3. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Borussia Dortmund II 1:0 (0:0)

  • Vorbericht: FCS empfängt BVB


    Keine Zeit zum Ausruhen gibt es in diesen Tagen in der 3.Liga, befindet man sich doch in einer englischen Woche. Nach dem Auswärtssieg in Elversberg und einem perfekten Saisonstart folgt für die Malstätter bereits am Mittwoch das nächste Spiel. Dabei gibt die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund ihre Visitenkarte im Ludwigspark ab, Anstoß ist um 19:00 Uhr. Das Abendspiel kann jedoch nur schwerlich als Flutlichtspiel angepriesen werden, Sonnenuntergang in Saarbrücken ist am Spieltag erst um 20:56 Uhr.



    Wird die Zuschauerzahl gesteigert?

    Im Ludwigspark ist erneut mit einer größeren Kulisse zu rechnen. Am Sonntagabend waren rund 5.800 Karten (zusätzlich kommen noch alle im Tagesverkauf verkauften Stehplätzen) abgesetzt. Mit dieser Basis liegt man in etwa auf dem gleichen Niveau wie beim Heimspiel gegen Verl und eine ähnliche Kulisse ist am Ende auch zu erwarten. Die Infos zum Stadion.






    Liveübertragung wieder nur bei Magenta

    Die Landesanstalten der ARD dürfen die Begegnungen der 3.Liga nur am Samstag zeigen, folglich gibt es das Duell am Mittwoch ausschließlich im Pay-TV zu sehen. Auch in der Saison 2022/23 überträgt Magenta TV alle Spieler der 3.Liga live und in voller Länge. Die Übertragung des Einzelspiels sowie der Konferenz beginnt um 18:45 Uhr. Ein Abonnement ist für das Angebot über Magenta zwingend notwendig. Ohne Abonnement kann man das Spiel bei OneFootball ansehen. Hier kann man sich die Einzelspiele der 3.Liga für 2,99 Euro pro Spiel buchen. Bild und Kommentar läuft über Magenta. Das erste Live-Spiel in der ARD-Programmen mit FCS-Beteiligung in dieser Saison ist noch nicht bekannt.



    3.Liga: BVB II schon zum vierten Mal zu Gast

    Zum insgesamt zwölften Mal empfängt der FCS in der 3.Liga eine Zweitvertretung, zum vierten Mal ist Dortmunds U23 zu Gast. Keine andere Reservetruppe war öfter Gegner der Malstätter. Dazu kommen Duelle mit Stuttgart (ebenfalls 4), Bayern (2), Bremen (1) und Freiburg (1). Fünf Mal gewann der FC, darunter die letzten beiden Begegnungen. Dazu kommen drei Remis und drei Niederlagen.



    Kann der perfekte Start ausgebaut werden?

    Mit den Siegen gegen Verl und Elversberg hat sich der FCS bereits einen Rekordstart in der 3.Liga verdient, nie zuvor ist man mit sechs Punkten aus den ersten beiden Spielen gestartet und nur einmal (2020/21) startete man in der 3.Liga ohne Niederlage. Den bisher besten Wert nach drei Spieltagen stammt ebenfalls aus der Saison 2020/21. Nach einem Auftaktunentschieden in Lübeck folgten Heimsiege gegen Rostock und Halle und der FCS stand am Ende mit sieben Punkten dar. 2010 und 2014 startete man mit null Punkten, 2011 mit zwei Unentschieden. 2012 folgte auf einen Auftaktsieg in Stuttgart eine Heimniederlage gegen Osnabrück. Auch 2021 gewann man zum Auftakt in der Fremde (Havelse), unterlag dann jedoch im Heimspiel gegen Osnabrück. Den besten Saisonstart seit 2010 gab es in der Regionalliga. Sowohl 2016/17 als auch 2019/20 startete man jeweils mit sechs Zählern, nur 2019 gelangen auch ein dritter Erfolg (am Ende: 7). In einer bundesweiten Spielklasse konnte man dagegen noch nie die ersten beiden Auftaktspiele gewinnen.



