13. Spieltag, Dynamo Dresden - 1. FC Saarbrücken 1:2 (0:1)

  • Man sollte dem Duo Cuni/Steinkötter in Dresden eine Chance geben. Jacob wird ja definitiv nicht spielen können, selbst wenn es kein Kreuzbandriss ist. Dann Rizze wieder auf links, so dass man JGS auf der Bank halt als Ersatzstürmer. Rabihic auf rechts. Jänicke zusammen mit Neudecker in die Mitte, dahinter Gnaase und Frantz (seine Erfahrung wird gegen DD wichtig) Hinten Boeder, Thoelke und Krätschmer.

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  • Naja, Frantz hat mich bisher überhaupt nicht überzeugt. Bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher, ob er uns auf dem Platz überhaupt noch weiterhelfen kann. Man hat den Eindruck das die 3. Liga zu rustikal für ihn ist.

  • Der Trainingsplan vor Dresden


    Montag

    Frei


    Dienstag

    09.00 Training

    14.30 Training FC-Sportfeld


    Mittwoch

    10.30 Training FC-Sportfeld

    14.00 Training


    Donnerstag

    14.30 Training FC-Sportfeld


    Freitag

    11.30 Training


    Samstag

    14.00 Dynamo Dresden - FCS Dresden


    Sonntag

    12.00 Training FC-Sportfeld

  • Auswärtsfahrer des FCS

    64.969 hat der FCS bisher in der 3.Liga zu seinen Auswärtsspielen mitgebracht. Im Schnitt aller Drittligaspielzeiten bedeutet dies einen Wert von 541 Zuschauern, nimmt man die Geisterspielsaison 2020/21 heraus sind es - trotz aller Einschränkungen in der letzten Saison - immerhin 683 Zuschauer. In der vergangenen Saison lag der Schnitt dabei bei 759 FCS-Fans, obwohl beispielsweise in Zwickau ein Geisterspiel stattfand und auch in Osnabrück und Duisburg keine Gästefans erlaubt waren. So viele Gästefans gab es zuvor noch nie in einer Drittligasaison.


    In der laufenden Spielzeit hat man durch das Nachbarschaftsduell in Elversberg bereits den Höhepunkt überschritten und liegt aktuell bei einem Schnitt von über 1.600 Auswärtsfahrern. Neben dem Spiel in Elversberg war man auch in Essen und zuletzt in Mannheim (2.709) vierstellig unterwegs. Die wenigsten Gästefans waren in Bayreuth (350) am Start.


    Diese Marke könnte am Samstag untertroffen werden. Dresden ist die weiteste Auswärtsfahrt der Saison und das einzige Saisonspiel mit einer Entfernung von über 600 Kilometern. Chemnitz liegt quasi auf dem Weg und in der ersten Drittligazeit war man dort mal mit rund 60 Gästefans (und gefühlten 150 Zaunfahnen) am Start. Es werden jedoch deutlich mehr Gästefans als damals zu erwarten sein. Einmal ist der Standort Dresden nach Jahren ohne Gastspiel mit Zuschauern dort ungleich attraktiver, auch die Zeiten haben sich geändert und zudem hat man einen oder zwei Fanbusse abseits der aktiven Fanszene voll. Das ist ein gutes Zeichen um am Ende auf vielleicht 300 Gäste zu kommen.



    Überblick - 3.Liga

    Saison 2022/23: 9.759 (1627 im Schnitt)

    Saison 2021/22: 14.430 (759 im Schnitt)

    Saison 2020/21: 0 (0 im Schnitt)

    Saison 2013/14: 12.130 (638 im Schnitt)

    Saison 2012/13: 9.570 (504 im Schnitt)

    Saison 2011/12: 9.450 (497 im Schnitt)

    Saison 2010/11: 9.630 (507 im Schnitt)


    Überblick - Saison 2022/23

    2.709 ZS in Mannheim

    1.100 ZS in Essen

    0.350 ZS in Bayreuth

    0.500 ZS in Osnabrück

    0.600 ZS in Ingolstadt

    4.500 ZS in Elversberg

  • hoffe auf 1000 Saarbrücker in Dresden. Einen Sieg vor mehr als 20.000 Zuschauern gab es in den letzten 20 Jahren nur einmal. Die Chance darauf wirds auch in dieser Saison nur einmal geben.

  • in Zwickau kann man glaube ich noch ganz entspannt ein Spiel schauen gehen und später noch in die Stadt, ohne dass man spezielle Schutzausrüctung braucht.

