Die DFB Richter werden immer zügelloser und legen legliche Hemmungen ab.
AUF LASST UNS DIE KLAMMEN KASSEN FÜLLEN.
Widerstand muss zur Plicht werden
Die DFB Richter werden immer zügelloser und legen legliche Hemmungen ab.
AUF LASST UNS DIE KLAMMEN KASSEN FÜLLEN.
Widerstand muss zur Plicht werden
Köln hält ja dagegen, man wird sehen, was dabei raus kommt.
Die DFB Richter werden immer zügelloser und legen legliche Hemmungen ab.
AUF LASST UNS DIE KLAMMEN KASSEN FÜLLEN.
Widerstand muss zur Plicht werden
Ich sehe Pyro echt super gerne, ich hasse aber Knaller und Raketen und so schön der farbige Rauch auch ist, der geht mir aber auch gewaltig auf die Nüsse und ich frage mich immer wie ungesund das Zeug ist, auch für die Spieler. Dieses "Zunebeln" ist bekloppt in meinen Augen.
Ich finde Pyro mittlerweile auch inflationär im Gebrauch, kommt wir ne Art Wettbewerb vor.
Was der DFB macht ist halt DFB Kram und hat auch immer was Machtspielchen.
Wenn die Strafe bestehen bleiben sollte, muss die Szene umdenken mMn, das verkraften die Vereine kaum.
Das Ziel von solchen überzogenen strafen ist wohl auch ein Zeichen vom DFB an die Vereine auf die Szene einzuwirken und an dieser Stelle klar zumachen es wird in Zukunft richtig teuer.
Das Ziel von solchen überzogenen strafen ist wohl auch ein Zeichen vom DFB an die Vereine auf die Szene einzuwirken und an dieser Stelle klar zumachen es wird in Zukunft richtig teuer.
Und damit wird der DFB genau das Gegenteil erreichen.
Der DFB will offenbar die Spirale weiter drehen und durch die überzogenen Strafen den Druck auf die Vereine erhöhen. Ist doch jetzt schon klar, dass das nicht funktionieren wird. Das einzige was damit erreicht wird, ist Eskalation.
Ich persönlich brauche Pyro nicht. Vor allem nicht, wenn Rauchschwaden durchs Stadion ziehen und erbärmlich stinkt. Aber es sieht andererseits auch cool aus, wenn man ein Foto sieht oder einen Platz auf der Tribüne hat. Also, wenn die Ultras es als unabdingbaren Teil ihrer Fankultur sehen, ist das ok für mich.
Was ich überhaupt nicht ab haben kann, sind Böller oder Raketen. Wer die benutzt und in Richtung anderer Menschen wirft oder schießt, gehört für mich verprügelt und mit lebenslangem Stadionverbot belegt.
Was ich überhaupt nicht ab haben kann, sind Böller oder Raketen. Wer die benutzt und in Richtung anderer Menschen wirft oder schießt, gehört für mich verprügelt und mit lebenslangem Stadionverbot belegt.
Gleiches gilt für Nutzung von Pfefferspray und Elektroschocker/Taser rund um Spieltage
Gleiches gilt für Nutzung von Pfefferspray und Elektroschocker/Taser rund um Spieltage
Also ich halte überhaupt nichts von der "Strategie" und dem Vorgehen der saarländischen Polizei rund um unsere Spiele. Aber es ist natürlich ein grundsätzlicher Unterschied, ob ich Böller auf unbeteiligte Menschen werfe und verletze oder ob ich in einer direkten Auseinandersetzung solche Mittel wie du beschreibst, einsetze.
Und damit will ich auch nicht Gewaltexzesse durch die Polizei bestreiten oder verteidigen. Ich habe einige in unterschiedlichen Zusammenhängen selbst erlebt.
Aber mit dem Finger immer auf andere zeigen, führt auch nicht weiter. Ich würde jedenfalls von der Szene erwarten, dass sie Böllerwerfer selbst aus ihren Reihen "eliminiert".
Gleiches gilt für Nutzung von Pfefferspray und Elektroschocker/Taser rund um Spieltage
Finde ich auch mega übertrieben und es eskaliert dann immer weiter, weil gerade durch Pfeffer immer auch Unbeteiligte betroffen sind.
