36. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Hallescher FC 2:0 (1:0)

Der mögliche Kader für das Spiel gegen den HFC (laut Matchtalk)

Nach letzten Infos einsatzfähig (25):

Daniel Batz (TW)

Tim Paterok (TW)

Julian Bauer (TW)

Frederic Recktenwald (RAV)

Dominik Ernst (RAV)

Marcel Gaus (LAV)

Calogero Rizzuto (LAV)

Lukas Boeder (IV)

Bjarne Thoelke (IV)

Manuel Zeitz (IV)

Dominik Becker (IV)

Pius Krätschmer (IV)

Mike Frantz (DM)

Dave Gnaase (DM)

Andy Breuer (DM)

Luca Kerber (ZM)

Richard Neudecker (ZM)

Tobias Jänicke (ZM)

Julian Günther-Schmidt (ZM)

Robin Scheu (RM)

Julius Biada (OM)

Justin Steinkötter (ST)

Adriano Grimaldi (ST)

Marvin Cuni (ST)

Kasim Rabihic (ST)

Fraglich (1)

Boné Uaferro (IV)

Ausfälle (2)

Steven Zellner (IV)

Sebastian Jacob (ST)

Die Lage des FCS vor Halle

Trotz einiger vorbelasteter Spieler blieb der FCS auch in Oldenburg ohne fünfte oder zehnte gelbe Karte und so muss auch im Heimspiel gegen Halle kein einsatzfähiger Spieler von der Tribüne mitfiebern. Die Reihe an Spielern die unmittelbar vor einer potenziellen Sperre stehen hat sich jetzt nicht verringert und liegt weiterhin bei fünf Akteuren. Adriano Grimaldi, Julian Günther-Schmidt, Kasim Rabihic und Marvin Cuni haben jeweils vier gelbe Karten auf dem Konto und müssten bei einer weiteren Verwarnung ein Spiel aussetzen. Die längste Zeit - nämlich seit Mitte Februar - ist Grimaldi vorbelastet. Bei Günther-Schmidt (Wiesbaden), Cuni und Rabihic (Freiburg) folgte die vierte gelbe Karte im März. Seit dem letzten Heimspiel gegen München ist zudem auch Dave Gnaase mit neun gelben Karten wieder in der Verlosung. Gnaase war erst Mitte März in Wiesbaden gesperrt, sah jedoch gegen Essen und in den drei der letzten vier Spielen jeweils eine Verwarnung und droht nun ein zweites Mal in einer Saison mit einer Gelbsperre zu fehlen. Julius Biada und Manuel Zeitz stehen zudem bei drei Verwarnungen und haben damit noch eine gelbe Karte freie ehe eine Sperre droht. Eine Gelbsperre droht ihnen frühestens im letzten Ligaspiel gegen Köln, alle weiteren FCS-Spieler können in der Liga nicht mehr eine Gelbsperre erhalten.

Wie gut wird die personelle Situation des FCS gegen Halle sein? Stand vor dem Training am Donnerstag sah es noch äußerst gut aus. Abgesehen von den beiden Langzeitverletzten (Sebastian Jacob/Reha und Steven Zellner/Knieoperation, beide Akteure spielen in der Saison auch keine Rolle mehr) könnten am Ende alle Kaderspieler zur Verfügung stehen. In Oldenburg fehlte Robin Scheu mit Knieproblemen, er soll nun wieder eine Alternative sein. Umgekehrt existiert ein Fragezeichen hinter Boné Uaferro. In Oldenburg musste er vorzeitig ausgewechselt werden, sein Einsatz ist offen. Wie gewohnt ist auf der Pressekonferenz am Freitag durch Trainer Ziehl ein erneutes Update zu erwarten.