    Zeit für eine positive Heimbilanz

    Zehn Ligaspiele sowie ein Duell im DFB-Pokal bisher zwischen dem FCS und der Zweitvertretung des BVB ausgetragen. Die Bilanz ist mit vier Siegen und vier Unentschieden bei drei Niederlagen leicht positiv aus Sicht der Malstätter. Im eigenen Stadion konnten zwei der fünf Heimspiele gewonnen werden, dazu entführte auch der BVB zwei Mal die Punkte. In der vergangenen Spielzeit gab es zunächst vor 1.100 Zuschauern ein torloses Remis in Dortmund. Im Rückspiel waren im Park nur 1.000 Zuschauer erlaubt, die Malstätter siegten durch Treffer von Adriano Grimaldi und Minos Gouras mit 2:0. Das letzte Heimspiel ohne Zuschauereinschränkung stammt aus der Saison 2013/14. Im März 2014 verlor man im Park mit 0:1. Vor 4.100 Zuschauern geriet man bereits nach sechs Minuten durch einen Elfmeter in Rückstand und lief diesem Ergebnis das komplette Spiel hinterher. Es war der nächste Schritt in Richtung Abstieg in die Regionalliga. Das Hinspiel dieser endete in Dortmund mit einem 1:1. In der Saison zuvor gab es im Park ein Unentschieden. Ein Hattrick von Marcel Ziemer reichte vor 3.500 Zuschauern nicht zum Sieg (3:3). Das Hinspiel der Spielzeit 2011/12 hatte man noch mit 2:1 gewonnen. Laux und Stegerer besorgten vor 3.100 Zuschauern die Treffer. Den einzigen Heimsieg vor einer normalen Kulisse gab es 1999. Vor 5.300 Besuchern siegte man mit 5:0. In die Torschützenliste trugen sich unter anderem Sambo Choji, Branko Zibert und Eric Wynalda ein.



    Der Gegner: Borussia Dortmund

    1909 wurde Borussia Dortmund gegründet, längst ist der Club zu einem der größten Vereine der Welt herangewachsen und gehört heute zu den stärksten Mannschaften in Europa. Bereits seit 1999 ist der Club in ein börsennotiertes Unternehmen umgewandelt. In die Ausgliederung und den Börsengang einbegriffen ist auch die zweite Mannschaft der Dortmunder. Der Hauptverein besteht aus über 157.000 Mitgliedern und finanzielle Probleme sind bei der Reserve des BVB nicht bekannt. Der eigene Etat fällt bei den großen Umsatzsummen der Profiabteilung kaum ins Gewicht und so ist man in allen Bereichen sehr gut ausgestattet und kann sich auf die starke Jugendarbeit und das hervorragende Scoutingsystem des Vereins verlassen. Die Ausbildung von jungen Talenten steht bei der zweiten Mannschaft im Vordergrund, auch wenn der Sprung aus der zweiten Mannschaft nach oben in den letzten Jahren ungleich schwerer wurde und der Verein sich überwiegend starke Talente von anderen Vereinen sichert. Neben der Ausbildung junger Spieler hat man sich für diese Saison auch den erneuten Klassenerhalt als Ziel auf die Fahne gesteckt. In der Vergangenheit war die Zweite des BVB schon zwei Mal ein Teil der 3.Liga, doch sowohl 2009 als auch 2013 - 2015 konnte man sich nie dauerhaft in der Liga etablieren. Dies soll sich nun ändern. Vor dem Aufstieg 2021 spielte man in der Regionalliga West und war dort meist in der Spitzengruppe oder im oberen Mittelfeld unterwegs. 2020/21 gelang eine überragende Spielzeit und man setzte sich am Ende mit 93 Punkten als Meister durch.



    Plan durchkreuzt: Preußer statt Maaßen

    Ursprünglich wollte man beim BVB auch in dieser Saison auf Trainer Enrico Maaßen setzen. Kurz vor Beginn der Vorbereitung verließ der Cheftrainer den Club jedoch und heuerte beim FC Augsburg in der Bundesliga an. Als Nachfolger wurde Christian Preußer verpflichtet. Der 38-Jährige leistete über Jahre eine vorbildliche Arbeit beim SC Freiburg II, hatte zuletzt bei seiner Station bei Zweitligist Düsseldorf kein Glück und wurde bereits nach wenigen Monaten im Amt von seinen Aufgaben entbunden.