Taser echt... püh, die Dinger sind nur für den Notfall! Und der muss echt eng eingegrenzt werden.
Wenn die Polizei aber jemanden überprüfen oder sonst was will, dann kann es auch nicht sein, das sich Leute drumherum grundsätzlich solidarisieren und auch gewaltbereit sind, weil ja "Einer von uns!".
Also ich halte überhaupt nichts von der "Strategie" und dem Vorgehen der saarländischen Polizei rund um unsere Spiele. Aber es ist natürlich ein grundsätzlicher Unterschied, ob ich Böller auf unbeteiligte Menschen werfe und verletze oder ob ich in einer direkten Auseinandersetzung solche Mittel wie du beschreibst, einsetze.
Und damit will ich auch nicht Gewaltexzesse durch die Polizei bestreiten oder verteidigen. Ich habe einige in unterschiedlichen Zusammenhängen selbst erlebt.
Aber mit dem Finger immer auf andere zeigen, führt auch nicht weiter. Ich würde jedenfalls von der Szene erwarten, dass sie Böllerwerfer selbst aus ihren Reihen "eliminiert".
ich würde behaupten, dass der sogenannte selbstreinigungsprozess bezüglich böllerwürfen bei uns zumindest ganz gut funktioniert. Bis auf Kaiserslautern kann ich mich nicht erinnern, dass es in der Hinsicht ausgeartet sei. Und selbst Kaiserslautern war dafür, dass es DAS derby war, noch recht human
Das sehe ich genauso wie du. Bei uns ist das auch aus meiner Sicht kein größeres Problem.
Wobei gegen 1860 gab es ein paar wenige Knaller aus dem D.
Sehr gut, ich vermute der Präsident hatte kurz die Sportart verwechselt. Hartes Durchgreifen, gut so.
Sehr gut, ich vermute der Präsident hatte kurz die Sportart verwechselt. Hartes Durchgreifen, gut so.
Das da ne heftige Strafe auf dem Fuße folgt war klar. Für den "ehemaligen" Präsidenten sowieso.
Dazu noch die Geldstrafe für den Verein und 5 Heimspiele ohne Zuschauer.
Ja, da kann man vom durchgreifen seitens des Verbands sprechen.
Gott sei Dank sind wir hier noch nicht soweit.....Oder doch?.....War da nicht was in Sandhausen und deren Präsident?
DFB-Urteil Sandhausens Präsident wird nach Rempler gegen Schiedsrichter gesperrt
Der Irrsinn greift langsam um sich.
ZitatEine Geldstrafe in Höhe von 595.000 Euro hat für Unmut beim 1. FC Köln gesorgt. Nun reagierte der DFB auf die Kritik von Kölns Geschäftsführer Christian Keller und verteidigte das Vorgehen. (…)
https://www.kicker.de/nach-kritik-aus-koeln-dfb-rechtfertigt-historische-geldstrafe/984838/artikel
Zitat(...) Am Samstagnachmittag danach äußerte sich dann der Rostocker Vorstandsvorsitzende Robert Marien und fand doch noch klare Worte. Der 42-Jährige kündigte bei BILD „klare Konsequenzen“ an: „Da reicht es nicht, sich zu entschuldigen und zu distanzieren, da wird es erhebliche Strafen geben – Punkt. Es gibt kein Beschönigen und Verharmlosen. Da kann es auch keine zu weichen Strafen geben, da wird man sich über klare Konsequenzen unterhalten müssen.“
Innerhalb kürzester Zeit der zweite Taser-Einsatz in Deutschland mit Fußballbezug, erstaunliche Parallelen zu den Vorkommnissen in Saarbrücken.
ZitatAlles anzeigenStellungnahme zu den Vorfällen vom 20.12.2023
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hielten sich etwa 30 Personen aus dem Fußballumfeld in einem Vereinsheim in Leverkusen-Küppersteg auf, um das Fußballspiel gegen Bochum und die famose Hinrunde der aktuellen Saison Revue passieren zu lassen. Die Stimmung in der Kneipe war bis zu diesem Zeitpunkt gelassen und friedlich.
Selbst als gegen 23:50 uniformierte Beamte der Leverkusener Polizei das Gebäude betraten, änderte sich die Stimmung in dem Vereinsheim nicht.
