Saisonvorbereitung - Saison 2020/21

  • Vielleicht werden einige Fans nun besser schlafen können, sollte doch kein zusätzlicher Stürmer / Kracher verpflichtet werden . :thumbup:
    Unsere Offensive ist wohl doch nicht so schlecht wie von mach User gedacht :D
    Und scheinbar ist’s absolut unberechtigt zu befürchten, dass wir unter Kwasniok nur defensiv spielen werden........ sorry, der Seitenhieb musste jetzt sein ;)

  • KSC UND SAARBRÜCKEN TRENNEN SICH UNENTSCHIEDEN


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    Wie schon im ersten Test musste der KSC auch in dieser Partie einen frühen Rückstand hinnehmen. In der 6. Spielminute konnte Sebastian Jacob ein Missverständnis zwischen Gersbeck und Groiß ausnutzen und schob den Ball zum 0:1 aus KSC-Sicht in die Maschen. Die erste Karlsruher Gelegenheit hatte Marvin Wanitzek, sein Flachschuss aus 20 Metern wurde aber vom eigenen Mann ins Toraus abgefälscht. Für fast erneute Duplizität der Ereignisse sorgte wieder Wanitzek wenige Minuten später. Aus guter Freistoßposition brachte der Spielmacher den Standard scharf auf’s Tor, FCS-Schlussmann Batz konnte den Ball aber gegen die Latte lenken (18.)

  • KSC agiert gegen FCS in Unterzahl - Eichner: "Dazu habe ich Mathe studiert"


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    Der kleine Kader des Karlsruher SC forderte beim Testspiel gegen den 1. FC Saarbrücken seinen Tribut: Beim 2:2 mussten die Badener phasenweise in Unterzahl spielen. Was Coach Christian Eichner zu einer süffisanten Bemerkung veranlasste.


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    "Das ist der Größe des Kaders geschuldet. Wenn einer ausfällt, dann sieht das im Moment eben so aus", ließ Eichner hinterher angesäuert wissen. "Das ist die Anzahl des Kaders, die ich habe. Wenn da einer wegbricht, dann spielen wir eben mit einem Mann weniger. Dazu habe ich ja Mathe studiert, um das ausrechnen zu können. Die Rechnung mache ich ja schon ein paar Tage."


    Der "kleine" Kader besteht übrigens aus 25 Spielern, von denen "nur" 22 für den Test nominiert wurden.

  • Saarbrücken erkämpft Remis im Testspiel beim Karlsruher SC


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    Drittliga-Aufsteiger 1. FC Saarbrücken hat im Testspiel beim Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC ein 2:2 (1:1) erkämpft. Sebastian Jacob brachte den Pokal-Halbfinalisten der vergangenen Saison am Mittwoch nach einem Abwehrfehler von Alexander Groiß bereits in der 6. Minute in Führung. Marvin Wanitzek (40.) und Babacar Gueye (49.) trafen danach für den KSC, ehe Markus Mendler (71.) den Endstand herstellte.

  • FCS mit gelungener Generalprobe vor Pokalspiel (Bezahlartikel)


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    Der FCS versuchte häufig mit dem kurz ausgeführten Abstoß den Gegner zu locken und damit mehr Räume im Mittelfeld zu schaffen. Wenn die Pässe ankommen, sieht das sehr gut aus, bei Ballverlusten im Aufbau wird das aber auch mal schnell gefährlich. Wie nach zehn Minuten als Kyong-Rok Choi dadurch in Schussposition kam. „Dazu sind Tests da, da geht man auch mal mehr Risiko, um zu sehen, was geht“, ordnete Kwasniok ein.


