Sollten alle 795 Businesskarten an den Mann gebracht wurden sein,wäre man ja schon bei 8.200. Plus vielleicht 150-200 Gäste wäre man bei ca 8400..Also vielleicht kann man die 10.000 doch noch knacken
Mehr als 48 Gäste werden es nicht
2. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Viktoria Köln 1:2 (1:1)
- goalgetter13
- Geschlossen
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Offensiv wie defensiv: Ziehl beim FCS vor Qual der Wahl
Zitat -
Die Lage des FCS vor Köln
Die personelle Lage hat sich beim FCS zuletzt im Vergleich zur Vorbereitung verbessert und dieser Aufwärtstrend könnte sich auch mit Blick auf die anstehende englische Woche fortsetzen. Ohne Ausfälle geht man aber auch in diese Woche nicht und generell werden die drei Spiele in sieben Tagen zum Belastungstest für den Kader und vor allem für den ein oder anderen Spieler. Auch im ersten Spiel der englischen Woche wird man anhand dieser Situation eine Abwägung bezüglich Einsatzzeiten dieser Spieler treffen müssen. Bei den Ausfällen sind Bjarne Thoelke, Sebastian Jacob und Luca Kerber klar. Thoelke ist nach Muskelfaserriss noch nicht wieder auf dem Trainingsplatz, Jacob fällt mit Kreuzbandriss über Monate und Luca Kerber verpasst nach der roten Karte in Ulm die ersten beiden Spiele der englischen Woche mit einer Sperre. Weitere Ausfälle sind nicht bekannt. Ohne Rücksicht auf die U19-Spieler des erweiterten Kaders hätte man in diesem Fall den Kader exakt vollständig besetzt.
Einen Wechsel wird es im Vergleich zum Pokalspiel im Tor geben. Dort hat Schreiber eine gute Partie hingelegt, durchgängige Wechsel zwischen den Pfosten soll es aber nicht geben und man hat sich nach der Vorbereitung auch berechtigt für Paterok als Nummer 1 entschieden. Er wird damit wieder von Beginn an spielen. In der Dreierkette hat man eine begrenzte Auswahl, vier Spieler kämpfen um drei Positionen. Zwei Besetzungen dürften klar sein. Kapitän Zeitz feierte gegen Karlsruhe sein Saisondebüt, wies gleich wieder nach was ihm in den letzten Monaten der Vorsaison als zentraler Part der Dreierkette so wichtig machte. An seiner linken Seite wird Boné Uaferro starten. Ähnlich wie Zeitz ist er gesetzt und trotz der schwierigen Vorbereitung schon wieder in starker Form. Rechts ist es wie letzte Woche der Zweikampf zwischen Becker und Boeder. Boeder durfte gegen den KSC beginnen und ist auch für Samstag der Favorit. Er hat eine gute Leistung im Pokal und auch in Ulm gezeigt, ist zusätzlich ein Spieler ohne Nebengeräusche durch Verletzungen während man bei Becker in einer englischen Woche erfahrungsgemäß vorsichtig sein muss. Auf den Außenbahnen stehen auf jeder Seite zwei Alternativen zur Verfügung. Auf der linken Seite hat Fabio Sanchez bis dato nur zwei Kurzeinsätze erhalten und konnte folglich noch nichts zeigen. Dies sollte sich in der englischen Woche auf jeden Fall ändern. Marcel Gaus ist ihm ansonsten bisher voraus, sollte auch Samstag klar von Beginn an eingesetzt werden. Gegen den KSC gab auf der rechten Seite überraschend Rizzuto sein Comeback direkt in der Startelf, hielt immerhin knapp 80 Minuten durch. Danach war der Tank aber auch komplett leer. Trotzdem hat er ähnlich wie nach seiner Verpflichtung gezeigt, dass er aus dem Nichts voll da sein kann und seine Qualität tut auf der Position gut. Auch mit einer Woche mehr im Training sollte man aber keine drei Spiele über 90 Minuten erwarten. Die Alternative ist der offensivere Günther-Schmidt. Frederic Recktenwald sammelte zuletzt in der zweiten Mannschaft einige Minuten im Spielbetrieb, im Alltag der 3.Liga dürften seine Einsatzchancen jedoch nur gering bleiben.