    Rote Erde sorgt für Kopfschmerzen

    Der zweiten Mannschaft steht das Stadion Rote Erde als traditionellen Heimspielstätte aktuell nicht zur Verfügung. Seit April befindet sich die Spielstätte im Umbau, unter anderem werden ehemalige Kohleschächte unterhalb des Rasens verfüllt, auch eine Rasenheizung sowie ein neuer Rasen soll verlegt werden. Durch Verzögerungen soll das Stadion erst in Monaten wieder bespielbar sein, aktuell trägt man die Heimspiele im Stadion der Bundesligamannschaft aus. Aufgrund der hohen Belastung für den Rasen sucht man in Dortmund derzeit nach einem Ausweichstadion.



    Mannschaft mit verändertem Gesicht

    Neun Spieler stehen der Mannschaft nicht mehr zur Verfügung, insbesondere in der Offensive traf die Dortmunder im Sommer ein großer Umbruch. In Immanuel Pherei (21/13 Scorerpunkte) wechselt ein Leistungsträger aus dem offensiven Mittelfeld zu Eintracht Braunschweig und Berkan Taz (23/17 Scorerpunkte) zog es zu Waldhof Mannheim. Angreifer Richmond Tachie (14 Scorerpunkte) spielt nun in Paderborn. Im Tor beendet Trainingstorhüter Jan Reckert seine Spielerkarriere, Stefan Drljaca wechselte nach 14 Einsätzen zu Dynamo Dresden. Stamminnenverteidiger Lennard Maloney spielt nun beim 1.FC Heidenheim. Außenbahnspieler Christian Viet (23) war seit letzten August von St. Pauli ausgeliehen und ist nach 29 Einsätzen nach Hamburg zurückgekehrt. Ü23-Spieler Haymenn Bah-Traoré kam meist als Einwechselspieler zu 22 Einsätzen, eine Perspektive gab es für ihn in Dortmund nicht. Auch Sechser Kamel Bafounta hat nach nur drei Kurzeinsätzen die Zweite verlassen.

  • Die Liste der Neuzugänge ist auf der anderen Seite lang. Alleine im Tor kamen drei neue Spieler. Niklas Lükcke (22) spielte zuletzt für SW Essen in der Oberliga, Silas Ostrzinski rückte aus der eigenen A-Jugend nach oben und Marcel Lotka kam von Hertha BSC Berlin. Dort war er in der Rückrunde der Stammkeeper der Bundesligaelf. Für die Innenverteidigung kamen Bjarne Pudel, ein 21-Jähriger Stamminnenverteidiger vom SC Wiedenbrück, sowie Mario Suver (22). Ihn verpflichtete man gegen eine Ablöse aus Nürnberg, im Zweitligateam bestritt der Kroate 12 Spiele. Ablöse kostete auch Prince Aning. Der 18-Jährige Niederländer kommt von Ajax Amsterdam und spielt auf der linken Außenbahn. Auch die weiteren Spieler für die Außenbahn sind aus dem Ausland gekommen. Der 20-Jährige Valentino Vermeulen (rechts) war Stammspieler beim niederländischen Zweitligisten FC Eindhoven, der Engländer Jayden Braaf (19/Links) kommt aus dem Nachwuchs von Manchester City. Zentrale Mittelfeldspieler sind Can Özkan (22) von Düsseldorf II, Falko Michel (21) von Stuttgart II und Dennis Lütke-Frie aus der eigenen A-Jugend. Zudem kehrte Aday Ercan nach Leihe nach Rödinghausen zurück. Für die Offensive hat man Bradley Fink fest nach oben gezogen. Der Schweizer absolvierte schon letzte Saison zehn Spiele und zeigte sich auch in der A-Jugend treffsicher. Michael Eberwein (26) ist ein erfahrener Neuzugang und soll als Ü23-Spieler die Mannschaft führen. Eberwein kommt aus Halle und kam dort zu 13 Saisontoren. Auch Rodney Elongo-Yombo wurde nach einem erfolgreichen Probetraining verpflichtet, der 20-Jährige Offensivspieler war zuletzt für Fürth II am Ball. Offiziell einen Profivertrag haben Rechtsverteidiger Lion Semic, Rechtsaußen Jamie Byrnoe und der offensive Mittelfeldspieler Göktan Gürpüz erhalten. Alle drei Akteure könnten auch bei der Zweiten Mannschaft zum Einsatz kommen.



