22. Spieltag, MSV Duisburg - 1. FC Saarbrücken 3:4 (0:1)

  • Halbzeit ist auch vollkommen ok. Bin ich ok mit, aber davor sollte man nur wechseln wegen einer Verletzung oder durch Bodenlose Leistungen.


    Dieses vorher Öffentlich machen wird nichts bringen, das wird trotzdem Unruhe bringen. Da werden Fragen kommen, die keiner haben will

    Da hast du natürlich recht, es werden Fragen kommen. Aber es allein deswegen nicht zu machen finde ich feige. Es wird immer Leute geben die es verstehen und andere nicht. Einige finden es gut andere nicht (s. hier). Am Ende gibt der Erfolg recht und jeder fand es schon immer gut, oder eben nicht und dann muss man wieder umsteuern. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.

  • Es macht einfach 0 Sinn

    Warum ist denn in 100 Jahren Fußball noch kein Trainer drauf gekommen?



    Was willst du denn 1 Spieler auf dem Platz haben der sich die ERSTEN 35 min verausgaben soll, während seine 10 Mitspieler ihre Kräfte einteilen müssen für 90 min?


    Umgekehrt macht es Sinn, da die Kräfte bei den Gegnern in den letzten 30 min ja auch nachlassen, aber die sind die ersten 35 min alle noch Topfit, da geht der komplette Effekt eines frischen Wechsels verloren

  • Ist doch egal, ob nach 35 oder 55 Minuten raus. Das System wird regelmäßig praktiziert, nur man bekommt es nicht mit, weil man nur Außenstehender ist und die internen Absprachen nicht kennt. Aber lange Rede kurzer Sinn: U. K. ist eh kein Freund von unorthodoxen Maßnahmen.

    Belassen wir es dabei.

  • Nach 60 min macht es Sinn frischen Schwung zu bringen, da auch beim Gegner Kräfte nachlassen. Nach 30 min macht es einfach keinen Sinn, da der Effekt komplett verpufft

    Der Gegner bringt dann halt auch frische Leute und dann ist der Effekt auch verpufft. Dadurch das der erste Spieler 45 min Vollgas gibt sind seine Gegner auch früher müde.

  • Die Lage des FCS vor Duisburg


    Straffes Programm. Eine englische Woche mit drei Spielen in sechs Tagen wartet auf den FCS. Nur jeweils zwei spielfreie Tage liegen zwischen den Ligabegegnungen, auch müssen über 1.800 Reisekilometer bewältigt werden. Diese Woche bietet verschiedene Kernpunkte. Einmal ist es eine Woche der Wahrheit. Nur mit einer ordentlichen Punkteausbeute kann man sich die nach wie vor gute Ausgangslage in der Tabelle bewahren und sich auch über den Januar hinaus im Dunst der Aufstiegskandidaten zu bewegen. Der unmittelbare Kontakt (mindestens zum Relegationsplatz) ist trotz der Niederlage in Osnabrück vorhanden. Beim Zweitligaabsteiger kann man ohne Punkte nach Hause kommen, bereits vor der Begegnung wusste man um die Schwierigkeit der Aufgabe. Angesichts der 90 Minuten musste man sich über die Pleite allerdings zwingend ärgern. Hand in Hand mit dem gewünschten Blick nach oben geht auch das primäre Saisonziel. Es gilt so früh wie möglich 46 Punkte zu erreichen. Auch nach Rückschlägen muss sich die grundsätzliche Situation vor Augen geführt werden. Man hat an sich nicht den Druck oben dabei sein zu müssen. Der Umbruch im Sommer, das zweite Jahr nach dem Aufstieg und ein Kader der nicht auf allen Positionen höchste Ansprüche in der Liga erfüllt. Alle Seiten tun mit dieser Ausgangslage gut daran auf dem Teppich zu bleiben. Klar ist: Nur 46 Punkte und Klassenerhalt kann es auch nicht sein, aber alles was sich ganz oben abspielt ist Bonus. Mit Duisburg ist man nun zu Gast bei einem Gegner aus dem Tabellenkeller. Will man die Bonuschance nach oben halten, so sollte man einen kompletten Fehlstart in das neue Jahr vermeiden und dort auch die drei Punkte entführen. Ein Selbstläufer wird dies - wie alle Spiele in der 3.Liga - nicht. Duisburg ist definitiv im Aufwind, auch wenn sich dies vor der Winterpause nicht immer in Punkten gezeigt hat. Sie spielen unter dem neuen Trainer stärker als noch unter Dotchev und besitzen trotz der Tabellenposition eine gute Qualität im Kader. Man hat seit kurzem mit Knoll für die Abwehr einen sehr erfahrenen Mann, hat im Mittelfeld mit Bakalorz und Stoppelkamp zwei Routiniers. Gerade der Kapitän weist eine extrem hohe individuelle Klasse auf. Auch vorne ist man mit Bouhaddouz und Ademi gut besetzt. Mit der neuen Dreierkette haben sie ihr Zentrum verdichten können, das Kombinationsspiel funktioniert besser und auch die Duisburger haben Druck. Der Sieg in Havelse tat gut, war aber auch Pflicht. Andernfalls wäre der Rückstand auf die Nichtabstiegszone groß geworden. Gerade in Heimspielen müssen sie - bei ihrer bisherigen Auswärtsschwäche - für Punkte sorgen. In der englischen Woche geht es für die Zebras dann noch gegen Magdeburg und nach Wiesbaden.



