ZitatAlles anzeigenAm vergangenen Samstag nach dem 2:2 gegen Entracht Trier tauschten sich
Klimmt und Ostermann lange aus. „Der Beirat ist Zukunftsmusik“, sagt
Klimmt, „da können Leute aus Wirtschaft und Gesellschaft mitmachen, die
sich dem Verein verbunden fühlen und helfen wollen.“ Auch er wolle
helfen, aber nicht reinreden. „Der Beirat soll keine Konkurrenz zum
Aufsichtsrat sein und auch keine operativen Aufgaben übetrnehmen“,
erklärt der ehemalige Ministerpräsident. Interessenten gäbe es bereits,
Namen will er keine nennen.
Doch taugt der alte Fahrensmann Klimmt, der unter den älteren
FCS-Anhängern noch hohes Ansehen besitzt, wirklich als Gallionsfigur?
Bei der letzten Wahl zum Aufsichtsrat 2013 erreichte er völlig
überraschend nicht genug Stimmen, dafür zogen damals Claude Burgard und
der vorige Woche als Vizepräsident zurückgetretene Florian Kern in das
Gremium ein.
Aktuelle Situation
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Zum Thema Beirat, Krisenbeirat
" Bild.de
BILD erfuhr: Es ist noch nicht mit allen möglichen
Beirats-Mitgliedern gesprochen worden. Eine Liste potenzieller
Kandidaten gibt es allerdings – mit ganz prominenten Namen: So sollen
u.a. Vereins-Legende Dieter Ferner (67), Kult-Manager Reiner Calmund
(67) oder Finanzgerichts-Präsident Dr. Peter Bilsdorfer (64)
draufstehen.
Bringen sie den FCS endlich wieder nach oben?"Ganz einfach, diese Leute haben Ahnung vom Geschäft, mal sehen wer sich noch dazu gesellt.
Die stellen die Frage was wurde die letzten Jahre erreicht, wer war verantwortlich.
Kann es so weitergehen mit diesem Personal.
Wenn Herr Ostermann dann diese Bestätigung noch zum umdenken gefehlt hat, ist das Ziel schon halb erreicht.
Da können wir ja tatsächlich auf Aufbruchstimmung hoffen. -
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Zum Thema Beirat, Krisenbeirat
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BILD erfuhr: Es ist noch nicht mit allen möglichen
Beirats-Mitgliedern gesprochen worden. Eine Liste potenzieller
Kandidaten gibt es allerdings – mit ganz prominenten Namen: So sollen
u.a. Vereins-Legende Dieter Ferner (67), Kult-Manager Reiner Calmund
(67) oder Finanzgerichts-Präsident Dr. Peter Bilsdorfer (64)
draufstehen.
Bringen sie den FCS endlich wieder nach oben?"Ganz einfach, diese Leute haben Ahnung vom Geschäft, mal sehen wer sich noch dazu gesellt.
Die stellen die Frage was wurde die letzten Jahre erreicht, wer war verantwortlich.
Kann es so weitergehen mit diesem Personal.
Wenn Herr Ostermann dann diese Bestätigung noch zum umdenken gefehlt hat, ist das Ziel schon halb erreicht.
Da können wir ja tatsächlich auf Aufbruchstimmung hoffen.
Wow alles halbtote wandelnde Leichen mit Ideen von vorgestern und was hat ein Bilsdorfer für eine Ahnung vom Fußballgeschäft?
Wir brauchen endlich mal junge unverbrauchte Kräfte mit frischen Ideen und vorallem endlich mal mehr Transparenz in der Vereinsarbeit. -
Ich würde Dieter ferner und calli nicht als verbraucht und veralterten Ideen bezeichnen. Ferner hat uns aus dem nix wieder zurück zum Fußball gebracht und calli ist ein hervorragender Geschäftsmann mit Ahnung von der Materie. Die beiden haben schon mehrfach bewiesen was sie drauf haben.
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Ich würde auch sagen, dass Calli und Ferner sehr kompetente Leute sind und die können uns eigentlich nur weiterbringen. Über Bilsdorfer kann ich mir kein Urteil erlauben.
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Und schon kommen gewisse Personen um die Ecke und hetzen nun auch noch gg ein FCS Urgestein und dazu noch gg jemanden der Nachweisleich mehr Ahnung vom Fussball hat, als 99 Prozent der hier angemeldeten User....
Unfassbar...
Statt endlich mal mit solchen hetzerischen Kommentaren auf zu hören, und HO in Ruhe planen lassen wie er den FC wieder zukunftsfähig bekommt...
zum ko.... -
Wird Luz der neue Sportdirektor?