    Ein schwieriger Saisonstart

    Die Vorzeichen in der Vorbereitung waren schwer und auch mit den ersten beiden Spielen kann man beim BVB nicht zufrieden sein. In der Vorbereitung haben viele Spieler bei den Profis mittrainiert und dort den Kader aufgefüllt, auch in Testspielen kamen sie oben zum Einsatz. Im ersten Spiel in Wiesbaden gab es in der Folge ein 1:1-Unentschieden, Joker Elongo-Yombo erzielte den Ausgleich. Am gestrigen Sonntag unterlag man im ersten Heimspiel der Saison gegen Zweitligaabsteiger Ingolstadt mit 0:4, schon zur Pause lag man mit zwei Treffern zurück. Mit lediglich einem Zähler aus zwei Spielen geht Dortmund als Achtzehnter in das Spiel.



    Großes Personalpuzzle erwartet

    Wie gewohnt sind Spiele gegen U23-Mannschaften auch ein Personalpuzzle. Die Profimannschaft spielt unter der Woche nicht, Spieler die zwischen den Teams platziert sind könnten also eine Rolle spielen. Gegen Ingolstadt standen so Coulibaly und Kamara (Spieler der U23, am Samstag aber auch im Bundesligakader) in der Startelf. Allerdings spielt die Bundesligamannschaft bereits Freitags in Freiburg und in der vergangenen Saison beschränkten sich Einsätze von oben meist auf Heimspiele während man Spieler in Auswärtsspielen (zumal unter der Woche) nur selten für drei oder vier Tage aus dem Trainingsbetrieb nehmen möchte. Dies könnte auch für Torhüter Marcel Lotka gelten. Er gehört zur Zweiten, hat zuletzt aber voll bei den Profis trainiert und war bei den Zweiten noch nicht im Kader, im Tor stand dagegen Luca Unbehaun. Beide Torhüter sollen sich die Spielzeit in dieser Saison teilen. Im Feld hat sich der BVB seine 3-5-2-Systematik aus der vergangenen Saison erhalten. Die Innenverteidigung bildeten zuletzt Papadopoulos, Coulibaly (beide Spieler könnten potenziell auch oben dabei sein) und der erfahrene Dams. Dahinter hat man noch Neuzugang Suver (kam aus der 2.Liga, nur ein Kurzeinsatz) und Finsson (gegen Wiesbaden in der Startelf) in der Hinterhand. Bjarne Pudel stand beide Spiele nicht im Kader.


    Im defensiven Mittelfeld musste man zuletzt auf Can Özkan (Schlag auf die Hüfte) und Dennis Lütke-Frie (Außenbandriss) verzichten. Der 17-Jährige Kamara wandelt an der Schwelle zu den Profis und bildete gegen Ingolstadt gemeinsam mit Routinier Pfanne den Sechserblock. Die Alternativen sind Marco Hober (ebenfalls ein Ü23-Spieler) und Falko Michel (kam aus der Regionalliga, zwei Einwechslungen). Auf der rechten Seite hat man zwei Mal auf Lion Semic gesetzt. Der 18-Jährige gehört ebenfalls zu den Profis, soll aber in der U23 Spielpraxis sammeln. Links startete gegen Ingolstadt mit Prince Aning ein weiterer 18-Jähriger. Die Alternativen auf der Bank waren der Spanier Bueno (19) und Elongo-Yombo (21). Nicht im Kader standen dagegen Braaf (angeschlagen), Njinmah (angeschlagen), Pasalic (Grippe), Jamie Byrnoe (Profis) und Valentino Vermeulen (nicht berufen). Abgesehen von Byrnoe (zuletzt jedoch angeschlagen) sollte aus der ersten Mannschaft auch kein Spieler in Frage kommen. Im offensiven Mittelfeld hat mit Michael Eberwein der dritte Routinier seinen Platz sicher. Der ehemalige Hallenser soll dort die Fäden ziehen, Göktan Gürpüz (Profikader) stand bisher noch nicht im Aufgebot. Im Angriff hat man jeweils mit dem Duo Ole Pohlmann (eher ein Spieler für die Außenbahn, kein klassischer Stürmer) und dem Schweizer Bradley Fink (19) begonnen. Der bisherige Ausfall von Njinmah schmerzt hier, als Alternativen bleiben noch Broschinski und Tattermusch (bisher nur Joker), Timo Bornemann stand noch nicht im Kader.



