Kaderplanung - Saison 2018/19

  • Wenn wir tatsächlich nur mit einer Spitze spielen, finde ich die 3 Stürmer ausreichend ubd würde auch eher zum einem IV oder Allrounder tendieren. Man muss halt schauen was der Markt hergibt.

  • Wow!: Benjamin Kessel wird ein Blau-Schwarzer


    Zitat

    Dem 1. FC Saarbrücken ist es gelungen Benjamin Kessel für die Blau- Schwarzen zu gewinnen. Der in der Defensive flexibel einsetzbare 30- jährige kann auf 20 Einsätze in der Bundesliga, 121 Spiele in der 2. Bundesliga und 24 Partien in der 3. Liga in den letzten Jahren zurückblicken. Kessel kann sowohl in der Innenverteidigung sowie auf der Rechtsverteidigerposition agieren. Zuletzt spielte Benjamin Kessel beim 1. FC Kaiserslautern. Davor war er u.a. beim 1.FC Union Berlin, Eintracht Braunschweig, Mainz 05 und Wormatia Worms aktiv. Der gebürtige Bad Kreuznacher unterschreibt für zwei Jahre beim FCS.


    „Wir haben bewusst noch nach einem erfahrenen Spieler für die Verteidigung gesucht. Mit Benjamin konnten wir nun einen Akteur gewinnen, der bereits weitreichende Erfahrungen auf höherem Niveau gesammelt hat. Wir erwarten von ihm, dass er auf und neben dem Platz Verantwortung übernimmt und uns zusätzliche Qualität verleiht“, so Marcus Mann zum neuen Mann aus Kaiserslautern.

  • Kaderplanung nach der Verpflichtung von Benjamin Kessel
    Kurz vor dem Start der Sommervorbereitung hat Marcus Mann den sechsten Sommerneuzugang unter Dach und Fach gebracht und damit voraussichtlich die Kaderplanung erst mal abgeschlossen. Eine absolute Punktlandung des Sportdirektors also. Benjamin Kessel wechselt vom Zweitligaabsteiger aus Kaiserslautern zum FCS und bindet sich für die kommenden beiden Spielzeiten an die Molschder. Der 30-Jährige umfasst dabei exakt jenes Anforderungsprofil das Mann bereits seit längerem für einen Neuzugang ins Auge gefasst hatte. Er ist um die 30 Jahre alt und bringt extrem viel Erfahrung aus höheren Ligen mit. Dazu ist er mit seinen 1,91 Meter wie zuvor Miotke auch ein relativ großer Spieler und kann für mehr Kopfballstärke beim FCS sorgen.


    Kessel besetzt die letzte vakante Stelle in der Defensive und könnte gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Da er nachgewiesener Weise sowohl in der Innenverteidigung als auch auf seiner Hauptposition des rechten Verteidigers spielen kann entledigt man sich quantitativ alle Sorgen. In der Innenverteidigung hat man nun in Kehl-Gomez, Zellner, Oschkenat, Miotke und Kessel fünf direkte Optionen, im Laufe der Saison könnte dazu der Langzeitverletzte Marlon Krause wieder dazu stoßen. Und auf der rechten Abwehrseite gewinnt man eine weitere Alternative in Konkurrenz zu Alexandre Mendy und Sascha Wenninger. Kessel könnte dabei auch die teilweise erhoffte qualitative Verstärkung auf der rechten Abwehrseite sein. Grundsätzlich hat man nun nach dem bisherigen Kaderansatz zehn Abwehrspieler unter Vertrag und wäre damit sehr breit besetzt. Entsprechend dürfen nun auch Diskussionen starten ob Alexandre Mendy in diesem Jahr wieder mehr für das rechte Mittelfeld eingeplant ist, in diesem Falle würde Gillian Jurcher auch die Position des "vierten" Stürmers (oder linkes Mittelfeld) inne haben. Defensiv muss es nun aber passen. Man hat fünf Optionen für die Innenverteidigung, darunter vier gestandene Spieler. Man hat mit Müller links den vielleicht besten Außenverteidiger der Liga und auf Rechts mit Kessel, Mendy und Wenninger einen großen Konkurrenzkampf. Mehr kann man als Verein nicht machen, nun sind Mannschaft und Trainer gefordert das Potenzial in Qualität umzusetzen.


    Der Kader umfasst nun 26 Spieler und dürfte damit erst mal auch komplett sein. Bis Ende August hätte man dann immer noch Zeit um nach "Schnäppchen" oder "Last-Minute-Gelegenheiten" zu schauen und womöglich auch ob sich nicht doch noch irgendwo eine Baustelle ergibt. Denn auch im Mittelfeld und Offensive dürfte man so komplett sein. Das zentrale Mittelfeld ist ja schon länger voll, die offensiven Außenbahnen dürften mit Mendy, Jurcher, Jänicke, Mendler, Dausch und eventuell Obernosterer nun auch endgültig komplett sein und auch im Angriff hat man vier Optionen ohne das einer der Spieler auf einer anderen Position fest gebunden wäre. Unabhängig davon ob man auf ein 4-2-3-1 oder ein 4-4-2-System als Hauptsystem aufgebaut hat ist man nun ausreichend besetzt um in die Vorbereitung und in die Saison zu gehen.



