DFB-Pokal Halbfinale, 1. FC Saarbrücken - Bayer Leverkusen 0:3 (0:2)

  • Leverkusen schlägt Gladbach auswärts, im Moment haben sie einen Lauf. Aber Pokal ist ein anderes Spiel, wir müssen wieder 20 bis 25 Minuten das zu null halten und dann langsam wieder mit Kontern Unsicherheit bei Bayer erzeugen. Mit jeder Minute länger werden wir wieder stärker werden und mit etwas Glück auch einen machen, danach ist wieder alles möglich. Geht Leverkusen früh in Führung werden sie uns auseinander nehmen.

  • Das war auch mein Gedanke, nur Müller gegen Belarabi da ergreift mich Panik. Früh stören mit zwei 4er Ketten Haverts eng auf die Füsse gehen das mag er nicht und Konter einleiten durch schnelle öffnende Pässe auf Jurcher und Jacob. Die Verteidigung ist eine Schwachstelle speziell bei Kontern fallen die schnell auseinander. Auch bei Flanken von aussen in den Rücken der Verteidigung hat Gladbach gezeigt wie man sie knacken kann. Noch eine Kleinigkeit, sie brauchen viele Chancen um zum Torerfolg zu kommen aufs ganze Spiel zu sehen. Deshalb auch bei Rückstand kühl weiterspielen, wenn du öffnest nehmen sie dich auseinander.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Auch wenn die Saison in der Regionalliga wohl nicht beendet wird, gibt
    der 1. FC Saarbrücken noch einmal alles - bloß um das
    DFB-Pokal-Halbfinale gegen Bayer Leverkusen Anfang Juni spielen zu
    dürfen. Sehen Sie im Video, wie die Pokalhelden und ihr Betreuerstab
    nun sogar zu regelmäßigen Corona-Tests antreten, damit der Traum vom
    Finale in Berlin weiterlebt. (...)


    https://www.rtl.de/cms/1-fc-sa…sts-antreten-4546687.html

  • Die Pokalreise des FCS - Der Jahn zum Auftakt
    Am neunten oder zehnten Juni darf der FCS nach den aktuellen Planungen sein Halbfinale im DFB-Pokal gegen Bayer 04 Leverkusen austragen. Ohne Zuschauer und ohne echte Vorbereitung, aber zumindest mit dem ersten Spiel seit Monaten und den Spielern wird dieses sportliche Highlight ihrer Karrieren nicht gänzlich genommen. Der FCS hat dabei eine ganz lange Reise hinter sich. Der Blick zurück führt heute auf das Spiel der ersten Hauptrunde gegen den SSV Jahn Regensburg.


    Als Saarlandpokalsieger der Saison 2018/19 qualifizierte sich der FCS im Mai für den DFB-Pokal. Die Auslosung am 15.Juni des letzten Jahres sorgte jedoch nicht überall für Freude. Mit dem SSV Jahn Regensburg bekam man nicht den attraktivsten Gegner aus dem Topf zugelost. Die Begegnung gegen den Zweitligisten wurde schließlich am Sonntag, 11.August 2019 ausgetragen. Der FCS hatte in der Liga gut vorgelegt und war durch Siege in Pirmasens und gegen Steinbach optimal in die neue Saison gestartet. Auch Regensburg war mit vier Punkten aus zwei Spielen gut gestartet. Bei wechselhaften Bedingungen kamen zu diesem Spiel 5.021 Zuschauer ins Stadion nach Völklingen.


    Dirk Lottner hatte im Vergleich zum vorherigen Spiel seine Aufstellung etwas verändert. Christopher Schorch (statt Barylla) und Kianz Froese (statt Golley) standen zum ersten Mal für den FCS in der Anfangsphase. Zum ersten Mal in der Saison beginn zudem Gillian Jurcher von Beginn an im Sturm, er ersetzte Fabian Eisele.