Die Ausgangslage hält für den FCS auch am drittletzten Spieltag der Saison noch alle Optionen parat und sorgt angesichts des engen Tabellenbildes für eine wahnsinnige Spannung im Aufstiegskampf. Seit dem letzten Spieltag und dem Sieg in Oldenburg liegt auch ein direkter Aufstiegsplatz nur noch einen Zähler entfernt, den gleichen Rückstand weist man weiterhin auf den Relegationsplatz aus. Am Samstag muss man dabei anders als an den letzten drei Spieltagen nicht nach der Konkurrenz an und kennt schon große Teile der Ergebnisse. Waldhof Mannheim bekommt es zeitgleich mit dem VfB Oldenburg zu tun und kämpft bei sechs Punkten Rückstand um die absolute Minimalchance. Der SV Wehen Wiesbaden hat den SC Verl zu Gast und Dynamo Dresden spielt beim stark abstiegsbedrohten FSV Zwickau. Lediglich der VfL Osnabrück spielt nicht zur gleichen Zeit, ist erst am Sonntag im Heimspiel gegen den SV Meppen gefordert. Alleine der Umstand zu diesem Zeitpunkt noch alle Möglichkeiten zu haben stellt ein sehr gutes Zwischenzeugnis für die Malstätter da. Klar sind aber auch zwei Dinge. Erstens befindet man sich in der Rolle des Jägers, hat es grundsätzlich nicht in der eigenen Hand, sofern die Konkurrenten ihre Spiele allesamt gewinnen sollten. Zweitens war der FCS seit dem Abstieg im Jahr 2006 nicht mehr so nahe an der 2.Bundesliga dran wie in diesem Mai. Ein spannender Endspurt mit Entscheidungen an den letzten drei Spieltagen sind für den FCS in der jüngeren Vergangenheit auch ein ungewohntes Szenario. 2009/10 (Regionalliga West), 2014/15 und 2017/18 (Regionalliga Südwest) hatte man jeweils einen klaren Vorsprung und sicherte sich dann auch frühzeitig die Meisterschaft oder einen Relegationsplatz. Den letzten spannenden Endspurt gab es 2008 in der Oberliga. Der FCS ging mit zwei Punkten Vorsprung in die Spiele, verpasste am Ende aber als Fünfter den Aufstieg in die neue Regionalliga. 2007 (Regionalliga Süd) stieg man am Ende trotz zwei Punkten Vorsprung ab während 2006 in der 2.Liga zwei Punkte Rückstand zum Klassenerhalt nicht aufgeholt werden konnten. Die letzten positiv gestaltenen engen Endspurte liegen schon fast 20 Jahre zurück. 2005 ging man zwar mit sechs Punkten Vorsprung in die letzten drei Spiele, sicherte sich aber nur durch ein Remis am letzten Spieltag gegen Trier den Klassenerhalt und 2004 reichte ein Punkt Vorsprung zum Aufstieg gegen Schweinfurt in die 2.Liga. Will man aus der bisherigen starken Saison eine goldene Spielzeit machen so hat man nicht mehr viel Spielraum um noch Punkte abzugeben und muss den Druck mit einem Heimsieg über den HFC hochhalten. Wie schwer die Aufgabe wird muss man nach der längeren Zeit in der 3.Liga und der laufenden Saison kaum betonen. Man geht als Favorit ins Spiel und doch geht es für Halle um sehr viel, der Klassenerhalt ist nicht sicher und eine solche Ausgangslage kann wie bei Oldenburg, wie in Meppen oder Zwickau ungeahnte Kräfte freisetzen.

Angesichts der personellen Situation könnte es für Ziehl am Wochenende erneut zu einigen sehr kniffligen und harten Entscheidungen kommen, teils schon bei der Zusammenstellung des Spieltagskaders. Im Tor ist dabei natürlich Daniel Batz gesetzt. In Oldenburg hat man die Möglichkeit mit Bauer als U23-Keeper auf der Bank nicht gezogen und Paterok auf der Bank gehabt. Abhängig von der Zusammensetzung der U23-Spieler könnte man es dieses Mal auch anders handhaben. Für die Innenverteidigung ist keine gewollte Veränderung am Stammpersonal zu erwarten. Mit Zeitz, Uaferro und Thoelke hat man grundsätzlich drei gesetzte Spieler auf dieser Position und die Kombination hat sich mehr als bewährt und strahlt eine gute Stabilität auf die Mannschaft aus. Muss durch das Fragezeichen bei Uaferro etwas verändert werden, so hat man einige Alternativen in der Hinterhand. Krätschmer saß auch in Oldenburg ohne Einsatz auf der Bank, hat momentan offenkundig die schlechtesten Karten in der Innenverteidigung. Dominik Becker kam in Oldenburg von der Bank, ist je nach Spielverlauf mit seiner Geschwindigkeit auch immer eine solide Wahl. Geht es um die Startelf, so dürfte trotzdem Boeder die erste Wahl sein. Er hatte in den letzten beiden Spielen das Nachsehen gegenüber der Konkurrenz. Boeder ist auch eine Alternative für die Außenbahn, hier hat sich Ziehl in den letzten Wochen aber auf die Variante mit Rizzuto über rechts und Gaus über links festgelegt. Rizzuto ist als Außenverteidiger Nummer 1 klar gesetzt und nimmt damit Boeder, aber auch Ernst die Möglichkeit auf einen Startelfeinsatz und Gaus hat sich mit der zunehmenden Spielpraxis immer weiter gesteigert und ist absolut ein solider Part auf der linken Seite.

