man hätte mit dem Eckball warten müßen. Eine direkte Kommunikation zwischen VAR und Schiri und dem Schiri die Chance geben müßen sich die Szene nochmal auf einem kleinen Bildschirm am Spielfeldrand anzusehen. So wie es in der Bundesliga permanent bei solchen Szenen passiert. Wir sind ja trotzdem weitergekommen, aber wozu braucht man ein VAR wenn man es nicht nutzt???

  • Der FCS erreicht historisch. Eine ganze Generation an FCS-Fans wird erstmalig Zeuge von Einzug in das Viertelfinale des nationalen Wettbewerbs. Zuletzt gelang dies 1985! Damals besiegte man den VfB Stuttgart im Elfmeterschießen, am Mittwochabend bezwang der FCS dann den Zweitligisten Karlsruher SC passend ebenfalls im Elfmeterschießen.


    Der FCS lieferte dabei den dritten großen Pokalfight in dieser Saison und es war gestern Abend auch der größte Fight in dieser Saison. Denn Karlsruhe war vom Auftritt her stärker als es Regensburg und Köln hier waren und der FCS hatte mächtig Mühe sich gegen den Zweitligisten zu stemmen und die Leichtigkeit im Offensivspiel der ersten beiden Pokalspiele fehlte.


    FCS-Trainer Lukas Kwasniok hatte dabei bei seinem Debüt für eine echte Überraschung gesorgt. Beim Blick auf die Aufstellung waren die Gedanken: "Doch wieder Dreierkette? oder "4-1-4-1 mit Zellner auf der Sechs?". Am Ende war es nichts von Beiden. Steven Zellner agierte neben Fabian Eisele als hängende Spitze. In dieser Konstellation hatte das wohl niemand auf dem Zettel. Ansonsten war es eigentlich die erwartete Mannschaft mit Barylla und Müller auf den Defensiven Außenbahnen und Schorch und Uaferro als Innenverteidiger. Im Mittelfeld spielten Jänicke, Zeitz, Perdedaj und Mendler. Beim KSC kamen im Vergleich zur Niederlage gegen Holstein Kiel drei neue Spieler. Fink, Stiefler und Torhüter Gersbeck rückten für Groiß, Thiede und Uphoff in die Mannschaft. Taktisch war Karlsruhe in einem 4-4-2 unterwegs.


    Den "Kaltstart" des FCS merkte man in der Anfangsphase richtig. Man hatte große Mühe um ins Spiel zu finden, Zugriff auf den Gegner zu bekommen und der KSC hatte bereits in den ersten drei Minuten zwei Chancen. Karlsruhe lief sehr hoch an, setzte den FCS direkt unter Druck und versuchte von Beginn an auf die Führung zu gehen. Der FCS kämpfte sich in diese Begegnung und stabilisierte seine Defensive. Man hat dann mit beiden Ketten richtig tief gestanden, hat die Räume eng gemacht und zum größten Teil Chancen des Zweitligisten vereitelt. Einer der Innenverteidiger hatte so um die 35. noch eine ganz große Kopfballchance. Ansonsten spielte Karlsruhe viel um den Strafraum ohne wirklichen Zug nach vorne. Die Molschder konnten selbst kaum Offensivaktionen setzen. Der Weg zum Tor war bei Ballgewinn zu weit und dann hat die Überlegung "Eisele verlängert die langen Bälle auf den schnellen Zellner" nicht funktioniert. Auch ohne Offensivaktionen hatte der FCS dem Zweitligist jedoch den Zahn gezogen und es ging nicht unverdient ohne Tore in die Pause.