    Von Beginn an ließ der FCS keinen Klassenerhalt erkennen und agierte mit dem Zweitligisten mindestens auf Augenhöhe. Glück hatte man jedoch in der Anfangsphase, ein regulärer Treffer der Regensburger wurde aberkannt. Beide Seiten hatten im Verlauf der ersten Hälfte die Möglichkeit in Führung zu gehen, doch es ging torlos in die Pause. In Sachen Tore entschädigte die zweite Hälfte. Nach 53 Minuten gelang dem FC ein Ballgewinn im Mittelfeld, Mendler schickte Jurcher steil und der ging am Keeper vorbei und traf aus spitzen Winkel zur Führung. Der Jahn kam danach besser auf, glich nach 63 Minuten durch einen berechtigten Elfmeter aus und ging nach 74 Minuten nach einer starken Angriffsaktion auch in Führung. Keine Minute später sah ein Regensburger nach Foul im Mittelfeld die Ampelkarte, den folgenden Freistoß brachte Perdedaj ins Zentrum und Zeitz traf im Getümmel zum Ausgleich. Der FCS war wieder da und wollte nun den Sieg. In der 90.Minute schickt Froese Jurcher, der tunnelt den Keeper und trifft in einem ereigsreichen Spiel zum Sieg und zum Einzug in die 2.Runde. Danach fliegt noch ein zweiter Regensburger vom Feld.







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  • Die Pokalreise von Bayer - Zum Auftakt auf dem Tivoli
    Am neunten oder zehnten Juni darf der FCS nach den aktuellen Planungen sein Halbfinale im DFB-Pokal gegen Bayer 04 Leverkusen austragen. Ohne Zuschauer und ohne echte Vorbereitung, aber zumindest mit dem ersten Spiel seit Monaten und den Spielern wird dieses sportliche Highlight ihrer Karrieren nicht gänzlich genommen. Der FCS hat dabei eine ganz lange Reise hinter sich und auch Bayer musste einige Hürden überstehen. Der Blick zurück führt heute auf Leverkusens Begegnung in der 1.Hauptrunde.


    Bayer 04 war als Bundesligist natürlich direkt für den Wettbewerb qualifiziert und bekam in der 1.Hauptrunde ein attraktives Los zugeteilt. Es ging auf den Tivoli und zu Alemannia Aachen. Ein Nachbarschaftsduell und das Stadion war auch mit rund 31.000 Zuschauern ausverkauft. Bei der Alemannia mischten zwei ehemalige FCS-Spieler mit: Im Tor stand Ricco Cymer, als Trainer an der Seitenlinie Fuat Kilic. Leverkusen spielte in einem 3-6-1-System und im ersten Pflichtspiel der Saison auch mit voller Kapelle. Neben Shootingstar Havertz wirbelten so auch Aranquiz, Demirbay, Bellarabi, Amiri, Wendell und Volland in Mittelfeld und im Angriff.


    Der Bundesligist brauchte jedoch seine Zeit um ins Spiel zu finden und mutige Aachener setzten die ersten Aktionen. Nach 19 Minuten brach Wendell auf links durch, seine flache Flanke schob Alemannia-Verteidiger Hackenberg ins eigene Tor. Aachen war weiter mutig, doch die Klasse des Bundesligisten setzte sich durch. Amiri und Volland ließen in Zusammenarbeit noch vor der Pause das 2:0 folgen. Bayer hätte nach der Pause nachlegen können, doch Aachen blieb im Spiel und konterte nach 56 Minuten zum Anschlusstreffer. Ein weiterer Konter hätte gar den Ausgleich bedeuten können. Insgesamt zeigte sich jedoch weiter der Klassenunterschied und der eingewechselte Bailey sorgte nach 73 Minuten für die Entscheidung, Kai Havertz ließ kurz vor Schluss nach einem Konter noch den vierten Treffer folgen.



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  • Bayer gegen den VfL Wolfsburg
    Zwei Spiele, zwei überzeugende Siege. Bayer 04 knüpft nach der Corona-Pause direkt an der starken Form vor der Pause an. Dem Erfolg in Bremen folgte am Samstag ein 3:1-Sieg in Gladbach. Mit diesem Erfolg hat sich Leverkusen in der Bundesliga auf Platz 4 verbessert und Gladbach überholt. Der Vorsprung auf Gladbach liegt bei einem Punkt. Platz 6 ist mittlerweile 14 Punkte entfernt und sogar 16 Punkte sind es auf die Nicht-Europäischen-Plätze. Der dritte Platz ist nur einen Zähler entfernt und damit kämpft Leverkusen tatsächlich um die Champions-Leaque.


