2. Spieltag, TuS Koblenz - 1. FC Saarbrücken 0:1 (0:0)

  • Und nicht zu vergessen:
    Strümpfe anziehen die mächtig stinken (aber erst vorm Stadion) :thumbup:
    In Koblenz ist nämlich auch die "Schuhkontrolle" üblich ....

  • Stadion: Oberwerth
    Nach dem Abstieg aus der 3.Liga wurde das Stadion Oberwerth umgebaut. Diese Änderungen betrafen die Umgebung des Gästeblocks. Insgesamt ist das - 1936 eingeweihte - Stadion Oberwerth heute noch für 9.500 Zuschauer zugelassen. Auf den beiden Tribünen finden insgesamt knapp 2.000 Zuschauer - mit knapp 500 überdachten Plätzen - eine Sitzgelegenheit. Zudem stehen noch 7.500 Stehplätze ohne Dache zur Verfügung. Unverändert ist die Haupttribüne die sich mittig auf der Längsseite befindet. Die Haupttribüne ist sehr klein und bietet lediglich knapp 600 Zuschauern Platz. Diese Plätze sind auch die einzigen Zuschauerplätze die über eine Überdachung verfügen. An der rechten Seite der Haupttribüne wurde ein VIP-Bereich errichtet. Links neben der Haupttribüne starten die Stehbereiche. Die Traversen ziehen sich über die komplette Kurve bis auf die Gegengerade. Unterbrochen werden die Stehplätze lediglich durch ein Marathontor Mittig in der Kurve sowie der oberhalb angebrachten Anzeigetafel. Die komplette Kurve mit den Blöcke 1 und 2 fassen knapp 6.400 Stehplätze. Die Ultragruppierungen sind im Block 1 beheimatet. Auf der Gegengerade schließt die zweite Sitzplatztribüne an die Stehkurve an. Auf der Gegengerade befindet sich die sogenannte Keno-Tribüne. Hier ist auch die erste Veränderung zu früheren Zeiten eingetreten. Der Oberrang samt der Überdachung gibt es heute nicht mehr. Er wurde nach dem Abstieg in die vierte Liga abgebaut. Heute stehen auf der Gegengerade noch 1.500 Sitzplätze zur Verfügung. Eine Überdachung existiert nicht mehr. Der Bereich am linken Rand der Keno-Tribüne gehört noch mit zum offiziellen Gästebereich. Dort stehen insgesamt 300 Sitzplätze für die Anhänger der Gäste zur Verfügung. An diesen Bereich schließt dann auch der gewohnte Gästeblock 3 an. Der Stehplatzblock bietet Platz für 1.100 Zuschauer wodurch das offizielle Gästekontingent bei 1.400 Besuchern liegt. Auch der Stehgästeblock ist natürlich ohne Dach. Er liegt praktisch in der Ecke des Spielfeldes. Zudem ist es mittlerweile auch das Ende des Stadions. Die zweite Kurve des Stadions besitzt keine Ränge mehr. Nach dem Abstieg in die Regionalliga wurde diese Tribüne abgebaut nachdem sie bereits zuvor wegen Statik-Problemen gesperrt werden müssten.



    In der ersten Regionalligasaison nach dem Zwangsabstieg 2011 lag der Zuschauerschnitt noch bei mehr als vernünftigen 2.200 Zuschauern. Und das obwohl die TuS am Ende nur Vorletzter wurde. In der ersten Saison nach der Regionalliga-Reform kann man auch noch auf einen Schnitt der knapp über der Marke von 2.000 Besuchern lag (2.004). Dieser Wert wurde ohne extreme Ausreißer nach oben geschafft. Koblenz schloss diese Saison im Mittelfeld ab. In der Spielzeit 2013/14 sank der Zuschauerschnitt erneut leicht auf 1.885 Zuschauer obwohl die TuS im Heimspiel gegen Kickers Offenbach über 5.000 Zuschauer im Stadion begrüßen durfte. Am Ende reichte es trotzdem für Platz 4 in der Zuschauertabelle. 2014/15 stand nicht nur der Abstieg aus der Regionalliga zu Buche, sondern auch ein weiterer Einbruch der Zuschauerzahlen. Am Saisonende lag der Schnitt gerade einmal bei 1.257 Besuchern. Bereits zum Saisonauftaktspiel kamen keine 1.500 Zuschauer ins Stadion und im Anschluss pendelten sich die Zahlen knapp vierstellig ein. Bedeutend bessere Besuche gab es lediglich gegen Kickers Offenbach (2.072) und gegen den FCS (2.229). Im Heimspiel gegen Freiburg II fiel man erstmalig unter die 1.000-Marke und in der Folge geschah dies häufiger in der Saison. Der Abstieg in die Oberliga und der sportlich Erfolg mit der Meisterschaft haben sich fast neutralisiert. Der Schnitt sank zwar leicht auf 1.326 Besucher, wurde dafür aber deutlich konstanter und quasi komplett ohne Gästefans aufgestellt. Die positiven Ausreißer nach oben waren 2.000 Zuschauer beim Derby gegen Karbach, 2.700 Zuschauer beim Spitzenspiel gegen den SC Hauenstein sowie 1.900 Besucher beim letzten Heimspiel gegen den FKP II. Nur beim ersten Heimspiel gegen die SV Elversberg II erreichte man keine vierstellige Zuschauerzahl, meist lag die Resonanz zwischen 1.000 und 1.200 Zuschauern. Der aufgestellte Schnitt stellte in der Oberliga außer jeder Diskussion den mit Abstand höchsten Zuspruch da. Auswärts erlebte die TuS zudem eine Dörfertour mit einigen Reibungspunkten, u.a in Wiesbach.

