6. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SVN Zweibrücken 3:1 (0:1)

  • Unbedingt. Vielleicht bringt ja Soekler da etwas mehr Stabilitaet rein wenn er sich mal eingewoehnt hat.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Alles im Lot. Verdientes 3:1 gegen einen über weite Strecken destruktiven Gegner. Als sie mitspielen wollten, war es schon zu spät. Unsympathische Mannschaft die Zweibrücker. Meyerhöfer bitte als Stammspieler. Seine Vorbereitung zum 1:1 war einfach nur top. Taylor ist halt ein Knipser und Sökler machte auch ein gutes Spiel für den Anfang. Ab und zu ließ er seine Klasse aufblitzen. Sauter machte auch ein gutes Spiel. Zoundie kam diesmal leider nicht so ins Spiel.
    Solche Spiele werden wir noch öfters sehen....

  • 3-1 sind 3 Punkte egal wie.


    Aber die Abwehr ist immer noch anfällig, gegen solche Mannschaften muß man auch mal zu null spielen können, da muß noch was passieren.
    Die Abwehr gewinnt die Meisterschaft der Sturm nur Spiele.

  • Die Effektivität hat heute aber auch wirklich gestimmt, war ein typisches Spiel bei dem nach dem ersten Tor der Knoten geplatzt war.. Zweibrücken hat aber auch extrem den Faden verloren nach dem 1:1, das 2:1 nach der roten Karte von Fießer war die eiskalte Dusche.. Hahn unser Goalgetter machte dann den Deckel drauf, Zweibrücken fehlte aber auch einfach die Qualität.. ;)

  • Konnte heute nicht ins Stadion, aber hinten liegen, zurück kommen und dann zu zehnt gewinnen, das ist stark.


    Sau stark war, dass wir im richtigen Moment getroffen haben. Mit der roten Karte gabs den Führungstreffer (Standard). Sonst wäre es definitiv schwerer geworden :thumbup:

  • Wieder krasser Patzer in der Abwehr, der aus heiterem Himmel den Gegner ins Spiel bringt.
    Ansonsten wieder ne super Moral bewiesen.
    Aber was war denn mit Fießer los???
    Klar, er wird gefoult, aber dass dem Kapitän so die Sicherung durchbrennt..
    Und dann auch noch nach dem direkten Gührungstreffer wie ein Bekloppter raus zu rennen und den Linienrichter so böse anzumachen, dass die halbe Bank ihn wieder weg bekommt und ihm mal den Weg in die Katakomben zeigt.
    Ich kann's ja verstehen, man wird gefoult und ist sauer in dem Moment, aber sowas gibt's vlt in der 6-7 Liga wo man seinem Hobby nachgeht.
    Er ist ein Profi.. Und dann noch die Kapitänsbinde auf den Boden schmeißen weil er Rot sieht.


    Naja, die Mannschaftsleistung zählt und vor allem die Moral stimmt einfach, wirklich gut gemacht, auch wenn man diese nicht seltenen Böcke in der Abwehr nicht schön reden kann.

  • Beschreib doch mal einer die Halbzeiten, konnte nicht hin gehen.


    Erste Halbzeit: FCS das spielbestimmende Team, aber ohne die großen Chancen, dann stimmten Laufwege oft nicht bzw. anspiele waren sehr ungenau. Aber fernab von hoch und weit, sondern eher flach gescheitert. Ein Fehler in der Abwehr -> 0:1


    Zweite Halbzeit: FCS das deutlich bessere Team, jetzt viel mehr Druck hinter dem Ball, bessere Mischung aus flachen und teilweise hohen Bällen. Erst Taylor nach flanke gut eingeschossen, dann rot für Fießer, der Standard dannach (Fießer wurde gefoult, dann Gegner umgestoßen) das 2:1, könnte sogar von Sauter direkt verwandelt worden sein. Daraufhin Zweibrücken mit mehr Ballbesitz aber ohne richtige Mittel, FCS macht mit Zoundi den Deckel drauf -> verdienter Heimsieg, wenn auch nur in Halbzeit 2 ansehnlich


    Ich glaube das triffts recht gut ;)

  • FCS - SVN Zweibrücken 3:1 (0:1)


    Datum: Mittwoch, 27.August um 19:00 Uhr
    Spielort: Ludwigspark
    Zuschauer: 3.535



    Tore:
    0:1 Jannik Sommer (26.)
    1:1 Matthew Taylor (48.)
    2:1 Christian Sauter (59.)
    3:1 Alexander Hahn (75.)


    Besonderes Vorkommnis:
    Rote Karte gegen Jan Fießer wegen Tätlichkeit (58.)