    Den ersten großen Aufreger hatte der FCS zu Beginn der zweiten Hälfte. Der FCS kam über Rechts, Eisele konnte den Ball im Strafraum absichern und muss eigentlich ablegen auf den freien Barylla. Der Angreifer schießt jedoch aus der Drehung und scheitert am Keeper. Danach übernahm wieder Karlsruhe das Kommando und hatte auch zwei gute Gelegenheiten. An sich blieb es aber ein chancenarmes Spiel. Nach 75 Minuten kam Jurcher beim FCS, er ersetzte Eisele. Der Wechsel änderte das Spiel, denn ab diesem Moment ging Karlsruhe im Spiel nach vorne deutlich weniger Risiko und setzte mehr auf Absicherung. In der Endphase lag nun gefühlt doch ein Treffer in der Luft. Der KSC probierte nach vorne weiter alles, hatte auch Möglichkeiten während der FCS nun zielgerichtet das vertikale Spiel in Richtung Jurcher suchte. Fünf Minuten vor Schluss funktionierte dies, der Lupfer über den fallenden Torhüter landete jedoch neben dem Tor. Nach 90 Minuten ging es in die Verlängerung. Direkt zuvor war Golley für Mendler gekommen. In der Extra-Time wurde das Spiel nun etwas offener, etwas lebendiger. Hatte der FCS zu Beginn des Spiels Probleme mit dem Kaltstart so merkte man nun die höhere Frische ohne englische Woche. Die Malstätter spielten gerade in der zweiten Hälfte der Verlängerung nicht auf Elfmeterschießen sondern auf den Sieg und setzten sich zeitweise im/um den Strafraum der Karlsruher fest. Ein Tor gelang dem FCS jedoch nicht und auf der anderen Seite hielt auch Batz seinen Kasten sauber. Beim FCS kamen noch Miotke für Perdedaj (104.) und Kianz Froese für Tobias Jänicke (115.). Froese ist damit erste "vierte Wechsel" in der FCS-Geschichte. 120 Minuten wurden die Zuschauer ohne Tor gelassen, im Pokal braucht es aber eine Entscheidung und so ging es wie 1985 ins Elfmeterschießen. Nervensache. Vor der FCS-Kurve zeigten sich Zellner und Golley (in den Winkel!) souverän, auch die beiden Karlsruher trafen. Zeitz legte den Dritten nach, ehe Batz mit starker Parade den Elfmeter von Pisot fischte. Vorteil FCS und mit dem Treffer von Miotke war man fast am Ziel. Wanitzek traf noch einmal, der FCS hatte es jedoch selbst in der Hand und Schorch brachte den entscheidenden Elfmeter über die Linie. Alles andere ging dann im Freudentaumel unter.


    Natürlich handelt es sich um einen glücklichen Sieg. Alleine durch die Tatsache, dass das Spiel bis ins Elfmeterschießen ging. Dort brauchst du einfach auch das Glück auf deiner Seite. Über die 120 Minuten gesehen war Karlsruhe mit Sicherheit die etwas bessere, die etwas aktivere Mannschaft und wenn der Zweitligist ein Tor gemacht und gewonnen hätte wäre es auch in Ordnung gegangen. So ehrlich muss man sein. Allerdings war es bei weitem kein Unterschied von zwei Klassen und es auch kein so großer Druck um zwangsläufig irgendwann zu treffen. Nach der Anfangsphase hat der FCS den KSC neutralisiert. Man hat wenig zugelassen, alles vermeiden geht bei der individuellen Qualität von Karlsruhe nicht und sich auf diesem Weg mit einer disziplinierten, einer leidenschaftlichen Defensivleistung auch den Status "kein Gegentor" verdient. Es ist ein Pokalspiel eines Underdogs gewesen und es ist die Belohnung für 120 Minuten maximaler Aufwand. Entsprechend sind auch die vier freien Tage für die Mannschaft nun verdient, erst am Montag setzt man die Vorbereitug fort. Nachdem die Mannschaft sowohl gegen Regensburg als auch gegen Köln den Erfolg mit Blick auf die Liga nicht genießen konnte durfte und darf sie das seit gestern Abend ausgelassen.