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  • Das ist mir bewusst allerdings war es zu Beginn der Kooperation mit Reservix so, dass am LuPa die Scanner damit nix anfangen konnten und das Ticket ausgedruckt werden musste. Keine Ahnung wie da der aktuelle Stand ist…deshalb die Frage.

    Dann mal auf der GF anrufen. Für'ne Mailanfrage könnte es knapp werden.

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Funktioniert eigentlich mittlerweile das Handyticket über reservix im park oder muss das Ticket noch immer zwingend ausgedruckt werden?

    Das Problem ist die starke Sonnenreflektion auf dem spiegelnden Handy. Dann kann der QR-Code Scanner das QR-Bild nicht richtig scannen. Deshalb besser ausdrucken.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • Das ist mir bewusst allerdings war es zu Beginn der Kooperation mit Reservix so, dass am LuPa die Scanner damit nix anfangen konnten und das Ticket ausgedruckt werden musste. Keine Ahnung wie da der aktuelle Stand ist…deshalb die Frage.

    Das kann technisch garnicht sein, da ein QR Code eben ein QR Code ist. Egal ob er vom Handy-Bildschirm, von der Plastikdauerkarte oder vom gedruckten Papier gescannt wird. Vielleicht gab es eine Fehlkommunikation zwischen dem ordner und dir? Mir hat auch mal vom Rodenhof/Sportklause kommend richtung F-Block-Eingang ein Ordner gesagt, ich solle den Stadionweg gehen der Weg richtung Ostkurve sei gesperrt. Der hat auch verwechselt welche Straße eigentlich gesperrt ist :D

  • Das kann technisch garnicht sein, da ein QR Code eben ein QR Code ist. Egal ob er vom Handy-Bildschirm, von der Plastikdauerkarte oder vom gedruckten Papier gescannt wird. Vielleicht gab es eine Fehlkommunikation zwischen dem ordner und dir? Mir hat auch mal vom Rodenhof/Sportklause kommend richtung F-Block-Eingang ein Ordner gesagt, ich solle den Stadionweg gehen der Weg richtung Ostkurve sei gesperrt. Der hat auch verwechselt welche Straße eigentlich gesperrt ist :D

    Aus technischer Sicht: In den Saarbahnbussen muss dein Bildschirm eine gewisse Helligkeit aufweisen. Isser zu dunkel eingestellt funktioniert die Erkennung nicht. Beim Ausdruck ist das natürlich egal.

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Aus technischer Sicht: In den Saarbahnbussen muss dein Bildschirm eine gewisse Helligkeit aufweisen. Isser zu dunkel eingestellt funktioniert die Erkennung nicht. Beim Ausdruck ist das natürlich egal.

    wenn man nicht 5 Promille hat, sollte die Bildschirmhelligkeit innerhalb von 5 Sekunden passend eingestellt sein. Geht in den meisten Fällen sogar per Sprachfunktion :P

  • wenn man nicht 5 Promille hat, sollte die Bildschirmhelligkeit innerhalb von 5 Sekunden passend eingestellt sein. Geht in den meisten Fällen sogar per Sprachfunktion :P

    Ah danke. Jetzt weiß ich woran's bei mir immer lag :P

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Lesegerät konnte beim Spiel gegen Verl auf dem Handy den QR Code auch nicht lesen, hatte aber noch das Papier dabei :/

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

    Einmal editiert, zuletzt von LIVEPIXEL ()

  • ist doch gut, mit solchen Zahlen in der 3ten Liga hat doch keiner gerechnet :/ und es wird noch besser werden ;)


    soooofort die beschissenen Kuhweiden ausbauen :thumbup:

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

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