Wintervorbereitung 2019/20

  • Datum: Freitag, 31.Januar 2020 um 19:00 Uhr
    Spielort: Sportanlage am Franzenhaus, Quierschied
    Zuschauer: Unbekannt



    Tore:
    0:1 Fabian Eisele (12.)
    0:2 Fabian Eisele (60.)
    0:3 Mergim Fejzullahu (86.)



    Fehlende/Nicht eingesetzte Spieler:
    Sebastian Jacob (individuelles Training)
    Patrick Herbrand (nicht im Kader)
    José Pierre Vunguidica (Innenbandanriss)
    Ramon Castellucci (kein Einsatz)




    System: 4-4-2



    Aufstellung



    Sonstige Wechsel:
    Steven Zellner für Christopher Schorch (46.)
    Nino Miotke für Boné Uaferro (46.)
    Rasim Bulic für Manuel Zeitz (60.)
    Mergim Fejzullahu für Timm Golley (60.)
    Cedric Euschen für Anthony Barylla (60.)
    Kianz Froese für Fanol Perdedaj (60.)
    Teo Herr für Markus Mendler (60.)
    Gillian Jurcher für Fabian Eisele (60.)
    Jayson Breitenbach für Mario Müller (60.)
    Marius Köhl für Tobias Jänicke (60.)

  • Also man kann festhalten, dass sich Kwasniok noch nicht in die Karten schauen lässt. Er wollte wohl Golley auf links testen, daher wohl Mendler im Sturm. Oder wollte er umgekehrt testen?


    IV quasi überkreuz gewechselt (Uaffero/Schorch dann Zellner/Miotke) wenn man davon ausgeht dass Müller, Zelle, Uaferro, Barylla stehen als Stamm, oder spielt Miotke tatsächlich eine Rolle für die Stammformation.


    Zeitz, Perdedaj, Jänicke wohl gesetzt, aber was passiert mit Froese. Eisele 2x getroffen, aber das sind auch eher seine Spiele. Es bleibt nach wie vor spannend.

  • Wie habt ihr gestern das Spiel gesehen?


    Meiner Meinung nach,


    gehört Golley nicht in diese Elf.
    Mendler vor Müller ist und bleibt die beste Variante.
    Solange Jakob nicht zur Verfügung steht und Jurcher nicht in Form ist,
    bleibt wohl Eisele als echter Stürmer übrig.
    Ich würde deshalb Froese in die Startelf bringen.


  • Die Generalprobe ist absolviert und der FCS hat die Vorbereitung auf die Restrunde zunächst einmal abgeschlossen. In wenigen Tagen geht es im DFB-Pokal im ersten Pflichtspiel des Jahres zur Sache, ehe dann noch mal eine kleine Vorbereitung über zweieinhalb Wochen bis zum ersten Ligaspiel ansteht. Am Samstag, 22.Februar 2019 geht es zum FSV Frankfurt und ab dann sind es noch 14 Spiele um den lang ersehnten Aufstieg in dieser Spielzeit endlich zu realisieren und die Rückkehr in die 3.Liga zu vollziehen. Mit Blick auf dieses Ziel ist auch das Pokalspiel gegen Karlsruhe als eine Art nächster Schritt in der Vorbereitung zu sehen. Vor allem aber ist es ein Highlightspiel mit einer großen Chance auf das Viertelfinale und dies ohne die Liga zu beeinträchtigen.


    Zeit noch mal einen kurzen Blick über die Schulter auf die letzten Wochen zu werfen. Los ging es für den FCS am 3.Januar 2020 mit einer großen Veränderung. Am Tag vor Weihnachten wurde Lukas Kwasniok als Nachfolger von Dirk Lottner präsentiert. Offiziell nahm der neue Cheftrainer am Neujahrstag seine Arbeit auf und stand am besagten Freitag zum ersten Mal gemeinsam mit Bernd Heemsoth als neuen Co-Trainer auf dem Trainingsplatz im FC-Sportfeld. Die zahlreichen Trainingskiebitze sahen einen fast vollständigen Kader. Lediglich Sebastian Jacob und Anthony Barylla (grippaler Infekt) fehlten.


