34. Spieltag, TSV 1860 München - 1. FC Saarbrücken 1:1 (0:1)

  • Wer ko, der ko :thumbup: :thumbup:

    Ja das stimmt so, die betroffenen Kommunen machen idr erstmal Kosten offiziell für Doofe. Wie überall auch in Saarbrücken. Nur bei uns war nix groß mit Infrastruktur aber 48 Millionen

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Es ist doch gar nicht herablassendend gemeint.

    Wir waren wegen eines Zwangsabstiegs in der Regionalliga und tungelten 1 Jahr mit riesigem Fanauflauf durch die Regionalliga.

    Das ist doch gar nicht zu vergleichen.


    Man wird es nie nehmen, da das Stadion so wie es ist Drittliga-tauglich ist und das Oly übergangsweise zweitligatauglich gemacht werden kann..von daher macht das ja gar keinen Sinn..auch haben die Fans ein Mitspracherecht bei dem Thema und die akzeptieren dies nicht..insofern ja es ist eine Endlosschleife aber die wird mit einer Renovierung des Grünwalders kein Ende finden und eher noch schlimmer werden


    Übrigens steht die Stadt einem Neubau über nicht abgeneigt, sollte man einen Investor/Sponsor haben, der dies zählt, also keine Ahnung, wie du darauf kommst, dass die Stadt dies ablehnen würde.


    Wo kamt ihr denn her ?

    Schlafender Riese ?

    Ihr verkackt schon ein paar Jahre in Liga 3 wieso braucht ihr dann ein Stadion für Liga 1


    Typisch arrogante 60er

    Schlafender Riese kann man nicht verneinen..die Historie und die Mitgliederzahlen dafür zu lang und zu groß.


    Und das war weder arrogant noch respektlos gemeint!


    Der springende Punkt ist auch nicht die Erstligatauglichkeit des Stadions sondern das Aussperren der Fans bei nur 18.600 Zuschauern.

    Bei ca 35.000-25.000 würde man einlenken, deswegen gibt es ja so viele Gutachten, die Zuschauerzahl erhöhen zu können

    Einmal editiert, zuletzt von stefan () aus folgendem Grund: 2 Beiträge von 60er mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Man wird es nie nehmen, da das Stadion so wie es ist Drittliga-tauglich ist und das Oly übergangsweise zweitligatauglich gemacht werden kann..von daher macht das ja gar keinen Sinn..auch haben die Fans ein Mitspracherecht bei dem Thema und die akzeptieren dies nicht..insofern ja es ist eine Endlosschleife aber die wird mit einer Renovierung des Grünwalders kein Ende finden und eher noch schlimmer werden


    Übrigens steht die Stadt einem Neubau über nicht abgeneigt, sollte man einen Investor/Sponsor haben, der dies zählt, also keine Ahnung, wie du daraufgerufenauf kommst, dass die Stadt dies ablehnen würde.

    Denke die Stadt hat 78 Millionen aufgerufen, reicht das nicht für einen Neubau um die 25 000.?

    Kuhweiden für Sitzplätze ausbauen, Ecken für Steher ausbauen Dach drüber und ihr seit entlastet.

  • Voraussichtliche Kicker-Aufstellungen


    1860 München


    Voraussichtliche Aufstellung

    Hiller - Ludewig, Glück, Verlaat, Kwadwo - Rieder, Ma. Frey - M. Schröter, Guttau, Nankishi - Zwarts


    Sperren drohen

    Greilinger (4 Gelbe Karten)



    1.FC Saarbrücken


    Voraussichtliche Aufstellung

    Schreiber - Boeder, Zeitz, Uaferro - Rizzuto, Sontheimer, Gaus - Kerber, Civeja - Stehle, Brünker


    Es fehlen

    Jacob (Kreuzbandriss), Neudecker (Aufbautraining), Pat. Schmidt (Aufbautraining), Thoelke (operative Entfernung Überbein am Knie)


    Sperren drohen

    Gaus (9 Gelbe Karten), Rabihic (4 Gelbe Karten)