    Zwei Verlängerungen am Sonntag?

    Durch die Medien wurden in den letzten Wochen & Monaten insgesamt vier Vertragsoptionen kolportiert. Manuel Zeitz und Lukas Boeder haben demnach bereits in Osnabrück ihr Soll erfüllt und sollten bis 2023 an die Malstätter gebunden sein. Bei Tobias Jänicke und Julian Günther-Schmidt sollen noch jeweils ein Einsatz zur automatischen Vertragsverlängerung fehlen, sie könnten diese Marke in Duisburg erreichen.



    Vier Spielern droht eine Sperre

    In Duisburg fehlt Uwe Koschinat kein Spieler aufgrund einer Sperre. Gleich vier Offensivakteuren droht jedoch im Laufe der englischen Woche eine Gelbsperre. Julian Günther-Schmidt, Adriano Grimaldi, Minos Gouras und Tobias Jänicke stehen bei jeweils vier gelben Karten. Drei Mal verwarnt wurden Pius Krätschmer und Nick Galle.



    Mit großem Kader in die englische Woche

    Viel Zeit zur Regeneration bleibt in der englischen Woche mit ihrer schnellen Spielabfolge nicht. Umso wichtiger ist ein möglichst breiter Kader. Zwei Ausfälle sind klar. Innenverteidiger Boné Uaferro muss sich nach seinem Achillessehnenriss noch einige Zeit gedulden und soll frühestens im März wieder zur Alternative werden. Zusätzlich fällt Luca Kerber mit einer Mandelentzündung mindestens für Sonntag aus. Auch für die weiteren Spiele in der englischen Woche steht der 19-Jährige auf der Kippe. Sein Ausfall stellt einen schwerwiegenden Verlust dar. Neuzugang Dominik Becker sollte erstmalig zur Verfügung stehen. Nach dem individuellen Training der Vorwoche ist er mittlerweile voll ins Mannschaftstraining eingestiegen. Auch alle weiteren Akteure befinden sich im Trainingsbetrieb. Bis zu 20 Feldspieler und die drei Torhüter stehen Uwe Koschinat zur Verfügung, für drei Akteure ist im Spieltagskader kein Platz. Ein erneuter Überblick ist auf der heutigen Pressekonferenz zu erwarten.



    Wie ersetzt man Luca Kerber?

    Das übliche Geschehen spielt sich im Tor ab. Zwischen den Pfosten wird Daniel Batz stehen, als sein Vertreter sitzt Marcel Johnen auf der Bank. Jonas Hupe ist der dritte Keeper im Bunde, den Sprung in den Kader verpasst er einmal mehr. In der Innenverteidigung konnte man gegen Osnabrück erstmalig auf das Duo Boeder/Zellner setzen. Eine Veränderung ist nicht zu erwarten. Boeder ist aktuell ein gesetzter Spieler und die Leistungen geben keinen Grund für eine andere Lösung. Zellner gab sein Comeback gleich über 89 Minuten und konnte im Spielverlauf immer mehr von seiner vorhandenen Qualität unter Beweis stellen. Ein fitter Zellner wird seinen Stammplatz sicher haben. Man darf ihn indes nicht verheizen. Er wird kaum alle drei Spiele in dieser Woche über 90 Minuten bestreiten können. Als Alternativen hat man Pius Krätschmer (zuletzt Linksverteidiger) und Dominik Becker in der Hinterhand. Die rechte Abwehrseite ist durch Dominik Ernst fest besetzt. In Osnabrück hatte er einige Schwierigkeiten die Abwehrseite dicht zu halten, ansonsten passen die Leistungen und sein Spielstil. Der Kader gibt verschiedene Lösungen (Boeder, Scheu, Bösel) als Alternative her. Die linke Abwehrseite ist über die Saison gesehen eine Problemzone. In Osnabrück probierte man Pius Krätschmer als Außenverteidiger aus. Ob man es wieder tut? Er hatte große Probleme in dieser Rolle, wurde zudem als Pressingspieler der Osnabrücker ausgewählt. Die Alternative ist Mario Müller. Über den größten Teil der Saison war er der Stammspieler auf der linken Abwehrseite, auch Nick Galle steht noch als Option zur Verfügung.