  • Werde mir das ganze im TV anschauen. Übertragungen sind ja seit geraumer Zeit an ganz mieses Omen für unseren FCS. Kann mich nach dem 1:4 damals in Regensburg kaum an eine Übertragung erinnern, in der wir mal gewonnen haben. Ab da ging die Serie los. Naja, die erste Serie haben wir gegen Ulm abgelegt, jetzt also die Zweite in Koblenz. :)

  • NEIN, Übertragungen dürfen kein schlechtes OMEN sein.
    Immerhin sind es die einzigen Möglichkeiten für mich den FCS mal zu sehen.. Jedenfalls zur Zeit. Heimspiele sind 400 km fährt für mich also bitte lass Übertragungen positiv für uns sein ;)

  • NEIN, Übertragungen dürfen kein schlechtes OMEN sein.
    Immerhin sind es die einzigen Möglichkeiten für mich den FCS mal zu sehen.. Jedenfalls zur Zeit. Heimspiele sind 400 km fährt für mich also bitte lass Übertragungen positiv für uns sein ;)


    Ich habe ja auch nichts dagegen, wenn die für uns erfolgreich verlaufen. Kann dich da natürlich verstehen. Nur leider geht der Trend zuletzt eher in die andere Richtung ;)


    Am Wochenende holen wir uns trotzdem die drei Punkte aus Koblenz :P

  • Der ehemalige deutsche Vize Meister, die erste deutsche Mannschaft die gegen Real Madrid gewonnen hat, der Verein, der in der Bundesliga den FC Bayern 6:1 geschlagen hat.

    0:2


    AUSWÄRTSSIEG

  • Der ehemalige deutsche Vize Meister, die erste deutsche Mannschaft die gegen Real Madrid gewonnen hat, der Verein, der in der Bundesliga den FC Bayern 6:1 geschlagen hat.

    0:2


    AUSWÄRTSSIEG

    Geniale Logik


    Wenn Lottner mit der Argumentation versuchen würde die Mannschaft zu motivieren - dann Gute Nacht


    Mit den Geschichten aus dem letzten Jahrtausend erntet man heutzutage nur ein müdes Lächeln


    und ja ich habe den Spaß verstanden


    ich verneige mich vor der Vergangenheit und hoffe es geht nicht so aus wie 2002 in Unterhaching

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Die geschickten Karten aus Koblenz sind zwischenzeitlich wohl vergriffen, die TuS hat allerdings auch nur ein relativ kleines Kontingent an den Fanshop gesendet. Sollte also an der Tageskasse noch ausreichend Karten geben um sich einzudecken.

  • Zitat

    SPORT1 wird die Regionalliga mit dem bewährten Team um
    Moderator Martin Quast und Kommentator Jörg Dahlmann in Szene setzen und
    auch multimedial auf seinen Plattformen begleiten. Dieses Team ist auch
    beim Auftakt in Koblenz im Einsatz. Als Co-Kommentator wird Falko Götz,
    Ex-Trainer von Saarbrücken, das Spiel begleiten.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Vorverkauf für Koblenz abgeschlossen – Tageskassen am Sonntag geöffnet


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken gastiert am Sonntag, 14. August, bei der TuS Koblenz. Tickets für die Partie konnten sich die Fans in den vergangenen Tagen im Vorverkauf sichern. Dieses Kontingent ist vergriffen, aber an den Tageskassen am Stadion Oberwerth gibt es noch ausreichend Karten. Zwei Gästekassen sind am Spieltag ab 11 Uhr geöffnet, wie TuS Koblenz mitteilte. Zur Verfügung steht dort ein Kontingent von 1.000 Stehplatzkarten und 200 Tickets für den Sitzplatzbereich.



