Wenn es so ist wie nineteen sagt dass die Stadt gedacht hat sie kaeme ohne europaeische Ausschreibung aus dann erklaert das schon die Verschiebung nach hinten bzw auch die Verzoegerungen jetzt. Waere zwar schon eher schwach von der Stadt wenn sie sich da so vertan haben, aber eine Erklaerung ist es immerhin. Auch die korrigierten Zuschauerzahlen sind mit dem Nichtausbau der Vortribuene erklaert, aber Geldmangel als Grund dafuer aufzufuehren ist schon abenteuerlich. Gut, abenteuerlich sind unsere Bauvorhaben im Saarland immer.l
Stadionneubau (Sanierung)
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Also für mich sind die 17.000 und vor allem der Verzicht auf die Haupt-Vortribüne neu. Hab das aber auch nicht täglich verfolgt.
Positiv anzumerken ist, dass die Rasenwälle (in der Praxis eher Matschflächen) der alten Planung im C und D Block Bereich verschwunden und durch Tribünenstufen ersetzt wurden.
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Zitat
Bis 27. Februar sollen alle Arbeiten in der Arena abgeschlossen sein. Dann spielen die SVE und der 1. FC Saarbrücken (wegen Umbau des Ludwigsparks) gemeinsam in Elversberg. Der Nutzungsvertrag zwischen SVE und FCS ist allerdings noch nicht unterschrieben. „Beide Vereine sind sich einig. Es gibt noch ein bis zwei Themen, die zur Zeit abschließend diskutiert werden. Unter anderem das Thema Bandenwerbung“, erläutert Strauß.
SZ, 14.Oktober
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Wenn es so ist wie nineteen sagt dass die Stadt gedacht hat sie kaeme ohne europaeische Ausschreibung aus dann erklaert das schon die Verschiebung nach hinten bzw auch die Verzoegerungen jetzt.
ich bin den ganzen Mittag am suchen, wo die Rede wahr das man keine Euro-Ausschreibung benötigt weil es kein Neu- Sondern Umbau ist.
Habs leider noch immer net gefunden.
Wenn irgendwer zufällig noch weiß wo das mal Thema wahr, danke für jede Hilfe das mit einer Quelle zu festigen.
Ich dachte immer das wäre mal von jmd der Stadt in einem Interview gesagt worden.Also für mich sind die 17.000 und vor allem der Verzicht auf die Haupt-Vortribüne neu
DIese nun gestrichenen 400 Sitze Ja, aber wie geschrieben die 17.5xx sind net neu und wurden schon publiziert. Was schon mal in einem Aufschrei endete...
Genau deswegen wegen der Diskussion, hab ich den SZ Link hinzugefügt das jeder das Datum sieht der Veröffentlichung.Wisst ihr was eigentlich viel Interessanter finde ?
Andauernd wird über die Bild gemeckert, falsche Infos etc...
ABer mit ganz leicht belegbaren Punkten (Hier zb der SZ ARtikel den Cram zitiert mit den beginn der Vorarbeiten im Januar) die net ganz neu oder richtig sind, wird sofort angesprungen und wieder alles schlecht gemacht.Ich kann ja die ganzen "Schlechtmacherei wegen des Verschiebens des Beginns" irgendwie nachvollziehen wegen der Vergangenheit.
Und wie oft versprochen wurde nun ist es soweit es geht los. Aber doch nix passiert.
Aber muss man deswegen sofort blind einen Neuen, ALten Lückenfüller Artikel vertrauen OHNE mal kurz zu hinterfragen ?Aktuelles Beispiel dafür ist doch die Kritik die gestern aufkam weil das Perspektivteam gestern ein reines Perspektivteam war und net Spieler der ersten Elf beinhaltete....
Kann diese Kritik zb auch net Nachvollziehen. Auch wenn das grad am Stadionthema vorbei geht, wollte das Beispiel einfach mal als Anregung zum Nachdenken anmerken
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Die handelnden Personen sollten einfach endlich einen Zeitplan vorstellen, der haltbar ist. Und schon würde man Spekulationen den Wind aus den Segeln nehmen.