    In der englischen Woche geht es nun am Dienstag gegen Wolfsburg. Ein Sieg würde Europa sogar rechnerisch fast perfekt machen, vor allem geht es aber um die ersten vier Plätze. Gladbach spielt in Bremen, Leipzig gegen Herha. Und selbst Dortmund als Tabellenzweiter bleibt nur vier Punkte entfernt und bei einer BVB-Niederlage gegen Bayern könnte Leverkusen auf einen Zähler heranrücken.

  • Die Pokalreise des FCS - FC gegen FC
    Am neunten oder zehnten Juni darf der FCS nach den aktuellen Planungen sein Halbfinale im DFB-Pokal gegen Bayer 04 Leverkusen austragen. Ohne Zuschauer und ohne echte Vorbereitung, aber zumindest mit dem ersten Spiel seit Monaten und den Spielern wird dieses sportliche Highlight ihrer Karrieren nicht gänzlich genommen. Der FCS hat dabei eine ganz lange Reise hinter sich. Der Blick zurück führt heute auf das Spiel der zweiten Hauptrunde.


    Als Saarlandpokalsieger der Saison 2018/19 qualifizierte sich der FCS im Mai für den DFB-Pokal und konnte dann auch in der 1.Hauptrunde die Last-Minute-Überraschung gegen Zweitligist Jahn Regensburg feiern. Erstmalig seit der Saison 2013/14 stand der FCS wieder in der zweiten Runde des Pokals. Nun sollte es bitte auch ein Bundesligist werden um sich ein großes Highlight zu sichern und sich anschließend voll auf die Regionalliga konzentrieren zu dürfen. Zumindest der erste Punkt wurde erfüllt. Dem FCS wurde mit dem 1.FC Köln ein großer Club zugelost, zudem gab es einige Verbindungen von Spielern und Trainer nach Köln.


    Nach etwas Geduld konnte eine weitere gute Meldung veröffentlicht werden: Ein mobiles Flutlicht konnte angemietet werden und einer Austragung in Völklingen stand nichts im Wege. Schon Wochen vor dem Spiel war die kleine Anlage mit 6.800 Zuschauern ausverkauft, der FCS hätte viel mehr Tickets an den Mann bringen können. In der Regionalliga löste der FCS ebenfalls seine Aufgaben und marschierte von Sieg zu Sieg. Mal mit einem denkwürdigen 4:3-Erfolg beim Bahlinger SC, mal mit einer am Ende lockeren Heimaufgabe gegen Kickers Offenbach (5:0). Einsam zog man seine Kreise in der Regionalliga. Die Gäste aus Köln kriselnden etwas in der Bundesliga. Vor dem Pokalspiel lagen sie auf dem Relegationsplatz. Mit an Bord bei den Kölnern war Nationalspieler und Saarländer Jonas Hector. Er spielte im 4-4-2-System der Kölner auf der Acht. Der FCS trat dieser Mannschaft im damals gewohnten 3-5-2-System entgegen. Vor Torhüter Batz bildeten Barylla, Schorch und Uaferro in Abwesenheit des verletzten Zellners die Dreierkette. Jänicke auf der rechten Seite war gewohnt, auf der linken Seite spielte Vunguidica für Müller. Im Mittelfeld bot man in Perdedaj, Zeitz und Froese gleich drei Spieler auf und vorne vertraute man auf das Duo Jacob und Jurcher.


    Wie schon in der 1.Runde agierte der FCS in der 1.Halbzeit nicht wie das Kaninchen vor der Schlange. Im Gegenteil: Die Malstätter präsentierten sich - in einer kompakten Grundordnung - mutig, aggressiv und störten die Kölner immer wieder tief in ihrer Hälfte. Ein Klassenunterschied, insbesondere ein Unentschied von drei Ligen, war nicht zu beobachten. Köln hatte in den ersten 45 Minuten eine ordentliche Chance durch Cordoba und eine Monsterchance durch Drexler. Auf der Gegenseite sorgte der FCS durch Jänicke für etwas Gefahr. Vor allem aber ein Distanzschuss von Froese sorgte für Gefahr, ansonsten hatte man noch einige kleinere Abschlüsse durch den agilen Jurcher. Torlos ging es in die Kabinen.