Mehr Optionen hat man seit dem vergangenen Wochenende auch wieder im zentralen Mittelfeld. In Oldenburg waren so Mike Frantz und Andy Breuer überhaupt nicht dabei. Der junge Breuer sammelte stattdessen Spielpraxis bei den A-Junioren und auch am Sonntag im Heimspiel gegen Mainz wieder dort eingesetzt werden. Tobias Jänicke reiste dagegen mit nach Oldenburg, stand am Ende durch die mögliche Nominierung von Rabihic und Thoelke aber nicht im Kader. Nach der längeren Ausfallzeit und dem vorhandenen Trainingsrückstand muss er sich wieder rankämpfen während andere Spieler in seiner Abwesenheit sich in den Vordergrund spielen konnte. Mit einer Trainingswoche mehr hat er aber sicher noch mal größere Chance auf eine Rückkehr in den Kader, letztmalig war er Mitte März dabei. Zudem feierte Biada in Oldenburg sein Comeback und ist - wenn auch nur als Joker - eine willkommene Alternative für die Offensive. Für die Startelf bleibt es bei den üblichen vier Verdächtigen für drei Positionen. Dave Gnaase ist als Sechser gesetzt, diese Rolle hat er sich mittlerweile über Monate erarbeitet und auch an Neudecker als Spielmacher auf der Acht führt kein Weg vorbei. Im direkten Zweikampf zwischen Kerber und Günther-Schmidt hatte in den letzten Wochen stets Kerber die Nase vorne. In der Folge droht Günther-Schmidt nach zwei Spielen wieder die Rückkehr auf die Bank. Abhängig ist dies von der Konstellation im Angriff und insbesondere von Kasim Rabihic. Kann Rabihic anders als in Oldenburg wieder von Beginn an mitwirken, so wird er auch beginnen. Bei seiner Formstärke und seiner individuellen Qualität kann man mittlerweile keine andere Wahl mehr treffen. Reicht es bei Rabihic doch nicht für die Startelf, so dürfte Günther-Schmidt wieder die erste Wahl sein. Steinkötter spielt gerade für die erste Elf keine Rolle, Biada ist nicht so weit und sonst bleibt nur die Möglichkeit mit Cuni einen zweiten echten Angreifer zu bringen. Dann kann man im Spielverlauf in der Offensive aber kaum reagieren und gerade die Bank hat sich beim FCS in der Saison auch ausgezahlt. Umgekehrt profitiert Cuni natürlich in seiner Spielweise von einem Prellbock wie Grimaldi.

Mögliche Ersatzbank: Paterok, Ernst, Krätschmer, Becker, Jänicke, Biada, JGS, Steinkötter, Cuni

Stand: 21:30 Uhr

HBT, Oben (DK: 494 von max. 4.170 = Start mit 3.676)

T01: 000 (000 DK) (max. 246) (Block gesperrt)

T02: 000 (000 DK) (max. 131) (Block gesperrt)

T03: 000 (000 DK) (max. 461) (Block gesperrt)

T04: 073 (009 DK) (max. 128)

T05: 077 (001 DK) (max. 464)

T06: 082 (003 DK) (max. 128)

T07: 336 (118 DK) (max. 464)

T08: 027 (101 DK) (max. 128) (ausverkauft)

T09: 397 (067 DK) (max. 464) (ausverkauft)

T10: 077 (048 DK) (max. 128)

T11: 324 (051 DK) (max. 465)

T12: 049 (080 DK) (max. 129) (ausverkauft)

T13: 373 (006 DK) (max. 455)

T14: 056 (009 DK) (max. 128)

T15: 037 (001 DK) (max. 251) (70 Block)

Gesamt: 1.908

Übrig: 1.768

Übrig ohne Block: 860

HBT, Unten (DK: 127 von max. 1.967 = Start mit 1.849)

G3: 068 (01 DK) (max. 323)