    Großartige Veränderungen im Kader gab es so oder so nicht zu verzeichnen. Nachwuchstorhüter Timo Wagner löste seinen Vertrag auf um eine Ausbildung beginnen zu können, im Gegenzug stattete man Mitte Januar U19-Spieler Marius Köhl mit einem Profivertrag bis 2022 aus. Am letzten Tag der Transferperiode verpflichtete man zudem noch Offensivsspieler Stephan Andrist bis Saisonende. Mit Ablauf der Transferperiode am Freitag ist klar, dass der FCS auf sonstige Aktivitäten verzichtet hat. Bis zum Sommer wird dieser Kader nun weiter Bestand haben.


    Der FCS ist Freitags in die Vorbereitung eingestiegen und hat am ersten Wochenende insgesamt drei Einheiten absolviert. Weiter geht es mit Doppeleinheiten und Laktattest ehe nach genau einer Woche der Zweitligist Darmstadt 98 zum Kräftemessen ins Sportfeld kam. Der FCS wechselte zur Pause komplett durch und unterlag am Ende mit 0:3. Das Pensum blieb in den folgenden vier Trainingstagen hoch ehe es Mittwochs gegen den Drittligisten Sonnenhof Großaspach ging. Kwasniok setzte wieder 20 Feldspieler ein, dieses Mal jedoch ohne kompletten Wechsel zur Pause und das Ergebnis wurde freundlicher. 4:0 gewann der FCS durch Tore von Golley, Perdedaj, Vunguidica und Eisele. Nach drei weiteren Tagen ging es ins Trainingslager nach Belek. Dort standen insgesamt 17 Einheiten und zwei Testspiele an. Einem 1:0-Sieg über den SCR Altach (1.Liga/Österreich) folgte eine 0:2-Niederlage gegen Rapid Bukarest (2.Liga/Rumänien). Der Trainer hatte den Kader für diese beiden Testspiele quasi geteilt. Nur Kianz Froese und Nino Miotke kamen - in Folge einiger angeschlagener Spieler - in beiden Tests zum Einsatz. Nach der Rückkehr aus Deutschland blieb ein Trainingstag am Donnerstag und schließlich der letzte Test gegen Völklingen am gestrigen Freitag. Hier gewann der FCS mit 3:0, insgesamt setzte Kwasniok wieder 20 Feldspieler ein und wechselte zum größten Teil nach einer Stunde.


    Eine Bewertung der Vorbereitung ist immer eine äußerst schwierige Angelegenheit, in diesem Winter ist sie nahezu unmöglich. Dafür hat man viel zu wenig Einblicke in die Vorbereitung gehabt und die Spieltermine der Testspiele waren nicht zwingend förderlich. So bleibt es nur bei allgemeinen Beobachtungen: Man hat weiterhin die lange Zeit zahlreichen Verletzungen im Griff und abgesehen von Jacob und Vunguidica sind es überall nur kleinere Probleme gewesen wie sie in einer Vorbereitung unvermeidlich sind. Der längere Ausfall von Vunguidica schmerzt, bei Jacob ist es die erwartete Situation nach seiner Knie-OP im Dezember und seine komplette Rückkehr wird sehnlich erwartet. Ansonsten hatten Cedric Euschen, Teo Herr oder auch Gillian Jurcher ihre Problemchen. Man hatte immer viele Spieler in Training und in den Testspielen zur Verfügung, Kwasniok konnte fast mit dem kompletten Kader arbeiten und alle Spieler kennenlernen und verschiedene Dinge testen. Der Prozess wird noch nicht abgeschlossen sein und er wird auch nicht zum ersten Ligaspiel abgeschlossen sein, aber in vier Wochen konnte man hier Fortschritte erzielen. Ob der Trainerwechsel zu einem erhöhten Konkurrenzkampf geführt hat wird man erst im Pflichtspielbetrieb sehen. Jedenfalls rechnen sich einige Spieler eine neue Chance aus und haben sich vom Gefühl her auch näher an die Mannschaft geschoben als sie es in den letzten Wochen des Jahres 2019 waren. Die üblich genannten Verdächtigen sind hier Nino Miotke und Timm Golley.