    Also hat die TuS "gerade einmal" 200, max. 300 Karten an den FCS geschickt.


    Edit:
    Genauer gesagt: 100 Stehplätze, 100 Sitzplätze

  • Und ich sage jetzt schon vorraus: Es wird am Einlass wieder zu groesseren Unstimmigkeiten kommen, schlussendlich werden dann unsere wieder die boesen sein und die Polizei wird anruecken. Koblenz ist was diese organisatorischen Dinge angeht unfassbar schwach.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Und ich sage jetzt schon vorraus: Es wird am Einlass wieder zu groesseren Unstimmigkeiten kommen, schlussendlich werden dann unsere wieder die boesen sein und die Polizei wird anruecken. Koblenz ist was diese organisatorischen Dinge angeht unfassbar schwach.



    Schlichte Maßnahmen: Geduld mitbringen. Einen großen Bogen um sämtliche Kneipen machen. Bereits ab 10:00 Uhr vor Ort sein um in der Schlange vor dem einem Kassenhäuschen keine Schwierigkeiten oder zumindest genug Puffer für den Spielbeginn zu haben, das passende Geld für die Eintrittskarte bereit halten oder freiwillig auf Wechselgeld verzichten und schließlich schon vorsorglich die Schuhe vor dem Einlass ausziehen. Oder einfach ohne Schuhe anreisen :D

  • Regionalliga Südwest - Saison 2016/17 - 2.Spieltag
    Sonntag, 14.August - 13:00 Uhr
    Stadion Oberwerth, Koblenz - Live bei Sport1




    TuS Koblenz (10.) - 1.FC Saarbrücken (07.)






    Der Auftakt ist geglückt. Zum ersten Mal seit 2002 holte der FCS vor heimischen Publikum drei Punkte am 1.Spieltag. Es war ein typisches Auftaktspiel mit einigen Anlaufschwierigkeiten und einem späten Happy End vor 5.000 Besuchern. Nun geht es weiter und es geht gleich in die erste englische Woche der Saison. Wieder geht es gegen einen Aufsteiger. Am Sonntag ist man ab 13:00 Uhr bei der TuS Koblenz gefordert. Mit kaum einem Verein hatte der FCS mehr Berührungen wie mit der TuS Koblenz. Von den 56 ausgetragenen Spielen gewannen die Blauschwarzen 32 Begegnungen und musste nur 17 Niederlagen hinnehmen. Bisher gab es 27 Gastspiele des FCS in Koblenz und dem FCS gelangen in diesen Spielen elf Auswärtssiege während die Koblenzer insgesamt 13 Spiele für sich entscheiden konnten. Dazu kommen noch drei Unentschieden. Doch auch wenn die meisten Gastspiele schon Jahrzehnte zurück liegen sind die letzten Ergebnisse aus FCS stets positiv gelaufen. In den letzten sechs Auswärtsspielen in Koblenz gab es fünf Siege und ein Unentschieden für den FCS. Die letzte Niederlage bei der TuS datiert so vom 07.September 1969. Damals unterlag man vor 4.000 Besuchern mit 1:0. 2011 siegte man vor 5.500 Zuschauern mit 2:1, das letzte Gastspiel stand im März 2015 an und ein Mendy-Tor sorgte für einen 1:0-Sieg. Seit 1980 bestritt man 18 Auswärtsspiele am zweiten Spieltag. Neben fünf Siegen gab es dabei auch vier Niederlagen. In der vergangenen Saison siegte man durch ein Taylor-Tor mit 1:0 beim TSV Steinbach, zuvor gab es 2013 eine 1:5-Klatsche in Kiel und 2011 ein torloses Remis bei RW Oberhausen. Weitere Siege feierte man in Idar-Oberstein (2:1/2008 ), gegen Kickers Offenbach (3:2/2002), in Remscheidt (2:0/1998 ) und Homburg (2:0/1995). 2005 kassierte man mit einem 0:5 in Paderborn die höchste Niederlage im genannten Zeitraum. Der FCS hat zum ersten Mal seit 2002 am ersten Spieltag ein Heimsieg gewonnen. 2002 war auch das letzte Jahr als man zuletzt mit zwei Siegen in eine Saison gestartet ist. Am 2.Spieltag siegte man damals bei den Offenbachern Kickers mit 3:2. Hallé, Oelkuch und Tarillon trafen zum Sieg. Seit 1970 gelang dieser "perfekte" Start nur in drei weiteren Fällen. 1998 gewann man zunächst gegen Siegen (1:0) und dann in Remscheid (2:0) 1982 siegte man gegen Ensdorf und Neustadt mit 5:0 und 4:0 und 1970 siegte man zunächst bei der TuS Koblenz mit 2:1 und gewann anschließend gegen den VfR Frankenthal mit 2:0.