Die Polizisten sprachen die Clubmitglieder, die sich hinter der Theke befanden, an und berichteten von einer gemeldeten Ruhestörung. Daraufhin wurde die Musik sofort heruntergedreht. Als weitere Maßnahme zur Verhinderung der Ruhestörung wurden zudem die Fenster geschlossen und die Rollläden heruntergelassen.
Anschließend wurden den Polizisten die Personalien des Verantwortlichen ausgehändigt. Nach Umsetzung der Maßnahmen und Aufnahme der Personalien von einem der Mieter der Räumlichkeiten verließ die Polizei das Gebäude, und die Maßnahme war für die Beteiligten beendet.
Als kurze Zeit später ein weiterer Mieter zum Rauchen das Gebäude verließ, befand sich die Polizei weiterhin in der Nähe der Lokalität. Als sich erneut drei Beamte Zutritt zum Gebäude verschaffen wollten, zeigte sich der Mieter vor dem Lokal als solcher erkenntlich und verwies auf das Hausrecht. Zudem bekundete er seine Gesprächsbereitschaft gegenüber den Beamten, um in Erfahrung zu bringen, weshalb die Polizei nach der abgeschlossenen Maßnahme erneut den Zutritt in das Gebäude suchte. Die Polizei gab dem Mieter zu verstehen, dass sie sich nicht mit ihm „unterhalten werden“. Da die Beamten im Begriff waren das Hausrecht des Mieters zu verletzen, machte dieser von selbigem Gebrauch und untersagte den Polizisten den Zutritt zur Lokalität. Daraufhin wurde dem Mieter von vorne ins Gesicht geschlagen, die Beamten hinter ihm rissen ihn von der Treppe und fixierten ihn mit mehreren Kräften vor der Kneipe, wo er etwa 20 Minuten im Regen liegen musste, bis man ihn mit Handschellen in einen Streifenwagen setzte. Dabei ist anzumerken, dass dieser Mieter im Nachgang ohne Personalienfeststellung wieder freigelassen wurde.
An dieser Stelle verweisen wir auf die Pressemitteilung der Polizei NRW Köln vom 21.12.2023. Daraus geht hervor, dass die Polizei zu dem Zeitpunkt in einer aktiven Maßnahme vor der Lokalität Personalien von zwei „Randalierern“ aufgenommen hat und dabei durch Vermummte gestört wurde. Dies deckt sich jedoch nicht mit unseren Berichten, welche wir in den vergangenen Tage zusammengetragen haben.
Hierzu haben wir Zeugen befragt und uns mit deren Gedächtnisprotokollen auseinandergesetzt. Zudem wurde zahlreiches Bild- und Videomaterial ausgewertet, welches sich mit den Zeugenangaben deckt.
Im Zuge der Maßnahme gegen den einzelnen Mieter kamen ca. 10-15 Gäste aus der Kneipe heraus, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Dabei ist wichtig zu erwähnen, dass die Personen teilweise nicht einmal im Bilde über die erste Maßnahme, innerhalb der Lokalität, aufgrund der eigentlichen Ruhestörung, waren.
Als die Gäste das Gebäude verließen, setzte die Polizei unmittelbar mehrfach Taser und Pfefferspray gegen mehrere Personen ein, wobei es zu mehreren Verletzten kam. Arztberichte hierzu liegen uns ebenfalls vor.
Die betroffenen Gäste versuchten mehrfach, Gespräche mit den eingesetzten Beamten zu suchen, um die Lage zu deeskalieren und in den Griff zu bekommen. Im Laufe des Einsatzes wurden immer mehr Beamte vor der Lokalität zusammengezogen, welche mit gezogenen Tasern, Pfefferspray und Hunden eine Drohkulisse aufbauten. Außerhalb der Lokalität befanden sich zu diesem Zeitpunkt etwa 10-15 Personen. Die Polizei erweiterte ihr Aufgebot rasant, so dass am Ende mindestens 13 Streifenwagen anwesend waren. Durch Zeugenaussagen und Videos vermuten wir hier mindestens 50 Polizisten. Erst zum Ende des Großaufgebots konnte eine Einsatzleitung gesprochen werden.
Diese gab an, zu dem Zeitpunkt selbst noch keine Angaben zu dem Geschehen machen zu können.
