1. Spieltag, FK Pirmasens - 1. FC Saarbrücken 1:3 (0:2)

  • Auf die Generalprobe gegen Mondorf folgte für den FCS ein freier Sonntag. Nun bleiben noch vier Trainingstage um sich den letzten Feinschliff, aber auch die nötige Frische und Spritzigkeit vor dem Auftakt in Pirmasens zu bekommen. Los geht es am Montag ab 15:00 Uhr mit der ersten Einheit der Woche. Dienstag Morgen geht es im Sportfeld weiter, am Nachmittag steht wie gewohnt Ausgleichtraining auf dem Programm. Die Vorbereitung wird dann am Mittwoch und dem Abschlusstraining am Donnerstag (jeweils 15:00 Uhr) beendet. Nach dem neuen Plan wird dann der Tag nach dem Spiel nicht frei sein, sondern mit einer regenerativen Einheit begangen werden, Sonntag ist dann frei.


    Aus personeller Sicht geht der FCS mit dem kompletten Aufgebot in diese Woche und könnte damit am Samstag auf bis zu 21 Feldspieler und die Torhüter zurückgreifen.



    Übersicht


    Montag
    15.00 Training (FC-Sportfeld)


    Dienstag
    10.00 Training (FC-Sportfeld)
    15.00 Training (Ausgleichstraining)


    Mittwoch
    15.00 Training (FC-Sportfeld)


    Donnerstag
    15.00 Training (FC-Sportfeld)


    Freitag
    19.00 FK Pirmasens - 1.FC Saarbrücken


    Samstag
    10.00 Training (FC-Sportfeld)


    Sonntag
    Frei

  • Der mögliche Spielerpool für das Auftaktspiel in Pirmasens
    Daniel Batz
    Ramon Castellucci
    Patrick Herbrand
    Timo Wagner
    Steven Zellner
    Nino Miotke
    Anthony Barylla
    Boné Uaferro
    Christopher Schorch
    Mario Müller
    José Pierre Vunguidica
    Jayson Breitenbach
    Tobias Jänicke
    Fanol Perdedaj
    Manuel Zeitz
    Lukas Quirin
    Rasim Bulic
    Kianz Froese
    Markus Mendler
    Tim Golley
    Ivan Franjic
    Mergim Fejzullahu
    Sebastian Jacob
    Fabian Eisele
    Gillian Jurcher

  • Sechs Tore und zwei Lädierte bei letztem Test vorm Rundenstart


    Zitat

    Allerdings: Als Generalprobe für den Saisonstart sah Fischer die Partie auf dem Trainingsfeld am altehrwürdigen Moebusstadion nicht. „Kreuznach agierte defensiver und mit weniger Ballbesitz, als das bei Saarbrücken der Fall sein dürfte“, begründete er dies. Auch fehlten dem FKP-Trainer Akteure der Stammbesetzung: David Becker, auf der Sechs gegen den FCS sicherlich gesetzt, fehlte aus privaten Gründen, auf seiner Position testete Fischer Neuzugang Moritz Zimmer. Wegen einer leichten Kapselverletzung beim Aufwärmen musste Manuel Grünnagel passen. Für ihn startete Arne Neufang. Und für Sven Sellentin war wegen Muskelbeschwerden nach 30 Minuten notgedrungen Schluss. Für ihn kam Luca Eichhorn. Zumindest Grünnagel sollte am Freitag wieder voll belastbar sein. Bei Sellentin heißt es, die Woche abwarten.