  • Überblick Testspiele
    05.) R. Völklingen (OL) - FCS 0:3 (0:1) (2x Eisele, Fejzullahu)
    04.) Rapid Bukarest (2.Liga/RÜM) - FCS 2:0 (0:0)
    03.) SCR Altach (1.Liga/ÖST) - FCS 0:1 (0:0) (Jänicke)
    02.) FCS - SG Sonnenhof Großaspach (3L) 4:0 (2:0) (Eisele, Vunguidica, Golley, Perdedaj)

    01.) FCS - SV Darmstadt (2L) 0:3 (0:0)



    Torschützen (8 Tore)
    03 - Fabian Eisele
    01 - Mergim Fejzullahu
    01 - Tobias Jänicke
    01 - Josße Vunguidica
    01 - Timm Golley
    01 - Fanol Perdedaj



    Einsatzzeiten (Allgemein)
    270 - Daniel Batz (TW)
    270 - Nino Miotke (225 IV, 45 ZM)
    260 - Fabian Eisele (ST)
    260 - Markus Mendler (155 LM, 60 ST, 45 RM)
    255 - Kianz Froese (165 ZM, 90 ST)
    240 - Timm Golley (150 LM, 90 RM)
    240 - Mario Müller (LV)
    240 - Fanol Perdedaj (ZM)
    240 - Tobias Jänicke (RM)
    225 - Steven Zellner (IV)
    225 - Christopher Schorch (IV)
    225 - Boné Uaferro (IV)
    215 - Manuel Zeitz (ZM)
    215 - Anthony Barylla (RV)
    205 - Jayson Breitenbach (165 LV, 45 RV)
    190 - Mergim Fejzullahu (120 LM, 45 ZM, 25 ST)
    190 - Cedric Euschen (RV)
    190 - Rasim Bulic (ZM)
    190 - Marius Köhl (90 ST, 75 RM, 25 LM)
    180 - Ramon Castellucci (TW)
    165 - Gillian Jurcher (ST)
    108 - Teo Herr (ST)
    102 - José Vunguidica (ST)
    045 - Mehmet Bagci (LV) (U19)



    kein Einsatz
    Patrick Herbrand
    Sebastian Jacob
    Stephan Andrist



    Einsatzzeiten nach Positionen


    Tor
    270 - Daniel Batz
    180 - Ramon Castellucci


    RV
    215 - Anthony Barylla
    190 - Cedric Euschen
    045 - Jayson Breitenbach


    IV
    225 - Christopher Schorch
    225 - Boné Uaferro
    225 - Steven Zellner
    225 - Nino Miotke


    LV
    240 - Mario Müller
    165 - Jayson Breitenbach
    045 - Mehmet Bagci (U19)


    RM
    240 - Tobias Jänicke
    090 - Timm Golley
    075 - Marius Köhl
    045 - Markus Mendler


    ZM
    240 - Fanol Perdedaj
    215 - Manuel Zeitz
    190 - Rasim Bulic
    165 - Kianz Froese
    045 - Mergim Fejzullahu
    045 - Nino Miotke


    LM
    155 - Markus Mendler
    150 - Timm Golley
    120 - Mergim Fejzullahu
    025 - Marius Köhl


    ST
    260 - Fabian Eisele
    165 - Gillian Jurcher
    108 - Teo Herr
    102 - José Vunguidica
    090 - Kianz Froese
    090 - Marius Köhl
    060 - Markus Mendler
    025 - Mergim Fejzullahu

  • Weiß jemand auf welchem Platz die abendlichen Trainingseinheiten stattfinden ?


    Oberer Kunstrasenplatz oder oberer Rasenplatz , wobei ich mir nicht sicher bin ob der Rasenplatz ein Flutlicht hat.

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • Am morgigen Montag nimmt der FCS nach vier freien Tagen wieder das Training auf. Sowohl am Montag als auch am Dienstag sollen zwei Einheiten auf dem Programm stehen und auch am Mittwoch vor dem Test gegen Pirmasens soll noch einmal trainiert werden. Der Trainingsplan für die Woche ist jedoch noch nicht online.


    Für den FCS kommt es damit auch nach Außen hin zu einer ganz entscheidenden Frage: Kann Sebastian Jacob am Montag ins Mannschaftstraining einsteigen? Am Tag vor Karlsruhe war er immer noch ausschließlich im individuellen Bereich aktiv und sollte dieser Zustand auch zu Beginn dieser Woche noch anhalten werden die Hoffnungen auf eine Kadernominierung gegen den FSV Frankfurt einen großen Dämpfer erhalten und zunehmend unrealistisch werden.