  • Kickernoten


    FCS
    Batz (2) - Barylla (4), Schorch (2), Uaferro (3), Müller (3) - Jänicke (4), Perdedaj (3,5), Zeitz (4), Mendler (4) - Eisele (4), Zellner (3,5)


    KSC
    Gerspeck (3) - Stiefler (3), Gordon (2,5), Pisot (3), Roßbach (3) - Gondorf (3,5), Camoglu (4,5), Wanitzek (4), Lorenz (4) - Hofmann (4,5), Fink (4,5)

  • Es gab aber nichtmal Kommunikation wegen der Sache, zumindest keine offensichtliche. Ich hatte waehrend des Spiels schon gedacht dass die Anlage vielleicht ausgefallen ist oder so.


    Der Karlsruher Spieler steht vor der Aktion außerhalb des Strafraums und läuft beim Anlauf von Golley noch mal nach vorne. Damit ist er klar nicht im Strafraum und der Videobeweis darf nicht eingreifen.


    Und zum Glück ist das Spiel gestern ohne diesen Quatsch ausgekommen.

  • Der Karlsruher Spieler steht vor der Aktion außerhalb des Strafraums und läuft beim Anlauf von Golley noch mal nach vorne. Damit ist er klar nicht im Strafraum und der Videobeweis darf nicht eingreifen.


    Ach das war der Grund? Ich habe schon gesehen dass das an der Grenze gewesen sein muss, aber zumindest anhand der TV-Bilder konnte man da nicht unbedingt von "klar" sprechen. Der VAR hat natuerlich Zugang zu allen Kameras sodass er das dann natuerlich korrekt sehen konnte.

    Zitat

    Und zum Glück ist das Spiel gestern ohne diesen Quatsch ausgekommen.


    Ich finde das durchaus sinnvoll, auch wenn es nach wie vor verbesserungswuerdig ist.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Noch ein gruß und ein Dankeschön für die Glückwünsche an unsere forums-begleiter wie fußball-zu-fuß oder AFCB, natürlich seid ihr gerne zu den nächsten pokalrunden eingeladen wenn es mal zeitlich passt, da lassen sich im Forum sicher auch Tickets organisieren, spätestens dann in Berlin;-)

  • Einsätze
    - 95.Pflichtspieleinsatz von Tobias Jänicke
    - 60.Pflichtspieleinsatz von Gillian Jurcher
    - 20.Pflichtspieleinsatz von Christopher Schorch
    - 115.Pflichtheimspiel von Manuel Zeitz
    -> Bedeutet nun Platz 13 in der Geschichte des FCS
    -> Er ist gleichgezogen mit Wenanty Fuhl
    - 30.Pflichtheimspiel von Gillian Jurcher
    - Manuel Zeitz ist der FCS-Spieler in der Geschichte der zwei Mal im ersten Spiel eines Jahrzehnts auf dem Feld steht. Vor ihm gelang dies nur dem legendären Erich Rohe (1960 und 1970).


    1.Pflichtspiel des Jahrtausends
    - 4.Sieg im 8.Spiel seit 1950
    - Letzter Sieg: 2000 in Salmrohr (4:0)
    - Letzte Niederlage: 1990 in Meppen
    - 1.Heimsieg seit 1960
    - Damals besiegte man Ludwigshafen mit 2:1


    DFB-Pokal (Allgemein)
    - 80.DFB-Pokalspiel
    - 32.Sieg
    - Bilanz: 32/5/43
    - 3.Pokalsieg in Serie
    - Das gab es beim FCS noch nie!
    - 1985 gab es dazwischen ein Unentschieden nach 120 Minuten gegen Stuttgart
    - Das Wiederholungsspiel gewann man dann im Elfmeterschießen
    - Der FCS ist der erste Viertelfinalist seit 2012
    - Damals war es Holstein Kiel


    DFB-Pokal (Achtelfinale)
    - 1.Achtelfinalsieg seit 1985
    - Am Tag genau war dies gestern 35 Jahre her!
    - Damals gab es einen Sieg gegen den VfB Stuttgart
    - Auch damals ging es ins Elfmeterschießen
    - Dazwischen hat man vier Achtelfinalspiele verloren
    - 4.Achtelfinalsieg des FCS in der Historie
    - Auch 1961/62 und 1962/63 ging es ins Viertelfinale


