Ausweichspielstätte: Hermann-Neuberger-Stadion

  • Mit den VK muß man so oder so reden,man brauch ja im falle eines nicht aufstiegs auch ein Stadion,der vertrag in VK läuft 2018 aus.Da dann 600.000 euro zb in NK zu stecken ist unsinig.


    Mal gerade nachgefragt,der Termin mit den Völklingern ist wie gehabt am Donnerstag.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



    Einmal editiert, zuletzt von cram1974 ()

  • Ich denke man bleibt in Völklingen ,wird wohl auch das Beste sein. Sollen sich vertraglich absichern für Investitionen das später unsere 2.Mannschaft auch noch da spielen darf wenn der Lupa seine Tore wieder öffnet.

  • Im Endeffekt wird es so sein ja, Stand heute aber noch nicht. Man könnte sich theoretisch ja aus Grund x schon heute entscheiden woanders als VK zu spielen und dann den Termin Donnerstag Absagen. Ist immerhin de FC. ;)



    Da stehen wir bei 56 Trainern seit 1951. Nimmt man die ganz kurzen Interimstrainer raus (< 1 Monat) wären es 51. Das dürften andere Verein ebenso haben.



    An einsamer Spitze steht Schalke mit 50 Trainerentlassungen, gefolgt von Frankfurt (47) und Darmstadt (45). Dortmund (44) und Köln (43). Allerdings wird hier die Bundesliga seit 63/64 berücksichtigt. Aber dennoch wären 59 Trainer (habe ich gezählt seit 1963 bei uns und Interimstrainer zählen natürlich auch) schon ein ziemlich hoher Wert, auch wenn die Interimstrainer nicht zählen und wenn man nicht nur die BL berücksichtigt.
    Definitiv sind wir oben mit dabei bei den Trainerwechsel.
    Uwe Klimaschefski war noch der längste Trainer in der " Neuzeit" 82-86. 1940 gab es noch einen Ernst Georg 40-45. Ansonsten sieht man nur 1-2 Jahre Trainer, selten mal 3 Jahre.


    Quelle: http://www.weltfussball.de/teams/1-fc-saarbruecken/9/

  • „Wir wollen, dass der FCS in Völklingen bleibt“


    https://www.saarbruecker-zeitu…lingen-bleibt_aid-7458285

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  • Ist ja nichts neues das jedes Stadion verdammt viel Geld kostet. Entweder durch die nötigen Baumaßnahmen oder die Miete. Geld das in der Theorie (also Rückkehr nach SB 2020) einfach weg ist. Ohne eine Alternative zu haben und in dem Wissen auf das Wohlwollen von Kommunen und Verein angewiesen zu sein. Der Verein kann es sich halt leider nicht so einfach machen wie die Stadt und das Projekt einfach nach hinten verschieben.


    @cram
    Ist doch unerheblich ob andere Alternativen billiger/teurer sind. Im Endeffekt ist es überall verbranntes Geld wenn man laut Zeitplan in den Ludwigspark zurück kann. Ansonsten ist es natürlich eine Investition, die sich auf Sicht aber auch nicht auszahlen wird. Die genannten zwei Millionen sind ein halber Saisonetat und Geld das der FCS sehr gut als Investitionen in seine Mannschaft oder sein NLZ oder seine Infrastruktur in SB stecken könnte.

  • Man muss das auch mal so sehen. Geht man von den zwei Millionen Euro an Baumßnahmen aus und das der FCS in VK bleibt sowie im Jahre 2020 auszieht muss ein Vertrag über zwei Jahre geschlossen werden. Selbst wenn man von 24 Monaten ausgeht und die Miete dagegen rechnet wäre das über diesen Zeitraum eine monatliche Miete von 83.333 Euro. Sprich logischerweise auf eine Saison gesehen eine Miete in Höhe von einer Million Euro. Bei 36 Ligaheimspielen wären es immer noch rund 55.000 Euro pro Heimspiel. Um diese Kosten bei einem Heimspiel zu decken braucht man wie viele Zuschauer? Wahrscheinlich irgendwas zwischen 5.000 und 6.000 Zuschauern.


    Zum Vergleich: Der Nachbar aus Kaiserslautern will in der 3.Liga eine Miete von 425.000 Euro zahlen. In einem Stadion dessen Komfort und Verdienstmöglichkeiten im Verhältnissen zu allen saarländischen Optionen exorbitant hoch sind.


    Und da reden wir nicht davon das es laut Plan ja "nur" 18 Monate sind und man Anfang 2020 wieder nach Saarbrücken umziehen soll. Dann dann sind all diese Zahlen noch mal deutlich höher.



    (Und logischerweise ist das eine Milchmädchenrechnung)

  • Es ist eine Rechnung mit zu vielen Unbekannten, vor die uns die edlen Sanierer des Parks da stellen.
    Wenns ganz schlecht läuft, kann das für den Verein finanziell nicht nur ärgerlich sondern ein enges Höschen werden, egal ob z.B. Miete in Elversberg, Investition in ein Ausweichstadion oder weitere Jahre Regionalliga im unsanierten HNS. Szenario wir steigen auf und die Zuschauer bleiben aus (Desinteresse oder Stadion wird nicht angenommen), Szenario wir steigen auf und direkt wieder ab, Szenario wir steigen erst nächste Saison auf, Szenario die Lupa-Fertigstellung verzögert sich um 1-2 Jahre, Szenario wir schaffen die nächsten 3-4 Jahr nicht den Sprung aus der Regionalliga... etc. etc.


    Ist eigentlich schon eine Miete für den sanierten Park genannt worden?