  • Eine einzige englische Woche kann viel verändern und so hat auch der FCS einmal mehr die Unberechenbarkeiten in der 3.Liga erlebt. Nach den Siegen über Dresden und Unterhaching ließ man am vergangenen Samstag im tobenden Ludwigspark einen 4:1-Heimerfolg gegen den SV Sandhausen folgen und machte die neun Punkte innerhalb von sechs Tagen perfekt. Der FCS war insgesamt die etwas bessere Mannschaft, hatte nach dem unglücklichen - da abgefälschten - Gegentreffer kurz vor der Pause jedoch zu kämpfen. Mit dem Ausgleich durch Gaus brachen alle Dämme, in den letzten 20 Minuten überrollte man die Gäste förmlich. Punktetechnisch steht man nun bei 52 Zählern, ist Fünfter statt Elfter und liegt noch drei Punkte statt zwölf Zähler hinter Platz 3, hat zudem noch ein Nachholspiel gegen Essen in der Hinterhand. Angesichts der Situation beim Torverhältnis hat man es damit plötzlich sogar in der eigenen Hand den dritten Platz zu erreichen. Diese Entwicklung kommt überraschend. Nur vom Tabellenbild war mit den beiden Nachholspielen durchaus klar, dass man an sich die Chance hatte noch mal in die Nähe der oberen Tabellenplätze zu gelangen. Saisonverlauf und die vielen Unentschieden machten eine solche Rückkehr aus FCS-Sicht in der Praxis jedoch unwahrscheinlich. Umso erfreulicher ist die Situation, Spiele mit sportlichen Wert sind schöner als ein entspanntes Auslaufen der Spielzeit im Mittelfeld und jedes Spiel wo man noch Chancen hat auf Zählbares nach dem letzten Spiel der Saison ist ein Gewinn. Das Restprogramm ist anspruchsvoll und bietet gleichzeitig alle Optionen. Am drittletzten Spieltag könnte es in Münster noch zu einem direkten Duell kommen und theoretisch am letzten Spieltag einen Showdown bei Jahn Regensburg geben. Dazu kommt nach dem Spiel in München direkt das Duell der Verfolger mit RW Essen. In den Heimspielen warten zudem mit Halle und Freiburg II zwei Teams die mutmaßlich in die Regionalliga absteigen werden. Zusätzlich befindet man sich in den Tagen in der erst mal letzten Verschnaufpause. Trotz der starken 20 Schlussminuten gegen Sandhausen wird jeder beim FCS über eine normale Trainingswoche mit zwei freien Tagen froh gewesen sein. Nun stehen aber zwei, im optimalen Falle sogar drei englische Wochen in Folge an. Denn zwar hat man in der 3.Liga plötzlich wieder Chancen auf die TOP4 und damit auch die Qualifikation zum DFB-Pokal über die Liga, der Gewinn des Saarlandpokals als Qualifikationsweg zum DFB-Pokal ist aber da und mit Wiesbach und bei Sieg dann Jägersburg hat man zwei Pokalspiele in wenigen Tagen vor der Brust und kann sich für das Finale qualifizieren. Erst die letzte Woche vor dem Gastspiel in Regensburg wäre bei sportlichen Erfolg wieder eine normale Trainingswoche. 1860 München liegt im hinteren Mittelfeld der Tabelle. Bei zehn Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz ist man eigentlich durch und der Endspurt der Saison hat nicht mehr die gigantische sportliche Bedeutung. Rechnerisch fehlt aber noch etwas und man kann am Samstag auch diesen Schritt gehen bei einem Sieg, sofern Halle und Duisburg mitspielen. Zuletzt holte man ein Remis bei Jahn Regensburg, davor gewann man gegen Viktoria Köln und beendete dort eine Serie von vier Niederlagen in Folge.


    Die Ausgangslage bei den gelben Karten hat sich zuletzt nicht verändert. Weiterhin stehen Marcel Gaus mit seinen neun gelben Karten und Kasim Rabihic mit vier Verwarnungen vor einer Sperre. Gaus schleppt diese Vorbelastung seit Mitte Februar mit, Rabihic sogar schon seit dem Hinspiel gegen 1860. Drei andere Spieler (Schreiber, Uaferro, Robin Becker) haben noch ein Spiel Puffer an Verwarnungen. Die drei üblichen Spieler fehlen allerdings aufgrund von Verletzungen. Bei Sebastian Jacob und Patrick Schmidt ist das Saisonende schon seit Monaten klar. Schmidt soll nun bei normalen Verlauf im Mai das individuelle Training in der Reha verlassen und in das individuelle Training ins FC-Sportfeld wechseln. Damit würde er seinem Ziel (mindestens teilweise Mannschaftstraining mit Beginn der Vorbereitung auf die neue Saison) einen Schritt näher kommen. Richard Neudecker ist nach Wochen und Monaten endlich wieder auf dem Trainingsplatz im Sportfeld, dort im individuellen Training tätig. Eine Rückkehr ins Mannschaftstraining in für Mai geplant, in diesem Falle könnte der Mittelfeldspieler womöglich im Endspurt der Saison noch mal zum Einsatz kommen. Der vierte sichere Ausfall ist Bjarne Thoelke nach seiner Operation. Er soll nach Möglichkeit im Mai wieder zur Alternative werden. Die weitere Personalsituation wird wie gewohnt auf der Pressekonferenz ins Auge gefasst werden.


