35. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SC Verl 1:2 (1:1)

  • Das wuerde nichtmal beim SFV passieren weil wir im selben Lostopf sein sollten. Das waere doch ein wenig zu offensichtlich.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • War zu vermuten, dass es nun schwer wird, noch zwei mal das Stadion zu füllen. Hab mir trotz Stehdauerkarte für die letzten beiden Spiele Tribünenkarten gekauft und werde mit begeisterten Kiddies die Spiele besuchen. Wäre schön, wenn man dann keine Regionalligaatmosphäre erleben muss und sich der Verein auch mal noch was einfallen lässt.

    Bin mal gespannt, ob die Mannschaft sich erneut aus dem Loch ziehen kann und wir einen versöhnlichen Abschluss der guten Spielzeit finden.

    Keine Sorge, Atmosphärisch enttäuschen diese Spiele am wenigsten ;) Eventfans machen keine Stimmung.

    • Offizieller Beitrag

    Da ist mir die Jacke aber näher als die Hose. Natürlich würde ich mir gern den Bjarne Thoelke anschauen und auch andere.

    Nur so kann man einschätzen und nachvollziehen, was der Verein letztendlich mit ihnen macht.

    Und dass nun Spieler mit nicht so viel Spielzeit eingesetzt würden, ist für mich absolut kein Eingriff den Abstiegskampf.

    Es kann sogar fairer sein, da diese Spieler sich zeigen wollen und alles reinhauen.


    Zu Teil 1 Deiner Aussage, umgekehrt würdest Du zu 100 % zu denen gehören, die sich beschweren, wenn wir unten stehen würden und der direkte Konkurrent auf einen Gegner trifft, der jetzt mal munter durchwechselt. Ich übrigens auch. ;)


    Zu Teil 2, das sehe ich wiederum dennoch wie Du. Spieler, die sich zeigen wollen können nochmal neuen Schwung bringen.

  • FCS-Spiele am 35.Spieltag (seit 2000)


    Gesamt

    08 Spiele - 02 Siege - 02 Unentschieden - 04 Niederlagen - 07:13-Tore


    Heim

    04 Spiele - 02 Siege - 01 Unentschieden - 01 Niederlagen - 04:04-Tore


    Auswärts

    04 Spiele - 00 Siege - 01 Unentschieden - 03 Niederlagen - 03:09-Tore



    Überblick

    05.05.21: FCS - 1.FC Magdeburg 0:3 (0:0) ZS: 0

    22.04.18: FCS - Kickers Offenbach 2:0 (1:0) (2x Behrens) ZS: 3.703

    29.04.17: FCK II - FCS 4:1 (2:0) (Zeitz) ZS: 509

    20.04.14: Preußen Münster - FCS 2:0 (0:0) ZS: 7.357

    27.04.13: FCS - Hansa Rostock 1:1 (0:0) (Ziemer) ZS: 4.609

    14.04.12: Preußen Münster - FCS 1:0 (0:0) ZS: 6.121

    23.04.11: FCS - Werder Bremen II 1:0 (0:0) (Sieger) ZS: 4.795

    17.05.03: TSG Hoffenheim - FCS 2:2 (2:1) (Rosen, Mushchinka) ZS: 1.000

  • Vorbericht: FCS empfängt Verl


    Nach der Niederlage am letzten Sonntag haben sich die letzten Träume des FCS in Richtung 2.Bundesliga in Rauch aufgelöst. Nun wartet die letzte Phase der Saison 2021/22 auf die Malstätter. Startschuss der letzten vier Saisonspiele ist am Samstag. Dann empfängt der FCS ab 14:00 Uhr den SC Verl zum vorletzten Heimspiel der Saison im Ludwigspark.



    Keine Einschränkungen beim Stadionbesuch

    Wie bereits im letzten Heimspiel gegen Waldhof Mannheim existieren keine Einschränkungen beim Stadionbesuch mehr, auch die Tageskassen werden erstmalig seit der Rückkehr in den Ludwigspark in vollen Umfang geöffnet sein. Gerechnet wird mit 5.000 bis 6.000 Zuschauern. Informationen rund um den Park.







    Keine Liveübertragung im Free-TV

    Neben dem Besuch im Stadion bleibt lediglich das Pay-TV als Anlaufstelle am Spieltag. Eine Übertragung im Free-TV ist nicht vorgesehen. Am Wochenende werden drei Spiele (WDR mit Dortmund II gegen Halle, NDR/SWR und SR übertragen den VfL Osnabrück gegen Waldhof Mannheim und der BR/RBB übertragen das Kellerduell zwischen Würzburg und Berlin) in den ARD-Programm gezeigt. Pay-TV-Sender Magenta TV überträgt alle Spiele der 3.Liga live und in voller Länge. Die Übertragung des Einzelspieles sowie der Konferenz startet um 13:45 Uhr. Kommentator ist Sönke Sievers, Kamila Benschop ist für die Moderation zuständig. Ein Abonnement ist bei Magenta zwingend notwendig. Ohne Abonnement kann man das Spiel bei OneFootball ansehen. Hier kann man sich die Einzelspiele der 3.Liga für 2,99 Euro pro Spiel buchen. Bild und Kommentar läuft über Magenta.