Einer ähnlichen Situation sieht sich auch weiterhin Andy Breuer im zentralen Mittelfeld gegenüber. Angesichts der hohen Konkurrenz sind Einsatzminuten im Profiteam eher unwahrscheinlich, auch wenn mit Kerber nun eine gewichtige Option erst mal fehlt. So verbleiben noch vier Spieler für die drei Positionen. Die wahrscheinlichste Besetzung dürfte auf Sontheimer, Neudecker und Civeja hinauslaufen. Sontheimer hat es vor der Abwehr nun zwei Mal gut gemacht, ist als Bindeglied schon angekommen. Die Qualitäten bei Neudecker sind unbestritten, mittlerweile sollte er auch wieder fit sein. Ob es dann für drei Spiele in einer Woche reicht oder ob er Samstag schon über 90 Minuten gehen kann ist eine andere Frage. Civeja bestätigt die guten Eindrücke der späteren Vorbereitung, auch wenn er gegen Karlsruhe wie auch gegen Ulm in der ersten Halbzeit seine Probleme hatte. Er hat einfach noch wenig Erfahrung, kannte die Situation mit wichtigen Liga- oder Pokalspielen aus seiner Zeit in Ingolstadt noch nicht und diese Anpassungszeiträume muss man ihm zugestehen. Gerade im zweiten Abschnitt gegen den KSC hat er dafür komplett abseits seines Tores sein Potenzial sowie auch seine derzeitigen Fähigkeiten gezeigt. Auf der Position hätte man dahinter noch Günther-Schmidt, im Pokal nach der Einwechslung eigentlich bis zur Torvorlage nicht wirklich gut unterwegs. Seine Qualitäten sind im letzten Spielfelddrittel zu finden und er wird in der englischen Woche wohl auch seine Chance von Beginn an bekommen, wenn es auch auf verschiedenen Positionen denkbar ist. Für den Angriff hat man im Grunde die gleichen Alternativen wie in der letzten Woche. Simon Stehle hat jetzt etwas mehr als eine Woche mit der Mannschaft trainiert, sollte ob dieser Basis auch zugleich eine echte Option für einen Einsatz geworden sein. Er hatte keine normale Vorbereitung was Testspiele und Spielpraxis angeht, von daher sollte er keine direkte Alternative für die Startelf sein. Doch die Jokerrolle muss er erfüllen können und einmal braucht es in der englischen Woche die Alternativen in der Offensive und andererseits muss man auch den Spieler mit Spielanteilen, mit Spielminuten weiter an die Mannschaft und an eine gute Form führen. Mit Rabihic, Brünker und Schmidt hat man dann drei Optionen für die erste Elf. Rabihic ist die spielerische Variante, eine Qualität auf die man kaum verzichten mag. Tut man es erst mal doch, so hat man mit Brünker und Schmidt wie in Ulm auch zwei echte Stürmer vorne drin um die Dreierkette des Gegners zu bearbeiten. Andernfalls kämpfen Brünker und Schmidt um den Platz als vorderste Spitze. Brünker hat hier mit zwei Toren Argumente als Stürmer gesammelt und dürfte damit auch als Favorit gelten. Doch am Ende geht es nicht nur um Tore und auch Schmidt hat in beiden Einsätzen gute Arbeit für die Mannschaft geleistet. In wirklich gefährliche Zonen hat man ihn aber noch nicht bringen können und auch seine Stärken als Stürmer kamen bisher nicht wirklich zur Geltung. Die englische Woche wird auch hier ausreichend Spielzeit für beide Stürmer bieten können.