    Ohne englische Woche konnte man die Belastung in der Trainingswoche wieder in einer normalen Trainingsabfolge verteilen, dadurch muss man am Samstag keine Rücksicht auf müde Beine oder Köpfe nehmen. Gleichzeitig ist der Horizont aber schon mit englischen Wochen gefüllt und hier widerruf muss man sehen die einzelnen Spieler gut durch die Phase zu bekommen. Aus diesem Grund verzichtete man gegen Sandhausen auf Uaferro. Nach seiner längeren Ausfallzeit hatte er zwei Mal in der englischen Woche über einen langen Zeitraum spielt, wurde dann gegen den SVS nicht eingewechselt. Nun wird er wieder eine vollwertige Alternative sein. Er hat mehr Trainingszeit, konnte aber auch die Belastung der Spiele abschütteln. Er wird noch alle Spiele in den englischen Wochen bestreiten können, aber am Anfang geht das und so ist er der Konkurrent zu Dominik Becker. Er war gegen Sandhausen die Vertretung und man hat mit ihm einen Spieler den man jederzeit von Beginn an einsetzen kann. Daneben sollten Zeitz und Boeder die gesetzten Akteure bleiben. Eine Veränderung ist auch auf der rechten Seite denkbar. Hier vertrat Robin Becker gegen Sandhausen den leicht angeschlagenen Rizzuto. Defensiv machte er seine Sache gut, im Offensivspiel ist der Winterneuzugang nicht so präsent wie Rizzuto. Da dieser auch gegen Sandhausen in der letzten halben Stunde spielen konnte dürfte einer Rückkehr in die erste Elf nichts entgegen stehen. Links ist Gaus klare erste Wahl vor Sanchez. Im zentralen Mittelfeld hat sich die Statik in der englischen Woche leicht verändert. Wie gewohnt sind Patrick Sontheimer und Luca Kerber die beiden gesetzten Spieler. Sontheimer hatte einen schwierigen Saisonstart, ist aber längst als Sechser vor der Abwehr zur festen Größe geworden. Kerber ist so oder so der etablierte Mann auf der Achterposition und befindet sich zusätzlich in einer Top-Form. Die dritte Position ist umkämpfter und nach dem Spiel gegen Sandhausen wird es auch noch mal eine schwierigere Frage werden. Favorit dürfte Tim Civeja. Nach dem bisherigen Saisonverlauf eine überraschende Wendung, aber er hat in der englische Woche einen Reifeprozess gezeigt und seine offensiven Qualitäten mit defensiver Arbeit verbunden. Zwar hatte er gegen Sandhausen seine Schwierigkeiten, was aber für einen jungen Spieler am Ende einer englischen Woche kein Beinbruch sein darf. In diesem Status ist er dann auch folgerichtig ein Startelfkandidat. Julian Günther-Schmidt ist eine Alternative, bekam zuletzt aber nur wenige Spielminuten. Näher dran sollte Kasim Rabihic sein. Eigentlich ist es undenkbar einen Spieler mit seiner Qualität nicht in der ersten Elf zu sehen und nach der Einwechslung gegen Sandhausen hat er seine Fähigkeiten auch zeigen können. Insgesamt kam er daran in den letzten Wochen & Monaten aber zu selten und muss sich vielleicht auch weiter erst mal hintenanstellen. Im Angriff könnte Kai Brünker wieder von Beginn an stürmen. Es ist klar, dass der letzte verbliebene Mittelstürmer bei seiner Spielweise nicht alle Spiele über 90 Minuten gehen kann und so kam er gegen Sandhausen erst von der Bank, erzielte seinen ersten Ligatreffer seit Mitte Februar. Eine Rückkehr in die Startelf wäre wahrlich keine Überraschung. Für die zweite Position hat man primär drei Alternativen. Stehle hat in der englischen Woche drei Mal gestartet, wäre eine logische Wahl. Ähnlich wie Civeja hatte auch er am Ende der englischen Woche mit der Kraft zu kämpfen. Naifi steht hinter ihm, er hat mit seiner Spielweise ein Alleinstellungsmerkmal. Julius Biada war in den letzten Wochen regelmäßiger Joker und diese Rolle sollte auch am Samstag auf seiner Seite sein.

  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!