    60 Punkte in einer Saison?

    In der Abschlusstabelle der 3.Liga wird es schwer für den FCS, noch die Marke von 60 Punkten zu erreichen. Dafür müsste man aus den verbliebenen vier Saisonspielen mindestens neun Punkte holen. Rein aus sportlicher Sicht ist man nicht so weit weg. 57 Punkte hat man sich in der bisherigen Saison auf dem Feld erarbeitet, der vorzeitige Rückzug anderer Mannschaften liegt außerhalb der Reichweite der eigenen Entscheidungen. Mit einem Sieg am Samstag könnte man die virtuelle Marke von 60 Punkten erreichen. Damit würde man die bisherigen Bestmarken der Malstätter in der 3.Liga übertreffen. Sowohl 2010/11 als auch in der letzten Saison sammelte der FCS jeweils 59 Punkte in einer Drittligasaison. Auch in der Heimstatistik kann man die letzte Saison am Samstag übertreffen. 2020/21 holte man 32 Punkte in den Heimspielen. In dieser Saison gab es bis dato - inklusive dem Heimsieg gegen Türkgücü - 31 Punkte zu holen. Die Rekordmarke liegt bei 39 Punkten aus der Saison 2011/12.



    Ewige Tabelle: Wieder 50.Heimsieg?

    Gegen den Halleschen FC feierte der FCS schon einmal den 50.Heimsieg der 3.Liga. Durch die Abmeldung von Türkgücü steht man mittlerweile wieder bei 49 Heimsiegen und kann sich gegen Verl noch ein Mal das Jubiläum abholen. Mit 178 Punkten ist man in der Heimstatistik auf Platz 18, ärgster Verfolger als aktueller Drittligist ist Zwickau (171 Punkte, Platz 20). Nach vorne fehlen dem FCS noch sechs Punkte auf Carl Zeiss Jena. Mit Heimsiegen gegen Verl und Zwickau könnte man sich in der Saison noch um eine Position verbessern. Seit der Rückkehr in den neuen Ludwigspark gab es 16 Heimsiege (plus ein Sieg gegen Türkgücü), acht Unentschieden und neun Niederlagen. Das Torverhältnis liegt bei 60 Treffern zu 42 Gegentoren. Allgemein sammelten die Malstätter in der 3.Liga 300 gewertete Punkte in 222 Spielen. Fünf Punkte fehlen auf Carl Zeiss Jena, ohne die Causa Türkgücü wäre der FCS bereits auf dem 17.Tabellenplatz. In der Saison nicht mehr zu erreichen ist der VfR Aalen (317 Punkte). Ärgster Verfolger ist der FSV Zwickau mit 187 Punkten. Bisher gab es 80 gewertete Siege.



    6.Heimsieg gegen Verl?

    Der SC Verl war für den 1.FCS ein regelmäßiger Gegner in der Regionalliga West/Südwest (von 1995 bis 2000) und 10 der 15 Vergleiche stammen aus dieser Zeit. Die Bilanz aus FCS-Sicht ist positiv: Elf Spiele konnten gewonnen werden, dazu kommt ein Unentschieden sowie drei Niederlagen. Vor heimischen Publikum konnte man fünf Spiele gewinnen, zwei Mal entführte Verl die drei Punkte. So auch in der letzten Saison unter Geisterspielkulisse. Der zwischenzeitliche Ausgleich von Anthony Barylla reichte bei der 1:2-Niederlage nicht. Es war die erste Pleite der Malstätter im neuen Stadion. Dafür wurden die beiden bisherigen Auswärtsspiele in der 3.Liga gewonnen. Vergangene Saison waren ein Doppelpack von Minos Gouras sowie ein Eigentor die Grundlage für einen 3:1-Auswärtssieg. Im November 2021 siegte man mit 4:2 in Lotte. Grimaldi brachte den FCS früh in Führung, nach Rückstand drehten Deville, wieder Grimaldi und Günther-Schmidt die Begegnung zugunsten der Blauschwarzen. Das letzte Heimspiel vor Zuschauern und zugleich der letzte Heimsieg gegen den SCV entstammt dem Jahr 2009. In der Regionalliga West siegte der FCS vor knapp 3.500 Zuschauern mit 3:1. Die frühe Führung durch Nico Weißmann wurde durch ein Eigentor gekontert, Weißmann legte eine Minute später den zweiten Treffer nach. Manuel Zeitz besorgte in der Nachspielzeit den Endstand.