    Nach der Pause kippte das Spiel weiter zugunsten des FCS. Man kam noch mutiger aus der Pause und drückte nun mehr und mehr auf die Führung. Vunguidica schloss aus der zweiten Reihe ab, den Abpraller schob Jurcher auf Jacob. Doch der Angreifer verfehlte aus zwei Metern das Tor. Dies hätte die Führung sein müssen. Der FC bestimmte nun das Spielgesehen und ging nach 53 Minuten auch verdient in Führung. Einen Perdedaj-Freistoß aus dem Halbfeld brachte Schorch mit dem Rücken zum Tor per im Kasten unter. Die Belohnung für einen ganz starken Auftritt und der FCS ließ nicht locker. Ballgewinn in der eigenen Hälfte, Froese schickt Jurcher. Jurcher enteilt allen Verteidigern, ging am Keeper vorbei und schob ein zum 2:0. Ein Konter wie aus dem Lehrbuch. Der FCS zog sich nun zurück und musste dem hohen Tempo mit fortlaufender Spieldauer auch Tribut zollen. Trotzdem stand man stabil und ließ eigentlich keine Chancen der Gäste zu. Nach 71 Minuten agierte man auf der Außenbahn einmal etwas passiver, gleich nutzten die Kölner dies zum Anschlusstreffer durch Hector. Eine zitternde Schlussphase stand dem FCS im Haus. Der Bundesligist drängte nun auf den Ausgleich und doch verging Minute um Minute mit einem leidenschaftlichen Abwehrkampf. Der FCS brachte sich selbst um den Lohn. Ein katastrophaler Fehlpass von Jänicke im Mittelfeld führte zu einem Konter und dem Ausgleich (84.). Der Pokaltraum schien nun ausgeträumt und die Führung der Gäste nur eine Frage der Zeit. In der Nachspielzeit eroberte Uaferro in der gegnerischen Hälfte einen Ball, Froese wurde eingesetzt und der sah Jänicke. Er konnte seinen Fehler ausbügeln und traf zum nicht mehr für möglich gehaltenen 3:2 für den FCS. Wie schon gegen Regensburg trifft der FCS in der Nachspielzeit zum Sieg. Die restliche Nachspielzeit war zittern, mit dem Schlusspfiff gab es kein Halten mehr. Der FCS buchte das Ticket für das Achtelfinale.





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  • Zitat

    Die Ortspolizei der Stadt Völklingen hat einer Austragung des DFB-Pokal Halbfinals zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Bayer Leverkusen zugestimmt. Somit könnte das Spiel im Völklinger Stadion stattfinden.


    SR Sportarena FB

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Grünes Licht für DFB-Pokal-Halbfinale im Saarland


    Zitat

    Saar-Sportminister Klaus Bouillon (CDU) begrüßt es ausdrücklich, dass das Halbfinale im DFB-Pokal in Völklingen ausgetragen wird - wenn auch ohne Zuschauerinnen und Zuschauer und unter strengen Hygieneauflagen. „Da bereits vor einiger Zeit der DFB signalisiert hat, die Pokalhalbfinal-Spiele auszutragen, freuen wir uns mit dem FCS, das er jetzt seinen Heimvorteil nutzen kann. Auch wenn es natürlich leider nicht das Fußball-Fest werden kann, das wir uns beim Einzug des FCS ins Halbfinale alle gewünscht haben. Aber das Saarland steht hinter seinem FCS und wird dem Team gemeinsam aus der Ferne den Rücken stärken“, sagte Bouillon.

  • So, wenigstens ist das schon Mal geklärt. Dann hoffen wir dass das Hermann-Neuberger-Stadion die Endstation für den 3. Bundesliga-Verein aus Rheinland werden wird :thumbup:

  • Die Pokalreise von Bayer 04 - Bundesligaduell gegen Paderborn
    Am neunten oder zehnten Juni darf der FCS nach den aktuellen Planungen sein Halbfinale im DFB-Pokal gegen Bayer 04 Leverkusen austragen. Ohne Zuschauer und ohne echte Vorbereitung, aber zumindest mit dem ersten Spiel seit Monaten und den Spielern wird dieses sportliche Highlight ihrer Karrieren nicht gänzlich genommen. Der FCS hat dabei eine ganz lange Reise hinter sich und auch Bayer musste einige Hürden überstehen. Der Blick zurück führt heute auf Leverkusens Begegnung in der 2.Hauptrunde.