  • Stadion: Sportpark Husterhöhe
    Der FKP trägt seine Heimspiele seit September 2004 im Stadion Husterhöhe - und nicht mehr im ehemaligen (und heute nicht mehr existierenden) Stadion an der Horeb - aus. Offiziell hieß das Stadion über viele Jahre "Städtisches Stadion Pirmasens", mittlerweile hat man jedoch einen Namenssponsor an Bord geholt und spielt nun im framas Stadion. Gelegen ist die Anlage im Sportpark Husterhöhe im ehemals "amerikanischen Teil" von Pirmasens. Das Stadion ist für exakt 10.000 Zuschauer ausgelegt und es handelt sich um ein reines Fußballstadion. Der einzige überdachte Bereich stellt die Haupttribüne da. Diese Tribüne fasst gut 3.000 Zuschauer. Allerdings sind in den Randblöcken nicht alle Sitze überdacht. Auch der Gegengerade sind auf etwa 2/3 der Länge ebenfalls Sitzplätze angebracht, diese Sitzplätze sind jedoch gänzlich ohne Überdachung. Hier können noch einmal 850 Zuschauer Platz nehmen. Die restlichen 6.150 Zuschauerplätze sind nicht überdachte Stehränge. An die Sitzplätze der Gegengerade schließen sich jeweils noch Stehränge an, die sich auch über die beiden Hintertortribünen erstrecken. Die Haupttribüne ist in die Bereich A-F eingeteilt. Dazu kommt mit den Blöcken O, P, R noch der Stehheimbereich und mit den Blöcken K-N die Gegengerade. Der Gästebereich sind die Blöcke G und H und von der Haupttribüne gesehen aus links gelegen. Es handelt sich um die komplette Hintertortribüne und es wird Platz für 2.000 Auswärtsfans geboten. Block I liegt links vom Gästeblock und ist im Normalfall geschlossen, sofern notwendig kann aber noch dieser Block für die Gäste geöffnet werden. Am Freitag könnte dies gut und gerne der Fall sein. Er liegt zwischen der Gästeseite und der Gegentribüne und erhöht die Kapazität der Gäste auf bis zu 3.000 Stehplätze. Wer als Gästefan einen Sitzplatz bevorzugt kann dies am besten in den Blöcken E und F umsetzen. Jene Blöcke der Haupttribüne liegen quasi am Gästeblock. Jedoch waren in der Vergangenheit auch im Block D stets viele FCS-Anhänger. Eine dauerhaft existierende aktive Fanszene besitzen die Pirmasenser nicht mehr und selbst die einige Zeit noch existierenden "Highlightspiel-Szene" scheint mittlerweile der Vergangenheit anzugehören. Einen festen Standort für die FKP-Fans gibt es auf der Husterhöhe entsprechend nicht mehr, in der Regel verteilt sich der Heimanhang hauptsächlich auf der Haupttribüne.



    In der Saison 2014/15 lockte man insgesamt 21.791 Zuschauer ins Stadion, im Schnitt bedeutete dies 1.282 Besucher pro Spiel. Damit belegte man den achten Platz in der Zuschauertabelle der Regionalliga Südwest. Besonders viele Zuschauer kamen zum Auftakt gegen die Kickers Offenbach als 2.950 Besucher im Stadion waren und zum Heimspiel gegen den FCS. Dieses Spiel wurde von 3.050 Zuschauern verfolgt und bedeutete den Saisonrekord für den FKP. Ebenfalls positiv waren die Zahlen gegen den FC Homburg (1.800) und gegen den 1.FC Kaiserslautern II (1.903). Im Jahr danach sank der Schnitt auf 1.050 Besucher pro Heimspiel. Die besten Zuschauer lockte das Heimspiel gegen den FCS an. Knapp 2.800 Zuschauer fanden sich auf der Husterhöhe ein. Mehr als 2.000 Zuschauer kamen auch gegen Waldhof Mannheim (2.044) und ansonsten waren die Begegnungen gegen Kaiserslautern II (1.475), Kickers Offenbach (1.350) und Homburg (1.195) vierstellig. Ansonsten hatte man meist zwischen 700 und 900 im Stadion. Den negativen Rekord stellte man gegen Astoria Walldorf (546) auf. #2016/17 (sportlicher Abstieg) ging es im Schnitt dann auf 900 Zuschauer zurück. Platz 13 in der Zuschauertabelle. Meistens kamen zwischen 600 und 900 Besucher. Die meisten Besucher lockte das Spiel gegen den FCS (1.700) an. Dahinter folgen die Spiele gegen Mannheim (1.450) und Homburg (1.250). Das große Highlight fehlte in dieser Saison also. Vor zwei Jarehn war man in der Oberliga unterwegs. Dort hatte man einen Schnitt von 572 Zuschauern vorzuweisen. Nur einmal - im letzten Heimspiel gegen den FC Homburg kamen mehr als 1.000 Zuschauer (1.250). In der Regel waren zwischen 500 & 600 Zuschauer vor Ort. Und in der letzten Spielzeit lag der Schnitt bei 864 Zuschauern, auch da man Pech mit der Ansetzung des FCS-Spiels (1.200) hatte. Die meisten Zuschauer kamen so gegen Homburg (1.400) und Mannheim (1.750). Nur fünf Mal kam man auf eine vierstellige Zuschauerzahl und ansonsten waren zwischen 500 und 800 Zuschauern vor Ort.