    System: 4-1-4-1


    Aufstellung:
    ---------------Hohs--------------
    Meyerhöfer--Chrappan--Hahn--Chaftar
    ---------------Fießer-----------
    Zoundi----Sauter--Sökler--Wegner
    ---------------Taylor-----------


    Bank:
    David Salfeld (ETW)
    Steffen Schäfer
    Timo Kunert
    André Mandt
    Aleksandar Pranjes
    Marius Willsch
    Patrick Schmidt



    Fehlende Spieler:
    Julian Wamsbach (nicht im Kader)
    Hassan Amin (Rückenbeschwerden)
    Lukas Kiefer (Innenbandabriss)
    Felix Luz (Meniskusschaden)
    Daniel Döringer (Aufbautraining nach Knöchelbruch)
    Max Rupp (nicht im Kader)



    Wechsel:
    Steffen Schäfer für Dennis Wegner (46.)
    Marius Willsch für Patrick Zoundi (75.)
    André Mandt für Sven Sökler (85.)

  • Spiel:
    Englische Woche. Mittwoch Abend. Flutlichtspiel im Ludwigspark. Am 6.Spieltag der Regionalliga Südwest bestreitete der FCS sein drittes Heimspiel. Gegner war diesmal der SVN Zweibrücken in deren Reihen der ehemalige Saarbrücker Yannick Bach in der Startelf stand. Julian Kern und Enver Marina (als Torwarttrainer) saßen zudem auf der Ersatzbank. Zweibrücken startete mit fünf Punkten in die Saison und kam als Tabellendreizehnter in den Ludwigspark. Die (nicht überragend, aber ordentlich) 3.535 Zuschauer die den Weg in den Ludwigspark auf sich genommen haben sehen eine FCS-Mannschaft mit großen Veränderungen. Kilic entscheidet sich vor Keeper Hohs für Marco Meyerhöfer statt Timo Kunert als rechten Verteidiger. Auf links verteidigte wie gewohnt Mounir Chaftar. Im Vergleich zum Spiel in Baunatal rückt auch Chrappan wieder in die Innenverteidigung und verdrängt Steffen Schäfer. Sein Partner war einmal mehr Alexander Hahn. Im Mittelfeld war Kapitän Fießer einmal mehr auf der Sechs in der Startelf. Vor ihm lief ein Vierermittelfeld auf. Rechts begann der wieder genesene Patrick Zoundi für Marius Willsch, auf Links rückte Dennis Wegner für Aleksandar Pranjes ins Team. In der Zentrale sollten Christian Sauter und Neuzugang Sven Sökler der zugleich den Sprung in die erste Elf vollzug die Sturmspitze Matthew Taylor unterstützen. Der zweite Neuzugang - Daniel Döringer - ist nach seiner langen Verletzung dagegen noch keine Option gewesen und der Trainer musste genauso auf Döringer verzichten wie Amin, Kiefer und Felix Luz nicht zur Verfügung standen. Kilic verzichtete im 18-Kader wie zu erwarten auf Julian Wamsbach und Max Rupp.


