Saisonvorbereitung - Saison 2023/24

  • Und die Reaktion des Fanblock war, akustisch sehr schlecht für eine so tolle Kulisse.

    Ich fand den Fanblock okay.

    Dass nur zu Pflichtspielen mit Trommeln, Fahnen und Megafonen supportet wird ist ja bekannt und verständlich.
    Da die sportliche Entwicklung und nicht das Ergebnis im Vordergrund stehen, gibt es eigentlich keinen Grund sich mit 1903% Hingabe die Seele aus dem Leib zu schreien um die Mannschaft in einem Testspiel zu pushen. Dann wird auch mal gemütlich das Spiel geschaut. Großes Lob aber vor allem an Tautz und das Team, dass heute für die Spieltagsmoderation verantwortlich war. Die gezeigten Spielszenen, Daten und die Musik waren heute super. Prost

  • Ich war die letzte ein Kritiker von JGS und hätte ihm eher keinen neuen Vertrag angeboten. Er spielte nicht nur nicht gut, sondern auch ohne echtes Engagement und mit schlechter Körpersprache.


    Das war heute ganz anders. Weiter so.

    Liegt aber vorallem daran das er eine neue Funktion hat als Schienenspieler.


    Er ist nicht mehr so viel auf sich gestellt und muss nicht selber kreativ werden. Dadurch das er eine Reihe weiter hinten ist, kann er durch Laufwege eine Überzahl erschaffen in der Offensive. Ohne auch nur involviert zu sein in einer Passkombination..

    Das passt zum neuen JGS viel mehr als eine Reihe weiter vorne zu sein, und damit auch verantwortlich für Spielwitz und Kreativität.

    Der alte JGS ging viel lieber ins 1vs1 oder 2vs2.


    Das war ja eins der größten Probleme letztes Jahr von JGS. Es kam einfach nichts. Er hat ja selten richtig schlecht gespielt, aber es kam einfach nix besonderes.


    Eine Reihe weiter vorne würden seine Leistungen wahrscheinlich genau da anknüpfen vom letztem Jahr.

  • https://fb.watch/lXS9Rf61au/



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    Im Fußball wird alles komplizierter durch die Präsenz der gegnerischen Mannschaft.

  • Muss man nicht sehen wenn man das Spiel 1. noch nicht gesehen hat und 2. sich den Sonntag nicht auch noch versauen möchte.....

    Eine 120jahr Feier die bis auf das Warm-Up im Sportfeld nichts gebracht hat. Wobei im Sportfeld die Stimmung traditionell immer gut ist. :thumbup:

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Guter Test aus meiner Sicht, ganz besonders aus dem Grund das man mal Grenzen gezeigt bekommen hat. Das hatte man in der Konstellation in der bisherigen Vorbereitung noch nicht und aus dem Spiel heute lassen sich ne Menge Erkenntnisse gewinnen. Mehr als man im Vorfeld bei einem Test gegen einen Bundesligisten vielleicht erwarten durfte. Die ersten 15 Minuten wurde man überrollt und dafür findet man durchaus auch Argumente. Sehr viel trainieren konnte man diese Dreierkette in Verbindung mit den Neuzugängen Civeja und Sontheimer sowie mit Günther-Schmidt in neuer Rolle nicht und Gladbach hat da von Beginn an große Abstimmungsschwierigkeiten offenbart. An diesen Dingen wird man in den nächsten beiden Wochen noch hart arbeiten müssen. Die beiden Tore sind dagegen wie gewohnt ne Mischung auf Fehler und individueller Klasse. Beim 1:0 hat Cvancara nach den Bewegungen einfach den komplett falschen Gegenspieler, beim 2:0 passt der Zugriff überhaupt nicht und dieses Tempo ist auch für unsere Defensive einfach schwer zu verteidigen. Am Ende muss natürlich Civeja oder Sontheimer in nem Pflichtspiel ein taktisches Foul ziehen. Diese vermeintlich einfachen Probleme hat man im Spielverlauf immer besser in den Griff bekommen, vorhanden waren sie aber zumindest mal bis zur 70.Minute. Anschließend konnte man das mangels Offensive bei Gladbach nicht mehr so beobachten. Wir haben es längst nicht immer geschafft in die Dreiecksbildung zu kommen, Abstände zu koordinieren und Absicherungen zu schaffen. All das hat zwei Räume geschaffen. Einmal der Zwischenraum zwischen der Dreierkette und Sontheimer und auf der anderen Seite die Räume hinter den beiden Außenbahnspielern. Etwas was gegen Nürnberg sehr hinter Günther-Schmidt als gelernter Offensivspieler zu sehen war, heute im ersten Abschnitt vor allem hinter Gaus aufgetaucht ist. Was aber eher weniger am Spieler liegt als an der Tatsache das Gladbach sehr extrem über die Seite gekommen ist und gezielt den Raum bespielt hat. In die andere Richtung konnte man viele Teilaspekte der bisherigen Vorbereitung wieder auf den Platz bringen, wenngleich natürlich nicht so häufig in der Quantität. Trotzdem hat man ein gutes Aufbauspiel betrieben, hat sich im Ballbesitz selbst gute Flächen in den Gladbacher Halbräumen geschaffen und kam so in Kombinationen, konnte sich nicht grundlos auch einige Torgelegenheiten erspielen. Es war über Strecken ein guter und strukturierter Fußball und da scheint man im Vergleich zur letzten Saison einen Schritt nach vorne gemacht zu haben, obwohl mit Rabihic und Neudecker die zwei besten Spieler dafür nicht und nur wenig gespielt haben. Auch hier hat man in den nächsten beiden Wochen aber noch eine Menge Bedarf am Feinschliff, man kann noch eine Menge mit dem vorhandenen Potenzial drauf legen und man konnte einige vielversprechende Szenen nicht zu Ende spielen. Ebenso bleibt der Gegenpressing ein positives Merkmal dieser Vorbereitung. Hier man hat man mit Spielern wie Schmidt und Civeja natürlich noch Qualität hinzubekommen und gerade in der zweiten Hälfte wurde man hier immer effektiver und konnte sich einige Ballgewinne sichern. Dies trotz der Tatsache das man anders als Gladbach die Spieler über einen deutlich längeren Zeitraum auf dem Platz hatte und damit auch ne höhere Intensität gehen musste.