    In der anstehenden Saison hat man nun deutlich mehr Glück mit dem Spiel gegen den FCS. Man hofft zum Eröffnungsspiel auf mindestens 3.000 Zuschauer und könnte damit nicht nur zum ersten Mal seit 2016 mehr als 2.000 Zuschauer zu einem Heimspiel in der Liga locken sondern könnte auch die bisherige Zuschauerbestmarke in einem Heimspiel der viertklassigen Regionalliga Südwest (3.044 vom 6.Mai 2015 gegen den FCS) knacken. Sollten die rund 2.000 erwarteten Gästefans den Weg ins Stadion finden dürfte diese Marke auch fallen. Der Vorverkauf für den Stehplatzbereich läuft beim FCS noch bis Mittwoch, die Nutzung des VVKs wird angesichts der wenigen Kassen in Pirmasens dringend empfohlen. Im Vorverkauf wurden dagegen alle verfügbaren Sitzplätze (rund 200) verkauft, am Spieltag selbst wird es noch ausreichend Karten geben.

  • FCS-Trainer Dirk Lottner erlebt am Freitag in Pirmasens seine vierte Auftaktbegegnung bei den Malstättern und hat sich damit in einen "erlesenen" Kreis vorgekämpft. Der letzte Trainer dem dies vor Lottner gelang war Jürgen Luginger (2010 - 2013) und abgesehen von Luginger (dem "FCS-Rekordtrainer" mit der "FCS-Rekordserie" wenn man den sehr fähigen saarländischen Journalisten glauben schenken würde) muss man schon lange Jahre zurück gehen um einen weiteren Trainer zu finden. Die Rede ist natürlich von Uwe Klimaschefski. Er war bei den Auftaktspielen von 1982 bis 1985 der verantwortliche Trainer beim FCS. Mehr Trainer mit vier Auftaktspielen in Folge (Slobodan Cendic hatte in zwei Phasen fünf Auftaktspiele) gab es seit mindestens 1960 nicht mehr.


    Der (punktemäßig) erfolgreichste Trainer ist dabei Klimaschefski. Er holte mit seiner Mannschaft drei Siege sowie ein Unentschieden. Jürgen Luginger kam dagegen bei seinen Auftaktspielen in der 3.Liga nur zu vier Punkten. Einem Sieg bei Stuttgart II stehen zwei Niederlagen (in Offenbach, gegen Wiesbaden) und ein Unentschieden gegen Chemnitz gegenüber. Dirk Lottner steht bisher in der Mitte bei sechs Punkten. Zwei Mal gewann man zum Auftakt gegen Ulm, letztes Jahr setzte es bekanntermaßen gegen Frankfurt eine Heimniederlage.


    Die drei genannten Trainer sind mittlerweile auch die FCS-Trainer mit der längsten dauerhaften Amtzeit seit mindestens 1955. Am 3.Juli 2019 war Lottner für 1.097 Tage im Amt und hatte damit Milan Nicolic (67 - 70) überholt. Sollte Dirk Lottner am 6.September noch im Amt sein wird er auch mit Jürgen Luginger (1.162 Tage) gleich ziehen. Ein gutes Stück entfernt ist er dagegen noch von Uwe Klimaschefski. Er übte von Ende März 1982 bis Mitte April 1986 das Traineramt beim FCS aus und war insgesamt 1.474 Tage der Cheftrainer. Um diesen Wert zu erreichen müsste Lottner seinen Vertrag noch einmal verlängern und bis zum 14.Juli 2020 Trainer sein um diesen Wert zu erreichen. Am längsten Trainer beim FCS war übrigens Slobodan Cendic. Er trainierte den FCS in den 1980-Jahren in zwei Phasen für rund sechs Jahre, respektive 1.570 Tage. Diesen Wert würde Lottner Mitte Oktober 2020 erreichen.