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ich bin den ganzen Mittag am suchen, wo die Rede wahr das man keine Euro-Ausschreibung benötigt weil es kein Neu- Sondern Umbau ist.
Habs leider noch immer net gefunden.
Wenn irgendwer zufällig noch weiß wo das mal Thema wahr, danke für jede Hilfe das mit einer Quelle zu festigen.In der SZ seit Anfang 2014 wohl nicht (es sei denn ein Artikel hätte ich übersehen). Den Zusammenhang mit der EU-Ausschreibung gab es definitiv mal, ich rätsel nur gerade ob das Thema bei dem vorherigen "Modell" mit den Tribünen aus Mainz aufgekommen war oder mit den aktuellsten Planungen.
Allgemein sollte man immer stutzig sein wenn ein Medium etwas alleine vermeldet und nicht Bild/SZ/SR im Dreiklang
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Den Zusammenhang mit der EU-Ausschreibung gab es definitiv mal, ich rätsel nur gerade ob das Thema bei dem vorherigen "Modell" mit den Tribünen aus Mainz aufgekommen war oder mit den aktuellsten Planungen.
Ok, also bin ich zumindest mal net allein mit der Erinnerung.
Ich hängedieganze zeit an einem Rede Interview...Sprich Radio oder TV.
Aber wie geschrieben, ich finde es nemme.
Ich hab noch die Vermutung das es vielleicht dann aus der Mediathek des SR ( Der Sender fällt mir nun mal spontan da ein) gelöscht wurde.Vermutung, net wissen.
ABer es wurmt mich ohne Ende es nicht mehr zu finden@@Saar-Seb:
Aber den Zeitplan bitte notariell beglaubigen lassen -
Die einzelnen Schritte werden jeweils für sich ausgeschrieben. So hieß es zumindest im Oktober. Damit bleibt man - abgesehen evtl. von der Haupttribüne - im Bereich von nationalen Ausschreibungen.
Hab mir mal die mühe gemacht und den Treath durchforstet und das war das einzigste was ich in bezug auf nationale und europaweite Ausschreibung gefunden habe.Wenn man jetzt noch den Artikel der Sz vom 18.10.14 finden würde könnte man genau lesen was Schäfer gesagt hat. -
Wenn man jetzt noch den Artikel der Sz vom 18.10.14 finden würde könnte man genau lesen was Schäfer gesagt hat.
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ZitatMehr Licht im Dunkel der Stadionfrage - SZ-Interview mit dem Geschäftsführer der Projekt-Gesellschaft
18.10.2014 00:00Saarbrücken. Im November 2013 hat die Stadt Saarbrücken mit dem Land die Projektgesellschaft Sanierung Ludwigspark gegründet. Ihre Aufgaben sind Planung, Koordination, Betreuung und Realisierung von Umbau- und Modernisierungsarbeiten am Ludwigsparkstadion. SZ-Redakteur Michael Kipp hat sich mit Jürgen Schäfer, Geschäftsführer der Projektgesellschaft, gesprochen.
Herr Schäfer, macht Stadionbauen Spaß?Jürgen Schäfer: Es macht sehr viel Spaß. Auch wenn wir einen schwierigen Start hatten.
Was war schwer?
Schäfer: Wir hatten eine Planungsgrundlage, die aber laut Gutachter nicht alle Kriterien erfüllt hatte, die ein Stadion braucht.
Welche Kriterien fehlten?
Insbesondere die wirtschaftliche Seite war laut Gutachtern noch nicht auf dem richtigen Weg. Sowohl die Experten von Lagardère und auch insbesondere die Überarbeitung von Stadionbauer Stefan Nixdorf haben uns auf den jetzigen Weg gebracht. Dieses Dreiviertel-Jahr war sehr spannend.
Die Planungen sind jetzt abgeschlossen?
Schäfer: Alle Beteiligten sind der Meinung, dass der nun vorliegende Entwurf wesentlich besser ist als das, was am Anfang auf dem Tisch lag.
18 000 Plätze, 16 Millionen Euro. Das macht ungefähr 890 Euro pro Platz. Das scheint mit das billigste Stadion Deutschlands zu werden?