    Bei den anderen Ostvereinen, allen voran Dresden ist das eher nicht der Fall. Ich für meinen Fall meide diese Auswärtsspiele auch lieber. Und das nicht nur wegen der Entfernung.

  • Das Verhältnis der Saarbrücker Ultras zu den Dresdner Ultras ist aber sehr entspannt :)
    Würde mich sehr überraschen, wenn es am Samstag zu irgendwelchen Problemen kommen sollte. Insbesondere da die Gruppe "Ultras Dynamo" nach dem Bayreuth-Spiel im Umfeld zur Mäßigung aufgerufen hat.

  • Das Verhältnis der Saarbrücker Ultras zu den Dresdner Ultras ist aber sehr entspannt :)
    Würde mich sehr überraschen, wenn es am Samstag zu irgendwelchen Problemen kommen sollte. Insbesondere da die Gruppe "Ultras Dynamo" nach dem Bayreuth-Spiel im Umfeld zur Mäßigung aufgerufen hat.

    Naja die Ultras sind ja auch meistens nicht das Problem..Da sind ja eher andere Schwachma...,die im Umfeld des Gästeblockes mal ein bisschen spazieren gehen ;)

  • in Zwickau kann man glaube ich noch ganz entspannt ein Spiel schauen gehen und später noch in die Stadt, ohne dass man spezielle Schutzausrüctung braucht.

    Bei den anderen Ostvereinen, allen voran Dresden ist das eher nicht der Fall. Ich für meinen Fall meide diese Auswärtsspiele auch lieber. Und das nicht nur wegen der Entfernung.

    In Zwickau war ich tatsächlich noch nicht..Da gibt es aber die berühmte Hopperkasse ;)

    Aber natürlich gibt es auch in Dresden,Magdeburg oder Rostock korrekte Leute

  • Das Verhältnis der Saarbrücker Ultras zu den Dresdner Ultras ist aber sehr entspannt :)
    Würde mich sehr überraschen, wenn es am Samstag zu irgendwelchen Problemen kommen sollte. Insbesondere da die Gruppe "Ultras Dynamo" nach dem Bayreuth-Spiel im Umfeld zur Mäßigung aufgerufen hat.

    Boah weis ich nicht ob das so entspannt ist. Haben die nicht letztes Jahr fast ne Zaunfahne geklaut von uns als sie mit Zwickau mitgefahren sind?


    Habe über ecken und Kanten gehört das Dresden jetzt nicht so Positiv gestellt ist auf uns.

  • Und Dresden ist im Moment auf garkeinen gut zu sprechen. Sind bisschen gefrustet die Fans seit dem verlorenen Relegation Spiel

    Da wird der ein oder andere Versuch auf nem Rastplatz gestartet werden.

    Da rennen auch genug Stadionverbotler rum die die Strafen nicht juckt die vom Verein kamen.

  • Das Verhältnis der Saarbrücker Ultras zu den Dresdner Ultras ist aber sehr entspannt :)
    Würde mich sehr überraschen, wenn es am Samstag zu irgendwelchen Problemen kommen sollte. Insbesondere da die Gruppe "Ultras Dynamo" nach dem Bayreuth-Spiel im Umfeld zur Mäßigung aufgerufen hat.

    Letzte Wochen in Bayreuth dachte man das auch. Die haben dort alles Mögliche getan, damit die dresdener locker bleiben. Inklusive Lob an die Fans vom Stadionsprecher. Trotzdem komplett ausgetickt. Da ist einiges an Pack am Start. Und da ich nicht mehr der jüngste bin, halte ich mich da fern. Gesundheit geht vor. Schade dass man sich in einer deutschen Liga solche Gedanken machen muss. Aber dafür hat die SGD mit ihrer Ignoranz der letzten Jahre selbst gesorgt.

  • Das Verhältnis der Saarbrücker Ultras zu den Dresdner Ultras ist aber sehr entspannt :)


    Die Jahre in denen es einen regeren Kontakt zwischen den beiden Fanszenen gab sind mittlerweile auch schon seit längerem Geschichte. Hintergründe sind hier egal, da sollte man aber nichts mehr erwarten. Aber als normaler Fußballfan muss man bei Auswärtsfahrten so oder so keine Panik schieben. Gesunder Menschenverstand ist vollkommen ausreichend, so gab es über all die Jahre nie ein Problem.