  • Der Gegner: SC Verl

    Der SC Verl - vollständig: Sportclub Verl von 1924 e. V. - wurde namensgebend im Jahr 1924 gegründet und hat mit dem letztjährigen Aufstieg in die 3.Liga einen der größten Erfolge in der Vereinsgeschichte geschafft. Zudem schaffte man in der Sprung 2019/20 den Sprung bis in das Achtelfinale des DFB-Pokals. Im Kreise der Traditionsclubs und gestandener Drittligisten gehört man wie Viktoria Berlin oder der TSV Havelse zu den Exoten der Liga und ist vom Umfeld gesehen her ohne Frage einer der kleinsten Clubs der Spielklasse. So hat man rund 1.100 Mitglieder und keine große, gewachsene Fanbasis im Rücken. Als einer der wenigen Vereine in der 3.Liga haben die Verler bis dato keine Ausgliederung vorgenommen, setzten stattdessen auf einen breiten Pool an Sponsoren. Der Club plante so vor Saisonbeginn mit einem Etat zwischen 3,7 und 4 Millionen Euro für den kompletten Verein. Zudem ist der SC Verl ein Exot mit Spuren in der Vergangenheit. Der Club hat seit 1970 immer in der dritten oder in der vierten Spielklasse gespielt und leistet durchgängig starke Arbeit. In einer eingleisigen 3.Liga ist man allerdings in der letzten Spielzeit zum ersten Mal aktiv gewesen. Zuvor spielte man seit 2008 durchgängig in der Regionalliga West. Dort war man in der Regel im Mittelfeld platziert. Der Durchbruch gelang erst in vorletzten Saison. Man ließ in der abgebrochenen Spielzeit die ambitionierten Mannschaften der Regionalliga West (wie RW Essen, RW Oberhausen, Borussia Dortmund II oder Alemannia Aachen) hinter sich und profitierte gleichzeitig vom Verzicht des damaligen Meisters Rödinghausen. Zum Zeitpunkt des Abbruchs lag man zwei Zähler vor Rot-Weiss Essen und hatte zugleich noch zwei Nachholspiele zu bestreiten. Hätte Verl sogar alle vier Nachholspiele im Vergleich mit Rödinghausen gewonnen, wäre man sogar Tabellenführer gewesen. Im Endeffekt also ein verdienter Aufstieg und eine andere Entscheidung konnte der Verband, trotz stetigem Versuch der Konkurrenz, kaum treffen. Verl durfte in die Relegation, hatte in den beiden Aufstiegsspielen gegen Lok Leipzig das bessere Ende auf seiner Seite und stieg nach zwei Unentschieden aufgrund der Auswärtstorregel in die 3.Liga auf. In die neue Spielklasse ist man letzte Saison - bedingt durch den Status des Aufsteigers und des unbekannten Namens - als absoluter Außenseiter gegangen. Diese Annahme der Liga hat man im Laufe der Saison eindrucksvoll widerlegt. Sportlich hat man sich schnell aus der Rolle des Underdogs gelöst und erreichte am Ende einen starken siebten Tabellenplatz. Der Erfolg weckte Begehrlichkeiten, es kaum im Sommer zu einem großen Umbruch. Einige Leistungsträger schlossen sich finanzstärkeren und sportlich höherklassigen Clubs an. Angesichts des Umbruches und der eigenen Möglichkeit wurde erneut der Klassenerhalt als Ziel ausgerufen. Auf Sicht möchte man sich am liebsten in der Spielklasse etablieren. Vorsitzender Bertels umfasste die Ambitionen des Clubs vor der Saison wie folgt: „Ich möchte die 3. Liga nicht mehr verlassen - zumindest nicht nach unten".



    Heimatlose Verler

    Seit der Rückkehr der Zuschauer in die Stadien muss der SC Verl seine Heimspiele im Exil austragen. Das heimische Stadion an der Poststraße entspricht nicht den aktuellen Voraussetzungen für die 3.Liga. Kommende Saison sieht dies anders aus, die niedrigeren Standards in Sachen Infrastruktur könnten für Verl jedoch zu spät kommen. Die meisten Heimspiele trug Verl im Stadion am Lotter Kreuz aus. Pro "Heimspiel" bedeutete dies eine Anreise von über 70 Kilometern. Die letzten drei Heimspiele wechselte man ins Stadion des SC Paderborn. Dort wird die Saison auch zu Ende gespielt. Das Leben im Exil tut dem kleinen Club in Sachen Zuschauer Zuspruch nicht gut. Statt vierstelligen Zuschauerzahlen im eigenen Stadion waren bei mehreren Heimspielen nur knapp 400 Zuschauer im Stadion, gegen Dortmund II sogar nur 303 Zuschauer.



    Kniat coacht statt Capretti

    Im Februar diesen Jahres endete die Erfolgsgeschichte der Verler mit Guerino Capretti. Der Trainer hatte bereits vorher angekündigt seinen Vertrag nicht über den Sommer hinaus zu verlängern und wurde kurze Zeit später aufgrund der Tabellensituation von seinen Aufgaben entbunden. Capretti trainiert mittlerweile Dynamo Dresden. Sein Nachfolger in Verl ist Michel Kniat. Der 36-Jährige ist seit 2014 im Trainergeschäft und war von 2017 an als Trainer beim SC Paderborn II (Oberliga) aktiv. Zum Zeitpunkt des Wechsels belegte er mit seiner Mannschaft den ersten Platz, nahm jedoch die höherklassige Chance wahr. Der Vertrag des "Wunschtrainers" läuft bis 2024.