    Nach dem Favoritensieg in Runde 1 bei Regionalligist Alemannia Aachen (4:1) bekam es Leverkusen in der zweiten Runde mit einem anderen Bundesligisten zu tun. Ein Heimspiel gegen den Aufsteiger SC Paderborn wurde ausgelost und fand am 29.Oktober 2019 in Leverkusen statt. Die Begegnung in der BayArena verfolgten rund 15.000 Besucher.


    Trainer Peter Bosz hatte seine Mannschaft im Vergleich zum Spiel gegen Aachen deutlich umgestellt. Einmal spielte man ein 4-3-3-System, zudem gab es mehrere personelle Änderungen. Lukas Hradecky, Lars Bender, Mitchell Weiser, Julian Baumgartlinger und Lucas Alario standen im Vergleich neu in der Startelf. Den direkten Bundesligavergleich hatte Leverkusen am 1.Spieltag mit 3:2 gewonnen, Bayer hatte jedoch gerade eine kleine Durststrecke mit fünf Pflichtspielen ohne Sieg und lag in der Bundesliga nur im Mittelfeld. Aufsteiger Paderborn kam als Schlusslicht nach Leverkusen.


    Bayer war von Beginn an die bessere Mannschaft im Spiel und hatte einige Chancen. Nach 26 Minuten ging Leverkusen dann auch verdient in Führung. Eine Flanke von links wurde abgefälscht, Angreifer Alario stand richtig und traf zur Führung. Auch in der Folge blieb Leverkusen die spielbestimmende Mannschaft, verpasst jedoch das 2:0 und ging mit der knappen Führung in die Pause. Das Spiel änderte sich in der zweiten Hälfte eigentlich nicht. Weiter blieb Leverkusen stärker, hatte ihre Chancen und kamen mit fortlaufender Spieldauer auch in die Situation um Konter zu fahren. Die Nachlässigkeit vor dem Tor hätte bestraft werden können, denn Paderborn kam in der Schlussphase besser auf und hatte zwei gute Gelegenheiten zum Ausgleich. Es blieb beim knappen 1:0 und Leverkusen zog in das Achtelfinale ein.



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    Zusammenfassung auf Youtube

  • Zitat

    Nachdem die Behörden sowohl der Stadt Völklingen als auch des Innenministeriums bereits am Dienstag grünes Licht für die Austragung der Partie gegeben hatten, waren am Mittwoch die letzten organisatorische Hürden aus dem Weg geräumt worden. „Es gab noch einmal eine letzte Abstimmung wegen des Flutlichts, das ja aus England angeliefert werden muss“, erklärte FCS-Geschäftsführer David Fischer. Die Partie findet ohne Zuschauer statt, nur drei Fotografen und zehn Journalisten sind zugelassen. Das Spiel wird live in der ARD übertragen.


    SZ, 27.Mai 2020

  • Man sollte aus dem Pokal statt der Zuschauereinnahmen noch ein paar Euros für die nächste Saison schöpfen.
    Vlt. kann man ja Geisterspieltickets für 1€ oder 19,03€ verkaufen (einen Teil als Spende) und/oder für das Spiel ein Sondertrikot herausbringen...

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • 1. FC Saarbrücken gegen Bayer 04 Leverkusen am 9. Juni


    Zitat

    In der Bundesliga und 2. Bundesliga rollt der Ball wieder, nun steht auch fest, wann es im DFB-Pokal weitergeht. Für die ausstehenden Halbfinalpartien hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) heute die zeitgenauen Ansetzungen bekanntgegeben.


    Den Anfang macht am Dienstag, 9. Juni (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky), die Begegnung des Südwest-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken gegen Bundesligist Bayer 04 Leverkusen. In der laufenden Pokalsaison hat der FCS bereits Geschichte geschrieben: Die Saarländer sind der erste Viertligist, der das Halbfinale des Wettbewerbs erreicht hat. Ausgetragen wird die Partie erneut im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen.

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