23. Spieltag, SV Röchling Völklingen - 1. FC Saarbrücken 0:6 (0:3)

  • Röchling überrascht


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    In der Regionalliga Südwest hat Röchling Völklingen einen Punkt aus Mannheim entführt. Dabei lag das Team von Trainer Günter Erhardt nach einer Stunde durch Treffer von Lars Birster und Nico Zimmermann gar mit 2:0 in Front. Waldhof kam durch einen Doppelschlag zwar noch zum Ausgleich, der Siegtreffer gelang dem Favoriten aber nicht mehr. „Ein Sieg wäre möglich gewesen. Aber wir holen einen Punkt mit. Das hätte vorher jeder so unterschrieben", sagte Birster. Pech hatte Röchling, dass das schwache Schiedsrichtergespann einen Kopfball-Treffer von Jannik Meßner kurz vor Schluss aufgrund einer vermeintlichen Abseitsposition nicht anerkannte.

  • Der andere Profi


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    Die Spielabsage gegen die SV Elversberg kam Mario Müller gar nicht so ungelegen. Der 25-jährige Linksverteidiger des 1. FC Saarbrücken hat eine Hinrunde hinter sich, die auch für einen Profifußballer außergewöhnlich ist. Beim Spiel in Mainz im September zog er sich einen Bänderriss im Fuß zu, zwei Monate später in Offenbach brach er sich die Hand. Und kürzlich in Kassel kam auch noch eine Platzwunde im Gesicht hinzu. Das Kuriose: Müller stand trotzdem bisher in jedem Spiel in der Anfangsformation der Blau-Schwarzen. „Es waren immer Sachen, die mich nicht so gehindert haben, als dass ich nicht hätte spielen können", sagt Müller und fügt hinzu: „Aber es ist gut, dass bald Winterpause ist. Man merkt manchmal schon, dass die Muskulatur müde wird. Es wird Zeit, dass ich ein bisschen die Füße hochlegen kann."


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    Ob das Spiel gegen Röchling Völklingen wie geplant ausgetragen werden kann, war bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch offen. Mario Müller, dessen Körper aufreibende Monate hinter sich hat, sieht es pragmatisch. „Nachholspiele sind auch nicht so prickelnd. Was weg ist, ist weg." Er selbst wird sich für den Fall der Fälle wieder seine Handmanschette anlegen und auf die Zähne beißen. Schlapp machen gibt’s bei ihm nicht.

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    "Der Gästeblock bleibt in Völklingen in diesem Spiel geschlossen"


    Aus dem Info-Flyer. Damit ist auch klar das es keine Blocktrennung am Spieltag selbst geben wird. Es besteht also eine realistische Möglichkeit das die aktive Fanszene rund um die Virage Est wie beim Pokalspiel nicht am angestammten Platz im C-Block steht sondern in den D-Block ausweicht. Hintergrund: Im C-Block im Bereich des Standortes der aktiven Fanszene hängen und stehen normal auch immer die Fahnen der Anhänger des SV Röchling. Diese wollte man bei unserem "Gast"spiel im Pokal nicht von ihrem angestammten Platz vertreiben und ist daher ausgewichen. Fahnen, Banner und Doppelhalter sind aufgrund der DFB-Strafe auch bei diesem Spiel für den Gästeblock verboten. Zaunfahnen sind im kompletten Stadion erlaubt.