Schäfer: Es ist bewusst kein Luxusstadion. Aber dennoch finde ich es gelungen, zumal das Stadion entwicklungsfähig ist.
Das Projekt wird also tatsächlich umgesetzt?
Schäfer: Ja, die Zeit der Ankündigungen war lange genug. Auch wenn die Fans sagen: Die bauen ja eh nicht. Diese Zeit war nötig. Ansonsten hätten wir mit dem ersten Vorschlag begonnen, dann läge das Kind jetzt schon im Brunnen. Wir brauchen die Zeit einfach, um alles durchzuplanen, durchzudenken. Das ist beim 4. Pavillon in Saarbrücken zum Beispiel nicht geschehen. Was dabei rausgekommen ist, sieht man.
Es gab ja noch weitere Umwege bis zum aktuellen Entwurf.
Schäfer: Wir hatten ja zunächst überlegt, alte Tribünen aus Mainz aufzukaufen. Dieser Zwischenschritt war auch nicht unwichtig, weil wir mit ihm auch davon wegkamen, die alten Kurven zu erhalten. Mit ihm kamen wir näher ans Spielfeld ran. Wir bekamen immer mehr ein deutlicheres Bild davon, wie das Stadion aussehen kann und sollte.
Warum hat der Kauf der Tribünen aus Mainz nicht geklappt?
Schäfer: Das Problem war, dass diese Tribünen einige neuere baurechtliche Anforderungen nicht erfüllt haben. Diese hätten wir im Nachhinein einbauen können, doch das hätte wiederum den Kostenrahmen gesprengt. Letztlich kommt es uns billiger, neue Tribünen aufzusetzen als die alten aus Mainz, abzuschlagen, zu modernisieren und wieder aufzubauen.
Bereits im Februar gab es die Meldung, dass sich die Planungen nach hinten verschieben, da es Probleme mit Geldflüssen gäbe. So musste zum Beispiel das Land prüfen, ob und wie es seine 10,7 Millionen Euro effizient und rechtens zur Verfügung stellen kann – ohne Subventionsrechte zu verletzen. Ist das Problem gelöst?
Schäfer: Das ist in der abschließenden Klärung. Aber auch da sind wir im Zeitplan, und damit sollte es auch keine Probleme mehr geben. Wir gehen davon aus, dass Anfang 2015 gebaut werden kann.
Stadt und Land müssen also nicht fürchten, dass wie beim Flughafen Zweibrücken zurückgezahlt werden müssen?
Schäfer: Auch dazu gibt es Gutachten, dies im Vorfeld zu klären. Für das Stadion gibt es auch keine Zuschüsse von der EU, wie dies beispielsweise am Nürburgring der Fall war. Daher habe ich da keine Bedenken.
Wann geht das Projekt in die Ausschreibungen?
Schäfer: Geplant ist, vor Weihnachten noch die erste Ausschreibung zu veröffentlichen. Darin sollen die Erdarbeiten ausgeschrieben werden, die im Winter ja keinen Sinn machen.
Die Ausschreibungen laufen bauabschnittsweise?
Schäfer: Ja, so kommen wir meist mit nationalen Ausschreibungen aus. Die dauern maximal drei Monate bis Auftragserteilung. Europaweite dauern bis zu einem Monat länger. Was natürlich immer passieren kann, ist, dass ein unterlegenes Unternehmen Klage gegen die Vergabe erhebt. Die kostet Zeit. Wir hoffen es aber nicht.
Die so genannten europaweiten Ausschreibungen sind erst ab einem Bauvolumen von fünf Millionen Euro verpflichtend?
Schäfer: Genau. Das wird eventuell die Haupttribüne betreffen, die in etwa 7,6 Millionen Euro kosten wird, falls mit einem Generalunternehmer gebaut wird.
Warum sollen die Bürger glauben, dass die 16 Millionen Euro reichen?