Ersatzbank: Schreiber, Becker, Sanchez, Recktenwald, Breuer, Günther-Schmidt, Stehle, Biada, Schmidt
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Wird ein sauberer 3:1 Heimsieg 👌
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Wird ein sauberer 3:1 Heimsieg 👌
Zumindest der Rasen ist seit gestern und heute sauber.... wie frischgewäsch
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Die Lage des FCS vor Köln
Die personelle Lage hat sich beim FCS zuletzt im Vergleich zur Vorbereitung verbessert und dieser Aufwärtstrend könnte sich auch mit Blick auf die anstehende englische Woche fortsetzen. Ohne Ausfälle geht man aber auch in diese Woche nicht und generell werden die drei Spiele in sieben Tagen zum Belastungstest für den Kader und vor allem für den ein oder anderen Spieler. Auch im ersten Spiel der englischen Woche wird man anhand dieser Situation eine Abwägung bezüglich Einsatzzeiten dieser Spieler treffen müssen. Bei den Ausfällen sind Bjarne Thoelke, Sebastian Jacob und Luca Kerber klar. Thoelke ist nach Muskelfaserriss noch nicht wieder auf dem Trainingsplatz, Jacob fällt mit Kreuzbandriss über Monate und Luca Kerber verpasst nach der roten Karte in Ulm die ersten beiden Spiele der englischen Woche mit einer Sperre. Weitere Ausfälle sind nicht bekannt. Ohne Rücksicht auf die U19-Spieler des erweiterten Kaders hätte man in diesem Fall den Kader exakt vollständig besetzt.
Einen Wechsel wird es im Vergleich zum Pokalspiel im Tor geben. Dort hat Schreiber eine gute Partie hingelegt, durchgängige Wechsel zwischen den Pfosten soll es aber nicht geben und man hat sich nach der Vorbereitung auch berechtigt für Paterok als Nummer 1 entschieden. Er wird damit wieder von Beginn an spielen. In der Dreierkette hat man eine begrenzte Auswahl, vier Spieler kämpfen um drei Positionen. Zwei Besetzungen dürften klar sein. Kapitän Zeitz feierte gegen Karlsruhe sein Saisondebüt, wies gleich wieder nach was ihm in den letzten Monaten der Vorsaison als zentraler Part der Dreierkette so wichtig machte. An seiner linken Seite wird Boné Uaferro starten. Ähnlich wie Zeitz ist er gesetzt und trotz der schwierigen Vorbereitung schon wieder in starker Form. Rechts ist es wie letzte Woche der Zweikampf zwischen Becker und Boeder. Boeder durfte gegen den KSC beginnen und ist auch für Samstag der Favorit. Er hat eine gute Leistung im Pokal und auch in Ulm gezeigt, ist zusätzlich ein Spieler ohne Nebengeräusche durch Verletzungen während man bei Becker in einer englischen Woche erfahrungsgemäß vorsichtig sein muss. Auf den Außenbahnen stehen auf jeder Seite zwei Alternativen zur Verfügung. Auf der linken Seite hat Fabio Sanchez bis dato nur zwei Kurzeinsätze erhalten und konnte folglich noch nichts zeigen. Dies sollte sich in der englischen Woche auf jeden Fall ändern. Marcel Gaus ist ihm ansonsten bisher voraus, sollte auch Samstag klar von Beginn an eingesetzt werden. Gegen den KSC gab auf der rechten Seite überraschend Rizzuto sein Comeback direkt in der Startelf, hielt immerhin knapp 80 Minuten durch. Danach war der Tank aber auch komplett leer. Trotzdem hat er ähnlich wie nach seiner Verpflichtung gezeigt, dass er aus dem Nichts voll da sein kann und seine Qualität tut auf der Position gut. Auch mit einer Woche mehr im Training sollte man aber keine drei Spiele über 90 Minuten erwarten. Die Alternative ist der offensivere Günther-Schmidt. Frederic Recktenwald sammelte zuletzt in der zweiten Mannschaft einige Minuten im Spielbetrieb, im Alltag der 3.Liga dürften seine Einsatzchancen jedoch nur gering bleiben.