    Zudem wird Dirk Lottner am Freitag auch sein 127.Pflichtspiel als Trainer des 1.FCS erleben. Bisher stand er in 106 Spielen der Regionalliga Südwest, zwei Aufstiegsspielen zur 3.Liga, einem DFB-Pokalspiel und insgesamt 17 Saarlandpokalspielen an der Seitenlinie. Jürgen Luginger steht hier bei 145 Spielen, Slobodan Cendic bei 168 Spielen und Uwe Klimaschefski als Rekordtrainer bei 174 Spielen. Zumindest wenn man nur die Daten ab dem Sommer 1958 berücksichtigt!



  • Jetzt setz mal 7 davon auf die Tribüne - brutal schwere Entscheidung.


    Sicher wird es wohl Herbrand, Wagner und Franjic treffen - tja und dann ?

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • Blick auf die vergangenen Testspiele


  • Deutlich wie jedes Jahr als Topfavorit auf den Listen der Regionalliga Trainer. Hoffentlich bringt's mal was !? :rolleyes:

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Training ist für Mi. & Do. auf morgens verlegt worden


    Dienstag
    10.00 Training FC-Sportfeld
    15.00 Training


    Mittwoch
    10.00 Training FC-Sportfeld


    Donnerstag
    10.00 Training FC-Sportfeld


    Freitag
    19.00 FK Pirmasens - FCS

    Samstag
    10.00 Training FC-Sportfeld


    Sonntag
    Frei / Behandlung

  • Manuel Zeitz geht in seine insgesamt achte Saison in der 1.Mannschaft des FCS. Aus dem aktuellen Kader ist dies natürlich mit Abstand der höchste Wert und dem Zwangsabstieg aus der 2.Bundesliga im Jahre 1995 gab es auch nur noch einen Spieler der länger das FCS-Trikot getragen hat: Torhüter Peter Eich war von 1998 bis 2007 Teil der 1.Mannschaft des FCS. Gleichziehen wird er in dieser Spielzeit mit Akteuren wie Steven Musa und Sambo Choji.


    Mit seinen bald 29 Jahren könnte er in seiner Karriere noch den ein oder anderen Meilenstein beim FCS erreichen. In erster Linie natürlich eine zweistellige Anzahl an Spielzeiten beim FCS, der FCS-Rekord in der Nachkriegszeit (müsste Erich Rohe mit 16 Spielzeiten sein) ist aber noch ein sehr ordentliches Stück entfernt. Dazu ist Zeitz schon seit längerem der FCS-Rekordspieler in diesem Jahrtausend. Sollte er am Freitag eingesetzt werden wäre es sein 218.Pflichtspiel für den FCS und sein 197.Ligaspiel. Im Spiel bei der TSG Balingen könnte er somit sein 200.Ligaspiel für die Molschder bestreiten. Absolviert Zeitz in dieser Saison sieben Pflichtspiele wird er mit Heinz Traser gleichziehen und in die TOP-10 der eingesetzten FCS-Spiel seit dem Beginn der Saison 1958/59 vordringen. Bis Platz 7 (Ludwig Denz mit 250 Einsätzen) wäre theoretisch in dieser Saison möglich. In den reinen Ligaspielen braucht er noch zehn Einsätze um mit Traser gleichzuziehen und auch hier in die TOP-10 einzuziehen. Würde er alle 34 Ligaspiele der Saison bestreiten könnte er auf 230 Ligaspiele kommen und damit bis auf Platz 8 vorrücken.


    Zeitz geht zudem in seine vierte Saison als Kapitän. Spielt er am Freitag in Pirmasens von Beginn kann er auch ein kleines Jubiliäum feiern. Bisher steht er bei 99 Pflichtspielen als Kapitän des FCS seit seiner Rückkehr im Sommer 2016 und könnte nun dreistellig werden. Er kann am Freitag auch zum insgesamt sechsten Mal (und zum vierten Mal in Serie) am 1.Spieltag für den FCS zum Einsatz kommen. Der letzte Spieler mit sechs Auftaktspielen könnte Echendu Adiele (2x3 von 1999 - 2006) gewesen sein. Das vierte Auftaktspiel in Folge aus dem aktuellen Kader könnte auch Mario Müller bestreiten.