Schäfer: Wir müssen in diesem Rahmen bleiben. Daher gibt es auch keine Luxus- oder Komfortausstattung. Wir bauen nur das, was möglich ist. Ein großes Display oder luxuriös ausgebaute Vip-Logen wird es nicht geben. Solche Addons sind zwar jederzeit einbaubar, aber das müssten zum Beispiel Sponsoren zahlen.
Sie sind sich also sicher, im Kostenrahmen zu bleiben?
Schäfer: Ich bin seit 13 Jahren Geschäftsführer bei der GIU (Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung, Anm.d.Red.), und wir haben in jedem Bauvorhaben die Zahlen erreicht. Ich stehe mit meinem guten Ruf dafür ein, dass das Stadion nicht teurer wird.
Zwei Jahre dauert der Bau. Der FCS soll eineinhalb Jahre auf sein Heimspielrecht verzichten, soll in ein anderes Stadion ausweichen.
Schäfer: Das tut weh, klar. Aber das ist das Ergebnis der Planungen und auch die einzig verträgliche Lösung.
Die SV Elversberg konnte nach wenigen Spielen wieder in ihre Baustelle zurückwechseln . . .
Schäfer: Ihr Funktionsgebäude mit den Kabinen ist ja auch nie abgerissen worden. In Saarbrücken wollen wir die alte Haupttribüne abreisen und damit auch die Kabinen. Natürlich könnten wir da auch an eine Containerlösung denken, an Baustopps an Spieltagen. Aber beides kostet Geld. Geld, das wir lieber in den Bau stecken.
Ist denn ein Bebauungsplan notwendig?
Schäfer: Damit haben wir uns relativ lange beschäftigt. Da wir hier einzelne Abschnitte umbauen und lediglich einen Abschnitt gänzlich neu bauen, ist dies für uns immer noch ein Umbau. Und die brauchen kein Bebauungsplan-Verfahren.
Sie fürchten auch keine Klagen von Anwohnern?
Schäfer: Das kann beim Bauen immer passieren. Wichtig ist, dass wir dann zeigen können, dass sich was für die Anwohner verbessern wird. Ein wichtiger Aspekt für sie ist zum Beispiel der Lärmschutz. Da sind wir gerade dabei, die heutige Lärmsituation festzuhalten: Wie laut ist das Stadion, was kommt auf dem Rodenhof an? Daher wird auch in jedem einzelnen Bauantrag drin stehen, wie groß die Verbesserung in Sachen Lärmschutz sein wird.
Die Ecken des Stadions sind offen. Wenn sie geschlossen wären, wäre derLärmschutz noch besser?
Schäfer: Natürlich, aber auch das kostet wieder Geld, dass wir in unserer minimalistischen Planung nicht haben. Dennoch: Unsere Planung wird den Anwohnern eine spürbare Verbesserung bringen.
Auch in der Parkplatzsituation? An Spieltagen ist das komplette Wohngebiet Rodenhof betroffen.
Schäfer: Wir würden gerne den Rodenhof an Spieltagen für Nicht-Anwohner sperren und die Parkenden an den Eurobahnhof ins neue und unter die Westspange ins alte Parkhaus leiten: Das kostet jeweils drei Euro für Fußballparker. Bisher wird das Angebot kaum wahrgenommen. Das Sperren ist natürlich Aufwand für diePolizei, aber der Nutzen für die Anwohner wäre groß.
Was in den ersten Skizzen fehlt, ist zum Beispiel eine Anzeigentafel?
Schäfer: Die gibt es darin auch nicht. Das ist zum Beispiel ein Teil, dass sich gut Fremdfinanzieren lässt und wir uns daher nicht mit den Kosten belasten wollen. Ausreichende Displays kosten 80 000 Euros. Geld, das wir uns sparen, das aber für einen Sponsor leicht zu stemmen sein dürfte. Auch über die Namensrechte des Stadions muss nachgedacht werden. Auch das sind Zusatzeinnahmen, die irgendwann in den weiteren Ausbau fließen könnten.
Warum ist zwischen Tribünen und Spielfeld zehn Meter Platz. Geht es nicht noch enger?