Einer ähnlichen Situation sieht sich auch weiterhin Andy Breuer im zentralen Mittelfeld gegenüber. Angesichts der hohen Konkurrenz sind Einsatzminuten im Profiteam eher unwahrscheinlich, auch wenn mit Kerber nun eine gewichtige Option erst mal fehlt. So verbleiben noch vier Spieler für die drei Positionen. Die wahrscheinlichste Besetzung dürfte auf Sontheimer, Neudecker und Civeja hinauslaufen. Sontheimer hat es vor der Abwehr nun zwei Mal gut gemacht, ist als Bindeglied schon angekommen. Die Qualitäten bei Neudecker sind unbestritten, mittlerweile sollte er auch wieder fit sein. Ob es dann für drei Spiele in einer Woche reicht oder ob er Samstag schon über 90 Minuten gehen kann ist eine andere Frage. Civeja bestätigt die guten Eindrücke der späteren Vorbereitung, auch wenn er gegen Karlsruhe wie auch gegen Ulm in der ersten Halbzeit seine Probleme hatte. Er hat einfach noch wenig Erfahrung, kannte die Situation mit wichtigen Liga- oder Pokalspielen aus seiner Zeit in Ingolstadt noch nicht und diese Anpassungszeiträume muss man ihm zugestehen. Gerade im zweiten Abschnitt gegen den KSC hat er dafür komplett abseits seines Tores sein Potenzial sowie auch seine derzeitigen Fähigkeiten gezeigt. Auf der Position hätte man dahinter noch Günther-Schmidt, im Pokal nach der Einwechslung eigentlich bis zur Torvorlage nicht wirklich gut unterwegs. Seine Qualitäten sind im letzten Spielfelddrittel zu finden und er wird in der englischen Woche wohl auch seine Chance von Beginn an bekommen, wenn es auch auf verschiedenen Positionen denkbar ist. Für den Angriff hat man im Grunde die gleichen Alternativen wie in der letzten Woche. Simon Stehle hat jetzt etwas mehr als eine Woche mit der Mannschaft trainiert, sollte ob dieser Basis auch zugleich eine echte Option für einen Einsatz geworden sein. Er hatte keine normale Vorbereitung was Testspiele und Spielpraxis angeht, von daher sollte er keine direkte Alternative für die Startelf sein. Doch die Jokerrolle muss er erfüllen können und einmal braucht es in der englischen Woche die Alternativen in der Offensive und andererseits muss man auch den Spieler mit Spielanteilen, mit Spielminuten weiter an die Mannschaft und an eine gute Form führen. Mit Rabihic, Brünker und Schmidt hat man dann drei Optionen für die erste Elf. Rabihic ist die spielerische Variante, eine Qualität auf die man kaum verzichten mag. Tut man es erst mal doch, so hat man mit Brünker und Schmidt wie in Ulm auch zwei echte Stürmer vorne drin um die Dreierkette des Gegners zu bearbeiten. Andernfalls kämpfen Brünker und Schmidt um den Platz als vorderste Spitze. Brünker hat hier mit zwei Toren Argumente als Stürmer gesammelt und dürfte damit auch als Favorit gelten. Doch am Ende geht es nicht nur um Tore und auch Schmidt hat in beiden Einsätzen gute Arbeit für die Mannschaft geleistet. In wirklich gefährliche Zonen hat man ihn aber noch nicht bringen können und auch seine Stärken als Stürmer kamen bisher nicht wirklich zur Geltung. Die englische Woche wird auch hier ausreichend Spielzeit für beide Stürmer bieten können.
Ersatzbank: Schreiber, Becker, Sanchez, Recktenwald, Breuer, Günther-Schmidt, Stehle, Biada, Schmidt
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Es werden über 9000 und damit können wir zufrieden sein
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Es werden über 9000 und damit können wir zufrieden sein
Total, ich hoffe dass wir diese Saison bei Heimspielen mindestens immer um die 8000 haben, da ist gute Stimmung garantiert und unvergleichlich zu den zig Heimspielen in Vk vor 3000 ZS, ist so lange noch nicht her.
Trotz Zweitligist vor der Haustür eine tolle Entwicklung in den letzten Jahren - jetzt noch neutrale oder gar freundliche Polisten.. ja ich weiß.. aber träumen darf man noch
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Trotz Zweitligist vor der Haustür eine tolle Entwicklung in den letzten Jahren - jetzt noch neutrale oder gar freundliche Polisten.. ja ich weiß.. aber träumen darf man noch
Wir haben hier nur freundliche Polizisten. Da gibt es keine zwei Meinungen....
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Jemand zufällig noch nh Stehplatz Karte für morgen abzugeben
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