G4: 399 (40 DK) (max. 665)

G5: 573 (80 DK) (max. 665)

G6: 253 (06 DK) (max. 323)

Gesamt: 1.287

Übrig: 562

Haupttribüne (DK: 587 von max. 1.698 = Start mit 1.111)

H1: 265 (065 DK) (max. 330) (ausverkauft)

H2: 178 (152 DK) (max. 330) (ausverkauft)

H3: 033 (205 DK) (max. 238) (ausverkauft)

H6: 030 (110 DK) (max. 140) (ausverkauft)

H7: 231 (049 DK) (max. 330)

H8: 201 (006 DK) (max. 330)

Gesamt: 938

Übrig: 173

Stehplätze (DK: 1.921 von max. 4.598 anhand Sitz-DK = Start mit 2.677)

D: 833 (425 DK) (max. 1.258) (ausverkauft)

E: 999 (1.083 DK) (max. 2.081) (ausverkauft)

F: 845 (413 DK) (max. 1.258) (ausverkauft)

Übrig: 0

West (DK: 0 von max. 768 = Start mit 768)

A1: 000 (000 DK) (max. 312) (Block gesperrt)

A2: 000 (000 DK) (max. 456) (Block gesperrt)

Gesamt: 0

Übrig: 768

Übrig ohne Block: 0

Business (DK: 587 von max. 652 = Start mit 65) (90 % Verkauft lt. Weller, MGV)

Business: 65

Überblick Verkauf Spieltag

- DK: 3.859 (inkl. 32 Rollstuhlplätze)

+ Business: 65 (Annahme lt. Weller, werden immer verkauft)

+ Sitzplätze Mitglieder/Fanklubs: 1.435

+ Steher Mitglieder/Fanklubs: 2.677

+ Sitzplätze FK: 2.698

= 10.734 (Verkauf Heim)

- Differenz ZS Dresden: 19

= 10.715 (Verkauf Heim Abzug)

+ Gästefans: 5 + x

= 10.720 (Verkauf Gesamt Abzug)

- Übrig Heim: 3.271

- Übrig Heim ohne Block: 1.595

FCS-Spiele am 36.Spieltag (3.Liga)

Gesamt

05 Spiele - 01 Siege - 03 Unentschieden - 02 Niederlagen - 05:06-Tore

Heim

02 Spiele - 00 Siege - 02 Unentschieden - 00 Niederlagen - 01:01-Tore

Auswärts

04 Spiele - 01 Siege - 01 Unentschieden - 02 Niederlagen - 04:05-Tore

Überblick

29.04.22: Viktoria Berlin - FCS 2:1 (1:1) (Jänicke) ZS: 1.466

08.05.21: FC Ingolstadt - FCS 0:0 (0:0) ZS: 0

26.04.14: FCS - Wacker Burghausen 1:1 (0:1) (Hoffmann) ZS: 2.846

03.05.13: Wehen Wiesbaden - FCS 3:1 (1:1) (Stiefler) ZS: 3.758

21.04.12: FCS - 1.FC Heidenheim 0:0 (0:0) ZS: 3.019

29.04.11: SpVgg Unterhaching - FCS 0:2 (0:1) (Zeitz, Schug) ZS: 1.350

Wie viele Saarländer werden eingesetzt?

6 - FSV Zwickau (Kerber, Rizzuto, Jacob/Joker: Zellner, Zeitz, Frantz)

6 - SC Freiburg II (Rizzuto, Zellner, Kerber, Zeitz, Jacob/Joker: Frantz)

5 - 1860 München (Kerber, Rizzuto/Joker: Frantz, Zellner, Zeitz)

5 - Dynamo Dresden (Kerber, Rizzuto/Joker: Zeitz, Frantz, Zellner)

5 - SV Wehen Wiesbaden (Zellner, Kerber, Zeitz, Jacob/Joker: Frantz)

4 - Hallescher FC (Rizzuto, Joker: Zellner, Frantz, Zeitz)

4 - VfB Oldenburg (Rizzuto/Joker: Zellner, Frantz, Zeitz)

4 - SV Meppen (Zellner, Kerber, Rizzuto/Joker: Zeitz)

4 - Waldhof Mannheim (Rizzuto, Zellner, Kerber, Jacob)

4 - Erzgebirge Aue (Frantz, Kerber/Joker: Zellner, Jacob

4 - FC Ingolstadt (Frantz, Kerber, Zeitz, Jacob)