    Ehemalige FCS-Akteure ausgebootet

    Im Aufgebot des SC Verl stehen auch zwei ehemalige FCS-Spieler. Steffen Schäfer spielte von 2014 bis 2016 für den FCS. Der 27-Jährige bestritt in den zwei Jahren insgesamt 41 Pflichtspiele für den FCS. 35 Mal wurde er in der Regionalliga Südwest eingesetzt. Über den FSV Frankfurt, Magdeburg und dem VVV Venlo fand er Ende August den Weg nach Verl. Für die Malstätter spielte auch schon Mahir Saglik. In der Saison 2006/07 bestritt er 29 Spiele für den FCS. Er erzielte 15 Saisontore und wurde gemeinsam mit Jonathan Jäger das beste Sturmduo der damals drittklassigen Regionalliga. Trotzdem stieg der FCS in die Oberliga ab. Beide Spieler spielen aktuell in Verl keine Rolle und standen seit Wochen nicht mehr im Kader.



    Berzel als neuer Stabilisator geholt

    Das große Problem der Verler in ihrer Drittligazeit ist die Defensive. Im Winter wurde noch mal versucht diese Baustelle zu lösen und der drittligaerfahrene Innenverteidiger Aaron Berzel wurde von Viktoria Köln verpflichtet. Für die Offensive kam Serhat Koruk, auch der Angreifer kam von einem Ligakonkurrenten (Meppen). Berzel hatte in Köln seinen Stammplatz verloren, Korut spielte in Meppen nur eine untergeordnete Rolle. Im Gegenzug wurden zwei Offensivspieler abgegeben. Maxi Franke (20/LM) spielt nun bei Lotte in der Regionalliga West, er ist ausgeliehen. Die Leihe mit Rechtsaußen Oliver Schmitt (elf Einsätze) wurde im Winter vorzeitig aufgelöst.



    Mit dem Rücken zur Wand

    Verl steht in der Saisonendphase mit dem Rücken zur Wand. Vier Punkten fehlen dem Club aktuell auf Viktoria Berlin und einen Nichtabstiegsplatz. Bei noch vier verbliebenen Spielen ein ordentliches Brett, auch wenn Berlin nur noch drei Spiele vor der Brust hat. Am Wochenende ist man schon fast zum Siegen verdammt. Bei einer Niederlage und einem gleichzeitigen Sieg von Berlin beim Vorletzten Würzburg würden die eigenen Chancen auf ein Minimum reduziert werden. Das Restprogramm hält für Verl danach noch Spiele gegen Wiesbaden, Dortmund II und Duisburg bereit. Für alle Teams könnte es um nichts mehr gehen. Man hat bisher nur 32 Punkte geholt, zwei Zähler wurden durch den Rückzug von Türkgücü München wieder abgezogen. Im Vergleich zu Berlin hat man dadurch einen Punkt verloren, aber auch noch das zusätzliche Spiel in der Hinterhand. Das große Problem der Verler ist die Abwehr. 48 Mal hat man selbst getroffen. Es sind mehr Tore als der FCS oder Waldhof Mannheim zu verzeichnen haben. Putato und Petkov stehen bei jeweils neun Treffern, Angreifer Akono bei acht Saisontoren und Berlinski auch bei sieben Treffern. Bester Vorlagengeber ist Kasim Rabihic mit zwölf Scorerpunkten. 63 Gegentore bedeuten jedoch den höchsten Wert der Liga, auch Schlusslicht Havelse hat weniger Treffer bekommen (60). Schon elf Mal in der Saison hat man drei Gegentore oder mehr in einem Spiel kassiert.


    Der Trainerwechsel im Februar hat nicht den erhofften Umschwung gebracht. Der neue Trainer verlor zunächst drei Mal in Folge, wobei die Gegner mit Kaiserslautern (1:2), 1860 München (0:2) und Mannheim (1:3) auch hochkarätig waren. Zwei Mal führte Verl in diesen Begegnungen mit 1:0. Mitte März gab es den ersten Sieg. Beim TSV Havelse siegte man mit 3:1 und beendete eine Serie von acht Spielen ohne Dreier. Einem Unentschieden gegen Zwickau folgte ein Heimerfolg gegen den SC Freiburg II. Die letzten drei Pflichtspiele wurden verloren. Zunächst unterlag man im Landespokal dem Regionalligisten Preußen Münster glatt mit 0:3. Anschließend reichte eine zweimalige Führung beim VfL Osnabrück nicht, um einen Punkt zu holen. Nach 90 Minuten verlor man mit 2:3. Letzten Sonntag gab es gegen Magdeburg ein Spektakel, doch Verl verlor am Ende mit 4:5.