    Das Spiel begann wie zu erwarten. Zweibrücken stand tief in der eigenen Hälfte und überließ es den Blauschwarzen das Spiel zu gestalten. In den Anfangsminuten gelang diese Mission noch. Die umgebaute Mannschaft versuchte mit flüssigen Kombinationsspiel die Abwehrreihen zu überbrücken und zu Torgelegenheiten zu kommen. Der letzte Pass oder die Flanke kam jedoch nicht an und der FC kam so in der Anfangsphase nur zu einer Halbchance. Nach 10 Minuten erschlaffte die FCS-Offensive dann aber immer mehr. Und Zweibrücken setzte per Konter die ersten beiden gefährlichen Aktionen. Man streute weniger Kombination ein und versuchte vermehrt mit langen Diagonalwechseln das Spiel zu öffnen. Diese Methode funktionierte durch unkonzentrierte Zuspiele zu selten und der FC verlor seinen kompletten Schwung und die spielerische Linie. Trotzdem kam man in Person von Taylor und Sökler zu zwei ordentlichen Gelegenheiten. Unser Spiel ohne Druck und ohne spielerische Elemente ließ die Zweibrücker jedoch mehr ins Spiel kommen und mutiger werden. Sie schoben deutlich weiter nach vorne und setzen bald auch schon unsere Abwehr unter Druck. Damit hatten wir riesige Probleme und unser Spiel litt weiter. Nach 25 Minuten war der Zweibrücker Druck dann erfolgreich. Chrappan konnte einen Ball nicht kontrollieren und ließ sich das Leder abluchsen. Der Gästespieler lief alleine auf Hohs zu und verwandelte sicher zum 1:0. Dieses Tor nach einem krassen individuellen Fehler weckte die Blauschwarzen jedoch nicht auf sondern ließ Verunsicherung breit werden. Statt sich auf spielerische Elemente zu konzentrieren Fußball zu spielen hat man Angefangen zu Bolzen. Nur noch hoch und weit, nur noch ohne Plan und Struktur und die Gäste hatten es leicht zu verteidigen und suchten nach den nächsten Kontern. Trotz der schwachen Spielweise hatte der FCS bis zur Halbzeit durch Wegner, Zoundi und Taylor noch drei große Chancen zum verdienten Ausgleich. Man ließ die Gelegenheiten aus und ging mit einem 0:1-Rückstand in die Pause. Zur Halbzeit reagierte auch Trainer Fuat Kilic. Er nahm den heute schwachen Dennis Wegner vom Feld und brachte Innenverteidiger Steffen Schäfer. Die Blauschwarzen stellten auf ein 3-5-2-System um. Schäfer, Chrappan und Hahn fungierten als Dreierkette. Meyerhöfer und Chaftar bedienten die beiden Außenbahnen. Im Zentrum spielten weiter Fießer, Sauter und Sökler und die Doppelspitze bestand aus Zoundi und Taylor. Ob es nun an der Umstellung lag oder an der Ansprach in der Pause, der FCS kam deutlich wacher aus der Kabine. Man baute vom Start an Druck auf die Gäste aus, drückte sie tief in die eigene Hälfte und zeigte Wille um Tore zu schießen. Vier Minuten nach der Pause bediente Schäfer Jan Fießer. Fießer setzte sich am Strafraumeck gegen drei Spieler durch und brachte den Ball an den langen Pfosten zu Taylor. Der Angreifer zeigte endlich wieder seine Klasse vor dem Tor, nahm den Ball runter und versenkte überlegt im kurzen Eck - 1:1! Angetrieben von diesem Ausgleich nahm der FCS-Tross nun weiter Fahrt auf. Einbahnstraßenfußball wurde im Ludwigspark geboten und man suchte die Führung. Immer wieder kam man nun in den Strafraum oder zu Standards, die Torabschlüsse fehlten jedoch etwas. Auf der anderen Seite nutzten die Zweibrücker einen der wenigen Konter und kamen zu einer großen Chance die David Hohs fantastisch entschärfen konnte. Nach 58 Minuten ging Fießer nach einem diagonalen Seitenwechsel zum Ball und wurde vom Verteidiger mit gestreckten Fuß am Kopf getroffen. Ein hartes Einsteigen und Fießer ließ sich in der Folge zu einem Schubser hinreißen. Die Folge waren Gelb für den Zweibrücker und die vertretbare rote Karte für Fießer. Der Kapitän darf sich da bei aller Emotion in diesem Moment nicht zu solchen Aktionen hinreißen lassen sondern muss sich besser unter Kontrolle haben. Eine halbe Stunde musste der FCS nun in Unterzahl agieren. Doch zuerst gab es noch den fälligen Freistoß auf halblinker Position. Diesen Ball schnippelte Sauter in die Mitte, kein Spieler kam an das Leder und jenes Leder ging am langen Eck ins Tor - 2:1 für den FCS, eine dramatische Minute im Ludwigspark! Der FCS fortan im 3-5-1-System mit einem zurückgezogenen Zoundi. Und man blieb trotz Unterzahl am Drücker und kontrollierte die Begegnung. In der ein oder anderen Situation fehlte leider die Cleverness und so entstanden aus unseren Angriffen zwei große Konter für die Gäste. Doch auch der FCS hatte weiter Chancen um das Spiel zu entscheiden. Meyerhöfer hatte eine solche Gelegenheit, Taylor und Sauter hätten ebenso das dritte Tor machen können. Nach 75 Minuten wechselten die Blauschwarzen zum zweiten Mal. Patrick Zoundi - sichtbar noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte - machte Platz für Marius Willsch. Kurz darauf kam der FCS nach einer Ecke über rechts, die Flanke auf den zweiten Pfosten ließ Taylor abtropfen und Hahn vollendete aus fünf Metern gekonnt zum 3:1 (75.). Erst nach diesem dritten Treffer begannen die Gäste selbst etwas für das Spiel zu tun und suchten nun den Offensivgang. Die Blauschwarzen ließen sich in Unterzahl zurückfallen und verteidigten das Ergebnis. Vier große Chancen zum Kontern gab es in den folgenden zehn Minuten. Zwei Chancen wurden fast bis zu Ende gespielt doch Taylor und Willsch scheiterten am Keeper. Auf der Gegenseite kamen die Zweibrücker bis zum Spielende noch zu zwei großen Chancen die erneut David Hohs stark parierte. Kilic brachte noch Mandt für Sökler (ordentliches Debüt, seine Qualitäten hat er heute angedeutet. Aber er braucht sichtlich Zeit). Mandt zog sich im Zweikampf noch eine Kopfverletzung zu und der FC spielte für zwei Minuten mit neun Spielern. Die Minuten strichen dann am Ende so dahin, die Gäste mühten sich um den Anschluss der jedoch nicht mehr gelingen wollte. Der FCS gewinnt mit 3:1 gegen Zweibrücken!