    Der Gegner: TuS Koblenz
    Die TuS Koblenz konnte den Abwärtstrend stoppen und den "Betriebsunfall" Oberliga auf Anhieb wieder korrigieren. Nachdem Koblenz von 2006 bis 2010 waren die Koblenzer noch in der zweiten Liga aktiv, es folgte bei der - 1911 gegründeten - Turn- und Spielvereinigung ein Jahr in der 3.Liga. Trotz Klassenerhalt und DFB-Pokal-Achtelfinale folgte der Lizenzverzicht aus finanziellen Gründen und der Rückzug in die Regionalliga. 2011/12 wurde man dort Drittletzter, konnte durch die Reform allerdings nicht absteigen. In den beiden folgenden Jahren wurde es die Plätze 8 und 14 ehe es schließlich in der Saison 2014/15 in die Oberliga ging. Platz 16 und gerade einmal 25 Punkte reichten um Welten nicht für den Klassenerhalt und der Tiefpunkt wurde erreicht.


    Der Aufsteiger hat einen größeren Umbruch hinter sich. Gleich 12 Spieler haben den Verein verlassen. In der Defensive hat man mit José Matuwila (24/LV) einen Stammspieler der vergangenen Saison verloren. Auch Rechtsverteidiger Nino Lacagnina (23) zumindest zeitweise Stammspieler. Dagegen war Luca Wolf (RW Koblenz) ein Ergänzungsspieler. Im Mittelfeld hat man mit Lutz Radojewski (23/ZM) einen Stammspieler verloren. Dazu kamen mit Ivan Mamic, Tobias Jakobs, Marcus Fritsch und Yannick Tewelde vier Spieler die eine mehr oder weniger große Rolle bei der Meistermannschaft spielten. Mit Fatjon Celanni (28 Einsätze, 19 Tore) und Angelo Hauk (30 Einsätze, 30 Tore) verlor man dagegen zwei Torgaranten der vergangenen Saison im Angriff. Zudem wurden auch die Angreifer Giorgi Piranashvila und Fabien Montabell abgegeben. Auf der anderen Seite haben die Koblenzer bisher auch elf neue Spieler unter Vertrag genommen. Für das Tor kam Tobias Kraus (18 ) von Bayer Leverkusen II und ist die neue Nummer 3. In der Abwehr konnte man Ricardo Antonaci von Wormatia Worms verpflichten. Der 21-Jährige Außenverteidiger war fester Bestandteil der Wormser. Mit dem ehemaligen FCS-Spieler Christoph Buchner (27) kam zudem noch ein erfahreneren Innenverteidiger von Eintracht Trier. Im defensiven Mittelfeld beheimatet ist Julian Grupp (25), gekommen vom SC Freiburg II. In der Offensive hat man viele Investitionen getätigt. Für die Offensiven Außenbahnen kamen mit Kevin Lahn (24/LM/Wormatia Worms) und Andreas Glockner (28/LM/Fortuna Köln) zwei Spieler die mindestens in der Regionalliga etabliert sind. Dazu kommt mit Armin Jusufi (20) noch ein rechter Mittelfeldspieler vom Oberligisten SC Hauenstein. Im zentralen offensiven Mittelfeld hat man sich mit Hendrik Hillen (22) von RW Koblenz verstärkt. Im Angriff kam Dejan Bozic (23) von Astoria Walldorf. Bozic erzielte für Walldorf neun Saisontore. Eine weitere Alternative ist Nico Charrier (22), gekommen vom HSV II. Er erzielte acht Tore in 29 Spielen. Zudem rückte Jordi Arndt aus der eigenen U19 auf.