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    Vorm 2:2 (70.) eroberte Golley den Ball, legte mit viel Übersicht quer auf den heranrauschenden Mendler. Der Linksfuß traf präzise rechts unten ins Eck. Situationen, die im Training so einstudiert wurden. „Das Tor geht auf mich“, freute sich der Trainer, „das ist die Art wie ich Fußball spielen will. Ich denke offensiv, sehe uns eigentlich mit drei Stürmern.“

  • Wenn ich nicht irre gehören immer 2 Mannschaften zum Testen dazu, von daher testen wir genauso wie der Gegner. :D
    Auch bei uns läuft längst noch nicht alles rund.
    Was man so hört und sieht sind wir auf einem guten Weg und ganz wichtig, unser Trainer lässt offensiv spielen :thumbup:

  • Starker FCS beim Testspiel in Karlsruhe


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    In der zweiten Halbzeit blieb die Startelf zunächst auf dem Platz. Sie sah sich allerdings einem deutlich stärkerem Angriffsspiel der Hausherren ausgesetzt, die in der 50. Minute denn auch 2:1 des KSC durch Babcar Guèye führte. In der 60. Minute wechselten die Saarländer komplett durch, so dass bis auf Daniel Batz im Tor ein komplett neues Team auf dem Rasen stand. Die Karlsruher, die bereits zur Halbzeit getauscht hatten, konnten zu diesem Zeitpunkt nach einer Verletzung nur noch mit 10 Mann spielen, eine Folge des zu dünn besetzen Kaders. Nach 71 Minuten gelang Markus Mendler schließlich der verdiente Ausgleich.


    Fazit: Es war wirklich schade, dass nur Heimfans für das Spiel des 1. FC Saarbrücken auf dem Nebenplatz des imposanten Grenkestadions zugelassen waren. Sie hätten ein abermals engagiertes Auftreten ihres Teams gesehen, das dem höherklassigen Gegner Paroli bieten konnte. KSC-Trainer Christian Eichner zeigte sich durchaus beeindruckt von den Saarländern. Er erwartet den FCS unter den ersten 6 Mannschaften am Ende der kommenden Drittligasaison.

  • Nach vorne sehr gut gespielt, sieht aber so aus das man sich in Liga 3 darauf einstellt schnell zu kontern und so die Tore zu machen, deshalb auch nur Jacob als Mittelstürmer .Kippt hoffentlich nicht einseitig das wir unsere Spielüberlegenheit aus der Regio dafür opfern. Gouras ähnlich schnell wie Jurcher, aber 3x frei vorm Tor kläglich vergeben, scheint er ist ein guter Vorbereiter aber kein Vollstrecker. Abwehr würde ich jetzt noch nichts sagen da ist noch zu viel Durcheinander, aber da steht ja auch jeweils nur ein Gerüst und es wird ausprobiert. Aber wenn wir im Spielaufbau den Ball verlieren wird es immer gefährlich mindestens 5x kam der KSC durch aber auch dort treffen die Stürmer nicht. Bleibe aber weiterhin bei meiner Meinung in der 3 Liga stellen sich die Gegner schnell auf unser Spiel ein, da Jacob keine Entlastung hat iund die Gegenspieler nicht zimperlich gegen ihn spielen werden ist die Verletzungsgefahr doppelt hoch. Wer schiesst dann die Tore, nur unser Mittelfeld.

  • Das 4-1-4-1 ist übrigens auch das System mit dem Markus Anfang ( jetzt Trainer in Darmstadt) mit Kiel fast den Durchmarsch von Liga 3 in Liga 1 geschafft hat.
    1 Stürmer im Zentrum und schnelle Spieler auf den Aussenbahnen.
    In Köln ist er auf Druck von Armin Veh von seiner Philosophie abgerückt, lag letztendlich aber auch an den für dieses System nicht geeigneten Spielern.
    Gestern hierzu den Artikel gelesen, in Darmstadt wird er wieder ein 4-1.4-1 spielen lassen.