  • Blick auf den FCS
    Unfreiwillig musste der FCS am vergangenen Wochenende zuschauen. Nachdem man bei Hessen Kassel einen Last-Minute-Sieg einfahren konnte war es in der letzten Woche nicht möglich weitere Punkte einzufahren. Das Heimspiel gegen die SV Elversberg fiel den witterungsbedingungen zum Opfer, das Spiel soll im neuen Jahr nachgeholt werden. Für Dirk Lottner und seine Mannschaft ging es in der Folge darum das Wochenende zu nutzen. Trotz schwieriger Platzbedingungen wurde am Samstag eine intensive Einheit absolviert, der Sonntag war trainingsfrei. Ab Montag startete die Vorbereitung auf Völklingen mit einer normalen Einheit, am Dienstag stand ein Laktattest an der Sportschule in Saarbrücken an. Von Mittwoch bis Freitag gab es je eine weitere Trainingseinheit. Das Abschlusstraining am Freitag ist zugleich das Jahresabschlusstraining. Im Vergleich zur Ausgangslage vor dem Spiel gegen Elversberg gibt es wohl keine personellen Änderungen. Auch am Samstag muss man natürlich noch auf die Langzeitverletzten verzichten. Bei ihnen war bereits seit längerem klar das sie in diesem Jahr keine Alternative mehr sein werden. Dominic Rau, Alexandre Mendy und Marwin Studtrucker stehen definitiv nicht zur Verfügung. Wieder eine Alternative ist dagegen Manuel Zeitz. Der Kapitän - ursprünglich sollte auch er in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung stehen - hat seine Verletzung überstanden und wäre bereits gegen Elversberg wieder eine Option gewesen. Nach der zweiten vollständigen Trainingswoche wird er nun sein Comeback geben und sehr wahrscheinlich auch in der Startelf zu finden sein. Der restliche Kader sollte fit sein, zumindest ist von neuen verletzten oder erkrankten Spielern nichts bekannt. Der FCS wird in seinem Vorbericht aber sicher noch mal ein personelles Update geben. Dirk Lottner sollten somit 20 Spieler zur Verfügung stehen. Zum ersten Mal seit Wochen müsste dann neben Patrick Herbrand auch wieder ein Feldspieler Platz auf der Tribüne nehmen und würde den Sprung in den Kader verpassen. Erster Kandidat dürfte dann wieder Jordan Steiner sein.


