Saarlandpokal (Sparkassenpokal) - Saison 2022/23

  • die Anlage kennen wir noch, da wir mehrere Jahre mit Hasborn in einer Liga spielten ;)
    dort mal wieder ein Pflichtspiel zu haben, würde einige realitätsverweigerer ein bisschen erden.

    der große 1.FC Saarbrücken hat im letzten Liga-Spiel in Hasborn nur 2:2 gespielt, und trotzdem hat man den Trainer (Dieter Ferner) nicht gefeuert, und trotzdem wurden wir Meister und sind aufgestiegen.

    Dort wurde seitdem viel umgebaut. War vor 3 Wochen da und habe gestaunt was die für ne Anlage haben.

  • Laut Fußball.de findet die Begegnung am Mittwoch, 12.Oktober statt und wird doch auf dem Rasenplatz in Wadern ausgetragen. Anstoß wäre demnach um 16:30 Uhr (!). Ob das schon die endgültige Terminierung ist kann ich nicht sagen, mit Blick auf den Sonnenuntergang (18:47 Uhr) würde es allerdings passen, wenngleich es bei einem Elfmeterschießen länger dauern würde.

  • Schätze spätestens wenn UK und RZ am 3. Juni 2023 siegestrunken und mit dem DFB-Pokal in der Aldi-Tüte aus dem Berliner Olympiastadion wanken und Jürgen die blau-schwarze Konfetti vom Rasen gesaugt hat ist die Stimmung hier wieder etwas gelöster. :P

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

    • Offizieller Beitrag

    Schätze spätestens wenn UK und RZ am 3. Juni 2023 siegestrunken und mit dem DFB-Pokal in der Aldi-Tüte aus dem Berliner Olympiastadion wanken und Jürgen die blau-schwarze Konfetti vom Rasen gesaugt hat ist die Stimmung hier wieder etwas gelöster. :P

    23? sind wir im besten Fall im Sommer 23 nicht erst mal für den DFB Pokal qualifiziert und würden in erst in der Runde 2024 gewinnen?

  • 23? sind wir im besten Fall im Sommer 23 nicht erst mal für den DFB Pokal qualifiziert und würden in erst in der Runde 2024 gewinnen?

    Hätte ja so laufen können..... War ja auch nur ein Traum.

    Dann halt ein Jahr später :P

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  • Pokal: Auftakt bei Verbandsligist


    Premiere im Saarlandpokal. Zum ersten Mal in der Geschichte des Wettbewerbs ist der FCS beim FC Noswendel Wadern gefordert. In der fünften Runde der Saison 2022/23 gastieren die Malstätter am Mittwoch, 12.Oktober ab 16:30 Uhr beim Verbandsligisten. Der Siebtligist trägt seine Heimspiele auf der Sportanlage Christianenberg aus. Es handelt sich um eine schöne Anlage für einen Amateurverein, ist aber auch ein ein Rasenplatz ohne großen Ausbau. Fast um das komplette Spielfeld herum existiert lediglich eine einfache Stange zum Stehen. Auf der Längsseite des Clubheims hat man sich zudem auf Höhe der Mittellinie eine kleine Sitztribüne aufgebaut. Das Stadion verfügt über keine Flutlichtanlage, die frühe Anstoßzeit ist die Folge. Der Verbandsligist wollte das Spiel allerdings unbedingt auf dem eigenen Platz austragen. Die Heimspiele von Noswendel Wadern verfolgen in der Regel zwischen 100 und 250 Zuschauer. Die Eintrittspreise zur Begegnung sind noch nicht bekannt, Karten sind ausschließlich an der Tageskasse erhältlich.



    Zeitstrafe als Neuerung

    In den saarländischen Amateurligen und im Pokal besteht seit letzter Saison die gleiche Wechselregel wie auch in der 3.Liga, bis zu fünf Wechsel sind erlaubt. Ein zusätzlicher Wechsel in einer Verlängerung ist nicht vorgesehen, maximal 21 Spieler dürfen im Kader stehen. Nur seit dieser Saison sind dafür die Zeitstrafen (10 Minuten). Sie ersetzten die Gelb-Roten Karten, können aber auch schon ohne vorherige Verwarnung ausgesprochen werden.