Schäfer: Wir haben so den Vorteil, dass wir einen Umlauf haben, der befahrbar ist. So können wir zum Beispiel auch Konzerte im Park stattfinden lassen. Dazu ist dies auf Seite der Camphauserstraße auch nicht anders machbar. Da geht es zum Beispiel um Sichtwinkel. Wären wir näher dran, sehen einige auf dem oberen Rang nicht mehr den ganzen Platz. Die ganze Tribüne verschieben können wir nicht.
Was ist mit der Rasenheizung? Auch die fehlt?
Schäfer: Die können wir unter Erhalt der Rasenfläche nachträglich unter den Rasen sozusagen schießen. Die entsprechenden Vorrichtungen in den Funktionsgebäuden bauen wir bereits vorher ein. Der Betrieb kostet jährlich 150000 Euro, wenn sie eingebaut ist. Das Geld sparen wir uns, bis der FCS aufsteigt und die Heizung lizenzbindend ist.
Bei anderen Stadionprojekten werden Fans in die Stadionplanungen mit eingebunden. In Saarbrücken bisher nicht.
Schäfer: Das ist aber fest eingeplant. Zunächst müssen wir die Aufträge an Architekten und Planungsbüros vergeben. Die Planer, die kommen, sollen nicht losgelöst im stillen Kämmerlein arbeiten. Sie sollen alle Gruppierungen in ihre Planungen einbeziehen. Was wir jetzt haben, ist nur ein Vorentwurf. Aber noch keine Detaillierung. Bei der können auch Fans mitreden.
Soll die Planungsgesellschaft auch die Vermarktung und den Betrieb des Stadions übernehmen?
Schäfer: Nein, die Projektgesellschaft soll nur bauen. Das ist ihre einzige Funktion. Das Stadion bleibt im Besitz der Stadt. Wichtig ist natürlich im Nachhinein eine professionelle Vermarktung. Aber das ist nicht unser Job.
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Mehr Licht im Dunkel der Stadionfrage - SZ-Interview mit dem Geschäftsführer der Projekt-Gesellschaft
18.10.2014 00:00Vielleicht!?
So einseitig das Es sich nur um die Zuschauerzahlen dreht ist meinem Bericht ja nun doch nicht! Mir ist auch klar das der Bauherr Stadt Saarbrücken und das Saarland als Investoren mit grade mal einer Handvoll Euro (16 Millionen) für ein Bauprojekt (Stadion) Landeshauptstadt Saarbrücken eben nur einen Hasenstall bauen kann! Mir geht es um zukunftssichere Investitionen und eine Infrastruktur für unser Stadion! Ein kleiner Vergleich zu Investitionen: 2011/12 hatte die Staatstheater AG bei angeblich 200 000 Besucher einen Etat von 28 Millionen Euro, im Jahr verbraucht! Dazu der Theaterneubau der bereits über 40 000 brauchte, größtenteils Steuergelder!
QuelleEtat: http://www.gymnasium-am-schlos…tellendes-spiel/fuehrung-
Quelle Besucher: http://www.focus.de/regional/s…tstheater_id_4422988.html
In der Zweitliga Saison 1998/90 waren 218 200 Zuschauer im Park. In der ersten Liga 1977/78 sahen den 1. FCS 378.193 Zuschauer und ließen gar Düsseldorf und Bremen in der Gunst der Zuschauer hinter sich! Für die Stadt war das eine Präsentation mit Einahmen! Was ist den, sollte unser FCS mal so einen Lauf haben wie Paderborn oder die Lilien. Die meisten dieser Vereine mit solch kleinen Buden waren nicht lange präsent! Alle die mit solchen Minibuden aufsteigen haben langfristig null Chancen!
Nach den jetzigen Umbauplänen wird keine Partei oder Stadtrat gleich Geld in die Hand nehmen, um dieses Ministadion für Zweitliga oder gar Bundesliga Verhältnissen mit einer ordentlichen Infrastruktur anzupassen. Das können wir vergessen!
Heute ist das Zuschauerverhaltnis zu Ihren Vereine ganz ein anderes wie 77/78. Da hatte z.B der BVB 624.984 Zuschauer heute 1.360.947 Zuschauer. Selbst Vereine mit einem wesentlich kleineren Einzugsgebiete als die Landeshauptstadt Saarbrücken, wie etwa Freiburg und Hoffenheim haben heute über 400 000 Zuschauer.