    2.Bundesliga (Pokal)
    - 9.Pokalsieg gegen einen Zweitligisten im 26.Spiel
    - Bilanz: 9/3/14
    - Heimbilanz: 8/3/7
    - Zweiter Sieg in Folge
    - Zum zweitem Mal ging es ins Elfmeterschießen
    - 2002 verlor man jedoch gegen Waldhof Mannheim


    Bilanz KSC
    - 4.Sieg im 25.Pflichtspiel
    - Bilanz: 4/6/15
    - Heimbilanz: 3/3/7
    - 1.Sieg seit dem 22.August 1992!
    - Damals siegte man mit 2:0
    - Doppelpacker war Erik Wynalda
    - 1.Sieg nach 9 Spielen gegen den KSC


    Trainerdebüts (seit 2000)
    - 1.Pflichtspiel von Lukas Kwasniok für den FCS
    - 1.Pokalspiel von Lukas Kwasniok für den FCS
    - 18.Trainerdebüt in diesem Jahrtausend
    - Bilanz: 10/3/5
    - 6.Debüt in Folge ohne Gegentor
    - Letzte Gegentore: 2010 in Offenbach (Luginger)
    - Heimbilanz: 7/2/0


    DFB-Pokal am Mittwoch (seit 1970)
    - 5.Sieg im 8.Spiel
    - Bilanz: 5/0/3
    - Heimbilanz: 3/0/2
    - 2 Siege im Elfmeterschießen
    - 2.Sieg in Folge
    - Zuletzt: 2:1 gegen Paderborn in 2013
    - Letzte Niederlage: 1997


    Zuschauer in Völklingen
    - 79.Pflichtheimspiel des FCS in Völklingen
    - Zum 3.Mal ist das Stadion mit 6.800 Zuschauern ausverkauft
    - Zuschauerschnitt allgemein: 3.047
    - Zuschauerschnitt DFB-Pokal: 6.211


    Elfmeterschießen
    - 9.Elfmeterschießen des FCS (seit 1946)
    - Bilanz: 5/0/4
    - 2.Sieg in Folge
    - Zuletzte siegte man auch im Saarlandpokal gegen Völklingen (2017/18)
    - Zellner hat in zwei Elfmeterschießen getroffen
    - Er ist der 1.FCS-Spieler dem dies gelingt
    - 5.Elfmeterschießen im DFB-Pokal
    - 3.Sieg
    - Zuletzt 2005/06 in Ingoldstadt


    Auswechslungen
    - Zum ersten Mal wechselt der FCS vier Mal in einem Spiel aus
    - "Rekordwechsel": Kianz Froese für Tobias Jänicke
    - 25.Auswechslung von Jänicke beim FCS



    * In Statistiken wird das Spiel am Ende häufig als Unentschieden aufgeführt werden, diese Tatsache wurde
    hier komplett unter den Tisch fallen gelassen.

  • Der Ellbogen der im Strafraum die Flugbahn des Balls veränderte ist nunmal nach den Regeln eine Vergrößerung der Fläche und war NICHT am Körper. Zumindest hätte man das Spiel bei der Szene unterbrechen müßen und dem Schiri die Chance geben müßen sich das nochmal anzusehen. So bleibt "geschmäckle" das der VAR das "übersehen" hat. Bei Bayern wäre das sicherlich anders gelaufen


    Der Schiri hätte Pfeifen müssen, unbedingt und danach an dem Monitor. Pfeift die Pfeife löst er damit die Kommunikation offiziell aus! So konnten beide Seiten die Klappe halten. Und klar war das bei Bayern ein Elfer, auch bei Karlsruhe hätte der sofort Gepfiffen, bestimmt. :love:


    Aber sch…… drauf wir haben unsere Jungs endlich wieder gesehen + Sieg gegen den KSC+ Kohle gemacht + Motivation und Zaubertrank für die letzte Spiele getankt, auf geht’s in die dritte und gleich weiter! :thumbup:

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

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