    In großen Teilen dürfte die Aufstellung ohne Veränderung bleiben. Im Tor bleibt Daniel Batz wie gewohnt die Nummer 1 und wird auch im letzten Spiel des Jahres auflaufen. Da braucht es auch keine Diskussion darüber, die Rollen auf dieser Position sind klar verteilt. Ricco Cymer steht als Nummer 2 für den Fall der Fälle parat. Rechts hinten bleibt Sascha Wenninger klar die erste Wahl. Er nutzte seit Offenbach seine Chance durch den Mendy-Ausfall und konnte mit durchgängig ordentlichen Leistungen aufwarten. Nach wie vor steht er im offensiven Spiel und von der Dynamik her hinter Mendy zurück, hat dafür aber seine Qualitäten und ist gerade Defensiv die sicherere Variante. Einen direkten Ersatz gibt es auch nicht, solange Wenninger so wie bis dato Auftritt ist dies aber auch nicht nötig. Im Notfall kann immer noch Tobias Jänicke nach hinten rücken. Auf der linken Seite gibt es seit 1 1/2 Jahren keine Diskussion. An Mario Müller führt logischerweise kein Weg vorbei. Er ist als linker Verteidiger klarer Stammspieler und wird die Rolle auch am Samstag wieder einnehmen. Er hatte nun zwei Wochen Zeit um den Heilungsprozess nach der Operation an der Hand fortschreiten zu lassen. Es wird wohl nicht komplett verheilt sein, mittlerweile dürfte das Risiko und die Einschränkung aber deutlich geringer sein. Einmal 90 Minuten muss er nun noch durchhalten. Die Alternative ist Pierre Fassnacht. Er bekam aufgrund der Übermacht von Müller bisher nur wenige Einsätze und muss weiter auf seine Gelegenheit warten. Die Innenverteidigung dürften einmal mehr Marco Kehl-Gomez und Steven Zellner bilden. Kehl-Gomez ist die ganze Saison über bereits klar und als Abwehrchef der Kopf der Defensive und der gesetzte Part. Zellner hat sich neben ihm etabliert und ist endlich wieder in Form. Auch in Kassel gab es zwar einen Gegentreffer, die Innenverteidigung war hier jedoch ohne Schuld. Die Alternativen heißen Oliver Oschkenat und Marlon Krause. Oschkenat hat bereits unter Beweis gestellt das auf ihn verlass ist und Krause war zu Saisonbeginn eine feste Größe in der Innenverteidigung. Nachdem er im defensiven Mittelfeld nun wohl seinen Platz zugunsten von Zeitz wird räumen müssen dient er wieder als unmittelbare Alternative für die Innenverteidigung. Das er Zellner jedoch am Samstag aus der ersten Elf verdrängt ist zweifelhaft. Tobias Jänicke ist die erste Wahl im rechten Mittelfeld. Er ist einer der Spieler die eigentlich immer spielen und mit beständigen Leistungen auftrumpfen. Bei ihm weiß man genau woran man ist, man weiß das er neben Offensiven Elementen auch seine defensive Arbeit erledigt und er daher dürfte er auch am Samstag relativ sicher in der ersten Elf stehen. Die Alternativen sind Obernosterer, Mendler und Dausch. Diese drei Spieler spielen auch auf dem linken Flügel eine Rolle. Mendler dürfte hier mittlerweile klar die Nase vorn haben. Er hat sich in den letzten Wochen zum wohl wichtigsten Akteur entwickelt und ist an fast allen Toren direkt beteiligt gewesen. Dieses Vertrauen hat er sich verdient. Dausch bleibt damit vorerst die Rolle des Jokers und auch Obernosterer muss sich gedulden. Nach seiner Verletzung wird man ihn wieder an die Mannschaft führen müssen, als Einwechselspieler ist er aber eine echte Option. Er ist mit Sicherheit einer der Spieler wo man sich im Hinblick auf das zweite Halbjahr noch einen Sprung erhofft. Auch verletzungsbedingt hat er sein komplettes Potenzial nur in wenigen Spielen zeigen können. Das zentrale Mittelfeld wird der Ort für Umbaumaßnahmen werden. Kapitän Manuel Zeitz ist wieder fit und steht damit vor der Rückkehr in die Startelf. Es ist kein Geheimnis das der Kapitän auch ohne Spielpraxis zuletzt wieder beginnen wird, bereits gegen Elversberg war dies ja angedacht. Sein Status innerhalb der Mannschaft ist unumstritten. Sein Partner dürfte Holz sein, seine Rückkehr hat uns in Kassel sehr geholfen. Die zweite denkbare Option ist es wie gegen Stuttgart II wieder mit dem Duo Zeitz und Marlon Krause zu beginnen. Krause hat ja nun doch einige Spiele auf der Position bestritten. Wäre der vermeintlich defensivere Ansatz. Die offensivste Variante dürfte wohl wie im Hinspiel gegen Völklingen die Nominierung von Martin Dausch neben Zeitz sein. Jordan Steiner wird für die erste Elf keine Rolle spielen, seine Kaderzugehörigkeit wird schon den Knackpunkt bilden. Bleibt schade, denn bei seinen bisherigen Einsätzen hat Jordi nicht enttäuscht. Der Sturm ist dann wieder ohne Fragezeichen. Patrick Schmidt und Kevin Behrens sind gesetzt. Schmidt hat mit seinem Last-Minute-Treffer in Kassel für den Sieg gesorgt und seine Mini-Torflaute überwunden. Natürlich ist der 15-Tore-Mann unantastbar. Gleiches gilt für Behrens, den man am Samstag in guter Form braucht. Die Alternative bleibt Christoph Fenninger.


    Schema
    -------------------------------Batz----------------
    Wenninger--Kehl/Gomez--Zellner----Müller
    Jänicke-----------------Zeitz---Holz-----Mendler
    ----------------------Schmidt---Behrens-----------


    Bank
    Cymer (ETW)
    Fassnacht
    Oschkenat
    Krause
    Dausch
    Obernosterer
    Fenninger