    Am Ende siegt der FCS hochverdient aber absolut glanzlos gegen den SVN. Man hat das Spiel über weite Strecken kontrolliert und dominiert. Man war die aktivere Mannschaft, hatte deutlich mehr Chancen und war im Endeffekt die bessere Mannschaft. Mit der gezeigten Leistung kann man trotzdem nicht zufrieden sein weil wir auch im sechsten Saisonspiel keine Konstante Leistung gezeigt haben. Die erste Halbzeit war leider schwach. Wir haben komplett die geplante Linie verlassen, wir haben gespielt wie eine Mannschaft die sich sicher war das man gewinnt und die nicht viel Investieren möchte und wir sind ein Stück weit auch mit Arroganz aufgetreten. Ein solches Auftreten darf uns nicht passieren. Im zweiten Abschnitt war es insgesamt besser aber auch war es nur ein Arbeitssieg und eine entsprechende Leistung. Man darf da in diesem Spiel nicht mehr sehen als da war und diese Leistung wird nicht immer reichen. Allerdings sollte man auch nicht nun alles schlecht reden. Gewonnen ist gewonnen, drei Punkte sind drei Punkte und der Sieg war verdient. Wir haben nach dem Rückstan Moral gezeigt. Wir haben in Unterzahl den Kampf genommen und dazu kommt das solche Spiele sich auch als verdammt harte Nuss erweisen können. Das war heute ein unbequemer, tiefstehender Gegner und wir haben uns damit sehr schwer getan. Jetzt gilt es zu Regenerieren und sich auf die nächste Aufgabe vorzubereiten. Bereits am Samstag ist der FCS ab 14:00 Uhr zu Gast beim FC Nöttingen! Das Ziel bleibt mit neun Punkten aus der englischen Woche zu gehen.

  • FCS siegt in Unterzahl


    Zitat

    Die Aufstellung der Gäste bot dann aber richtige Überraschungen. Vier Mann fehlten, unter anderem Rufat Dadashov, der bislang treffsicherste Zweibrücker. Nach der Partie gab Trainer Adis Herceg auch den Grund bekannt. Aus finanziellen Gründen müssen Spieler den SVN noch verlassen.


    Dennoch konnten die Blau-Schwarzen im ersten Durchgang nicht die erhoffte Dominanz ausstrahlen. „Ich hatte das Gefühl, da vier Führungsspieler bei Zweibrücken fehlten, haben unsere Spieler gedacht, dass sie weniger machen müssen und die Punkte von alleine kommen. Wir sind sehr schlecht in die erste Halbzeit gestartet. Die ganze Halbzeit war, meiner Meinung nach, das Schlechteste, was wir bisher abgeliefert haben. Mir hat die Laufbereitschaft gefehlt, mit und ohne Ball. Wir sind kaum in Pressingsituationen reingekommen, das was uns stark macht, dass wir nach Ballgewinnen Tempo entwickeln und umschalten können“, so Kilic.


    Zitat

    „Wir haben uns nach der Roten Karte nicht zurückgezogen, weiter unsere Chancen in der Offensive gesucht und sind dann auch dafür belohnt worden“, so Kilic. Das war in der 75. Minute der Fall. Sauter passte einen Eckball zurück zu Sökler, aus dem Lauf die Flanke in den Strafraum, über Taylor landete die Kugel bei Alex Hahn, der mit dem 3:1 zur Stelle war.


    „Ich muss dem Team für die zweite Halbzeit ein Riesen-Kompliment machen, ich bin stolz auf die Truppe. Wichtig ist aber vor allem, dass wir aus diesem Spiel lernen, dass es nicht immer funktioniert, nur eine gute Halbzeit abzuliefern, zu einem Fußballspiel gehören zwei Halbzeiten. Wir müssen da hinkommen, dass wir von Anfang bis Ende so agieren, wie wir uns das vorstellen. Daran werden wir weiter arbeiten“, so Kilic.

  • Hey goali, du hast da bei "eine halbe Stunde in unterzahl..." das Wort halbe vergessen, da steht eine Stunde ^^ wollt ich nur erwähnen :P
    Ansonsten guter Spielberichte wie immer :thumbup:


    Grüße und auf die nächsten 3 Punkte am Wochenende...! :)

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

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