    Die fünfte Runde im Überblick

    Die beiden anderen Profiteams erhielten machbare Lose. Elversberg spielt am Dienstag bei Landesligist Besseringen, der FC Homburg trifft mit der SG Bostalsee am Mittwoch ebenfalls auf einen Landesligisten. Bei Bliesmengen-Bolchen (gegen Ballweiler) sowie in Neunkirchen (gegen Bischmisheim) und Eppelborn (gegen Quierschied) gibt es drei Saarlandligaduelle. Die Oberligisten Wiesbach (in Schwalbach) und Diefflen (in Mettlach) sind ebenfalls bei Saarlandligisten gefordert. Das Topspiel der Runde steigt in Auersmacher. Dort empfängt der heimische SVA die Oberligakonkurrenz vom FSV Jägersburg.



    Der Gegner: FC Noswendel Wadern

    Der FC Noswendel Wadern ist auf dem Papier noch ein junger Club. Erst im Jahr 2015 wurde der Verein gegründet. Verbunden mit der Gründung war der Zusammenschluss des SV Noswendel und der TuS Wadern. Die beiden Vereine hatten bereits seit 1998 eine Spielgemeinschaft - die SG Noswendel Wadern - gebildet und diese Zusammenarbeit nun in einem Club gebündelt. Dabei übernahm man die Situation der bisherigen SG. Man ging damit weiter in der Landesliga West an den Start und stieg 2017 als Meister in die Verbandsliga auf. In den folgenden Jahren pendelte sich die Mannschaft immer im oberen Drittel der Verbandsliga ein und in der ersten Spielzeit nach den Saisonabbrüchen reichte es in der Vorsaison sogar für den dritten Platz. Auch in diese Saison ging man als einer der Favoriten. Einen großen Umbruch gab es im Sommer nicht, Alexander Neu (gleichzeitig Spieler) und Philipp Weber sind seit Saisonbeginn als neues Trainer-Duo am Start. Im Landespokal hat man - seit 2015 - in der Spielzeit 2017/18 für Furore gesorgt und sich damals auf dem eigenen Hartplatz bis ins Halbfinale vorgespielt. Dort scheiterte man an Elversberg (0:7). Die gleiche Endstadion gab es auch im Jahr danach in Runde 5. 2015/16 (2.Runde), 2016/17 (3.Runde), 2019/20 (2.Runde), 2020/21 (3.Runde) und 2021/22 (3.Runde) scheiterte man dagegen bereits auf Kreisebene. In der laufenden Pokalsaison hat man bisher drei Spiele bestritten. In der zweiten Runde siegte man mit 5:0 in Lisdorf (Kreisliga), mit 4:1 in Schmelz (Bezirksliga) und zuletzt gab es einen knappen 1:0-Auswärtssieg in Differten (Bezirksliga). In der Liga erlebte man einen schwierigen Auftakt, startete mit drei Niederlagen in die Saison und holte insgesamt aus den ersten fünf Spielen nur einen Punkt. Mitte September ließ man gegen Bliesransbach den ersten Saisonsieg (4:1) folgen, verlor anschließend sowohl gegen Reimsbach (2:3) als auch in Riegelsberg (1:2). Im letzten Heimspiel gelang gegen Wahlen-Niederlosheim ein deutlicher 7:0-Sieg, am gestrigen Sonntag gab es beim FC Brotdorf einen 2:0-Sieg. In der Tabelle der Verbandsliga belegt man aktuell den zehnten Tabellenplatz und liegt erst mal acht Zähler vor der Abstiegszone. In der Heimtabelle belegt man den achten Platz.