    Wir sind auf einem guten Weg und Kwasniok als auch Ferner/Luginger werden wissen ob noch was gemacht werden kann. Einfach jemanden verpflichten nur damit Ruhe ist ist auch Unsinnig, es muss vieles zusammen passen.
    Sollten wir niemanden für den Sturm finden wird man andere Lösungsansätze parat haben, vertraue hier der Kompetenz der Verantwortlichen. :thumbup:

  • Ich konnte leider nur die Zusammenfassung des KSC-TV sehen. Aber was ich sah, sah doch schon ganz ordentlich aus. Die Defensive wird noch gemixt. Hier wird sich eine Stammformation bilden, die dann auch abgestimmt und stabiler sein wird. Wichtig, sie muss auch schnell sein. Denn Pass- und Ballsicherheit im Aufbau ist nicht gerade unsere Stärke. Da wird es in Liga Drei Ballverluste im Aufbau geben, die dann durch Schnelligkeit ausgebügelt werden müssen.


    Schnelligkeit ist auch wohl die Grundlage für die Offensive. Die neuen Außenbahnspieler bringen diese mit. Das ist gut.


    Ja die Diskussion um einen notwendigen weiteren Stürmer kann man nachvollziehen. Aber haben wir dafür auch das notwendige Geld. Keine Zuschauer über die gesamte Saison sind denkbar!

  • Rückblick - Vorbereitung
    Das letzte Testspiel ist absolviert und der FCS hat die erste Phase der Vorbereitung abgeschlossen. In wenigen Tagen steigt im Saarlandpokal das 1.Pflichtspiel nach der langen Pause. Gegner ist dann der FV Diefflen. Nach dem abschließenden Test am Mittwoch gegen Karlsruhe (2:2) bleiben am Donnerstag und Freitag noch zwei Trainingstage mit jeweils einer Einheit vor dem Pokalspiel. Zeit noch mal einen Blick auf die letzten dreieinhalb Wochen zu werfen.


    Der größte Teil des Kaders stand bereits zu Beginn der Vorbereitung fest. Sechs Spieler haben den Club im Sommer verlassen: Cedric Euschen, Gillian Jurcher, Stephan Andrist, Patrick Herbrand, Nino Miotke und Fabian Eisele stehen nicht mehr beim FCS unter Vertrag. Fünf Neuzugänge hat man bis dato geholt. Sebastian Bösel (Großaspach), Jonas Singer (Kaiserslautern II), Nicklas Shipnoski (Wiesbaden), Maurice Deville (Mannheim) und Minos Gouras (Walldorf) wurden verpflichtet. Der Kader umfasst damit momentan 25 Spieler. Weitere Abgänge (Castellucci beziehungsweise Teo Herr auf Leihbasis) sind denkbar, auch Mergim Fejzullahu würde der Club gerne abgeben. Herr kam in der Vorbereitung überhaupt nicht zum Einsatz und ist bei anderen Vereinen im Probetraining unterwegs, Fejzullahu wurde in den letzten beiden Tests nicht berücksichtigt. In Sachen Neuzugängen stehen ein Torwart und ein Innenverteidiger noch auf dem Wunschzettel. Zudem hält man weiter die Augen offen und könnte darüber hinaus noch mal nachlegen. Zeitdruck besitzt man mit dem vorhandenen Gerüst jedoch nicht.