Milan Sasic steht beim 1. FC Saarbrücken auf der Kippe – Präsident bittet um Geduld
ZitatAlles anzeigenViele Fans des 1. FC Saarbrücken sind sich einig: Der Geschäftsführer
Sport, Milan Sasic, muss weg – besser heute als morgen. Wer Nachfolger
wird, ist ihnen zunächst egal. Nach SZ-Informationen soll
Noch-Mittelstürmer Felix Luz ein heißer Kandidat auf den Posten sein.
Doch der dementierte artig. „Es gab im Winter ja schon einmal ein
Gerücht, ich solle Teammannager werden. Damals haben mich sogar schon
einige Berater angerufen und mir Spieler angeboten“, sagt Luz. „Das ehrt
mich alles, aber bisher gab es noch kein Gespräch darüber.“ZitatAlles anzeigenlso doch Sportdirektor? „Ich weiß halt nicht, was vor meiner Zeit in Saarbrücken
gelaufen ist. Darum kann ich die Kritik an Milan Sasic nicht ganz
verstehen. Er hat eine Mannschaft zusammengestellt, die genug Qualität
hatte, in die Relegation zu kommen. Über meinen verschossenen Elfmeter
müssen wir da ja nicht reden (Anm. d. Red.: Luz traf im entscheidenden
Elfmeterschießen in Würzburg nur den Pfosten, der FCS verpasste den
Aufstieg)“, argumentiert Luz. „Dass es dieses Mal nicht so rund lief,
hat verschiedene Gründe. Es hat einfach mit Falko Götz
nicht gepasst, seine Vorstellung von Fußball umzusetzen. Auch wenn man
ihm menschlich und vom Training keinen Vorwurf machen kann.“ -
Man lernt inzwischen beim FCS, aber man lernt sehr langsam und verfällt leider immer wieder in alte Muster. Der Kern der meisten heutigen Probleme geht im Grunde zurück auf unsere 3. Liga Abstiegssaison, die uns in die Nadelöhrliga brachte. Nach einer Seitwärtsbewegung in Liga 3 kam Unruhe auf und Luginger sollte endlich das Ziel Aufstieg in Agriff nehmen. Der weitere Verlauf der Saison inklusive des Einkaufswahns von Hr. Sasic sind bestens bekannt. Was danach kam ist Pech, etwas Unvermögen und dem Ligasystem zuzuschreiben. Das System ist aber nun mal so wie es ist und wenn wir ernsthaft wieder hoch wollen müssen wir eine Qualität aufweisen, die uns in die Quali bringt, uns dort erlaubt als Favorit zu agieren und dazu ausreicht bei einem Aufstieg nicht wieder einen kompletten Spieler-cut zu machen.
Der Beirat ist grundsätzlich positiv zu bewerten. Es wurde ja häufig hervorgehoben, dass man das Engagement und blau schwarze Herz von HO schätzt, er sich aber endlich von sachverständigen Leuten beraten lassen soll. Nichts destotrotz brauchen wir aber nicht nur beratende Stellen sondern auch verantwortliche Stellen mit entsprechenden Kompetenzen.
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Der Beirat ist grundsätzlich positiv zu bewerten.
PRO was blue&black loyalty sagt
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Calli hat schonmal abgesagt, schätze die Kohle hat nicht gestimmt oder glaubt irgendjemand wirklich die würden das umsonst machen.
Bevor gewissen der Kopf platzt auch ich habe riesen Respekt vor dem was Ferner mit dem FC geleistet hat aber mal ehrlich was will er in so einem Gremium? Wenn dann bindet ihn in die Nachwuchsarbeit ein, auf dem Platz ist er besser aufgehoben und da hat er auch seine Kompetenzen. Ansonsten nur Leute jenseits der 60 oder 70. Niemand frisches und niemand der nicht aus der Riege HOs entspringt, also kommen da sicherlich auch keine neuen Impulse oder Ideen.
Man sollte die Chance nutzen und auch jetzt in der Führungsetage alles für einen weichen Übergang aus der Ära HO heraus vorbereiten. -
Woher hast du die Information das cali abgesagt hat?