  • Die Jahre in denen es einen regeren Kontakt zwischen den beiden Fanszenen gab sind mittlerweile auch schon seit längerem Geschichte. Hintergründe sind hier egal, da sollte man aber nichts mehr erwarten. Aber als normaler Fußballfan muss man bei Auswärtsfahrten so oder so keine Panik schieben. Gesunder Menschenverstand ist vollkommen ausreichend, so gab es über all die Jahre nie ein Problem.

    Es ist mittlerweile so das Dresden negativ auf uns eingestellt ist.

    Gründe werde ich nicht sagen, gehören hier nicht hin.


    Also wie goalgetter schreibt, denkt nach bei der Hinfahrt und Rückfahrt. Dresdener scheuen sich auch nicht 150km vor Dresden zu warten oder Leute zu verfolgen. Haben sie auch schon gemacht dieses Jahr.

  • Dass man an Fußball-Wochenenden an Raststätten umsichtig sein sollte, wenn man als Fan erkenntlich unterwegs ist, gilt ja immer und überall.


    Trotzdem sehe ich keinen Grund vor Dresden abstrakte Ängste zu schüren, die so weit gehen, dass man sagt, deshalb nicht hinzufahren.


    Gleichzeitig setzt man sich in einen Sonderzug nach Mannheim, wobei die Shuttlebusse vom Bahnhof an 3 Mannheimer Fankneipen und stockend durch eine Baustelle mit hunderten Waldhof-Fans ringsum geleitet werden. Das war eine wirklich gefährliche Situation die glücklicherweise aufgrund der Besonnenheit auf beiden Seiten der Fanlager zu keinen Eskalationen führte.


    Und das Verhältnis zur Dresdner Szene ist immer noch entspannt. Genauso wie es von den Saarbrücker Ultras z.B. den Ultras Düsseldorf entspannt ist, obwohl die auch nicht mehr als Gruppe hierher kommen wie es mal war.

  • Personalsituation von Dresden in Essen


    Startelf

    Stefan Drljaca (TW)

    Michael Akoto (IV)

    Tim Knipping (IV)

    Claudi Kammerknecht (IV)

    Paul Will (DM)

    Max Kulke (DM)

    Akaki Gogia (RM)

    Patrick Weihrauch (OM)

    Jonathan Meier (LM)

    Ahmet Arslan (ST)

    Stefan Kutschke (ST)


    Bank

    Niklas Heeger (TW)

    Kevin Ehlers (IV)

    Jakob Lewald (IV)

    Kyu-hyun Park (LV)

    Kyrylo Melichenko (RV)

    Julius Kade (ZM)

    Dennis Borkowski (LA)

    Oliver Batista Meier (RA)

    Manuel Schäffler (ST)


    Nicht im Kader

    Sven Müller (TW) (Krank)

    Robin Becker (RV) (Trainingsrückstand)

    Niklas Hauptmann (ZM) (Entzündung)

    Luca Herrmann (ZM) (Knie-OP)

    Jan Shcherbakovski (OM)

    Jong-min Seo (OM) (Knöchelbruch)

    Panagiotis Vlachodimos (LA) (Knie-OP)

    Christian Conteh (RA) (Verstauchung des Sprunggelenks)

  • Spielzeiten in der Monsterspielphase (max. 360)


    295 Minuten

    Calogero Rizzuto (RV)


    270 Minuten

    Daniel Batz (TW)


    265 Minuten

    Sebastian Jacob (ST)


    262 Minuten

    Richard Neudecker (DM)


    258 Minuten

    Tobias Jänicke (OM)


    251 Minuten

    Bjarne Thoelke (IV)


    241 Minuten

    Marvin Cuni (ST)


    232 Minuten

    Luca Kerber (DM)


    230 Minuten

    Dave Gnaase (DM)


    195 Minuten

    Tobias Schwede (LV)


    192 Minuten

    Steven Zellner (IV)


    187 Minuten

    Lukas Boeder (IV), Boné Uaferro (IV)


    143 Minuten

    Manuel Zeitz (DM)


    126 Minuten

    Julian Günther-Schmidt (LM)


    90 Minuten

    Tim Paterok (TW), Kasim Rabihic (RM), Justin Steinkötter (ST)


    78 Minuten

    Pius Krätschmer (LV)


    70 Minuten

    Julius Biada (OM)


    66 Minuten

    Mike Frantz (IV)


    58 Minuten

    Robin Scheu (RM)


    45 Minuten

    Dominik Becker (IV)


    26 Minuten

    Ram Jashari (U23)


    18 Minuten

    Tim Walle (U19)


    0 Minuten

    Julian Bauer (TW), Frederic Recktenwald (RV), Andy Breuer (DM)

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