    Ansatz der Kaderplanung (4-2-3-1)
    TW: Batz (2019), Cymer (2019), Herbrand (2019)
    LV: Müller (2020), Fassnacht (2019)
    IV: Kehl-Gomez (2019), Miotke (2020) ((Krause (2019))
    IV: Oschkenat (2019), Zellner (2019)
    RV: Wenninger (2019), Kessel (2020)
    DM: Fanol Perdedaj (2019), Marco Holz (2019)
    DM: Manuel Zeitz (2020), Fatih Köksal (2020), Lukas Quirin (2020)
    RM: Jänicke (2019), Mendy (2019)
    OM: Markus Obernosterer (2019), Martin Dausch (2019)
    LM: Markus Mendler (2020), Jurcher (2020)
    MS: José Pierre Vunguidica (2020), Sebastian Jacob (2020), Marcel Carl (2020)


    Ansatz der Kaderplanung (4-4-2)
    TW: Batz (2019), Cymer (2019), Herbrand (2019)
    LV: Müller (2020), Fassnacht (2019)
    IV: Kehl-Gomez (2019), Miotke (2020), ((Krause (2019))
    IV: Oschkenat (2019), Zellner (2019)
    RV: Wenninger (2019), Kessel (2020)
    DM: Fanol Perdedaj (2019), Marco Holz (2019)
    DM: Manuel Zeitz (2020), Fatih Köksal (2020), Lukas Quirin (2020)
    RM: Jänicke (2019), Mendy (2019)
    LM: Markus Mendler (2020), Markus Obernosterer (2019), Martin Dausch (2019)
    MS: José Pierre Vunguidica (2020), Sebastian Jacob (2020), Marcel Carl (2020), Jurcher (2020)

  • Ziel 3. Liga: Kessel wechselt zum FCS


    Zitat

    Der FCS vermeldete den Transfer am Montag. Kessel kommt nach dem Abstieg mit den Roten Teufeln ablösefrei an die Saar. Über die Laufzeit des Vertrag gab Saarbrücken keine Informationen heraus.


    Der gebürtige Bad Kreuznacher bringt jede Menge Erfahrung mit zu seinem neuen Klub, kann sowohl in der Innenverteidigung als auch als Rechtsverteidiger eingesetzt werden. "Wir haben bewusst noch nach einem erfahrenen Spieler für die Verteidigung gesucht", wird Marcus Mann zitiert. Der Sportliche Leiter des FCS sagte ferner: "Mit Benjamin konnten wir nun einen Akteur gewinnen, der bereits weitreichende Erfahrungen auf höherem Niveau gesammelt hat. Wir erwarten von ihm, dass er auf und neben dem Platz Verantwortung übernimmt und uns zusätzliche Qualität verleiht."

  • Wenn das so weiter geht müssen wir ja bald noch eine Fanfreundschaft mit dem FCK eingehen. Übler Spaß beiseite. Starker Transfer, vorallem dass Mann sich nicht stressen lässt und in aller Ruhe eine vielversprechende Personalie nach der anderen verkündet, die alle irgendwie sinnig sind.


    Ob alle einschlagen und hier ankommen weiß man natürlich nie, ebenso nicht, welche bereits nach ein paar Spielen oder gar der Vorbereitung als Langzeitverletzte geführt werden. Bewerten kann man nur den Status Quo, der klingt recht vielversprechend, muss sich aber in der Vorbereitung und zum Saisonstart zunächst finden und beweisen. Was im November ist, wer weiß das schon... reden wir dann drüber.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • wenn ich schon wieder Lese Müller, bester LV der Liga, nicht zu glauben.
    Habe mir mal fast alle Spiele in den letzten Wochen angesehen da fällt >Müller mit einigen Haarsträubenden Fehlern extrem auf.
    Läuft senem Gegenspieler fast nur hinterher und hat ein schlechtes Stellungsspiel.
    Er ist vieleicht der beste Offensive LV aber mit Sicherheit nicht der beste LV.
    Das ist meine Ansicht die muss keiner teilen.

  • wenn ich schon wieder Lese Müller, bester LV der Liga, nicht zu glauben.
    Habe mir mal fast alle Spiele in den letzten Wochen angesehen da fällt >Müller mit einigen Haarsträubenden Fehlern extrem auf.
    Läuft senem Gegenspieler fast nur hinterher und hat ein schlechtes Stellungsspiel.
    Er ist vieleicht der beste Offensive LV aber mit Sicherheit nicht der beste LV.
    Das ist meine Ansicht die muss keiner teilen.


    genau, ich teil sie nicht :D

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • Studtrucker wechselt nach Wiedenbrück


    Zitat

    Marwin Studtrucker verbrachte zwei Jahre beim 1. FC Saarbrücken, konnte sich – auch aufgrund von Verletzungen – jedoch nie wirklich bei dem saarländischen Top-Verein durchsetzen. Deshalb war im Frühjahr schnell klar, dass er seine Zelte woanders aufschlagen würden.Heute hat nich der SC Wiedenbrück die Verpflichtung des Offensivspielers vermeldet. Der Verein aus der Regionalliga West kennt Marwin Studtrucker schon lange, schließlich spielte „Studti“ dort von 2011/2012 und 2013/14 und erzielt in 108 Spielen immerhin 26 Tore.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!