  • Stand: 22:00 Uhr


    Nordtribüne, Oben

    T4: 118 (-4)

    T5: 445 (-8)

    T6: 119 (-3)

    T7: 311 (-7)

    T9: 258 (-21)

    T10: 107

    T11: 330 (-77)*

    T12: 60 (-4)

    T13: 421 (-2)

    T14: 121

    T15: 151

    Gesamt: 3.280 (-126)


    Nordtribüne, Unten

    G3: 320

    G4: 562 (-24)

    G5: 462 (-14)

    G6: 296 (-12)

    Gesamt: 1.640 (-50)


    Haupttribüne

    H1: 226 (-7)

    H2: 106 (-19)

    H3: 4

    H6: 1 (-5)

    H7: 186 (-7)

    H8: 308

    Gesamt: 831 (-38)



    Überblick

    Max. Kapazität: 16.001

    - Gäste: 1.940

    - Presse: 58

    = Heimkapazität: 14.003

    - Business-/Logenbereich/Rollstuhlfahrer: 795

    - Dauerkarten: 2.928

    - geschlossene West: 768

    = Frei für Tagesverkauf: 9.512

    - Freier Verkauf: 903 (+ 214)

    = Verkauft Heim: 3.831

    + VIP: 500 + x

    + Steher: 3 + x

    + Gäste: 0

    = Gesamtverkauf: 4.334 + x


    * 44 Karten im T11 könnten auch einfach aus unbekannten Gründen geblockt sein

  • Voraussichtliche Aufstellung des Kickers



    1.FC Saarbrücken


    Voraussichtliche Aufstellung

    Batz - Becker, Boeder, Zellner - Ernst, Zeitz, Gnaase, Krätschmer - Jänicke, Jacob - Günther-Schmidt


    Es fehlen

    Grimaldi (Achillessehnenentzündung)



    SC Verl


    Voraussichtliche Aufstellung

    Thiede - Ochojski, Pernot, Berzel, Lannert - Mikic - Corboz, Sapina - Berlinski, Akono, Petkov


    Es fehlen

    Jürgensen (Probleme mit der Patellasehne)

  • Überblick: Samstagspiele im Lupa (seit Rückkehr)


    Gesamt

    18 Spiele - 8 Siege - 6 Unentschieden - 4 Niederlagen - 29:22-Tore



    Überblick

    09.04.22: FCS - Waldhof Mannheim 0:0 (0:0) ZS: 14.016

    19.03.22: FCS - Hallescher FC 2:1 (2:0) (Boeder, Günther-Schmidt) ZS: 7.092

    19.02.22: FCS - Viktoria Köln 0:1 (0:1) ZS: 6.419

    18.12.21: FCS - TSV Havelse 2:2 (1:0) (Jänicke, Günther-Schmidt) ZS: 4.800

    11.12.21: FCS - SC Freiburg II 1:0 (1:0) (Zeitz) ZS: 4.800

    27.11.21: FCS - Viktoria Berlin 2:0 (0:0) (Jänicke, Deville) ZS: 6.094

    06.11.21: FCS - 1.FC Kaiserslautern 0:2 (0:1) ZS: 15.544

    23.10.21: FCS - 1860 München 1:1 (0:0) (Günther-Schmidt) ZS: 12.347

    18.09.21: FCS - Türkgücü München 3:1 (2:1) (Krätschmer, Jacob, Gouras) ZS: 6.300

    14.08.21: FCS - MSV Duisburg 2:0 (2:0) (Günther-Schmidt, Gouras) ZS: 6.204

    31.07.21: FCS - VfL Osnabrück 1:2 (1:2) (Günther-Schmidt) ZS: 6.400

    10.04.21: FCS - Türkgücü München 2:1 (2:0) (Zeitz, Shipnoski) ZS: 0

    06.03.21: FCS - KFC Uerdingen 2:2 (1:0) (2x Gouras) ZS: 0

    19.12.20: FCS - FC Ingolstadt 3:3 (2:3) (3x Shipnoski) ZS: 0

    12.12.20: FCS - FC Bayern II 1:2 (1:2) (Jänicke) ZS: 0

    21.11.20: FCS - SV Wehen Wiesbaden 3:3 (2:2) (2x Jacob, Shipnoski) ZS: 0

    07.11.20: FCS - Dynamo Dresden 2:1 (1:1) (Shipnoski, Jacob) ZS: 0

    26.09.20: FCS - Hansa Rostock 2:0 (1:0) (Jacob, Shipnoski) ZS: 900

  • Aufstellung im Hinspiel


    In Kaiserslautern standen noch fünf Spieler aus dem Hinspiel gegen Verl in der Startelf. Nick Galle, Rasim Bulic (beide Vereinswechsel), Luca Kerber, Marius Köhl, Tobias Jänicke (alle Bank) und Adriano Grimaldi (verletzt) waren nicht mehr beim Anpfiff auf dem Platz. Sie wurden ersetzt durch Dominik Becker (neu verpflichtet), Steven Zellner, Sebastian Jacob (damals beide verletzt), Dominik Ernst (damals gesperrt), Dave Gnaase und Robin Scheu (damals beide Bank). Darüber hinaus spielten Boeder (Innenverteidiger statt Rechtsverteidiger), Manuel Zeitz (Sechser statt Innenverteidiger) und Pius Krätschmer (Linke Außenbahn statt Innenverteidiger) auf anderen Positionen. So haben im Grunde nur Torhüter Batz und Günther-Schmidt in der Rolle hinter der Spitze auf der gleichen Position gespielt.