    Los ging es für den FCS Mitte Juli. Zum Trainingsstart hatte man in Jürgen Luginger einen neuen Sportdirektor vorzuweisen und eine begrenzte Anzahl an Zuschauern wurden an diesem Montag zum Training zugelassen. Endlich wieder FCS hieß es für rund 300 Besucher im Sportfeld. Nach dem Start in die Vorbereitung folgte Dienstags der Laktattest und in den ersten 12 Vorbereitungstagen verzichtete man komplett auf Testspiele und nutzte die Zeit für viel Trainingsarbeit auf dem Platz. Der erste Test stieg am 1.August weder in noch gegen Quierschied, mit dieser Tradition musste in Corona-Zeiten gebrochen werden. Stattdessen kam der FSV Frankfurt aus der Regionalliga Südwest ins FC-Sportfeld und nach Monaten konnten wieder Zuschauer ein Spiel des FCS verfolgen. 650 Besucher nutzten diese Option bei tropischen Temperaturen sowie Maskenpflicht und wurden nicht enttäuscht. Einer starken ersten Hälfte folgte eine ordentliche zweite Halbzeit und ein klarer 5:2-Erfolg aus FCS-Sicht. Sebastian Jacob (2), Fanol Perdedaj sowie die Neuzugänge Minos Gouras und Jonas Singer trafen für die Molschder. 21 Spieler kamen zum Einsatz. Lediglich Batz (Ersatztorwart), Herr (Probetraining), Deville und Bulic (Trainingsrückstand) kamen nicht zum Einsatz. Alle Feldspieler bekamen 45 Minuten Einsatzzeit. Das zweite Testspiel fand eine Woche später beim französischen Zweitligisten AS Nancy statt. Den Test unter Freunden verlor der FCS vor 2.500 Zuschauern verdient mit 1:2. Wieder kamen die meisten Spieler über 45 Minuten zum Einsatz und die Truppe konnte viele Erkenntnisse aus dem Test gegen einen starken Gegner mitnehmen. Am Mittwoch war man zum Abschluss zu Gast beim Zweitligisten Karlsruher SC zu Gast. Beim 2:2-Unentschieden ließ Kwasniok eine Elf über 60 Minuten auf dem Feld und wechselte im Anschluss komplett durch. Mendler und Jacob trafen für die Blau-Schwarzen. Bis auf Bulic (nicht im Kader) standen alle relevanten Feldspieler im Kader.


    Eine Bewertung der Vorbereitung ist wie gewohnt eine äußerst schwierige Angelegenheit, zumal es eine kurze Vorbereitung mit etwas mehr als drei Wochen war, nur zwei Testspiele einsehbar waren und die Vorbereitungszeit auch nur eine erste Phase darstellt. Nach dem Pokalspiel oder der Pokalwoche wird die Vorbereitung auf die 3.Liga noch drei oder vier Wochen fortgesetzt werden. Man hatte die Möglichkeit die Kaderspieler wieder mit Spielpraxis zu versorgen nach der langen Corona-Pause, hatte gute und schlechte Phasen und hat das Potenzial in der Mannschaft und mit den Neuzugängen angedeutet. Es gibt keine schwere Verletzung, nur kleinere Blessuren waren in den letzten Tagen zu beklagen und die meisten Spieler gehen mit einer guten Basis in die Pokalspiele. Auch die Breite im Mittelfeld scheint sich verbessert zu haben. Man hat sehr viele Optionen um die fünf Plätze im Mittelfeld zu besetzen und Neuzugänge die sich berechtigte Hoffnungen auf Einsätze machen dürfen. Der Konkurrenzkampf ist erhöht. Wie lange dieser Zustand anhält bleibt abzuwarten.


    Im Endeffekt gilt es nun aber einen Strich unter diese erste Vorbereitung zu ziehen. Am Samstag ist die Vorbereitung Makulatur und es wird in den Pflichtspielen ernst werden. Dann wird man sehen auf welchem Stand die Mannschaft momentan ist. Schon gegen Oberligist Diefflen wird dies der Fall sein, im Erfolgsfall aber vor allem in den möglichen Spielen gegen die Regionalligisten aus Homburg und Elversberg. So eine komplette Pokalwoche ist ungewöhnlich und hat es mit drei Spielen in sieben Tagen in sich. Es ist der Spagat zwischen einer guten, fokussierten Vorbereitung auf die 3.Liga und dem Ziel den Titel im Saarlandpokal zu verteidigen und sich gegen die starke Konkurrenz erneut für den DFB-Pokal zu qualifizieren.