  • sollte dieser Zustand auch zu Beginn dieser Woche noch anhalten werden die Hoffnungen auf eine Kadernominierung gegen den FSV Frankfurt einen großen Dämpfer erhalten und zunehmend unrealistisch werden.


    Dann steht er eben gegen Balingen oder in zumindest in Walldorf auf der Matte. Hauptsache er ist für den Rest der Saison fit und auskuriert.

  • Nach dem Pokal ist vor der Liga. Und vor der Auftakt in der Liga beim FSV Frankfurt wartet noch mal eine kleine Vorbereitung. Im Endeffekt ist es nur eine Woche und in der zweiten Woche ist man dann schon in einer "normalen" Trainingswoche vor dem Ligabeginn. Zwei Testspiele für den letzten Feinschliff warten nun noch auf den FCS. Am Mittwoch, 12.Februar 2020 geht es ab 19:00 Uhr zum FK Pirmasens. Das Spiel gegen den Ligakonkurrenten soll im Stadion auf der Husterhöhe und damit auf Naturrasen ausgetragen werden. Ob das tatsächlich funktioniert bleibt bei der gewohnten Platzqualität auf der Husterhöhe fraglich. Die Eintrittspreise sind nicht bekannt. Beide Duelle in dieser Saison gab es schon. Zum Auftakt siegte der FCS in Pirmasens mit 3:1, im Rückspiel gab es einen knappen 1:0-Erfolg.


    Der "Fußballklub 03 Pirmasens e.V." wurde 1903 gegründet und wird von den eigenen Anhängern als "Die Klub" bezeichnet. Die Vereinsfarben sind Blau und Weiß. Der Club verfügt über rund 850 Mitgliedern und hat momentan Framas als Hauptsponsor auf seiner Seite. Die erfolgreichste Zeit der Vereins liegt in der Zeit bis zur Gründung der Bundesliga, so konnte man mehrere Male an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft sowie an den Aufstiegsspielen zur 1.Bundesliga teilnehmen. Von 1974 bis 1978 war man zudem Mitglied der 2.Bundesliga. 1975 verpasste man in der Relegation den Aufstieg in die Bundesliga. Nach dem Abstieg 1978 blieb man 14 Jahre Drittklassig und stieg schließlich in die Verbandsliga und dann in die Landesliga ab. Bis 1997 kehrte man in die Oberliga zurück. 1999 und 2006 erreichte man auch die Rückkehr in die Drittklassigkeit, stieg jedoch beide Male direkt wieder ab und war von 1997 bis 2014 ein etablierter Oberligist. 2014 entkam man durch einer Meisterschaft der fünften Liga und stieg in die Regionalliga auf. In der Saison 2014/15 erreichte man als Aufsteiger Platz 14. Dies reichte knapp für den Klassenerhalt. Im folgenden Jahr überlebte man auch das schwierige zweite Jahr durch Platz 13. Wieder musste man bis in die Saisonendphase warten ehe man den Klassenerhalt erreichen konnte. 2016/17 stieg man schließlich wieder in die Oberliga ab obwohl man 42 Punkte holen konnte und auf Platz 14 einer 19er-Liga lag. Dort spielte dann eine richtig starke Saison und erreichte Platz 2. In den Aufstiegsspielen setzte man sich schließlich durch und kehrte in die Regionalliga zurück. Dort konnte man im ersten Jahr absolut überraschen und erreichte einen sehr starken neunten Tabellenplatz und war nie in ernsthafter Abstiegsgefahr. Das Saisonziel ist auch im so schwierigen zweiten Jahr der Klassenerhalt, die Ausgangslage für dieses Unterfangen könnte für die reine Amateurmannschaft vor Beginn der Restrunde leichter sein. Trainer in Pirmasens ist Patrick Fischer. Der 38-Jährige kennt den Verein bestens und hat sich über die U19 (von 2012 bis 2016) und die U23 (von 2017 bis 2019) der Pirmasens in die erste Mannschaft hochgearbeitet. Der FKP ist am 15.Januar und damit fast zwei Wochen nach dem FCS in die Vorbereitung eingestiegen und wird am gleichen Wochenende in die Restrückrunde starten um dann nach Möglichkeit doch noch den Abstieg in die Oberliga zu verhindern. Man hat im bisherigen Winter vier Testspiele absolviert. Los ging es nach wenigen Trainingstagen gegen den Drittligisten Kaiserslautern. Der FKP mit 0:3. Es folgte ein 5:1-Erfolg über den FC Queidersbach aus der Kreisliga und ein 3:2-Sieg über den SV Gonsenheim (Oberliga). Am Samstag spielte man im bisher letzten Test gegen den VfR Mannheim (Verbandsliga). Das Spiel endete 4:1 für den FKP. Die Generalprobe vor dem Ligastart wird man am Samstag bei Eintracht Trier bestreiten. In der Liga startet man zuhause gegen den SSV Ulm.