  • Heimspiele gegen Teams aus NRW (3.Liga)


    Gesamt

    18 Spiele - 04 Siege - 06 Unentschieden - 08 Niederlagen - 30:31-Tore



    Überblick

    19.02.22: FCS - Viktoria Köln 0:1 (0:1) ZS: 6.419

    26.01.22: FCS - BVB II 2:0 (0:0) (Grimaldi, Gouras) ZS: 1.000

    14.08.21: FCS - MSV Duisburg 2:0 (2:0) (Günther-Schmidt, Gouras) ZS: 6.204

    19.03.21: FCS - Viktoria Köln 2:3 (1:0) (Jacob, Vunguidica) ZS: 0

    06.03.21: FCS - KFC Uerdingen 2:2 (1:1) (2x Gouras) ZS: 0

    03.03.21: FCS - MSV Duisburg 4:1 (1:0) (Günther-Schmidt, Froese, 2x Gouras) ZS: 0

    25.10.20: FCS - SC Verl 1:2 (0:1) (Barylla) ZS: 0

    29.03.14: FCS - MSV Duisburg 0:2 (0:1) ZS: 6.189

    15.03.14: FCS - Borussia Dortmund II 0:1 (0:1) ZS: 4.104

    09.11.13: FCS - Preußen Münster 2:2 (0:1) (Fischer, Rahtgeber) ZS: 7.028

    20.02.13: FCS - Arminia Bielefeld 2:4 (1:2) (Sökler, ET) ZS: 3.036

    03.02.13: FCS - Borussia Dortmund II 3:3 (1:0) (3x Ziemer) ZS: 3.565

    06.10.12: FCS - Preußen Münster 0:0 ZS: 4.227

    07.08.12: FCS - Alemannia Aachen 1:2 (1:0) (Straith) ZS: 6.377

    10.03.12: FCS - Arminia Bielefeld 2:4 (1:1) (Wurtz, Ziemer) ZS: 4.118

    10.12.11: FCS - RW Oberhausen 5:2 (1:1) (3x Wurtz, Ziemer, Salifou) ZS: 5.042

    05.11.11: FCS - Preußen Münster 2:2 (1:0) (2x Pisano) ZS: 6.044

    02.10.10: FCS - RW Ahlen 0:0 ZS: 4.130

  • FCS-Spiele am 35.Spieltag (3.Liga)


    Gesamt

    05 Spiele - 01 Siege - 01 Unentschieden - 03 Niederlagen - 02:07-Tore


    Heim

    03 Spiele - 01 Siege - 01 Unentschieden - 01 Niederlagen - 02:04-Tore


    Auswärts

    02 Spiele - 00 Siege - 00 Unentschieden - 02 Niederlagen - 00:03-Tore



    Überblick

    05.05.21: FCS - 1.FC Magdeburg 0:3 (0:0) ZS: 0

    20.04.14: Preußen Münster - FCS 2:0 (0:0) ZS: 7.357

    27.04.13: FCS - Hansa Rostock 1:1 (0:0) (Ziemer) ZS: 4.609

    14.04.12: Preußen Münster - FCS 1:0 (0:0) ZS: 6.121

    23.04.11: FCS - Werder Bremen II 1:0 (0:0) (Sieger) ZS: 4.795

  • Die Lage des FCS vor Verl


    Nichts neues gab es für den 1.FCS am vergangenen Sonntag. Einen Tag vor dem 119.Geburtstag des Verein verlor man das Derby in Kaiserslautern mit 1:3 und vollendete damit eine äußerst schwache Bilanz in den Spielen mit regionaler Bedeutung. Zu Beginn der Trainingswoche stand die Aufarbeitung der Niederlage auf dem Programm. Nach einem freien Montag ging es am Dienstagnachmittag erstmalig auf den Trainingsplatz im FC-Sportfeld, wie gewohnt folgt seither eine Einheit pro Tag. Das Abschlusstraining am morgigen Freitag ist für 14:30 Uhr angesetzt. Am Samstag gegen Verl ist einmal mehr in dieser Saison eine Reaktion gefordert. Seit vier Pflichtspielen wartet man mittlerweile auf einen Sieg und befindet sich damit in einer ähnlichen Situation wie in der Hinrunde. Damals konnte man das Spiel in Verl als Ausgangspunkt für eine starke Serie nutzen. Ein guter Abschluss der Saison ist nicht nur aus tabellarischer Sicht (siehe unten) wichtig, auch für das Gefühl des Vereins um am Ende nicht doch mit einem negativen Gefühl aus einer von Außen betrachtet sehr starken Saison zu gehen. Mit Verl wartet ein unangenehmer Gegner aus dem Tabellenkeller auf die Malstätter. Die Gäste haben großen Druck, müssen beim FCS unbedingt punkten und selbst ein Unentschieden könnte schon zu wenig für den letztjährigen Aufsteiger sein. Es wird ein Gegner zu erwarten sein, welcher im Wissen um diese letzte Chance nach Saarbrücken kommt und entsprechend Auftritt. Trotz der geringen Punktausbeute in dieser Saison ist man der eigenen Spielidee treu geblieben, setzt weiter auf den eigenen Offensivfußball und agierte in den letzten Wochen gegen zahlreiche Spitzenmannschaften auf Augenhöhe. Am Ende verloren sie alle Spiele knapp. So wie in den letzten beiden Begegnungen spät gegen Osnabrück und Magdeburg.