  • Überblick Testspiele
    03.) Karlsruher SC (2L) - FCS 2:2 (1:1) (Jacob, Mendler)
    02.) AS Nancy (2L/FRA) - FCS 2:1 (2:1) (Mendler)
    01.) FCS - FSV Frankfurt (RL) 5:2 (4:1) (2x Jacob, Gouras, Singer, Perdedaj)



    Torschützen
    3 - Sebastian Jacob
    2 - Markus Mendler
    1 - Jonas Singer
    1 - Minos Gouras
    1 - Fanol Perdedaj



    Einsatzzeiten (Allgemein)
    195 - Anthony Barylla (135 IV, 60 LV)
    180 - Daniel Batz (TW)
    165 - Boné Uaferro (IV)
    165 - Sebastian Jacob (ST)
    150 - Sebastian Bösel (90 DM, 60 RV)
    150 - Minos Gouras (LM)
    150 - Nicklas Shipnoski (105 RM, 45 LM)
    150 - Fanol Perdedaj (ZM)
    150 - Manuel Zeitz (DM)
    120 - Jonas Singer (45 RM, 75 LM)
    120 - Mario Müller (LV)
    120 - Tobias Jänicke (RV)
    120 - Kianz Froese (30 DM, 90 ZM)
    120 - Markus Mendler (ZM)
    120 - Tim Golley (ZM)
    120 - José Vunguidica (90 LV, 30 ST)
    120 - Jayson Breitenbach (90 RV, 30 IV)
    105 - Marius Köhl (75 ST, 30 LM)
    105 - Maurice Deville (45 RM, 60 ZM)
    105 - Steven Zellner (IV)
    090 - Ramon Castellucci (TW)
    075 - Christopher Schorch (IV)
    045 - Mergim Fejzullahu (RM)
    030 - Rasim Bulic (IV)


    Kein Einsatz:
    Teo Herr, Jonas Lucchi (U19)



    Einsatzzeiten nach Positionen
    180 - Daniel Batz (TW)
    090 - Ramon Castellucci (TW)


    090 - Jayson Breitenbach (RV)
    120 - Tobias Jänicke (RV)
    060 - Sebastian Bösel (RV)


    135 - Anthony Barylla (IV)
    165 - Boné Uaferro (IV)
    105 - Steven Zellner (IV)
    075 - Christopher Schorch (IV)
    030 - Rasim Bulic (IV)
    030 - Jayson Breitenbach (IV)


    120 - Mario Müller (LV)
    090 - José Vunguidica (LV)
    060 - Anthony Barylla (LV)


    150 - Manuel Zeitz (DM)
    090 - Sebastian Bösel (DM)
    030 - Kianz Froese (DM)


    045 - Mergim Fejzullahu (RM)
    045 - Maurice Deville (RM)
    045 - Jonas Singer (RM)
    105 - Nicklas Shipnoski (RM)


    150 - Fanol Perdedaj (ZM)
    120 - Markus Mendler (ZM)
    090 - Kianz Froese (ZM)
    120 - Tim Golley (ZM)
    060 - Maurice Deville (ZM)


    150 - Minos Gouras (LM)
    075 - Jonas Singer (LM)
    045 - Nicklas Shipnoski (LM)
    030 - Marius Köhl (LM)


    165 - Sebastian Jacob (ST)
    075 - Marius Köhl (ST)
    030 - José Vunguidica (ST)

  • Saarbrücken-Quälix Lukas Kwasniok!


    Zitat

    Der Trainer erklärt: „Beim KSC habe ich schon deutlich mehr von dem Fußball gesehen, den ich spielen lassen will. Es war ein anderes Spieltempo, mit Mut nach vorne. Aber das können wir noch nicht über 90 Minuten gehen.“


    Zitat

    Kwasniok weiß, was seine Jungs nach dem Aufstieg in der 3. Liga erwartet: „In der Regionalliga waren wir dominant, die Spieler mussten nicht immer am Anschlag spielen. Deshalb muss ich sie jetzt aus dem Bequemlichkeits-Modus rausholen.“


    Das geht aber nur langsam. „Wir müssen marschieren, auch auf die Gefahr hin, dass wir in den letzten 20 Minuten kaum noch Körner haben. Aber dann müssen wir es clever über die Zeit bringen.“

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