    In der Ende Juni beginnenden Vorbereitung absolvierten die Koblenzer acht Testspiele. Zum Auftakt gab es gegen den Drittligisten Fortuna Köln eine 0:2-Pleite, es folgte kurz darauf ein 7:1-Erfolg über Waldalgesheim. Gegen den West-Regionalligisten Bonner SC und den FV Engers (Rheinlandliga) siegte man jeweils mit 2:1 und gegen den Rheinlandligisten Mülheim mit 2:0. Zum Vorbereitungshöhepunkt empfing man Bayer Leverkusen. Gegen den Bundesligisten verlor man vor über 3.000 Zuschauern mit 0:4. Die letzten beiden Tests bestritt man gegen die SF Eisbachtal (2:1) und die TuS Erndtebrück (0:0). Letzte Woche stand dann auch für Koblenz das erste Saisonspiel an. Vor 520 Zuschauern beim FC-Astoria Walldorf erspielte sich der Aufsteiger ein torloses Remis. Ein vermeintlich zu unrecht nicht gegebenes Tor sowie ein verschossener Elfmeter verhinderten den Auswärtssieg für die TuS. In der Nichts aussagenden Tabelle nach dem ersten Spieltag belegt Koblenz somit mit einem Punkt den neunten Tabellenplatz.



    Aufstellung gegen Astoria Walldorf
    Patzler - Antonaci, Marx, Stark, Hadzic - Schmidt, von der Bracke, J. Grupp, Lahn - Charrier, Bozic


    Im Tor ist der letztjährige Stammkeeper Patzler weiterhin die Nummer 1. Der 25-Jährige kennt die Regionalliga aus seiner Zeit bei Union Berlin, die Nummer 2 ist Kadir Yalcin. Der Platz rechts hinten gehört wohl Neuzugang Antonaci, auf der linken Seite begann gegen Walldorf Eldin Hadzic. Wobei es wohl nicht unbedingt die gelernte Position von Hadzic ist. Alternativen sind wohl Stark und Buchner. Im Zentrum kam im ersten Spiel das letztjährige Stammdou, bestehen aus Kapitän André Marx und Robert Stark zum Zuge. Der gegen Walldorf gesperrte Christoph Buchner könnte hier in die Mannschaft rücken, allerdings auch auf Links spielen. Von Buchner erwartet man sich in Koblenz eine Menge. Im defensiven Mittelfeld kamen Daniel von der Bracke (24) und Julian Grupp (25) zum Einsatz. Daniel von der Bracke war bereits in der vergangenen Saison Stammspieler und Julian Grupp kam aus Freiburg. Die Alternative ist Saito während Michael Stahl wohl weiter verletzungsbedingt fehlt. Auf den offensiven Außenbahnen sind Tony Schmidt und Kevin Lahn die Wahl gewesen. Eine Alternative wird nun noch der vor wenigen Tagen verpflichtete Andreas Glockner. Glockner könnte allerdings auch im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Damit würde die TuS wohl auch ihr System verändern und mit einer echten Zehn auflaufen. Gegen Walldorf agierte man mit den Neuzugängen Nico Charrier und Dejan Bozic im Angriff, womöglich hat Charrier auch als hängende Spitze agiert.

  • Ich denke selbst wenn du dich so kooperativ zeigst wird es Moeglichkeiten geben fuer Schwierigkeiten. Ich erinnere nur an die Aktion in der dritten Liga wo sie den Block fuer voll erklaert haben, obwohl gerade der halbe Block rausgekommen ist. Da hilft dir weder passendes Eintrittsgeld noch ohne Schuhe anreisen. War das nicht sogar die Aktion wo die Eltern von Zeitz und unser Fanbetreuer vom schwarzen Block einkassiert wurden weil sie randaliert haetten?

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Koblenz-Saarbrücken live auf Sport 1


    Zitat

    Das Duell TuS Koblenz gegen den 1. FC Saarbrücken ist das erste Sport1-Livespiel der Saison 2016/2017. Am Sonntag (13.00 Uhr) empfängt die TuS den 1. FCS. Beide haben am ersten Spieltag gepunktet. Koblenz erreichte in Walldorf ein 0:0. Es hätte durchaus auch zum Sieg reichen können, da die Koblenzer aber einen Elfmeter nicht verwandelten mussten, sie sich mit dem Punkt zufrieden geben.


    Dem 1. FC Saarbrücken gelang hingegen ein Auftakt nach Maß. Zwar musste man gegen den SSV Ulm 1846 Fußball lange auf den erlösenden Treffer warten, doch letztendlich konnte der 1. FCS mit 1:0 gewinnen. Im zweiten Spiel in Folge gegen einen Aufsteiger will die Lottner-Elf den nächsten Sieg und mit der maximalen Punkteausbeute von sechs Zählern aus zwei Spielen in die Saison starten. Die TuS will seinen Fans im ersten Heimspiel seit der Rückkehr in die Regionalliga Südwest einen Sieg schenken.

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