    Weitere große Fragen stellen sich im Mittelfeld. Manuel Zeitz als Sechser vor der Abwehr ist wieder eine feste Komponente, die Zeit in der Innenverteidigung sollte vorbei sein. In dieser Rolle kann Zeitz am meisten helfen. Doch wie ersetzt man den gesperrten Kerber? Zwei grundsätzlichen Ideen sind möglich. Einmal kann man ihn direkt mit einem Spieler ersetzen. Groiß wäre wie Zeitz der defensivere Sechser und hat damit nur Außenseiterchancen. Gnaase ähnelt Kerber als Achter schon eher, konnte bisher aber viel zu selten überzeugen. Er dürfte trotzdem mit die besten Karten bei Koschinat haben. Gemeinsam mit Krätschmer. Bösel indes wäre nach den vielen Rückschlägen eine Überraschung, Zellner jedoch wie es gehen kann. Gegen Osnabrück erhielt Bösel einen ersten Kurzeinsatz, auch er könnte die Rolle von Kerber übernehmen. Die weniger wahrscheinliche Option 2: Taktische Veränderung vom 4-2-3-1-System hin zu einem 4-1-4-1-System oder zu einem 4-3-3-System. In diesem Fall könnte Tobias Jänicke in die Rolle des Achters schlüpfen. Er hat genau diese Aufgaben auch schon letzte Saison erfüllt und kann als Verbindungsglied zwischen Offensive und Defensive dienen. Um den zweiten Platz streiten sich dann Günther-Schmidt und Jacob. Letzterer saß gegen Osna auf der Bank, konnte auch zuvor nicht immer seine unbestreitbare Qualität abrufen. In dem Ansatz könnte er mehr in die Spitze vorstoßen - zumal gegen die Dreierkette der Duisburger - und dort seine Stärken ausspielen.


    Auch die Besetzung des linken Flügels spielt eine Rolle. Bleibt dort Julian Günther-Schmidt der Spieler für die Startelf, so ist Jacob im Zentrum (oder Jänicke im gewohnten 4-2-3-1) die logische Folge. Günther-Schmidt hat auch in Osnabrück bewiesen, dass er über den Flügel kommen kann. Die Alternative ist Minos Gouras. Er hat eine weitere Trainingswoche hinter sich und muss über Spielpraxis wieder in eine gute Form kommen. Rechts ist der Befreiungsschlag von Scheu ausgeblieben. Trotz der ansprechenden Leistung gegen Freiburg und dann vielen Trainingswochen konnte er auch in Osnabrück nicht die erhofften Impulse im eigenen Spiel setzen. Mit Günther-Schmidt, Deville oder Steinkötter hat man die ein oder andere Alternative. Koschinat hat dem Spieler bisher aber stets vertraut, so dürfte er auch am Sonntag von Beginn an spielen. Im Sturmzentrum ist Grimaldi gesetzt.



    So könnte der FCS spielen

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    Ersatzbank


    Jonas Hupe (ETW)Dominik BeckerMario MüllerAlexander GroißDave GnaaseSebastian BöselMinos GourasJustin SteinkötterMaurice Deville
  • Zum Erfolg verdammt


    Zitat

    Der große Hoffnungsträger soll beim MSV Duisburg nun Marvin Knoll sein. Der Defensivspezialist kam vom Zweitliga-Tabellenführer St. Pauli an die Wedau und soll im Kampf um den Klassenerhalt der entscheidende Faktor werden. „Wir müssen enger zusammenrücken, aber auch die Situation annehmen und versuchen, in einen guten Flow mit einigen Siegen nacheinander zu kommen. Wichtig ist aber auch, uns nicht vom Weg abbringen zu lassen. Wir dürfen nicht daran denken, was bei einer Niederlage passiert, denn es ist noch ein langer Weg, und darauf bereiten wir uns vor, sodass wir auch wieder schönere Zeiten erleben werden", sagte der 31-jährige Verteidiger. Zugleich motivierte der Routinier seine neuen Teamkollegen aufgrund seiner langjährigen Erfahrung zu Beharrlichkeit bei den Bemühungen zur Verhinderung des Abstiegs: „Wenn man arbeitet, wird man im Fußball immer belohnt."