4 - VfL Osnabrück (Zellner, Kerber, Zeitz, Jacob)

4 - SpVgg Bayreuth (Zellner, Frantz, Kerber, Jacob)

4 - RW Essen (Zellner, Frantz, Kerber, Jacob)

4 - RW Essen/Rück (Zeitz, Kerber, Rizzuto/Joker: Breuer)

4 - SV Elversberg (Zellner, Frantz, Kerber, Jacob)

4 - SC Freiburg II/Rück (Zeitz, Rizzuto, Kerber/Joker: Keiner)

3 - VfB Oldenburg/Rück (Zeitz, Rizzuto, Kerber/Joker: Keiner)

3 - FSV Zwickau/Rück (Zeitz, Rizzuto, Kerber/Joker: Keiner)

3 - Mannheim/Rück (Zeitz, Rizzuto, Kerber/Joker: Keiner)

3 - VfL Osnabrück/Rück (Zeitz, Rizzuto, Kerber)

3 - Erzgebirge Aue/Rück (Rizzuto, Kerber, Zeitz)

3 - FC Ingolstadt/Rück (Rizzuto, Kerber/Joker: Zeitz)

3 - Borussia Dortmund II/Rück (Rizzuto, Kerber/Joker: Zeitz)

3 - Viktoria Köln (Rizzuto/Joker: Kerber, Zeitz)

3 - SC Verl (Kerber, Zeitz, Jacob)

2 - 1860 München/Rück (Zeitz, Rizzuto/Joker: Keiner)

2 - Dynamo Dresden/Rück (Kerber, Zeitz/Joker: Keiner)

2 - SpVgg Bayreuth/Rück (Zeitz/Joker: Breuer)

2 - SV Wehen/Rück (Zeitz, Kerber/Joker: Keiner)

2 - SC Verl/Rück (Rizzuto/Joker: Kerber)

2 - SV Meppen/Rück (Rizzuto, Kerber/Joker: Keiner)

2 - SV Elversberg/Rück (Rizzuto, Kerber)

2 - MSV Duisburg (Rizzuto/Joker: Frantz)

2 - Borussia Dortmund II (Zellner/Joker: Kerber)

-> 118 Einsätze in 35 Spielen

Mögliche Jubiläen

Manuel Zeitz

- 164.Heimspiel (alleiniger Platz 2)

Daniel Batz

- 215.Pflichtspiel

Boné Uaferro

- 90.Pflichtspiel

- 80.Ligaspiel

Tobias Jänicke

- 100.Heimspiel (Platz 19 mit Musa)

-> Dritter Spieler im Jahrtausend

- 92.Ligaheimspiel (Platz 18 mit Musa)

Luca Kerber

- 37.Ligaheimspiel (Platz 8 der Spiele bis 21 Jahre)

Mitten im Abstiegskampf

Zitat

Der Hallesche FC kann ein bisschen aufatmen. Zunächst gab es vor einer Woche einen befreienden 8:0-Sieg im Landespokal-Viertelfinale beim VfB Imo Merseburg, und in der Liga zitterten sich die Hallenser zu einem 1:0 gegen Ingolstadt. Und das ohne Führungsspieler Niklas Kreuzer, der jüngst seinen Vertrag beim Drittligisten verlängert hat. Der 30-Jährige, mit 28 Startelf-Einsätzen in dieser Saison bis dato absoluter Stammspieler, zog sich bei der Auswärtsniederlage in Mannheim „eine Muskelverletzung unterhalb des rechten Knies“ zu und muss ausgerechnet in der wichtigsten Saisonphase passen. „Es ist bitter, wenn dir immer wieder Stammspieler wegbrechen“, hatte sich Kapitän Jonas Nietfeld nach der Niederlage beim SV Waldhof geäußert. Besonders bitter: Gegen Osnabrück endete die famose Serie mit zehn Spielen ohne Niederlage, gegen Mannheim gab es ebenfalls nichts zu holen. Der HFC, nach dem Trainerwechsel fast schon gerettet, ist wieder mittendrin im Abstiegskampf. Der Sieg gegen Ingolstadt war angesichts des Restprogramms fast schon Pflicht. Vor dem Auftritt beim FCS hat das Team aus der Saalestadt immerhin fünf Punkte Vorsprung vor dem SV Meppen. Doch der Druck ist nach wie vor groß.