Meine Meinung ist das ein Bundesland zusammen mit seiner Landeshauptstadt Saarbrücken als Investor die Pflicht haben vernünftig, langfristig und dem Umfeld eines Stadionumbaus entsprechend zu planen zu investieren und zu informieren! Wissen doch unsere Lenker und Denker das Saarbrücken mit seinem Einzugsgebiet zu den 19 “Millionenstädten” in Deutschland zählt.Quelle: http://immobilien.pr-gateway.d…nenstadte-in-deutschland/
Doch was erleben wir heute, jetzt wird über Geld gejammert! Von Anfang an wurde geschoben, getrickst und so das Vertrauen der Fans zerrüttet, obwohl doch Land und Stadt für ein Stadion Rücklagen bekamen, oder sind die Gelder weg!? Und nun steht vielleicht irgendwann in Saarbrücken bei all dieser Argumente ein Ministadion für grade mal 17 000 Zuschauer ohne vernünftige Infrastruktur und Zukunftsperspektive. Das prangere ich an!
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Hab mir mal die mühe gemacht und den Treath durchforstet und das war das einzigste was ich in bezug auf nationale und europaweite Ausschreibung gefunden habe.Wenn man jetzt noch den Artikel der Sz vom 18.10.14 finden würde könnte man genau lesen was Schäfer gesagt hat.Danke, ich packs net ich suche und suche und vergesse die einfachste Möglichkeit hier zu suchen.
Also hat man dann nur nen Monat Verzögerung bei Europaweite Ausschreibung.
Und somit wahr ich auch auf dem Holzweg was den SR angeht.
Zwar ein Interview aber in der SZ... -
Wann kommt denn jetzt das neue Stadion ?
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Wann kommt denn jetzt das neue Stadion ?
Wenn ein Vorstand mit Qualitäten oberhalb der untersten Amateurklassen endlich im Amt ist.
Dann vielleicht!
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für 1500 Zuschauer die wir in nächster zeit haben wird es kein Umbau geben." WETTEN "
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Wann kommt denn jetzt das neue Stadion ?
Wenn der Dachverbandsvorsitzende endlich Grips hat....
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Wenn der Dachverbandsvorsitzende endlich Grips hat....
Dann bekommen wir erst in 100 Jahren ein neues Stadion !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -
http://mobil.saarbruecker-zeit…Staedte;art446398,5941157
ZitatDie Stadt will die Anwohner auf dem Rodenhof bei der Parkplatzsuche
unterstützen und verbietet bei Fußballspielen das Parken dort für
Besucher. In den nächsten Tagen erhalten die Bewohner spezielle
ParkausweisZitatDie Anwohnerparkzone „F“ gilt ab Freitag, 6. November. An diesem Tag findet das Heimspiel des 1. FC Saarbrücken
gegen den KSV Hessen Kassel statt. Innerhalb der Zone und Zeiten dürfen
dann nur noch Anwohner mit der Ausnahmegenehmigung „F“ parken. Alle
betroffenen Anwohner erhalten dafür demnächst per Post einen
Sonderparkausweis. Haushalte, die mehr als einen Parkausweis benötigen,
können sich an ordnungsamt@saarbruecken.de oder telefonisch an (06 81) 9
05 35 34 wenden.Besucher von Fußballspielen dürfen dann in den Anwohnerparkzonen „F“
nicht mehr parken. Die Stadt empfiehlt die Anreise mit Bus und Bahn. Von
der Saarbahnhaltestelle Trierer Straße erreiche man das Stadion zu Fuß
in wenigen Minuten. -
Ist diese Minderheitenpolitik in Deutschland so lächerlich ....
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Was?
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Zum Glück sind Parkplätze zur Zeit das Letzte, was uns fehlt
Der Verweis auf die Öffentlichen ist im Saarland angesichts des Angebots jedoch immer recht peinlich.
Spannender wird bald die Park- und Öffilösung in Elvershagen.
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