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Bild, 14.April
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Die bekomm ich hier in Augsburg nicht.. Schade
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ZitatAlles anzeigen
Maßgeblich beteiligt am Umschwung war einer, den viele schon
abgeschrieben hatten. André Mandt trumpfte bei seinem ersten
Saisoneinsatz mächtig auf, schoss den Anschlusstreffer zum 1:2 und trat
die Ecke zum Ausgleich durch Filip Luksik. Der sensible Techniker kam
vor gut zwei Jahren aus Leverkusen, spielte in einigen Drittligaspielen
richtig stark und tauchte in der vergangenen Saison nach gutem Start
völlig unter. In dieser Saison spielte er bislang keine Rolle. „Es wird
jetzt jeder seine Chance bekommen, sich zu zeigen“, sagte Diane.Sein
Trierer Kollege Peter Rubeck wurde jedenfalls hellhörig ob der
Personalie. „Das ist ein guter Kicker, der uns gut zu Gesicht stehen
würde. Wir werden da mal abwarten, wie seine Perspektive beim FCS sein
wird“, sagte der Saarländer. Taifour Diane, in den 90er-Jahren als
Spieler unter Rubeck in Homburg aktiv, setzte vor dem Derby ein Zeichen,
verbannte Kapitän Jan Fießer ebenso auf die Bank wie Spielmacher Sven
Sökler. Beide waren in dieser Saison bisher gesetzt, bei beiden läuft
der Vertrag aus. Ein Fingerzeig? In der vergangenen Woche hat Sportchef
Milan Sasic der Mannschaft mitgeteilt, dass der Verein mit den Planungen
begonnen hat. Sieben Spieler stehen unter Vertrag, es dürfte kein
Zufall gewesen sein, dass Alexandre Mendy und Marco Meyerhöfer die
Doppelsechs bildeten, beide sind noch ein Jahr gebunden. Meyerhöfer, 20,
steht allerdings auf dem Notizzettel vieler Zweit- und Drittligisten.
Für den Fall eines Wechsels würde der FCS allerdings eine satte
Ablösesumme kassieren. Ohnehin wird die Kaderplanung spannend. Beide
Torhüter David Hohs und David Salfeld besitzen keinen Vertrag für die
neue Saison. Eine Entscheidung ist offen. Zudem hat sich U19-Torwart
Patrik Herbrand in den Blickpunkt gespielt, der 18-Jährige soll
möglichst langfristig gebunden werden. Offiziell hüllen sich die
Verantwortlichen in Schweigen. „Wir machen das, wie es sich gehört“,
sagt Präsident Hartmut Ostermann. „Wir sprechen erst mit den Betroffenen
und geben dann eine Entscheidung bekannt. Wir gehen nicht mit
Vertragsinhalten hausieren, das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und
Arbeitnehmer geht die Öffentlichkeit erst einmal nichts an.“ -
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Die bekomm ich hier in Augsburg nicht.. Schade
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Unser Männerverein der Feinschmecker wird sich die Dauerkarten für die nächste Saison sparen, dafür wird ein weiterer Schlemmertag eingelegt. Solange diese Laien in der Vereinsführung bleiben, der Diktator weiterhin Angst verbreiten darf, werden wir kein Soiel mehr des FC besuchen.
Einmal ist wirklich Schluß!
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Ach Quatsch, es geht immer weiter und der FCS bleibt auch weiterhin unser Verein. Allerdings stehen wir momentan an einem Scheidepunkt. Und da mache ich mir wirklich Sorgen. Entweder wir versinken jetzt im Amateurfußball und längere Zeit im Mittelmaß der Regionalliga, so wie es vielen Traditionsvereinen erging und geht, oder es raffen sich wirklich mal Alle, ich sage bewußt Alle zusammen auf und es wird mal hier Moral gezeigt und aufgehört rumzueinern. Es muss dringend ein Kämpfertyp als Trainer her. Einer, der den Spielern (egal wie sie heißen) mal wieder ein Winner-Gen einpflanzt. Einer der es schafft Alles aus denen rauszuholen und der Mut hat. Dennoch ist Diane in dieser Situation keine Schuld zuzuweisen, man muss ihn klar aus der Schusslinie nehmen. Obwohl ich die ein oder andere Umstellung nicht nachvollziehen kann. (zB Meyerhöfer und Mendy dauerhaft auf der 6??). Gibt es da einen Sinn? Steht vielleicht fest dass die gehen?
Es sind einfach zu viele Luschen am Werk, die zu viel reden und im Endeffekt doch nichts bewirken. Wir brauchen Taten
und Leute und Spieler die Taten vollbringen. Anpacker und zielorientierte Charaktere. Keine Schwätzer. -
Vielleicht will er bei Meyerhöfer und Mendy auch nur probieren und die beiden schonmal für nächstes Jahr variabler machen. Ist ja auch nicht schlecht, wenn beide das in der Not dann ausführen könnten.
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Verlängerung mit Diane bleibt eine Hängepartie
Zitat
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