  • Die kalte Dusche


    Zitat

    Nun geht es am Sonntag zum MSV Duisburg. Dort muss Koschinats Team gewinnen, um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren. Zur Wahrheit des vergangenen Wochenendes gehört, dass der Trainer erneut gefragt sein wird, wenn es darum geht, die richtige Offensivformation zu finden. Rückkehrer Gouras drängt ebenso wie Joker Steinkötter in die Startelf, auch Deville hätte mehr Bewährungsmöglichkeiten verdient. Und dass Julian Günther-Schmidt im Zentrum besser aufgehoben ist, versteht sich eigentlich von selbst.

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    Im Fußball wird alles komplizierter durch die Präsenz der gegnerischen Mannschaft.

  • Laut der PK:
    - Zellner fraglich, da das Knie jetzt am Donnerstag doch reagiert hat. Kerber und Uaferro fehlen natürlich. Becker wird weiter herangeführt, steht also auch nicht zur Verfügung. Der Rest steht zur Verfügung.

    - 4-1-4-1-System/4-1-3-2-System ist ein Thema, aber auch andere Optionen (Gnaase als direkter Ersatz für Kerber oder komplett anders) sind da. Bösel kein Startelfkandidat.

  • Na was hab ich Euch gesagt mit Zellner, das wird etliche Rückschläge geben, also weiter Unsicherheit ebenso Bösel. Thoelke wird ähnlich sein. Also wieder mein Freund Gnaase mit dem 20 igsten Durchbruch. Scheint es will jetzt Jacob auch wieder hinter den Spitzen einbauen.

  • Der mögliche Kader für das Spiel beim MSV Duisburg


    Stehen (soweit bekannt) zur Verfügung (21):

    Daniel Batz

    Marcel Johnen

    Jonas Hupe

    Lukas Boeder

    Pius Krätschmer

    Dominik Ernst

    Nick Galle

    Manuel Zeitz

    Dave Gnaase

    Alexander Groiß

    Mario Müller

    Sebastian Bösel

    Tobias Jänicke

    Minos Gouras

    Robin Scheu

    Julian Günther-Schmidt

    Maurice Deville

    Marius Köhl

    Justin Steinkötter

    Sebastian Jacob

    Adriano Grimaldi


    Fraglich (1)

    Steven Zellner


    Ausfälle (3)

    Boné Uaferro

    Luca Kerber

    Dominik Becker

  • Zellners Knie bereitet Koschinat wieder Sorgen


    Zitat

    Auch über die Baustelle im Mittelfeld durch den Ausfall des bislang so starken Kerber muss sich Koschinat Gedanken machen. Dave Gnaase zeigt im Training bisweilen herausragende Leistungen, konnte die aber noch nicht im Spiel bestätigen. Bei vielen Anhängern gilt er bereits als Fehleinkauf, sie hoffen mehr auf den genesenen Sebastian Bösel. „Er ist für einen Anfangseinsatz noch nicht weit genug“, sagt Koschinat aber.


    So spricht vieles dafür, dass Allzweckwaffe Tobias Jänicke den Platz neben Manuel Zeitz einnimmt. Dazu könnte der FCS gegen die Duisburger Dreierkette auch mit zwei Stürmern beginnen. Justin Steinkötter hat sich mit seinen Jokertoren für eine Startelfchance empfohlen, aber auch Minos Gouras zeigt wieder ansteigende Form. Und da ist ja auch noch Sebastian Jacob, der mit seiner aktuellen Rolle als Einwechselspieler sicher auch nicht zufrieden ist.

  • Mir ist es egal wie er es macht, sollen halt drei Punkte mitbringen und nicht gleich nach dem Anpfiff erst mal wieder einnicken für ne halbe Stunde ;)

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Wenn UK jetzt nicht endlich mal Spieler aufstellt, die forestall sind, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Ernst, Scheu, Gnasse, leider aktuell auch Grimaldi gehören nicht in die Startelf. Aber ich gehe davon aus, dass sie alle in der Startelf stehen werden.


    Tja, die Welt ist kompliziert, da muss ich sie auch nicht verstehen.

  • Zellner gegen wiedererstarkte Duisburger fraglich (inkl. Interview mit Batz und Steinkötter)


    Zitat

    Am Sonntag geht es für den 1. FC Saarbrücken in Duisburg darum, den ersten dreifachen Punkterfolg in der Rückrunde zu erzielen. Dabei muss Cheftrainer Uwe Koschinat erneut seine Mannschaft, die in Osnabrück zwar keine Punkte eingefahren, aber eine ordentliche gezeigt hatte, umbauen. Luca Kerber wird aufgrund einer Mandelentzündung fehlen und bei Steven Zellner stellten sich im Laufe der Woche Probleme am operierten Knie ein, so dass auch sein Mitwirken fraglich ist.

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