    Geht noch was im Kampf um Platz 4?

    Träume von einem Aufstiegscoup gehören der Vergangenheit an, seit Dienstagabend weiß der FCS auch um seine exakte Ausgangslage im Kampf um den vierten Platz und die Qualifikation zum DFB-Pokal. Vier Teams kämpfen noch um diesen Platz, in der eigenen Hand haben es die Malstätter nicht mehr. Vier Punkte fehlen auf den VfL Osnabrück, bei noch vier ausstehenden Spielen ein ordentlicher Rückstand. Einen Rückstand von einem Zähler weist man auf den TSV 1860 München auf. Waldhof Mannheim hat einen Punkt weniger als der FCS. Die volle Punktausbeute in verbliebenen Saison muss das Ziel sein und wäre die Grundlage um Osnabrück vielleicht noch Abfangen zu können. 1860 München spielt am Wochenende in Duisburg, zudem kommt es zwischen Osnabrück und Mannheim zum direkten Duell. Nach dem Spiel am Samstag wartet noch Viktoria Berlin (Abstiegskampf) sowie der FSV Zwickau und der SC Freiburg II. Für die letzten beiden Gegner geht es in der Tabelle um nichts mehr entscheidendes.



    Jänicke, Gouras und Grimaldi vorbelastet

    Auch vor dem viertletzten Spiel der Saison sind beim FCS noch drei Spieler mit vier gelben Karten vorbelastet. Neben dem derzeit verletzten Adriano Grimaldi betritt es auch die Mittelfeldspieler Tobias Jänicke und Minos Gouras. Sie müssten bei einer weiteren Verwarnung ein Spiel aussetzen. Manuel Zeitz und Pius Krätschmer stehen bei acht gelben Karten. Drei Mal verwarnt wurden Daniel Batz, Dave Gnaase und Mario Müller. Sie haben jeweils noch eine gelbe Karte als Puffer. Rechtsverteidiger Ernst steht bei elf gelben Karten.



    Grimaldi droht noch länger zu fehlen

    Wieder muss der FCS am Wochenende auf Stoßstürmer Adriano Grimaldi verzichten. Es gibt weiter keine offizielle Bestätigung, doch auch Trainer Koschinat rechnet in dieser Saison nicht mehr mit dem Angreifer. Auch eine (rechtzeitige) Rückkehr im Bezug auf die neue Saison ist noch offen. Ansonsten ist die personelle Situation vor dem Wochenende komplett offen. Torhüter Marcel Johnen sollte nach seinem Lehrgang beim DFB wieder zur Verfügung stehen. Kapitän Manuel Zeitz spielte in Kaiserslautern mit Schmerzen. Ob er auch am Wochenende wieder zur Verfügung steht ist offen. Bjarne Thoelke war im letzten Spiel keine Alternativen, sein Körper vertrug nicht alle Intensitäten im Trainingsbetrieb. Die Folge war eine Mischung aus individuellen Training und Inhalten mit der Mannschaft. Ein exakter personeller Überblick ist wie gewohnt auf der Pressekonferenz am Freitag zu erwarten.



    Alles beim Alten?

    In den letzten Spielen, insbesondere am vergangenen Sonntag wurden die Nachteile des 3-5-2-Systems offensichtlich. Gerade im offensiven Bereich fehlt den Malstätter im eigenen Spiel die Durchschlagskraft. Bleibt Uwe Koschinat gegen Verl bei der Dreierkette und wie viele Veränderungen könnten zum Thema werden? Im Tor gesetzt ist Daniel Batz. Der Stammtorwart steht außer Frage. Auf der Ersatzbank könnte Marcel Johnen als etatmäßige Nummer 2 wieder den Vorzug vor Jonas Hupe erhalten. In der Abwehrkette selbst sind mit Dominik Becker, Lukas Boeder und Steven Zellner seit Wochen drei Spieler gesetzt. Die Alternative auf der Bank ist Boné Uaferro. Thoelke plagt sich leider immer wieder mit Rückschlägen herum. Andernfalls wären Einsatzminuten in den letzten vier Spielen wichtig, auch um eine etwaige Zusammenarbeit über den Sommer hinaus besser abschätzen zu können. Boeder war über viele Spiele die Konstante und hat in Zeiten des großen Mangels an Innenverteidigern den Laden zusammengehalten. In den letzten Wochen häuften sich seine Fehler, insbesondere auffällig bei den Gegentoren. Es ist seine erste Schwächephase beim FCS und man muss nun entscheiden, ob weiteres Vertrauen oder eine Pause das richtige Mittel sind. Den Stab über den Spieler zu brechen wäre definitiv nicht die korrekte Vorgehensweise. Becker hat sich nachhaltig in die Mannschaft gespielt und hat aktuell zurecht seinen Stammplatz.