Wir als Kurvenhilfe Leverkusen hinterfragen dieses eskalierende Vorgehen der eingesetzten Beamten und fragen uns, wieso hierbei nicht auf Deeskalation und Gesprächsbereitschaft gesetzt wurde, zumal sich ein Ansprechpartner entsprechend zu erkennen geben hat?
Zudem zeigt sich nun, dass die Bedenken im Umgang mit Distanzelektroimpulsgeräten der Fanhilfen vor einiger Zeit nun Rechnung getragen wird und der Einsatz als solches stark hinterfragt werden muss, solange dieses Pilotprojekt fortgeführt wird. Augenzeugen und Beteiligte bringen zum Ausdruck, dass es auf sie so wirkte, als wollen die Beamten die Geräte schlicht einmal ausprobieren. Schaut man auf die Polizeieinsätze der letzten Wochen gegen Fußballfans erhärtet sich der Verdacht, dass man noch einige Trainings am lebenden Objekt vorzunehmen hat, bevor die EM im eigenen Land ansteht.
Auch die Berichterstattung der Polizei Köln stellen wir in Frage, wäre es doch nicht das erste Mal, dass man bewusst falsche Informationen herausgibt, um die Öffentlichkeit zu täuschen und das eigene Handeln zu legitimieren. Es finden sich einige offen Punkte die einen rechts- und dienstkonformen Einsatz an diesem Abend in Frage stellen:
Wie kann es sein, dass eine Person durch zwei Taser gleichzeitig an Arm und am Bein getroffen wird, wo dieser doch nur gegen eine Person eingesetzt wurde?
Warum wurde im Nachgang den Betroffenen des Taser-Einsatzes kein Rettungswagen zur Verfügung gestellt, wie vorgeschrieben?
Warum wurden weitere Taser-Nutzungen nicht protokolliert?
Aus welchem Grund setzt sich die Polizei trotz ausdrücklichen Hausverbots und Gesprächsbereitschaft des Mieters über dessen Entscheidung hinweg und will die Lokalität ohne Gefahr im Vollzug und fehlenden Durchsuchungsbefehl betreten und wendet hierfür sogar Gewalt an?
Wieso gab es so lange keinen Ansprechpartner oder eine Einsatzleitung, um die Gesprächsbereitschaft der Personen wahrzunehmen und deeskalierend zu wirken?
Wer hat die Entscheidungen im Laufe der Zeit getroffen, wo keine Einsatzleitung vor Ort war?
Abschließend bleibt für uns nur das Vorgehen der Beamten und die daraus folgende Berichterstattung massiv zu verurteilen. Man stellt sich mithilfe von Polizei- und Presseberichten in eine Opferrolle, während man ohne Grund unmittelbare Gewalt gegen einen legitimen Gesprächspartner angewendet hat, weil dieser auf seine Rechte hinwies. Darüber hinaus bringt man es im Nachgang fertig mehrfach Taser auf eine Menge von Menschen abzufeuern, welche größtenteils ihre Gesprächsbereitschaft signalisiert haben und besitzt dann noch nicht einmal den Anstand dies ordentliche zu protokollieren geschweige denn dienstkonform zu handeln und entsprechende Hilfe in Form von Sanitätern zur Verfügung zu stellen.
Wie schon zuletzt anderen Orts gesehen, ist die Verhältnismäßigkeit der eingesetzten Beamten und deren zur Verfügung stehenden Mittel wie Taser, Pfefferspray oder Diensthunden nicht gegeben und muss überprüft werden. Ob es sich jetzt hierbei um einen Zufall oder um eine bewusste Eskalation zu Trainingszwecken handelt, kann jeder Leser für sich selbst entscheiden. Wir wissen auf alle Fälle, wie es bei Fußballfans ankommt.
Kurvenhilfe Leverkusen 22.12.2023
ZitatDas Sportgericht des DFB hat am Montag eine happige Geldstrafe für Union Berlin ausgesprochen: Der Bundesligist muss 101.000 Euro Strafe zahlen, Grund ist "unsportliches Verhalten seiner Anhänger". (…)
ZitatIm Rahmen des Derbys zwischen dem 1. FC Köln und Bayer Leverkusen (0:2) am Sonntag ist es zu Ausschreitungen gekommen. Laut Polizeimitteilung wurde dabei ein Ordner schwer verletzt. (…)
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!