  • Für den FCS und die Mannschaft geht es darum den Fokus auf dem sportlichen Aspekt zu halten. Das Thema Stadion hat zuletzt wieder alles überstrahlt, wird aber nur dann den entscheidenden Faktor behalten wenn wir sportlich die Relegation und den Aufstieg in die 3.Liga vollziehen können. Hier ist der Weg noch enorm weit. Man hat sich durch Konstanz und gute Leistungen in eine sehr gute Ausgangssituation gebracht. Unabhängig vom Spiel am Samstag wird man mit der besten Ausgangslage aller Teams in das Jahr 2018 gehen. Aber natürlich macht es einen gewaltigen Unterschied ob man mit einem Sieg und mindestens acht Punkten Vorsprung auf Platz 3 überwintert oder ob es womöglich "nur" fünf Zähler wären. Zumal die Konkurrenz aus Mannheim und Offenbach auch vor Auswärtsaufgaben steht und womöglich Punkte liegen lassen. Respektive beim Spitzenspiel Freiburg II gegen Mannheim wird definitiv einer der beiden Teams punkte liegen lassen. Nun müssen alle Kräfte noch einmal gebündelt werden für die letzten 90 Minuten des Jahres. Darum geht es nun noch einmal vor der Winterpause. Dann kann man sich ganz in Ruhe ordnen, die Mannschaft kann sich von einem anstrengenden ersten Halbjahr erholen und Kraft tanken für die entscheiden Wochen und Monate der Saison. Ein Punkt ist natürlich auch das man nun letztes Wochenende spielfrei war, ein Stück weit aus dem Rhythmus gekommen ist und sich da Samstag schnellst möglich wieder ans Limit bringen muss. Die positive Kehrseite der Medallie ist natürlich, dass gerade die Vielspieler noch einmal vor der Pause durchatmen konnten. Die Molschder sollten allerdings vor dem Gegner gewarnt sein. Das Spiel gegen die Hüttenstädter wird mit Sicherheit kein Selbstläufer. Nicht nur unsere Partie beim Tabellenschlusslicht Hessen Kassel hat gezeigt wie schwer es gegen die Kellerkinder der Liga laufen kann, auch Mannheim hat das letzte Woche gegen Völklingen schmerzlich erfahren dürfen. Zumal die Völklinger schon lange nicht mehr die Mannschaft aus dem Hinspiel sind. Mittlerweile sind sie in der Liga angekommen, wissen das sie an guten Tagen auch mit den Teams von den vorderen Plätzen mithalten können und haben sich zu einer gefährlichen Mannschaft gemausert. Man hat jungen Spielern eine Chance gegeben und diese Akteure wie Birster oder Meßner scheinen sich mittlerweile an die vierte Liga gewöhnt zu haben. Dazu kommt ein klarer Spielplan und natürlich Nico Zimmermann als der überragende Kopf der Truppe. Das hat sich nicht geändert. Seine Erfahrung und seine Qualität sind wohl der stärkste Trumpf den Völklingen besitzt. Sowohl aus dem Spiel heraus als auch nach Standards. Ihn gilt es in den Griff zu bekommen. Mit Felix Dausend ist Zimmermann aber nicht mehr der Alleinunterhalter, auch Dausend hat nachgewiesen das er in dieser Liga für Tore und Vorlagen sorgen kann. Der Klassenerhalt scheint längst nicht mehr unmöglich und das Spiel nach dem Maßstab "es geht ja nur gegen das kleine Röchling" anzugehen kann man sich schenken. Vollgas von Beginn an muss es heißen. Denn trotz allem hängen sie ja nicht zu unrecht da unten drin. Es ist eine Mannschaft die am Maximum ihrer Leistungsfähigkeit unterwegs ist. Entsprechend ist auch die Favoritenrolle verteilt. Der FCS als Spitzenreiter ist der haushohe Favorit. Man hat mehr viel Qualität im Kader und auf dem Platz, man hat einen Lauf und kann mit breiter Brust in das Spiel gehen. In erster Linie geht es über den Kampf. Die Platzbedingungen werden nach dem Schneefall letzter Woche mit Sicherheit nicht gut sein, eher schlechter noch als in den Spielen davor. Aber dafür ist es Dezember und damit gilt es dann auch zurecht zu kommen und seine Favoritenstellung zu untermauern. Erwarten darf man mit Sicherheit einen Gegner der abwartend agieren wird. Ob sie sich hinten verbarrikadieren ist eine andere Frage, das haben sie auch in Mannheim nur phasenweise getan. Aber es wird die Aufgabe der Molschder das Spiel zu beleben und für Tempo zu sorgen. Ein frühes Tor würde gewohntermaßen helfen, höchste Vorsicht ist bei Völklinger Umschaltaktionen geboten. Da haben sie Qualität, gerade wenn Zimmermann die Bälle gegen einen aufgerückten Gegner verteilen kann. Bei Ballverlust muss man möglichst schnell ins Gegenpressing und sich die Kugel zurückholen. Und vor allem in der Defensive konzentriert bleiben und ein Gegentor vermeiden. Drei Punkte sind das Ziel und sollen es sein. 2:0 für den FCS vor 2.800 (2.300) Zuschauern!