    Im Mittelfeld wird einiges vom Zustand bei Manuel Zeitz abhängen. Ist der Kapitän fit, so wird er auch seine Position einnehmen. Wie in fast jeder Woche hat er auch in Kaiserslautern seinen Wert für die Mannschaft gezeigt. Dann muss sich Koschinat wieder zwischen Gnaase und Kerber als Nebenmann entscheiden. Gnaase hat es über die letzten Wochen gut gemacht, er hat auch letzten Sonntag eine starke Begegnung gezeigt und war sehr präsent im Mittelfeld. Eine erneute Startelfnominierung wäre keine Überraschung, auch wenn es zu lasten von Kerber gehen würde. Da die Qualitäten von Kerber bestens bekannt sind ist auch er natürlich ein klarer Kandidat für die Startelf und es ist am Ende der Konkurrenzkampf den man sich auf allen Positionen wünscht. Sollte Zeitz nicht können, so könnten auch beide Spieler gemeinsam beginnen. Eine weitere Option ist Alex Groiß. Die Flügelpositionen sind durch Dominik Ernst auf der rechten Seite und Pius Krätschmer auf der linken Seite besetzt. Anders als im zentralen Mittelfeld fehlt er hier im System vor der Dreierkette an Alternativen. Die Offensivspieler wie Gouras oder Hawkins sind nicht die optimalen Spieler für die Position. Für die linke Seite hat man Mario Müller, auf der rechten Seite wären wohl Boeder oder Scheu die Alternativen für Dauerbrenner Ernst.


    Die Offensive bietet auf dem Papier ausreichend Alternativen an. Faktisch spielt jedoch Marius Köhl keine Rolle, Jalen Hawkins wird nach seiner Verletzung eher noch kein Startelfkandidat sein. Zuletzt konnte er immerhin eine Viertelstunde spielen, am Samstag muss dann auch ein längerer Einsatz möglich sein. Justin Steinkötter hat die extrem präsente Phase als Top-Joker hinter sich gelassen. Dieser Prozess war zu erwarten. Ihm fehlt in seinem ersten Drittligajahr noch die Körperlichkeit in den Zweikämpfen und bisher muss er sich auf die Jokerrolle reduzieren lassen, für mehr reicht es bisher nicht. Sommerabgang Minos Gouras läuft seit Wochen seiner Form und seiner grundsätzlichen Qualität hinterher. Im Sturmzentrum ist Sebastian Jacob gesetzt, auch wenn das späte Tor in München ihm nicht den erhofften Auftrieb gegeben hat. Dahinter bleibt der formstarke Günther-Schmidt erste Wahl. Um den letzten Platz in der Offensive streiten dann wieder Tobias Jänicke und Robin Scheu. Zuletzt zog der Trainer im System mit nur drei nominell offensiven Spielern Scheu und seine Kampfstärke vor.




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    Marcel Johnen (ETW)Boné UaferroMario MüllerLuca KerberAlexander GroißBjarne Thoelke/Marius KöhlJalen HawkinsMinos GourasJustin Steinkötter
  • Stand: 22:00 Uhr


    Nordtribüne, Oben

    T4: 113 (-5)

    T5: 442 (-3)

    T6: 119

    T7: 306 (-5)

    T9: 250 (-8)

    T10: 107

    T11: 330*

    T12: 60

    T13: 420 (-1)

    T14: 121

    T15: 151

    Gesamt: 3.258 (-22)


    Nordtribüne, Unten

    G3: 316 (-4)

    G4: 548 (-14)

    G5: 435 (-27)

    G6: 291 (-5)

    Gesamt: 1.590 (-50)


    Haupttribüne

    H1: 223 (-3)

    H2: 100 (-6)

    H3: 1 (-3)

    H6: 1

    H7: 180 (-6)

    H8: 298 (-10)

    Gesamt: 803 (-28)



    Überblick

    Max. Kapazität: 16.001

    - Gäste: 1.940

    - Presse: 58

    = Heimkapazität: 14.003

    - Business-/Logenbereich/Rollstuhlfahrer: 795

    - Dauerkarten: 2.928

    - geschlossene West: 768

    = Frei für Tagesverkauf: 9.512

    - Freier Verkauf: 1.003 (+ 100)

    = Verkauft Heim: 3.934

    + VIP: 500 + x

    + Steher: 3 + x

    + Gäste: 0

    = Gesamtverkauf: 4.434 + x


    * 44 Karten im T11 könnten auch einfach aus unbekannten Gründen geblockt worden sein

  • * 44 Karten im T11 könnten auch einfach aus unbekannten Gründen geblockt worden sein

    @ Goalgetter



    Der Verein wollte sich mit 50 Freikarten bei Mitarbeitern der Stadt fürs Schneeschippen bedanken. Diese wurden mittlerweile aber aus "Korruptionsgründen " von der Stadt wieder zurückgeschickt. Kein Witz!









  • Vielleicht geht es ja auf einem anderen Weg wenn die Stadt sich querstellt.

    Ich würde die Karten weiter geblockt lassen, und jeder der sich am Kassenhäuschen glaubhaft (Mitarbeiterausweis Bauhof) ausweisen kann, bekommt eine Karte.

    Es gab doch auch ein Photo, oder auch die Stadt könnte eine Liste erstellen wer an diesem Tag dort im Einsatz war.

    Wenn man will kann man die entsprechenden Leute weiter mit einer kostenlosen Karte belohnen.

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