    Im Anschluss an den Pokalerfolg gegen den KSC gab es für den FCS vier freie Tage. Einmal eröffnete dies der Mannschaft die Möglichkeit einen DFB-Pokalsieg mal gebührend zu feiern und am Mittwoch auch mal über die Stränge zu schlagen. Sowohl nach Regensburg als auch nach Köln war dies nicht möglich. Dazu konnten die Strapazen aus 120 Minuten Pokalfight auskuriert werden. Es war aber auch ein Break nach viereinhalb Wochen Vorbereitung und bot die Möglichkeit ganz unabhängig vom Pokalspiel noch mal tief Luft zu holen. Ab dem heutigen Montag geht es dann in die zweite Phase der Vorbereitung und damit kommt die wichtige Phase in der Regionalliga in Sichtweite. Es gilt sich den letzten Feinschliff für die verbliebenen 14 Ligaspiele zu holen. Bis zum Spiel gegen den FKP am Mittwoch will man sowohl am Montag als auch am Dienstag doppelt trainieren und am Mittwoch vor dem Spiel ist eine weitere Einheit geplant. Die personelle Situation ist zum größten Teil nicht bekannt. Ob es irgendwelche angeschlagene Spieler nach Karlsruhe gab ist bisher nicht durchgesickert. Bekanntermaßen werden José Vunguidica und Sebastian Jacob keine Alternative sein. Vunguidica wird mit seinem Innenbandanriss noch die ein oder andere Woche außer Gefecht sein. Sebastian Jacob befindet sich weiterhin auf dem Weg zum Comeback. Am Tag vor Karlsruhe war er jedoch nach wie vor vollständig im individuellen Training aktiv. Sollte er am Montag nicht ins Mannschaftstraining einsteigen können würden auch die Hoffnungen auf eine Kadernominierung gegen Frankfurt einen massiven Knicks erhalten. Zum ersten Mal eine Rolle spielen könnte Stephan Andrist. Der Neuzugang stand gegen Karlsruhe nach nur wenigen Einheiten mit dem Team noch nicht im Kader. Am Mittwoch sollte er nun erste Spielpraxis sammeln dürfen um dann im besten Falle bereits gegen Frankfurt eine Option für den Kader zu sein. Teo Herr und Marius Köhl haben am Wochenende in der U19 Spielpraxis gesammelt. Herr wird weiterhin voll bei der ersten Mannschaft dabei sein und bei Bedarf in der U19 eingesetzt. Bei Köhl war der ursprüngliche Plan das er ab sofort wieder voll bei der U19 weilt und nach Möglichkeit weiter oben mittrainiert. Ob dieser Plan noch aktuell ist, ist unbekannt. Sonstige angeschlagene oder verletzte Spieler sind nicht bekannt. In der Folge stehen bis zu 21 Feldspieler und drei Torhüter zur Verfügung. Mit welcher Art der Mannschaftsführung Kwasniok fortführt muss noch offen bleiben. Verteilt er die Spielzeiten in den verbleibenden beiden Testspielen fast gleichmäßig auf seine Spieler? Werden die "Teams" wieder gemischt? Kommen jetzt gegen Pirmasens vor allem die Spieler zum Einsatz die gegen Karlsruhe nicht gespielt haben oder nur eingewechselt wurden zum Zug um dann gegen Niederkorn eine "Generalprobe" zu absolvieren? Abgesehen von der Innenverteidigung ist dies komplett möglich. Eine Option wäre dann:


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