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • also eigtl müsste der fc aufgrund der "leistungen" unserer schnittchenfresser im rathaus min. 5 jahre ohne mietzahlungen spielen dürfen... :cursing:

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

  • Darüber kann ich leider nur noch den Kopf schütteln und dann sowas noch bei einem Heimspiel vom FCS zu machen.




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  • Ich mein, sowas kann man allg. ja schon machen. Ob das ne Auswirkung auf die Entscheidung hat is ne andere frage.
    Der Verein entscheidet was am besten für ihn und nit für die Fans is!
    aber was garnit geht, dass man sowas an nem Spieltag des fc machen will. Da hat jeder im Stadion zu sein und die Mannschaft zu unterstützen!


    Ich geh davon aus, dass das, auch die Seite auf FB, von nem NK Fan kommt und der hofft, dass zum einen am Samstag en paar Leute die Borussia schauen gehen und zum anderen, dass er "sein Zuhause" für lau gemacht bekommt. Anders kann ich mir so ne Seite mit Aufruf an nem Spieltag des fc nit vorstellen...

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

  • Zumal die ganze Geschichte eh keinen Sinn macht. Also auch wenn der FC nicht quasi zeitgleich spielen würde. Als ob es auch nur im entferntesten eine Rolle spielen würde ob beim Spiel zwischen Borussia Neunkirchen und den Sportfreunden Köllerbach nun 200 oder 300 Zuschauer sich im Ellenfeld verlieren. Und das mehr Leute einem solchen Aufruf folgen würden? Wenn man sieht das damals bei der Aktion gegen Saar 05 gerade mal 1.000 Zuschauer im Ellenfeld waren kann man sich das denken.


    Viel wichtiger ist doch das Seiffert irgendwann in diesem Stunden die FCS-Planungen dem Völklinger Rat vorstellt und man dann hoffentlich für alle Standorte eine entsprechende Grundlage zur Entscheidung besitzt.

  • 1. FCS in Völklingen: Stadtrat heißt Kicker willkommen


    Zitat

    Der Völklinger Stadtrat hat sich am Donnerstagabend mit überwältigender Mehrheit dafür ausgesprochen, dass der 1. FC Saarbrücken in Völklingen bleibt. Laut Oberbürgermeister Klaus Lorig (CDU) gab es in der nicht öffentlichen Sitzung nur eine Gegenstimme. Somit hätte der FCS zumindest dieses Sympathie-Duell sozusagen mit 44:1 gewonnen. Lorig erhielt vom Stadtrat den Auftrag, nun die Vertragsverhandlungen mit den Saarbrückern zu Ende zu führen. Hier geht es vor allem darum, das Hermann-Neuberger-Stadion schnell für die Anforderungen der dritten Bundesliga fit zu machen. Die Stadt möchte aber auch ihrerseits angesichts des zu erwartendem Ansturms erreichen, dass die Parkverhältnisse geregelt werden und auch die Sauberkeit im Umfeld stimmt, so Lorig.


    Zitat

    Bisher waren auch weitere Ausweich-Standorte für den Ludwigspark, der noch länger eine Baustelle sein wird, im Gespräch. Der FCS, derzeit weiter auf dem Vormarsch in die dritte Bundesliga, steht allerdings unter Zeitdruck. Bis zum kommenden Freitag muss er laut Lorig dem DFB seine Spielstätte benennen. Der FCS hatte sein zuständiges Vorstandsmitglied in die Stadtratssitzung am Donnerstagabend geschickt. Nach einer „sehr intensiven und konstruktiven Diskussion“ seien nahezu alle Ratsmitglieder von dem Vorhaben überzeugt gewesen, so Lorig. . Der FCS-Vertreter habe sich hier „sehr positiv“ über die bisherige Zusammenarbeit mit der Stadt und die Spielstätte geäußert. Eine konkretere Aussage fiel laut Lorig am Donnerstagabend noch nicht.

  • FCS: Weg für Drittliga-Lizensierung ist frei


    Zitat

    Ein möglicher Aufstieg des 1. FC Saarbrücken wird nicht an infrastrukturellen Problemen scheitern. Sportdirektor Marcus Mann bestätigte am Freitag während der wöchentlichen Pressekonferenz, dass der Verein dem DFB fristgemäß zum 1. März ein drittligataugliches Stadion benennen wird. Am Donnerstagabend hatte der Völklinger Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossen, dem FCS die Erweiterungsarbeiten für die Drittligalizensierung zu gestatten. Eine endgültige Entscheidung, dass der FCS auch im kommenden Jahr in Völklingen spielen wird, ist damit allerdings noch nicht gefallen. Der Verein müsse nach Aussage Manns lediglich ein Stadion nachweisen, ,,in dem es möglich ist. Kommt dann eine weitere Option hinzu, umso besser.“ Als Aufstiegsanwärter ist der FCS verpflichtet, eine dauerhafte Spielstätte sowie ein Ausweichstadion zu benennen, da der Spielbetrieb im Ludwigsparkstadion bis 2020 nicht möglich sein wird. Während es für den möglichen Standort in Völklingen gewisse Ausnahmegenehmigungen geben kann, muss ein Ausweichstadion in bereits lizensierten Zustand sein, um den Spielbetrieb zu gewährleisten, sollte dieser in der regulären Spielstätte über einen längeren Zeitraum nicht möglich sein. In den vergangenen Drittliga-Spielzeiten hatte der FCS stets das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern benannt. Auch hierüber ist noch keine definitive Entscheidung gefallen, allerdings hieß es aus Vereinskreisen, ,,dass dies die einfachste und günstigste Lösung“ sei.

  • Naja, wenn das Ausweichstadion lizenziert sein muss gibt es ja zum Fritz-Walter-Stadion keine alternative, zumindest nicht im Saarland.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

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