  • DAS NEBENSÄCHLICHE AUSBLENDEN


    Zitat

    "Sie waren im Pokalspiel gegen uns sehr unangenehm und haben zuletzt immer sehr enge Spiele gehabt. Ich bin sogar der Meinung, dass Röchling einige Punkte mehr hätte haben können. Aber es steht außer Frage, dass man in Mannheim nicht einfach so unentschieden spielt. Es ist ein Team, das sich an die Liga gewöhnt hat und jedem Gegner wehtun kann.“


    Personell kann Lottner wieder auf Mannschaftskapitän Manuel Zeitz zurückgreifen. „Wir kennen seinen Wert für die Mannschaft und werden natürlich die beste Formation aufs Feld schicken.“


    Bisher in jedem Spiel zur Startformation gehörte Torwart Daniel Batz. Auch für die Nummer 1 des FCS ist ein positiver Abschluss wichtig. ,,Die letzten Monate waren schon sehr intensiv, ich bin jetzt froh, wenn Pause ist. Natürlich will man mit einem guten Gefühl in den Winter gehen und dazu zählen einfach drei Punkte.“

  • https://www.fupa.net/berichte/…iten-trotzen-1059240.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Ich bin mal wieder nicht auf dem neusten Stand. To much Work, Sorry


    Wie ist den die aktuelle Tendenz...


    Wird Morgen überhaupt gespielt? Ich dachte die Tage hier gelesen zu haben dass erst Samstag Morgen entschieden wird ob das Morgen was wird.

  • Ein letztes Mal Gas geben in 2017


    Zitat

    Ob das Derby zwischen Röchling Völklingen und dem 1. FC Saarbrücken an diesem Samstag um 14 Uhr stattfinden kann, entscheidet sich am Morgen des Spieltags. „Stand jetzt ist der Platz bespielbar. Sollte es in der Nacht, wie angekündigt, tatsächlich Niederschlag geben und frieren, wird es am Morgen eine Platzbegehung geben“, sagte der Vorsitzende des SV Röchling, Wolfgang Brenner, am Freitag. Ein nachholtermin wäre dann im Jahr 2018.


    Zitat

    Keine Frage: Prickelndes Fußballwetter herrscht dieser Tage nicht. „Das ist dann halt so“, sagte Dirk Lottner, der Trainer des Regionalliga-Spitzenreiters 1. FC Saarbrücken, angesprochen auf die Platzverhältnisse und das in der Vorwoche ausgefallene Spiel gegen die SV Elversberg, „man muss die Bedingungen in dieser Jahreszeit annehmen. Wir haben die Intensität hochgehalten und wollen nun einen positiven Abschluss.“

  • FCS hat Respekt vor Röchling


    Zitat

    Mit absolutem Siegeswillen, gleichzeitig aber hohem Respekt vor dem Gegner geht der 1. FC Saarbrücken in das Spiel gegen den Lieblingsnachbarn SV Röchling Völklingen. Dabei war das – letzte – Spiel in diesem Jahr in der vergangenen Woche nicht das Top-Thema in der Diskussion, denn die Stadionfrage und die Regionalligareform beherrschten die Medien. Das sei allerdings innerhalb der Mannschaft keineswegs so, versicherte Daniel Batz. Er sieht die Mannschaft in der Verantwortung, für den sportlichen Erfolg zu sorgen. Der Spielort sei Sache des Vereins. Am Ende bedankte sich Dominique Rossi, Geschäftsführer des Vereins Saarländischer Sportjournalisten noch bei der Wirtin des Sportheims, Tanja Vernay, für die wunderbare Betreuung im nun ablaufenden Jahr.

  • Wie ist denn die aktuelle Wetterlage in Vk ?


    Arbeite ja normalerweise heute bis 14 uhr , hoffe das die Entscheidung ob das Spiel stattfindet rechtzeitig bekannt gegeben wird.


    Spätestens um 11 uhr müsste ich dann Feierabend machen.

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • 14:00 Uhr Samstag 9 Dezember


    meist wolkig


    1° ( -4° ) meist wolkig
    Risiko 21% | 0,04 l/m²


    mäßiger Wind (20 km/h / 4 Bft) aus Westsüdwest mit starken Böen (44 km/h / 6 Bft)
    Luftfeuchtigkeit 69 % Luftdruck 1018 hPa



    (mehr dazu bei wetter.de)

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

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