  • Mario Müller:

    Zitat

    "Ich glaube, wir mussten uns durch die Neuzugänge erst einmal finden. Aber das ging ziemlich schnell und wir haben eine überragende Qualität im Kader. Man merkt in den Testspielen und in den Trainingseinheiten, dass die Dinge, die wir uns vornehmen, greifen. Und dass wir noch einmal stärker geworden sind."


    Zitat

    "Der Konkurrenzkampf ist natürlich noch einmal etwas angeheizt worden."


    Zitat

    "Ich denke, dass wir uns auch in den Pflichtspielen noch einmal steigern werden. Dinge, die wir jetzt angefangen haben, werden dann mehr und mehr greifen, jeder wird den anderen ein Stück weit besser kennen."


    Zitat

    "Wir wollen endlich raus aus der Regionalliga."



    Dirk Lottner:

    Zitat

    "Ich glaube, die Fans konnten in den letzten Tests schon sehen, dass wir keine wirkliche Stammelf haben. Wir sind auf allen Positionen so besetzt, dass wir gleichwertig tauschen können. Genau das soll uns auch etwas weniger ausrechenbar machen."



    Bild, 23.Juli 2019

  • Statistik: Auswärtsbilanz beim FKP seit 1970


    Bilanz:
    00 Spiele - 07 Siege - 01 Unentschieden - 09 Niederlagen - 30:25-Tore



    Übersicht
    09.04.19: FKP - FCS 1:6 (0:2) (2x Jacob, 2x Jurcher, Zeitz, Vunguidica) ZS: 1.211
    03.03.17: FKP - FCS 2:0 (0:0) ZS: 1.694
    22.08.15: FKP - FCS 0:3 (0:1) (Puclin, Taylor, Luksik) ZS: 2.789
    06.05.15: FKP - FCS 2:4 (0:1) (Fießer, Taylor, Chrappan, Sökler) ZS: 3.044

    13.05.09: FKP - FCS 2:1 (1:1) (Zeitz) ZS: 1.200
    15.03.08: FKP - FCS 0:4 (0:0) (Hajdarovic, 2x Hornig, Frantz) ZS: 3.000
    17.03.07: FKP - FCS 1:0 (0:0) ZS: 2.500
    19.09.99: FKP - FCS 0:1 (0:0) (Zibert) ZS: 9.500
    12.03.83: FKP - FCS 3:1 (1:0) (Seel) ZS: 5.500
    19.09.81: FKP - FCS 2:1 (1:0) (Müller) ZS: 3.500

    07.02.76: FKP - FCS 0:2 (0:2) (2x Magath) ZS: 12.000
    22.02.75: FKP - FCS 3:2 (2:2) (Schmitt, Holzer) ZS: 16.000
    21.10.73: FKP - FCS 0:1 (0:1) (Schmitt) ZS: 4.500
    17.09.72: FKP - FCS 2:1 (2:0) (Reichert) ZS: 5.000
    26.03.72: FKP - FCS 1:1 (0:1) (Werthmüller) ZS: 1.200
    28.02.71: FKP - FCS 5:2 (4:1) (Hoffmann, Diehl) ZS: 6.000
    12.04.70: FKP - FCS 1:0 (0:0) ZS: 7.000

  • Goalgetter eine Bitte an Dich.
    Mein allererstes Spiel habe ich im Lupa gegen PS gesehen. Es muss so 1972-1974 (ich glaube es war Oberliga Süd/West) gewesen sein. Ich glaube mich an einen hohen Sieg unseres FCS zu erinnern. Es war ein 6:0 oder 6:1. beide Teams waren an der Tabellenspitze, oder auch nicht? Ist echt schön lange her, aber seither bin ich FC-Fan.
    Es wäre super, wenn Du mal in Deiner scheinbar unerschöpflichen Datenbank nachsehen könntest, wann das gewesen sein könnte. Spendiere Dir im ersten Heimspiel auch ein Bier.

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