    Personaltechnisch war es dagegen eigentlich das was zu erwarten war, angesichts der personellen Lage hat man ja auch gar nicht so viele Optionen. Schreiber durfte dieses Mal beginnen, Halbzeit 2 ging an Paterok. Das war der Wechsel im Vergleich zu Nürnberg. In der Innenverteidigung konnte man endlich mal mit einer ernsthaften Formation testen, startete mit Boeder, Zeitz und Uaferro. Rechts war wieder Günther-Schmidt gefragt, links durfte Gaus mal wieder auf seiner angestammten Position ran. Im zentralen Mittelfeld starteten Sontheimer, Kerber und Civeja während Schmidt und Brünker stürmten. Zur Pause kam Sanchez für Uaferro, dafür rückte Gaus in die Dreierkette. Nach knapp 65 Minuten folgten Neudecker für Schmidt und Testspieler Kwadwo für Kerber. Kwadwo ging natürlich in die Dreierkette, Gaus rückte nun weiter auf die Acht. Neudecker spielte formell wohl statt Schmidt in der Spitze, tatsächlich entwickelte sich beim FCS jedoch eine Art 3-6-1-System. Zehn Minuten vor Schluss kam Breuer für Günther-Schmidt auf die rechte Seite, U19-Akteur Sahin bekam die letzten fünf Minuten statt Brünker.

  • Richtig. Wer was braucht kriegt das auch.

    Du bist ja mal ne Leuchte.


    Natürlich, aber die die keinen Bock haben da vorbei zu laufen kaufen dann halt auch eben nix. Was ist der Konter dazu? "Sind dann halt keine echten FCS-Fans". Na super, dann verschaffen wir uns halt weiterhin systematisch selbst nen wirtschaftlichen Nachteil gegenüber Clubs die ein absolutes Minimum an Professionalität an den Tag legen weil wir so geil sind....

  • konnte Familien-Bedingt nur die letzten 18min bei Magenta sehen


    man wurde bestimmt gefordert, vor allem war Gladbach wohl zu Beginn im Geschwindigkeits-Vorteil


    auf BULI-Niveau ist das eben ein Haupt-Unterschied man spielt und kombiniert und ist technisch

    bei deutlich höherem Tempo unterwegs und da hat unsere Mannschaft etwas lernen können

    insbesonders im Hinblick auf das Pokalspiel gegen den KSC


    ohne das Spiel ganz gesehen zu haben

    FAZIT: es war eben nur ein TEST-Spiel nicht mehr - aber auch nicht weniger

    noch rund 2 Wochen Zeit für die Rückkehr der nicht-Fitten aber die Neuen scheinen schon angekommen zu sein


    und dennoch ALLE müssen besser werden und das in ALLEN Bereichen

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

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