    Die Lage des FCS

    Unabhängig der jüngsten sportlichen Rückschläge und aller Diskussionen sind die Rollen vor dem Spiel klar verteilt. Es spielt ein Dritt- gegen einen Siebtligisten, eine Profitruppe gegen eine reine Amateurmannschaft. Der Einzug in das Achtelfinale darf nur eine Formsache sein, auch ein deutlicher Sieg muss bei allen Tücken von Pokalspielen her. Dieser Umstand bedingt einen seriösen Auftritt. Aus personeller Sicht werden Dominik Ernst und Adriano Grimaldi sicher fehlen. Ob Mike Frantz, Frederic Recktenwald, Robin Scheu und Kasim Rabihic nach ihren Erkrankungen rechtzeitig wieder fit werden ist nicht bekannt, gleiches gilt auch für potenziell angeschlagene oder verletzte Spieler aus der Begegnung gegen Mannheim.


    Sportlich muss die Aufgabe mit sämtlichen Konstellation in Sachen Aufstellung gelöst werden können und so ist eine weitgreifende Rotation zu erwarten. Der erste Wechsel ist im Tor zu erwarten. Der Pokal ist oft der Wettbewerb des zweiten Keepers und Tim Paterok als etatmäßige zweite Wahl dürfte zu seinem Pflichtspieldebüt kommen. In der Abwehrkette stehen mit Lukas Boeder, Dominik Becker, Boné Uaferro und Pius Krätschmer vier Spieler zur Verfügung, die in Mannheim lediglich von der Bank kamen und in die Mannschaft rücken könnten. Voraussetzung bei allen Spielern ist die tatsächliche körperliche Situation um in der Startelf zu stehen. Kapitän Manuel Zeitz - in Mannheim nicht eingesetzt - wäre die naheliegende Wahl im defensiven Mittelfeld. Als Partner hat man mehrere Optionen. Sofern fit kann man Frantz dort aufstellen, andernfalls wäre Gnaase eine Idee. Der Spieler hat gegen Mannheim erst zum zweiten Mal in der Saison von Beginn an gespielt und könnte die Spielpraxis ebenfalls brauchen. In sportlich ruhigen Zeiten hätte man zudem über einen Startelfeinsatz von Andy Breuer nachdenken können. Die Rolle des Zehners dürfte für Julius Biada vorgesehen sein. Er kann sich im Pokal weitere Spielpraxis holen. Offen bleibt die Besetzung der offensiven Außenbahnen. Mit Robin Scheu und Kasim Rabihic hat man zwei fragliche Spieler, beide bräuchten dringend Spielpraxis. Sofern fit sind daher beide auch Kandidaten für die Startelf. Andernfalls hat man mit Julian Günther-Schmidt noch einen Spieler in der Hinterhand der zuletzt nicht von Beginn an spielte, er könnte auf rechts beginnen und Tobias Schwede nach einem schwierigen Wochenende auf der linken offensiven Seite. Im Angriff muss die Situation von Justin Steinkötter entscheiden. Er würde trotz Rückstand in Mannheim nicht eingewechselt. Ob er sich überhaupt in einem spielfähigen Zustand nach der Mandeloperation befindet blieb offen. Mit mehr Alternativen auf den offensiven Außenbahnen kann Günther-Schmidt in die Rolle rücken, ansonsten hat man mit Marvin Cuni noch den aktuellen Startelfstürmer. In seinem Alter kann er eine solche englische Woche locker verkraften.


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    Julian Bauer (TW)Calogero RizzutoRichard NeudeckerLuca KerberTobias JänickeJustin SteinkötterSebastian Jacob
    Andy Breuer

    Tim Walle (U19)Leo Sahin (U19)
  • Unsinn - man geht auf Nummer Sicher

    und tritt mit der ZWETT an


    Patti macht denen schon Feuer unter dem Hintern

    In meinem Traum........umnebelt........Alkoholdünste durchfließen den Raum.......göttliche Gerüche mit dem Wasser des Lebens........

    Die Zwett ist die neue Erste :P

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